Speaker 2 :
Ich habe versucht, mir Beweise zu suchen für meinen neuen Glaubenssatz, weil ich dann meinen
alten, mein altes Männerbild umgedreht hab, umgekehrt hab und natürlich quatschi erzählt. Aber es ist der große Mist, der was machst du denn da? Ja, das kann doch gar nicht sein und ich bin dann in dieses in den Glaubenssatz gegangen, dass ich einen extrem unterstützenden Ehemann an meiner Seite habe, der für mich da ist, der meine Basis ist. Sein kann wie ich, wie es sein möchte. Das waren dann die ganz kleinen Sachen, die ich mir angeschaut habe, die er für uns getan hat. Und ich bin da in so eine riesengroße Dankbarkeit für diese Kleinigkeit gegangen, wo ich früher immer gesagt habe, ja klar, da muss ja auch was für die Familie machen und ich bin ja diejenige, die den ganzen Tag hustelt mit den Kindern, die Kinder den ganzen Tag um sich herum hat, die alles tut aus dieser Opferhaltung, einfach raus. Ich habe mir so winzig kleine Beispiele und Beweise geholt. Dass doch ein Funken Supporter in ihm steckt. Und der ist immer größer, immer größer, immer größer geworden, dann immer schön.
Speaker 1 :
So inspirierend, weil auch Männer, die brauchen auch also die brauchen diese Zustimmung und
dieses Enquement, dieses Hey, ich sehe das, was du gerade machst, dann werden sie das viel eher vergrößern und öfter tun, als wenn wir halt sagen, also. Ja, musst du machen, ne, also das hab ich auch oft in meiner Ehe gesehen. Also ich bin wirklich gut darin Max zu loben, einfach aus dem Grund, weil ich weiß, dass es natürlich ihm gut tut und ihn aber auch inspiriert noch mehr zu tun, was für mich natürlich wir Frauen Let’s facet, also vor allen Dingen jetzt, wo ich selbst Mama bin, my God. Also we are breaking.
Speaker 2 :
Power House. Es ist.
Speaker 1 :
Unglaublich also wirklich. Also das ist einfach unglaublich, wieviel wir mental uns merken können
und zur selben Zeit machen können, also Multitasking, ich weiß, es ist ja gesagt, dass das nicht funktioniert, aber wir müssen als Mütter Multitasking, das geht gar nicht anders, wir müssen auch an so viel denken gleichzeitig, ja, das heißt, das ist wichtig, dass wir da Mitgefühl sind für die Männer, weil die sind nicht wie wir, die haben eine ganz andere Biologie, und die können. Andere Sachen besser und diese Sachen dürfen wir aber sehen, erkennen und auch fördern, indem wir dafür dankbar sind. Und da ist unser Ego ne oft rein wie du gesagt hast. So, ja so selbstverständlich Hallo Kanäle, dann kann er wenigstens wenn ich den ganzen Tag mit den Kindern chillen und hier alles handle, dann kann der ja wenigstens die Spülmaschine ausräumen oder reparieren oder was auch immer, aber dann wirklich zu sagen Danke Babe, dass du das gemacht hast. Danke, dass du immer den Müll rausnimmst. Danke, dass du das was aufbaut und das ist wie wir auch wirklich erfüllte Beziehungen leben, also finde ich einen super. Bestellen und auch für alle, die gerade zuhören, unglaublich wertvoll, ja.
Speaker 2 :
Ich fand es auch wichtig, dass sie es auf ihre Weise machen dürfen. Ja, weil wir haben da in
unseren Köpfen diesen Einweg, wie wir es eben machen, wie wir die Spülmaschine einräumen, und nur so geht. Und oder auch den Umgang mit den Kindern. Ja das so wie wir es machen ist das richtig und bei den Männern ja, schau mir ein bisschen skeptisch und ich heute denke ich mir, wow cool, dass er es anders macht ja und hole mir da eben auch meine Inspiration und bin dann dankbar, dass er es überhaupt macht und auch auf seinen Weg macht.
Speaker 1 :
Ja, wunderschön. Hast du ihn denn so ein bisschen mitgenommen auf die Reise? Also wusste der,
dass du im Coaching bist? Also hast du da mit ihm auch drüber gesprochen oder hast du es eher