Episode: 283

Schicksalsschläge als Wendepunkt – Special Guest Folge mit Jana Mühlenbeck

Thema: Gedankenmuster, Loslassen, Rituale,

In dieser bewegenden Episode spreche ich mit Jana über ihre Reise mit Manifest Like a High-Value Woman. Jana teilt ihre persönlichen Erfahrungen, wie sie nach einem schweren Schicksalsschlag den Mut fand, ihr Leben neu zu gestalten und ihre Wünsche zu manifestieren.

In dieser Episode erfährst du:

  • Wie Jana durch Routinen und Rituale neue Energie und Lebenskraft gewonnen hat.
  • Warum das Loslassen von alten Gewohnheiten und hinderlichen Überzeugungen so befreiend sein kann.
  • Wie wichtig es ist, sich selbst zu vergeben und eine liebevolle Beziehung zu sich selbst aufzubauen.

Jana erzählt, wie sie sich eine neue Wohnung manifestiert hat, nachdem sie gelernt hatte, negative Gedankenmuster loszulassen und sich auf ihre Wünsche zu fokussieren. Diese Episode ist für dich, wenn du dich nach mehr Leichtigkeit, Selbstliebe und Veränderung sehnst.

Hör rein, lass dich inspirieren und starte deine eigene Reise zur Heilung und Manifestation!

Jana hat NUR den MANIFEST LIKE A HIGH-VALUE WOMAN  – Onlinekurs gemach, aber was sie alles transformiert und manifestiert hat, ist unglaublich.

Es war für sie genau die richtige Entscheidung den Onlinekurs zu machen, denn ihre tiefsten Wünsche sind tatsächlich wahr geworden.

Janas Geschichte wird dich ermutigen, mutig voranzugehen und die Schritte zu unternehmen, die du vielleicht bisher gescheut hast.

Die Türen sind noch geöffnet! Worauf wartest du? Geh den ersten Schritt und starte die Umsetzung deiner tiefsten Wünsche genau JETZT.

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The best is yet to come!

Much Love,
Deine Nicole

Ready für eine 12-wöchige Reise in deine unwiderstehliche High-Value Woman Energy & deine Manifestation Power?

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Unbearbeitete Version

Speaker 1 11:05
Gut, Jana, Meine Liebe, ich freue mich riesig, dass du hier heute bei mir im Podcast zu Gast bist. Und ja, über deine Erfahrungen bei Manifest Lecker High Value Woman sprichst deine Erfahrung mit uns teilst also erstmal vielen Dank und herzlich willkommen bei mir im Podcast.

Speaker 2 11:23
Vielen Dank für die Einladung. Vielen Dank, dass ich hier sein darf. Ich freu mich auch ganz doll.

Speaker 1 11:28
Ja, es ist so schön, Jana, du. Hast letztes Jahr im also 20-23 im. Ja, ich sag jetzt mal Frühling, wenn man nicht fast Becker High Valley Woman da mitgemacht und. Wie war denn dein Leben vorher oder warum hattest du so den Impuls, dich überhaupt anzumelden? Starte doch gerne mal da.

Speaker 2 11:53
Also ich erinner mich sehr genau an den Tag der Tage, wo ich dich kontaktiert habe. Das war ein

super emotionaler Tag für mich. Ich war spazieren in den Feldern mit dem Hund und ich hatte irgendwie dein Podcast gehört und du hast eingeladen und zu Manifest Like A Highway You Woman und dass der Moment jetzt ist. Und ich hatte gerade eine ganz schwierige Phase, ich habe. 2 Wochen vorher erfahren, dass meine Schwangerschaft nicht mehr intakt ist. Also ich war in der zehnten. Schwangerschaftswoche und da brach alles über mir zusammen, weil ich habe mich so gefreut und dann war auf einmal alles irgendwie vorbei und es war so unreal und ich habe mich in deinem Podcast so abgeholt gefühlt, dass ich mir dachte. Nicole spricht gerade mich an. Sie spricht nur mich an und ich muss jetzt was tun und ich habe so bitterlich geweint und. Es war wahnsinnig emotional und dann bin ich nach Hause gegangen und hab ne E-Mail an dich geschrieben, dass ich gern dabei sein wollen würde und bereit schon davor das mal gerne dabei gewesen wäre. Aber jetzt ist der Zeitpunkt, dass ich dabei sein muss und habe darum gebeten, noch nachrücken zu dürfen, weil es hatte ja eigentlich schon frisch begonnen und ich habe ganz schnell eine Nachricht von dir bekommen, dass ich. Dabei sein darf und ich habe, das war für mich so eine Chance, jetzt einfach das auch zu verarbeiten für mich das Erlebte und nach vorne zu schauen. Und ja, von mir zu arbeiten, ja, so war das.

Speaker 1 13:38
Ja, so schön. Danke fürs Teilen, Jana und ich denke, dass das mutig war von dir. Extrem mutig weil, also das ist ja ein riesengroßer Schicksalsschlag, ja, der da tatsächlich passiert ist. Ich meine so etwas. Es ist einfach unglaublich schmerzhaft und dass du da die Entscheidung getroffen hast zu sagen, OK ich schaue jetzt nach vorne und ich und ich mach weiter, ja, trotz dieser dieses Schmerzes ne der da war in dem Moment, ich erinnere ja auch deine E-Mail so gut und ja, ich war einfach auch so froh, dass du da warst und dass du diese Entscheidung getroffen hast, dann noch dabei zu sein, also ja, also wirklich, da kannst du auch so stolz auf dich sein, das ist so amazing. Jana und dann? Wie waren diese 12? Also ich glaube du bist eine Woche später oder so eingestiegen, die waren dann quasi diese 11 bis 12 Wochen, wie waren die für dich, also was waren so die wichtigsten Elemente und ja, deine wichtigsten Erkenntnisse.

Speaker 2 14:37
Also für mich war das eine super intensive Zeit. Ich bin auch total gut mitgekommen, sage ich mal. Ne, also es war für mich, es ist ganz schnell zur Routine geworden, jeden Tag ein bisschen am Programm zu arbeiten, wobei es natürlich auch kein Weltuntergang war, gang war mal einen Tag irgendwie nichts zu machen, aber für mich Game Changer der Beginn waren Routinen zu etablieren. Routinen also, und die habe ich bis heute. Die haben sich ein bisschen verändert, aber. Im Großen und Ganzen so eine Verlässlichkeit zu haben, in meinem eigenen Alltag, über Meditation, über Yoga, das hat mich ganz weit nach vorne gebracht ja dinge aufzuarbeiten, noch mal irgendwie aus der Kindheit da in sich zu gehen, täglich in sich zu spüren, was brauche ich, was fühle ich so eine, so eine enge Verbindung wieder zusammen. Zu entwickeln also wieder eine Beziehung auch zum eigenen Körper zu entwickeln, fand ich ja bis heute ne hilft mir das einfach so krass und ich bin ich fühl mich so wohl in meinem Körper was im letzten Jahr dann auch nicht mehr so war. Ich war auch sehr wütend eine Zeitlang auf meinem Körper und heute kann ich wieder sagen unser Körper ist so ein Wunder. Es ist so ein krasses Wunder, wie er uns begleitet, Tag für Tag, wie dieses Herz einfach in unserer Brust schlägt schon. Vor Beginn unserer Geburt ja da. Und dass sie sich so dankbar.

Speaker 1 16:16
Wunderschön ja danke, dass du das auch teilst mit den Routinen. Ich glaube, wenn also jede Person, die beim Podcast kennt, die weiß, ich bin ein großer Fan von den Praxisen, also wir können so viel Dinge verstehen wie wir wollen, wir können natürlich immer wieder analysieren und interpretieren, und das bringt nur bedingt was, ja, also das kann vielleicht ein paar Erkenntnisse bringen, aber wir dürfen unseren Körper mitnehmen auf diese heilen, auf diese Healing. Wir dürfen wieder lernen zu spüren und auch alles das, was da ist, zu spüren, was ja auch in deinem Fall auch und in vielen anderen Fällen auch einfach Schmerz war. Ja und ne, das gibt, das ist ja dieses

Winitophile to heal it, ne diesen Schmerz einmal spüren von Dingen, die passiert sind, Dinge, die einfach weh tun im eigenen Leben, mein Gott in der Kollektiven, also alleine wenn man sich die Welt anschaut, also wir dürfen lernen, diesen Schmerz zu spüren. Mit diesem Schmerz kommt halt die Kehrseite, und das ist die extreme Freude. Auch das ist halt, wenn wir den Schmerz nicht zulassen, dann lassen wir auch nicht die wirkliche Dankbarkeit und Freude zu, deswegen ja, ich glaube, das ist so unglaublich wichtig, dass du da rein bist und deinen Körper vor allen Dingen mitgenommen hast auf die Journey wie?

Speaker 2 17:31 Schön das so ist.

Speaker 1 17:32
Ja und dass es bis heute so ist. Oh warte, jetzt ist meine Tochter gerade wach geworden. Oh mein Gott, aber warte, wir waren gerade bei einem Punkt, weil Jana lass mich mal ganz kurz, hast du noch ein bisschen gefeit danach okay warte mal bitte. Kann ich dich? Ich schreib dir eine E-Mail gleich okay ich schreib dir gleich mal okay sorry, sorry.

Speaker 2 18:00 So.

Speaker 1 18:02
Tut mir so leid. Wow, heute ist so ein Tag, der einfach so, aber weißt du was? Da gilt nur tiefe Atemzüge nehmen, im Moment ankommen und sagen. C’est la vie. Ja, das ist so witzig, weil ich wirklich nächste Woche, also ich hab ja die Verena, die ist ja meine von meiner Schwester, die Frau, und die hilft mir also, die arbeitet so schon ein bisschen. Für mich aber die ist halt jetzt nicht so jemand, der jetzt die so wirklich PA ist. Weißt du sie macht so n bisschen und so und ich hab nächste Woche jetzt Vorstellungsgespräch. Also ich bin jetzt richtig mal angegangen, so dass ich mal wieder jemanden hab, der mir wirklich ja so der einfach so n bisschen mit mir so diese Sachen macht, weil wenn man so einfach Kind und Business und so, dann ist das manchmal einfach irgendwie so, dass ich so Sachen vergesse und das ist einfach so viel ist weißte, dass ich da so ein bisschen Unterstützung brauche, glaube ich es.

Speaker 2 18:58
Ist halt nur strade, dass du jemanden in Namibia suchst und nicht in Deutschland.

Speaker 1 19:04 Das ist wirklich.

Speaker 2 19:05
Ich glaube, die hätten dir so die Tür eingerannt. Ne, wenn du gesagt hättest, ich will auch auf online Basis oder so ich glaub das hätten sehr viele sehr gefeiert.

Speaker 1 19:15
Genau, total. Das ist halt, weil mein Unternehmen ist jetzt nur noch hier registriert, deswegen macht es halt total Sinn und wenn man halt so ne ich hatte die Ina bei der mit der war das eigentlich wundervoll, aber ina ist jetzt in den Tourismusgewächs, das war auch richtig gut. So aber weißt du, ina hat halt auch so Sachen für mich gemacht. Wie weißt du, die hat mal kurz irgendwie Hundefutter gekauft, wenn ich das brauchte weißt du, ich brauch halt irgendwie auch jemand der so mal hier vor Ort schnell mir was organisiert, was abholt mich kurz was unterschreiben lässt. Weißt du so ne und deswegen ja, wäre es schon schön, wenn das wenn es online klappen würde, aber wäre schon irgendwie besser wenn jemand hier aber ist schwer jemand. Also es ist ja genau OK ja weil.

Speaker 2 19:59

Damals, weil du auch ja in Deutschland das eingetragen war, das Unternehmen.

Speaker 1 20:04 Ne, auch sehr.

Speaker 2 20:05
Spannend, wie das funktioniert.

Speaker 1 20:07
Ja, wie das funktioniert hat, also das habe ich jetzt ein Glück, alles abgemeldet und da kann ich dir also wenn du da jemals fragen dazu hast, kann ich dir da alles zu sagen. Wenn du also selber mal darüber nachdenkst irgendwo anders, also du überlegst, überlegst du vielleicht irgendwo anders zu leben und. Dein Unternehmen, was hast du Business mäßig? Wir können ja gleich weiter.

Speaker 2 20:29
Ich hab noch nicht business mäßig, aber ich hab diese Woche The secret geguckt und ich mein die Menschen, die mich kennen, die irgendwie sagen so gerne. Also mir ist klar, wenn du frei von allem wärst und wählen dürftest, würdest du definitiv mit Menschen arbeiten, die sich mit ihrer persönlichen Entwicklung beschäftigen, weil. Die gehen immer gerne auch mit mir in den Austausch, wo ich mich immer sehr geehrt fühle, wenn die irgendwie was wissen möchten oder wie ich was sehe oder wie meine Einschätzung ist. Und im Moment habe ich so das Gefühl, es ist ja alles möglich. Eigentlich ist doch im Leben alles möglich und so den Gedanken auch am Meer zu leben. Ich habe immer gedacht, ich bin aber doch gebunden, ich habe Tiere, aber wenn wir jetzt mal ehrlich sind, das ist ja eigentlich kein Hindernis, weil die Tiere könnte man ja auch mitnehmen, ist bestimmt nicht cool so mit dem Flieger zu fliegen, aber. Im Optimalfall auch nur einmal ne so klar, klar.

Speaker 1 21:26
Also es ist wirklich, es ist erstmal wichtig, sich diese Vision zu setzen, ne, also wirklich einmal sich diese Frage zu stellen, wenn es richtig geil wäre, dann würde ich morgens aufstehen und vielleicht eine straße runter gehen oder direkt vor der Haustür einfach Wasser haben. Okay cool. Dann geht es darum zu schauen, okay und wie würde mein beruflicher Alltag aussehen, wieviel Geld würde ich generieren, also sich das wirklich mal erlauben, das mal aufzuschreiben, spezifisch aufzuschreiben, das ist der erste Schritt, weil damit erlaubt man sich einfach mal so ein bisschen. Ja, so ein bisschen. Ich sage jetzt mal seine Vorstellungskraft erst mal wieder zu nutzen, und wir manifestieren ja auch mit unserer Vorstellungskraft ja, und nur weil, oft sind wir so, ja, wer schön hat, da hat man so einen kurzen Gedanke, aber die Dinge wirklich mal aus Papier zu bringen, das gibt dem Wunsch also eine feste Form, weißt du, dass es halt. Ja, und deswegen? Ich würde sich da und da kannst du auch mir dann, wenn du da zu dazu kommt, kann ich dir alles beantworten, was Steuern Deutschland anderes.

Speaker 2 22:34
Ja. Und Steuern ist schon ein Riesenthema. Es ist so unglaublich.

Speaker 1 22:40
Was machst du jetzt gerade beruflich?

Speaker 2 22:44
Ich arbeite gerade in der Lohnbuchhaltung.

Speaker 1 22:46 Ja, also.

Speaker 2 22:47
Lohnsteuer und Sozialversicherungsrecht ne, aber ich merke für meinen Einstieg war das super. Ne ich war 2 Jahre in der vollen Erwerbsminderungsrente, ich hab nur geringfügig gearbeitet. Wird und so für den Einstieg jetzt wieder ins Berufsleben unter Menschen zu kommen, war das auch sinnvoll.

Speaker 1 23:04 Schön ja.

Speaker 2 23:06
Aber oder und ich denke, das ist nicht der Ort, wo ich so alt werde. Ich glaub ich brauch mehr Lebendigkeit. Ich glaub ich möchte irgendwie Energien teilen, ich ja also ich will gerade so n Umbruch als wird gerade ganz viel passieren im Innen und im Außen und.

Speaker 1 23:28
Mhm, ja wunderschön und da und jetzt natürlich in dieses Fließen zu kommen, ne diesen Surrender state und zu gucken, OK Universum was schickst du mir gerade?

Speaker 2 23:37
Ja, genau so ganz aufregend irgendwie. Und ja, mal schauen.

Speaker 1 23:43
Genau und ich mein, ich hab auch noch mal vorhin, also gerade eben an sich bei Cindy Lou auch war über deine Geschichte nachgedacht, die du mir geschrieben hast, über deine kleine Geburt. Na ja. Dass das auch etwas ist, natürlich. Womit du Menschen helfen könntest ne also wie du dadurch bist, ne mit der ganzen Sache, die du zu Hause trotz der vielen Stimmen im Außen, die da gesagt haben, nee und dein Körper und so weiter, dass du da vielleicht wirklich mal deine Geschichte auch teilst, auf eine Art und weise, ich glaube, das könnte vielen Frauen helfen.

Speaker 2 24:22
Es ist so, das ist wirklich so mit gemischten Gefühlen. Verbunden, weil ich habe auch immer wieder mal mit Frauen Kontakt, die das Gleiche durchgemacht haben, aber da spüre ich direkt, wie die Trauer sich auch wieder auf mich legt, wie ich so zurückgebracht werde in dem Moment und spüre das wieder. Ich meine, da müsste ich mich selber mal mehr drin üben auch, man kann ja ein Mitgefühl haben, aber es ist nicht mein Gefühl in dem Moment. Dadurch so ein bisschen zu distanzieren.

Speaker 1 24:54
Und ja, und das ist halt wirklich so, dass ich glaube, das ist die. So für Menschen, die auch mit Mitmenschen zusammenarbeiten. Das kenne ich ja auch, das ist so ein bisschen das Problem, weil auf der einen Seite ist es sehr wichtig, dass man halt die Gefühle anderer Menschen an sich ran lässt, damit man diese Verbundenheit spürt und dann auch wirklich intensiv in die Arbeit gehen kann, und gleichzeitig muss man sich auch abgrenzen, das ist so diese Kunst. Also es ist so, wie wenn ich jetzt rauskomme aus so einem gruppencoaching hole oder so, da muss ich immer erst mal Duschen oder ein eiskaltes Wasser oder so mich richtig befreien von den ganzen Themen. Weil ich, weil sonst ich sie meine, mache.

Speaker 2 25:34 Ok spannend.

Speaker 1 25:37
Mhm, das ist, das weiß du ja.

Speaker 2 25:40

So intensiv sein und wenn da auch so harter Druck noch auf den Tisch kommt, ne, das ist halt leben ne und da passieren irgendwie schöne Sachen und aber das ist das ist eine sehr, ich glaube das werde ich werde dieses Jahr auf jeden Fall noch in Reha gehen und ich habe auch schon so den Gedanken, wenn man da so in der Gruppe sitzt und die erzählen so alle ihre schlimmsten Schicksalsschläge. So was mache ich denn dann. Aber ich glaube, danach kalt Duschen zu gehen, das.

Speaker 1 26:06
Ja und alles wechseln, Klamotten wechseln, kalt Duschen gehen, also wirklich so alles so erstmal, weil alles nimmt ja Energie auf, haare ganz doll, also Haare waschen, das ist immer so nervig muss man immer, ich wasche selten meine Haare, dann muss ich immer meine Haare waschen. Und das ist aber trotzdem einfach, wenn man so viele intensive Themen, weil auf der einen Seite, man will ja dieses Mitgefühl, man will auch so mit seiner eigenen Energie helfen, aber man muss sich da halt auch einfach abgrenzen, also danach so reinigen, Energie kannst du auch mit Salbei und so und währenddessen auch wirklich diese Präsentation. Die eigene Energie bewahren, ne, dass man nicht so diese ganzen alles so energiezentren so aufmacht und sagt, Puh ne.

Speaker 2 26:46 Ja.

Speaker 1 26:47
Genau, aber du kannst auf jeden Fall jederzeit mir Fragen stellen, wenn es dann soweit ist.

Speaker 2 26:53
Toll das. Halten wir so.

Speaker 1 26:57
Fest, OK gut, wir waren bei deiner wichtigsten Erkenntnis. Du hast erzählt über deine Routinen, über deine Rituale, die du integriert hast, die bis heute und die Beziehung, die du dadurch halt auch zu deinem Körper geheilt hast. Was unglaublich schön ist. Ich glaube vor allen Dingen, wenn man so eine Erfahrung gemacht hat wie du, dann ist es noch wichtiger, natürlich wieder Frieden zu schließen mit dem eigenen Körper. Das ist so der wichtigste Bestandteil, glaube ich. Von dieser eigenen persönlichen Heilungsgenie. Jana, Wenn du jetzt wieder mal zurückblickst auf diese 12 Wochen, und du hattest mir jetzt von deinen Erkenntnissen erzählt, die du hattest, wie würdest du sagen, also außerhalb der, ich sage jetzt mal Routinen, Rituale, die du integriert hast? Was war für dich vielleicht inhaltlich oder ein aha, Moment oder etwas, wo du dachtest? Ok crazy. Das war, ist tatsächlich etwas, was ich noch nicht verstanden hatte und jetzt kann ich es verstehen oder habe ich es verstanden und kann es umsetzen in meinem Leben?

Speaker 2 28:06
Ja, spannende Frage. Muss ich ganz kurz in mich gehen, aber ich glaube, ich habe etwas. Loslassen, sich selbst verzeihen, so dass also sich selbst mit sich selbst respektvoll umzugehen. Ne, ich hab das immer nicht verstanden, was da alles zu gehört und was das mit einem selber macht und den Respekt vor sich selber zu finden und den habe ich auf jeden Fall auch einfach wiederfinden können.

Speaker 1 28:39 Wunderschön.

Speaker 2 28:40
Und ich meine, das sagst du ja auch immer, wie du mit anderen umgehst. So wie gehst du mit anderen um, wie gehst du mit dir selbst um und das so im Kontrast und man weiß, dass man. Oder ich wußte, dass ich nicht ganz so nett zu mir selber bin, wie ich zur anderen bin. Aber als ich das

verstanden hab, wieviel das mit mir macht, weil wir alle miteinander verbunden sind, weil das auch alles wieder zurückkommt. Antwortet das deine Frage?

Speaker 1 29:07
Trifft ja total hundert hundertprozentig nee, auf jeden Fall. Es ist mega wichtig, also du hast ja jetzt 2 Dinge genannt, ne, du hast ja das einmal das Loslassen genannt und dann hast du auf einmal die ja, diese ich fast die Freundschaft mit dir selbst, die Selbstliebe, den Selbstwert, den du ja dir quasi in dem Moment auch selbst gibst, dass du das irgendwo verstanden hast, dass du mit dir auf eine Art und Weise bist. Umgegangen bist, welches Dysfunktional war. Und dann hast du übers Loslassen gesprochen. Was würdest du sagen, hast du losgelassen?

Speaker 2 29:43
Oh, ich hab so viel los. Im letzten Jahr in diesem Jahr irgendwie. Das war wirklich einiges. Brauchen so banal ne. Ich habe ewig lange geraucht und ich habe es geliebt. Ja meine ich Jana die irgendwo am Strand sitzt mit Ihrem Kaffee und ihrer Zigarette und ich habe es genossen, ich habe es geliebt. Ich hab’s losgelassen. Ich hab in einem wunderschönen Haus gelebt, was verkauft wurde und ich hab dieses Haus auch losgelassen. Ich hab gesagt toll ist in Ordnung ne es ist so wie es ist und das war in Ordnung. So eigenes eigenes destruktives Verhalten. Auch da habe ich das ein oder andere einfach losgelassen was? Man hängt da ja so dran, ne oder man ist so in seinen Strategien und muss dann und das war ja auch ganz lange hilfreich und ich verurteile das auch bis heute nicht, dass ich so gehandelt habe, weil es war für mich als Kind wahrscheinlich ne Überlebensstrategie.

Speaker 1 30:49 Absolut.

Speaker 2 30:50
Ne, und damit bin ich auch cool. Ist nicht so, dass ich da nie wieder hinkomme, aber im Großen und ganzen konnte ich das loslassen.

Speaker 1 30:58 Wunderschön.

Speaker 2 31:00
Es ist so viel passiert, da musste ich mir dann die Haare abschneiden. Ja, viele Frauen erzählen das ja immer, für mich war das immer unvorstellbar so, ich stell mir doch nicht die Haare ab, so seid ihr verrückt irgendwie, die ging jetzt fast bis zum Hintern, da hab ich mein halbes Leben für gebraucht, dass sie so lange geworden sind und jetzt war so ne, die kommen jetzt wirklich ab, ja.

Speaker 1 31:22
Wunderschön wow, dass du dich amazing, dass du aufgehört hast zu rauchen, das ist ja auch. Oft so ich sag jetzt mal diese Identitätsarbeit die wir machen, ne, also mit deinem dieses okay ich setz mir ein Ziel und dann gehe ich halt los und ich werde zu der Person, die dieses Ziel quasi von ganz allein manifestiert ist. Ganz ist normal. Dafür müssen wir ein anderer Mensch werden und dieser Mensch, der hat andere Gewohnheiten. Diese Identität ist anders, die raucht zum Beispiel nicht, die lässt zum Beispiel von dem Haus los. Worin sie gelebt hat oder von Haaren, die hat kurze Haare. Das sind dann so Sachen, die entstehen davon, das ist halt der Weg der Veränderung und. Was würdest du sagen, hast du gewonnen durch das Loslassen?

Speaker 2 32:05
Boah, Leichtigkeit. Weil es ist ja wirklich, wenn du was das, was du loslässt, ist Ballast. So das legst du mit und wenn man das loslässt wird man leichter. Und ich hab auch das Gefühl, ich hab mehr Energie dadurch gewonnen, mehr Lebensfreude und ja, das es ist so viel wert und es ist auch so n Paradoxon ne. Einerseits tut es ja auch mal weh was loszulassen, weil wir das vielleicht weil ein

Anteil von uns möchte das nicht loslassen. Und auf der anderen Seite hat es sowas befreiendes, was Tolles. Ja und das?

Speaker 1 32:48
Ja, und das erlebt man halt auch erst, nachdem man losgelassen hat, weil der Anteil ist halt vorher sehr laut und gibt halt ganz viele Gründe, warum es nicht eine gute Idee ist. Aber du hast ja interessanterweise nur, weil ich das aus deiner E-Mail weiß, dass du ja dann du bist ja aus dem Haus ausgezogen, hast dir aber dann deine neue Wohnung manifestiert.

Speaker 2 33:09
Ja es war wunderbar, weil ich war mit vielen Leuten auch im Gespräch, weil natürlich, wenn man eine Wohnung sucht in Deutschland, der Wohnungsmarkt ist katastrophal. Weiß man ja im Allgemeinen. Und also ja, du hast ja schon viele Tiere, ne, also so ne Mietwohnung, ich würd dich nicht bei mir einziehen lassen, einfach weil viele Tiere und dann hab ich mir das immer so angehört und dachte Mhm ich find keine Wohnung OK ich krieg keine Wohnung und irgendwann so was erzähle ich mir denn da eigentlich selber für ne Story das ist richtig böse was ich da tue, ich entscheide mich jetzt dafür ich finde eine Wohnung. Hab mich dann hingesetzt und mir überlegt, was will ich denn, das wünsche ich mir denn und dann kamen so Sachen wie ich will auf jeden Fall einen Garten haben, wo ich irgendwas anpflanzen kann, wo eine Wiese ist, wo ich mir was hinstellen kann. Dementsprechend möchte ich gerne im Erdgeschoss wohnen. 2 bis 3 Zimmer vollkommen in Ordnung. Ich würde gerne etwas näher nach Göttingen heranziehen, wo ich auch arbeite, dass ich nicht mehr so einen langen Fahrtweg habe und. Ürlich sie muss bezahlbar sein. Ich möchte eine bezahlbare Wohnung haben. Und ich habe mir exakt exakt 2 Wohnungen angesehen. Ich hätte beide haben können und es mit den Tieren überhaupt kein Problem und ich so.

Speaker 1 34:29
Ja, geht vielleicht eine.

Speaker 2 34:31
Katzenklappe auch noch ins Fenster einzubauen, ja. Wenn Sie das möchten, machen Sie das ruhig. Ne, nur die Kosten müssten sie selber tragen, so ja kein Problem natürlich ne ja Wahnsinn und wirklich die erste, die erste Wohnung und es war so ein Gefühl schon und was ich noch inklusive bekommen habe. Meine Vormieterin ist inzwischen eine gute Freundin geworden.

Speaker 1 34:55 Also wir sehen uns.

Speaker 2 34:56
Ganz regelmäßig. Wir haben so eine tolle Connection, wir verstehen uns richtig gut, ich bin so dankbar, dass ich sie kennengelernt habe.

Speaker 1 35:05
Da sieht man mal wieder. Also erstmal die alte Wohnung loslassen, dann dich dabei ertappt, als du dir so eine Geschichte erzählt hast, dass es ja unmöglich ist, weil das ist dieses Bewusstsein, von dem du auch eben gesprochen hast. Diese Sache von wie rede ich eigentlich mit mir, wie rede ich über das Leben, wie rede ich über was mögliches und nicht möglich ist, also diesen Quatsch wirklich bewusst mal Aufmerksamkeit zu schenken und zu sagen. Was laberst du eigentlich? Warte mal, ich bin eine high Value Manifestation Screen also ich kann mir auch eine Wohnung manifestieren, auch wenn es schwer ist. Anführungszeichen und dann tschetum was ist passiert? Ne, du bist, hast du dir spezifisch aufgeschrieben, hast gesagt, OK es geht und dann liefert das Universum auch ja vor allen Dingen weil, und das ist jetzt auch wieder interessant, weil du ja schon diese Identität auch eingenommen hast. Weißt du, na, wenn du Diana geblieben wärst, die in dem

Haus vorher weiter gelebt hätte, die am Strand sitzende rauchende. Dann wäre das nicht so leicht gekommen. Aber weißt du, das ist manchmal das Ding mit dem manifestieren diese kleinen täglichen Routinen, von denen du ganz am Anfang gesprochen hast, diese Rituale, diese Dinge, die du täglich tust, um dieser neuen Identität Raum zu geben, das sind Dinge, die bei den Dingen dann also wie zum Beispiel eine Wohnung manifestieren, auf einmal alles bedeuten, also wir denken immer, oh ja, manifestiert es einfach nur, ich schreibe mir was auf, oder ich denke da paar mal dran, nein. Leben ist eine Manifestation. Entweder manifestierst du was du willst und was du nicht willst, aber du manifestierst immer mit deinem Seinszustand und dein Seinszustand, der ist wird kreiert durch die Dinge, die du täglich tust. Ja und ich also auch wenn wir mit dem Verstand jetzt nicht denken, hä hat das jetzt damit was zu tun gehabt, dass ich aufgehört habe zu rauchen, zu rauchen? Muss ich aufhören zu rauchen, um meine Traumwohnung zu manifestieren?

Speaker 2 36:57 Well.

Speaker 1 36:58
Nicht per se, aber wenn diese Version deiner selbst, die in der Traumwohnung lebt, nicht raucht und das ein klarer Impuls ist, dann musst du aufhören zu rauchen,

Speaker 2 37:10
Ja alle wo sie wollen, dann funktioniert das nur zusammen,

Speaker 1 37:14
Ja also ich fand das sehr spannend. Also danke fürs Teilen und auch fürs Loslassen und dass du da auch noch mal auf den Anteil eingegangen bist, der so keinen Bock hat loszulassen.

Speaker 2 37:25
Ja dein Coaching ist gut. Merkst du gerade selber wieder ne, kommt so zurück, bringt wirklich was ja.

Speaker 1 37:36
Auf jeden Fall Jana. Wenn jetzt Frauen das gerade hören, die überlegen bei Manifest Like High Valley Woman dabei zu sein, was würdest du denen denn empfehlen?

Speaker 2 37:49
Auf jeden Fall machen. Auf jeden Fall machen. Definitiv vielleicht noch ein Punkt, der für mich tatsächlich. Der mich Überwindung gekostet hat, war tatsächlich der finanzielle Aspekt. Für mich war das viel Geld, ne, für mich war das viel Geld und auf der anderen Seite war es aber auch so. Es ist n Invest in mich selber, ganz klar. Und ich glaube, die Motivation kann das auch noch mal stark erhöhen, wenn ich sage, ich investiere da jetzt und es tut mir vielleicht auch n bisschen weh, was ich da investiere, dass ich da einfach mit noch mehr Leidenschaft irgendwie rangehe oder auch Dranbleibe das.

Speaker 1 38:32 Stimmt, aber ich glaube.

Speaker 2 38:33
Jemand, der in seinem Leben was verändern möchte, der sein Mindset verändern möchte, weil das ist ja auch was. Definitiv ein großes Feld ist einfach durch diese Reise, dass man sein Denken verändert, dass man wirklich in diese Positivität kommt und einer deiner meiner Lieblingssprüche von dir ist tatsächlich dieses Goodbye’s only ist Bullshit. Es kann nicht immer alles wunderbar und Hightech Teil sein. So Leben läuft einfach nicht so, das funktioniert nicht, aber das auch anzunehmen und zu sagen, das ist vollkommen in Ordnung so. Und wir brauchen das, weil nur

wenn es mal schlecht läuft, können wir es auch. Wie können wir das Gute auch wieder richtig genießen? Also ich finde jeder der in seinem Leben ne Veränderung braucht positiv was verbessern möchte, der sollte auf jeden Fall in diesem Coaching teilnehmen. Mit vielen anderen tollen Frauen. Dass man gemeinsam auf die Reise geht, ne,

Speaker 1 39:35
Ja das ist auch eine immer wieder eine, die eine Bereicherung, wenn man die Gruppen sieht. Ich denke immer, das ist auch kein. Zufall, dass genau die Personen in einem Raum zusammen sind, ja.

Speaker 2 39:50
Und man hat halt so die gleichen Interessen, ne oder man verfolgt das gleiche und dementsprechend ist da einfach immer schon eine gute Verbindung vorhanden.

Speaker 1 39:58
Das ist schon, stimmt ja wunderschön, danke dir, Jana, ich danke dir von Herzen für deinen Mut, für deine Bereitschaft und ja deine absolute Vorangehensweise jetzt auch für alles was du jetzt machst und vorhast. Und ich freue mich einfach riesig für dich und ich danke dir für deine Zeit heute und dass du hier so viele High Value Inspirieren konntest. Ja,

Speaker 2 40:25 Ich danke dir auch.

Speaker 1 40:30
Oh gut, meine Liebe. Vielen Dank, ich schneide das schön zusammen mit unserem ersten Teil und unserem zweiten teil.

Speaker 2 40:37 Ja.

Speaker 1 40:40
Und ja, sag mal, was hast du denn eigentlich für Tiere? Du hast.

Speaker 2 40:46
Katzen, also ich hatte bis vor 2 Jahren noch einen Hund, also Hund und Katzen, und das war das Schönste, was man haben kann, irgendwie so bereites gemischt, weil du aus beiden Arten einfach das coole hast. Du hast das selbstständig mit der Katze, aber auch das Gechillte und was das Aktive mit dem Hund und wie die interagieren, ich habs ich hab’s sehr geliebt, mein Border collie ist aber auch über 14 Jahre alt geworden, das war vollkommen in Ordnung. Und jetzt sind es nur noch katzen aber.

Speaker 1 41:15
Ja, schön. Ja, mit Tieren macht sich das Leben genau, mit denen kann man wirklich ziemlich leicht reisen.

Speaker 2 41:21 Also.

Speaker 1 41:22
Einmal, also jetzt, riecht die ganze Zeit hin und her fliegen aber.

Speaker 2 41:29
Müssten sie dann durch? Ich merk halt nur, es passiert gerade irgendwie viel in meinem Kopf, mal

schauen wo mich das ich werde mich da mal hinsetzen und schreiben und.

Speaker 1 41:38
Ja, unbedingt, schreib mach das, setz dich hin mit ner Kerze, atme, spür und ja und los geht’s.

Speaker 2 41:46 Dann geht es los.

Speaker 1 41:48
Ok meine Liebe, ich danke dir von Herzen. Weiß nicht, ob Verena Dich gefragt hat, vielleicht noch ein Foto zu schicken von dir, das wär ganz lieb.

Speaker 2 41:56
Ja, hat Li, hat sie. Bis wann braucht ihr das?

Speaker 1 41:58
Ach, das brauchen wir vielleicht die nächsten in den nächsten 2 Wochen so genau.

Speaker 2 42:03
Okay genau also soll ja was mit kurzen Nachweisen.

Speaker 1 42:07
Ja, vielleicht genau wie du mal magst, aber ich dank dir wirklich von Herzen, von Herzen, von Herzen für deine Zeit und ja, sorry, noch mal für das Ganze. Hatten und so weiter und alles.

Speaker 2 42:20
Gut, sehr gerne. Hat mich sehr gefreut, dass ich einfach auch mit Datei von sein durfte, dass ich nicht mal wieder gesehen habe, gesprochen habe, schön.

Speaker 1 42:29
So schön genau. Ok meine Liebe. Schönes Wochenende und bis ganz bald danke dir ihnen.

Speaker 2 42:37 Auch viel Freude.

Speaker 1 42:39 Dankeschön ciao ciao.