Episode: 292

Vertraue deinem Körper: Ein Gespräch über Geburt und weibliche Urkraft mit Nora Seedtke

Thema: Schwangerschaft, Geburt, weibliche Urkraft

In dieser Episode hatte ich das Vergnügen, mit der wunderbaren Nora zu sprechen, einer Birth Keeperin, die Frauen während Schwangerschaft, Geburt und im Wochenbett begleitet. Wir tauchen tief in das Thema Geburt ein und sprechen darüber, wie wichtig es ist, diesen kraftvollen Moment selbstbestimmt zu erleben.

In dieser Episode erfährst du außerdem:

  • Die schöpferische Kraft der Frau: Geburt ist ein kraftvoller Ausdruck unserer weiblichen Urkraft. Dein Körper ist ein wahres Meisterwerk, das genau weiß, wie es ein Baby zur Welt bringt – ganz ohne permanente Kontrolle.
  • Intuition und das passende Umfeld: Wir sprechen über die Bedeutung eines wohltuenden Geburtsortes, der dir Sicherheit und Vertrauen in dich selbst schenkt – ob zu Hause, im Geburtshaus oder im Krankenhaus.
  • Verarbeitung und Heilung: Geburtserfahrungen prägen. Nora zeigt, wie wichtig es ist, diese zu reflektieren und dabei Raum für alle Gefühle zu lassen – für eine heilsame, stärkende Verarbeitung.

Es war eine herzerwärmende und inspirierende Episode, die zeigt, wie wichtig es ist, informierte Entscheidungen zu treffen und die Kontrolle über den eigenen Körper zurückzugewinnen. Wir hoffen, dass diese Folge Mut macht, stärkt und vielleicht den einen oder anderen Aha-Moment bereithält. Schreib uns gerne deine Gedanken dazu – wir freuen uns auf den Austausch!

Wenn dir der Podcast gefällt, freue ich mich riesig über eine Bewertung auf Apple Podcast, Spotify oder dein Feedback auf Instagram.

The best is yet to come!

Much Love,
Deine Nicole

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Unbearbeitete Version

Speaker 1 00:05
Hallo und schön, dass du hier mit dabei bist. Bei deinem Podcast. Selbstbewusstsein, Sexappeal und Charisma to go. Ich freue mich riesig, dass du da bist. Ich freue mich riesig, mit dir Zeit zu verbringen. Mein Name ist Nicole Davidow, Ich bin live und Beziehungscoach, ich bin Expertin im Thema Manifestation. Und heute habe ich hier eine ganz wundervolle High Value Woman am Start, und zwar Nora, Setke und Nora ist Birthkeeperin. Sie klärt Menschen auf oder Frauen, vor allen Dingen klärt sie auch rund um Schwangerschaft, rund um Geburt und ums Wochenbett. Und ich habe tatsächlich Nora auf Instagram entdeckt, das passiert. Tatsächlich nie für eine Interview für n Interviewgast ja, also meistens ist es irgendwie durch Empfehlung oder ich hab die Person so irgendwie persönlich kennengelernt, aber das hat mich sofort einfach angesprochen in Content und weil ich ja die Entscheidung getroffen habe, dass ich mindestens einmal im Jahr hier im Podcast etwas zu dem Thema Geburt machen möchte und ich weiß, da gehen jetzt manche und rollen die Augen, weil ich hab ja da auch immer schon n paar Liebesbriefe, haha in Anführungsstrichen geschickt bekommen ja, aber ich möchte einfach dem Thema Platz geben. Weil ich der festen Überzeugung bin, dass, wenn wir gebären als Frauen, dass da unsere schöpferische Kraft schon so krass zum Vorschein kommt, dass unsere unser Zugang zu unserer Intuition, ja was unsere, was unsere Schwangerschaft angeht, da ist schon so, so, so viel, was da quasi mit Reinspielt und so oft werden wir da auch in diesem ganzen, ich sag jetzt mal System von abgetrennt, ja, das geht hier in dieser Protestepisode jetzt nicht darum, dass ich jetzt sage, ihr müsst jetzt alle ne Hausgeburt oder alleingeburt. Mitmachen und ne irgendwie, die Medizin ist Quatsch und nein, weil so verstehen mich ja manchmal die Menschen, das ist nicht so ich und auch Nora und vor allen Dingen Nora geht vor allen Dingen dafür los, dass Frauen einfach aufgeklärt sind, dass sie einfach wissen, was tatsächlich deren Option ist. Und ich glaube einfach, dass wir uns dem bewusst sein dürfen, dass sogar schon im Mutterleib, wenn wir ja selbst im Mutterleib waren, bei unserer Mutter. Und wie unsere Geburt auch abgelaufen ist, das hat einfach n Effekt auf uns. Das ist tatsächlich nachgewiesen. Ja, ich mach ja auch viel in der Traumatherapie, in der Traumaarbeit und da hab ich mir wirklich Aufnahmen von Gehirnscans angeschaut und da kann man das sehen, dass einfach die Aktivität in einem Gehirn von einem Baby, das das eine extrem traumatische Geburt hatte, ja, und natürlich auch Trauma im Mutterleib erlebt hat, einfach ne andere Aktivität hat als ein Baby, welches diese ganz bestimmten. Erfahrungen nicht gemacht hat. Das heißt nicht, dass man es nicht wieder rückgängig machen kann. Durch die Neuroplastizität wissen wir das natürlich, aber es ist unfassbar wichtig, dass wir uns dem bewusst sind und dass wir, wenn wir vielleicht gerade schwanger sind oder vielleicht hattest du auch eine traumatische Geburt, dass du das vielleicht aufarbeitest, ja, dass du wirklich sagst, okay, was ist da eigentlich in Anführungsstrichen schief gelaufen, ja, und dass du einfach dir dem bewusst bist, was das vielleicht für Konsequenzen hat auf dich und. Dich oder auf dein Kind und wie du da ab jetzt auch agieren kannst. Und da unterstützt Nora Frauen zum Beispiel bei. Und ja, das das Thema ist etwas etwas, was mir persönlich einfach am Herzen liegt. Das ist etwas, was mich wirklich bewegt und deswegen möchte ich diesen Raum im Podcast schaffen, damit wir aufklären, damit Frauen wissen war, wo sie tatsächlich ja selbst die Macht haben und deswegen dieses wunderschöne Interview, was mir wirklich so, so, so, so, so viel Spaß auch einfach gemacht hat mit der wundervollen. Nora und ich freue mich jetzt sehr, das mit dir zu teilen. Schreibe uns gerne, du findest alles in der Beschreibung zu Nora, ja zu ihrer Arbeit, was sie anbietet, Ihren Instagram Account natürlich, wo sie unglaublich coole Videos macht, wo sie quasi aufklärt und ja und wir freuen uns einfach von dir zu hören, kommentiere auch gerne hier einfach

bei youtube wenn du das Ganze mit Video schaust oder auch bei Spotify. Ja wir freuen uns auf jeden Fall, dass du da bist und ich würde sagen es geht jetzt erstmal los mit der Folge mit Nora viel Spaß. Nora, Ich freue mich so sehr, dich hier bei mir im Podcast grüßen zu dürfen. Erstmal herzlich willkommen nach Good Old Germany.

Speaker 2 04:26
Voll schön hier zu sein. Ich danke dir.

Speaker 1 04:29
Ja, Nora, ich bin wie auf dich aufmerksam geworden. Da wollte ich, habe ich gerade eben drüber nachgedacht, ne, weißt du, manchmal kommen so Menschen in mein Feld, ne und dann bin ich so total hooked ne und das war bei dir auf jeden Fall so, ich glaube das war auf Instagram und ich habe dann wirklich all deine Videos mir angeschaut und war einfach so schockverliebt ja oder gesagt OK mit Nora muss ich unbedingt sprechen, weil ich ja ich möchte einfach diesem Thema Geburt also ne also alle die gerade zuhören Relax relax ich werde nicht jetzt nur noch übers Thema. Immer Geburt sprechen, weil ich Krieg. Denn wenn ich über Thema Geburt spreche, dann kommen immer so gerne so sehr feurige Nachrichten, my way. Ja, und deswegen ist bin sage ich immer relaxed, ihr werdet immer aufs manifestieren lernen, aber das manifestieren und die Geburt, die haben tatsächlich nicht wenig miteinander zu tun und deswegen freue ich mich einfach riesig, dass du da bist und dass wir heute ein bisschen über das Thema Geburt, Schwangerschaft, Wochenbett, gerne auch sprechen und dass du da einfach auch so ein bisschen so deine deine. Und you Point teilst, weil ich find den sehr sehr, sehr wertvoll und wichtig und ich möchte als allererstes starten. Nora, indem du mir vielleicht einfach mal so ein bisschen von dir erzählst und auch, wie du überhaupt dazu gekommen bist, dass du selbst heute Frauen. Ja, unterstützt ne eine selbstbestimmte Geburt zu haben und auch ja ihre ihre Geburt aufzuarbeiten oder auch ein erfolgreiches, wollte ich gerade sagen, aber ich sage mal lieber ein erfülltes Wochenbett. Ja wie wie kam, wie kam es dazu? Nimm es doch gerne mal mit in die in die Reise von der Nora.

Speaker 2 06:02
Gerne also eigentlich habe ich Erzieherin gelernt, aber ich war mittlerweile insgesamt dreimal schwanger. Und ich habe eine kleine Geburt erlebt, besser bekannt als Fehlgeburt, und danach in den kommenden Schwangerschaften war mir direkt klar, dass ich nicht in ein Krankenhaus gehen möchte, um zu gebären, um ein Baby zu bekommen. Und so hat sich das dann eben auch ergeben, meine erste Geburt damals war dann eine Hausgeburt und die zweite Geburt, also von meiner jüngsten Tochter jetzt, die haben mein Mann und ich tatsächlich alleine gemacht und. Und das hat ganz, ganz viel mit mir gemacht. Als Frau mit uns als Paar und mit meinem Mann als Vater. Und ja, über das Thema bin ich dann natürlich in den kommenden Monaten ins Gespräch gegangen mit anderen Frauen und generell mit Menschen, und die Reaktionen, die mir so entgegenkam, die waren teilweise ja ehrfürchtig geschockt, und generell hatte ich das Gefühl, dass das Thema. Sehr, sehr angstbehaftet ist vor allen Dingen bei Frauen und das Thema Geburt und Schwangerschaft generell ist ein Thema, was ja mit dem Bild von Geburt zu tun hat, was in unserer Gesellschaft existiert und was immer noch sehr, sehr negativ behaftet ist. Und für mich war das eher immer eine sehr natürliche Sache. Wie gesagt, für mich kam das nicht in Frage, dass ich in ein Krankenhaus gehe und ich weiß, das sollte jede Frau selber entscheiden, aber so habe ich das empfunden. Und aufgrund dessen bin ich ja auf diese Idee gekommen, dass ich da gerne mit Frauen zusammenarbeiten möchte. Und dann bin ich eben auf die Ausbildung zur Berfkeeperin gestoßen. Ja, und die habe ich dann gemacht und jetzt bin ich hier und ich begleite eben Frauen auf ihrer Reise durch die Schwangerschaft, ich arbeite Geburten auf und genau, kläre eben auch über Instagram auf, in Form von Reels oder Beiträgen zu dem ganzen Thema, ja.

Speaker 1 08:04
Aber ich finde das ja spannend, weil genau wie du ja gesagt hast, also dieses Thema Geburt ne und jetzt es hören jetzt wahrscheinlich einige Frauen dieser Podcast Episode, die vielleicht gerade

selber schwanger sind oder vielleicht auch gerade ein Baby bekommen haben und die ich sage jetzt mal die meisten Menschen und wirklich die meisten, die haben ja dieses Bild von Geburt gehört, auf jeden Fall ins Krankenhaus oder Geburt ist irgendwie auch ein bisschen Scary und Geburt ist auch irgendwie gefährlich. Und also weil, du hast ja gesagt, OK also für dich war es klar, du gehst irgendwie nicht ins Krankenhaus, ich mein, wo kommt das her, weil ne, weil ich sag jetzt mal die General musse ja auch die ich sag jetzt mal neun und neunzig % erzieherinnen die ich vielleicht auch kenne, die würden tatsächlich sagen geh auf gar keinen Fall nicht ins Krankenhaus so ja und und dazu möchte ich auch noch sagen, es geht ja auch gar nicht, weil weil du es ja auch eben gesagt hast. Das war ja für dich die Entscheidung, ja, also dass alle gerade die zuhören so, es geht nicht da. Darum zu sagen, alle geht irgendwie nicht ins Krankenhaus. Nein, du hast es aber damals ja für dich entschieden, so was hat dich damals schon dazu inspiriert, zu Hause zu bleiben zum Beispiel.

Speaker 2 09:12
Ich kann das dir gar nicht so hundertprozentig genau sagen. Es ist einfach grundsätzlich ein Vertrauen in die Natur und vor allen Dingen haben mein Mann und ich uns schon sehr früh mit ganz. Ganz verschiedenen Themen beschäftigt und haben viele Sachen in der Schulmedizin und generell im kompletten System hinterfragt. Und als ich dann schwanger wurde, hörte das dann da natürlich nicht auf und dann beschäftigt beschäftigte ich mich eben ein bisschen mehr damit und da wurde mir eben schnell klar, dass ja ich für die Geburt einfach zu Hause bleiben möchte und dass ich hatte halt einfach kein Bedürfnis nach dieser Sicherheit. Beziehungsweise diese Sicherheit in Anführungsstrichen, die mich im Krankenhaus erwartet.

Speaker 1 09:58
Ja, okay, du hattest eben kurz deine kleine Geburt angesprochen, das war deine. Deine erste Geburtserfahrung war das auch etwas, was du zu Hause gemacht hast?

Speaker 2 10:12
Jein. Die Geburt war damals auch schon als Hausgeburt geplant und. Und mir wurde dann eben ein fehlender Herzschlag diagnostiziert und meine Hebamme holte mich damals auch voll ab und sagte, Hey, halt mal die Füße still. Es kann wirklich sein und das ist tatsächlich so bei manchen Frauen, dass das viel zu früh diagnostiziert wird und dass am Ende dann das Baby trotzdem lebt. Bei mir war das aber nicht der Fall, mein Baby kam dann zu Hause zur Welt, es ist schon fast 6 Jahre her, ich glaube das war in der achten oder neunten Woche und. Und es war tatsächlich, die meisten Menschen kennen das ja eben unter dem Begriff Fehlgeburt. Aber kleine Geburt trifft es tatsächlich sehr, denn man hat trotzdem diese Wehen und man hat trotzdem diese Geburt und zum Ende sind wir dann tatsächlich doch noch in die Klinik, weil ich mich unsicher gefühlt habe und weil ja über das Thema so wenig gesprochen wird, dass ich das trotzdem noch mal brauchte, aber es wurde da keine Ausscharbung oder sonstiges gemacht, sondern das einfach noch mal kontrolliert.

Speaker 1 11:18
Ja, ich denke, das ist so wichtig. Und danke übrigens, dass du darüber so offen sprichst. Weil also erst mal ist das ja einfach sehr gängig, eine kleine Geburt. Es passiert sehr, sehr, sehr vielen Frauen, und ich glaube, dass dazu auch ein ganz schöner Batzen Trauer kommt, ne, und dass Frauen das aber so. Die, das ist so. Ach, ich hatte eine Fehlgeburt, also fehl. Alleine dieses Wort finde ich ja schon sehr fehl am Platz so, weil das ist so dieses Fehl, also irgendwas ist gefailed ne, wenn du das so mal im englischen so i failed my babyfailed my bodyfailed weißt du, und das ist das, ich weiß nicht, dieses Thema berührt mich einfach, weil ich glaube, für für viele Frauen so, die verarbeiten das nicht, also ne, also kannst du da vielleicht den Frauen, denen das vielleicht auch passiert ist. Kannst du denen vielleicht irgendwie einen Tipp geben, wie sie damit umgehen dürfen und was ja, was für einen Prozess es vielleicht auch braucht oder was für einen Prozess du da auch durch bist?

Speaker 2 12:22
Das ist eine ganz, ganz individuelle. Es ist eine ganz individuelle Sache, finde ich, was mir damals geholfen hätte, wäre das vernetzen, denn mein Gefühl war, mein Körper ist falsch. Das passiert nur mir und Ich habe dann eben angefangen so ein bisschen zu recherchieren in der Zeit und habe mich in Foren durchgelesen und in blogbeiträgen und da habe ich erst gemerkt dass das eben doch nicht so selten passiert weil es ja eben leider ein Thema ist was wirklich in unserer Gesellschaft immer noch so ein bisschen totgeschwiegen wird und was ich heute Frauen auf jeden Fall empfehlen würde mit meinem heutigen wissen ist zum Beispiel sich den Podcast von der Elsa Elsa anzuhören lass mal drüber reden denn da geht es ins Interview mit ganz vielen Frauen. Frauen, die eine kleine Geburt oder mehrere kleine Geburten erlebt haben und die Berichten dann über ihr Erlebtes. Und das hilft halt ungemein, wenn wir Frauen den Weg von anderen Frauen hören. Das betrifft ja auch dann später das Thema generell Schwangerschaft und Geburt, denn wir lernen eben von den Erfahrungen von anderen und erfahren da Heilung und dass eben eine kleine Geburt nicht heißt, dass unser Körper versagt hat, sondern. Sondern ja, ich sag da manchmal, vielleicht hätte das Baby auch 3 Köpfe gehabt oder so. Es kann halt auch wirklich diese Lektion der Natur sein, oder es hat einen anderen Grund. Bei uns war es zum Beispiel so, dass das unwahrscheinlich wichtig ist, dass uns das passiert ist. Also ich kann heute sagen, dass ich dieser Kleingeburt sehr, sehr dankbar bin, denn danach haben wir unsere Wohnung aufgelöst und ich habe meinen Job gekündigt, ich war damals in der Krippe tätig und konnte das einfach dann nicht mehr mit kleinen Kindern arbeiten. Und wir sind dann eben mit einem Holzwohnwagen mit so einem DDR Holzwohnwagen, den wir uns von unserem Ersparten gekauft haben, sind wir dann erstmal rumgereist und haben auf Biobauernhöfen gearbeitet und dann bin ich relativ schnell schwanger geworden und die Schwangerschaft habe ich dann bis zur sechs und dreißig Woche ohne Hebamme und ohne Arzt erlebt und das eigentlich nur, weil wir dann eben durch diese kleine Geburt losgezogen sind und deswegen bin ich dem eigentlich sehr sehr dankbar, denn diese Erfahrung. War unwahrscheinlich wichtig für mich und meinen Körper, dass ich einfach dieses Vertrauen wiederentwickelt habe und nicht dieses Vertrauen aufgrund von einer Ultraschalluntersuchung, die mir sagt, dass alles gut ist, sondern ein Vertrauen, das aus mir herauskommt und aus dieser Verbindung zu dem Baby.

Speaker 1 14:49
Wow, das ist so. Also es berührt mich auch ganz dolle, weil ich einfach ja weil weil, also weil das, ich finde es einfach spannend, Nora, weil das Ding ist, dass. Gerade kam mir die Frage, weil ich die Frage oft bekomme von Frauen. Nicole, Wie soll ich meinem Körper wieder vertrauen? Also nachdem das passiert ist und ich einmal vielleicht zweimal 3 kleine Geburten genau, ich vertraue meinem Körper nicht mehr und wie quasi ne du das für dich, also weil ich sag immer ich sag immer ein Wunder, es ist ein Schiff in der Perspektive, ja, das heißt die Perspektive von warte mal also. Diese kleine Seele, die gekommen und gegangen ist, die hat mir was beigebracht, die hat mir was gezeigt, die hat mir was gelehrt, ich hab hingehört und ich hab tatsächlich alles abgecuttet, was nicht mehr zu mir, meinen werten, ne meine Authentizität passt. Und mit losgezogen, wortwörtlich ja, um eine neue Erfahrung zu machen aufgrund der schmerzhaften Erfahrung ne und och das das ist Wunder, wunderschön und ich glaube, dass da Frauen natürlich auch ja vielleicht. Einfach jetzt gerade einfach. Also wer auch immer gerade zuhört, dass da vielleicht gerade diese, diese Erkenntnis vielleicht ist, um zu sagen, OK vielleicht kann ich aus diesem Schmerz einen Sinn schöpfen, weißt du, wir geben dem Leben keinen Sinn, also wir, ach, wir suchen den Sinn des Lebens nicht, oder wir finden ihn nicht, sondern wir geben dem Leben einen Sinn, ja, und das ist ja in dem Moment, hast du dem einen Sinn gegeben, und wie unglaublich, dass du dann bis zur sechs und dreißigsten. Woche das komplett außerhalb des Systems gemacht hast. Auch ja, amazing also und bestimmt. Also das würde mich mal interessieren, weil ich hatte jetzt mein erstes Kind gerade vor einem Jahr habe ich meine kleine Tochter geboren und ich war auch. More less outside ist das System. In Namibia war ich außerhalb des Systems, weil ich mit einer Hebamme gearbeitet hab, die hier nicht registriert war und glaub mir, ich war außerhalb des Systems. Bei Halleluja muss nicht für dieses Geburtszertifikat Zertifikat kämpfen, so aber natürlich bin ich jetzt sehr so darauf, dass ich so

sag OK also bei der zweiten Schwangerschaft, also ich weiß gar nicht warum, war ich noch mal beim Ultraschall, warum übrigens und das bei der achten Woche, what what the but? Ja, aber trotzdem. Manchmal denk ich darüber nach und dann so. Ja ja, Nicole hast du nicht, aber jetzt eine große Klappe und dann wenn es soweit ist, weil ja ich hab dann gesagt ich hab schon zu meinem Mann gesagt, also das nächste mal ich mach keinen schwangerschaftstest weil ich will in meiner inzwischen Kontakt sein, ich werde auf gar keinen Fall Ultraschalluntersuchung machen und ne also weil all diese Sachen aber. Dann, wenn es wirklich darauf genau, wenn ein Mensch mit weißem Kittel vor dir steht, der vielleicht nur dein Freund, deine. Also ich hab auch auch Ärztin, ne, einer meiner engsten Freundinnen ist Ärztin, wenn die vor mir steht mit ihrem Nicole was du machst ist gefährlich, wie bleibt man denn da quasi bei sich und in seiner Wahrheit?

Speaker 2 17:49
Na, das ist ja ein ganz großer Punkt der Persönlichkeitsentwicklung in der Schwangerschaft, den wir antreten können oder halt auch nicht. Denn das das die die Wurzel dessen, die liegt ja eigentlich in

unserer Kindheit
anderes Thema,
sollen, dass wir
medizinische Fachperson in Form von. Eine Hebamme oder ein Arzt oder wer auch immer, die haben ja eine gewisse autoritäre Ausstrahlung dann für uns und die sind ja eben die Fachperson und da macht man dann natürlich meistens das, um ja nicht anzuecken und um brav zu sein und hinterfragt das eben nicht, aber das ist genau diese Konditionierung, aus der wir ausbrechen dürfen, wenn wir das wollen, also wir dürfen Dinge hinterfragen, und das ist ganz, ganz vielen Frauen einfach nicht bewusst, dass sie in der Schwangerschaft. Im Prinzip nichts müssen in Deutschland, zumindest in Österreich ist das wohl ein bisschen komplizierter, aber in Deutschland müssen wir keine Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen, wir können alle Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen, und wir können den Zuckertest machen mit Bruchwasseruntersuchungen und was wir wollen, und wir können auch gar nichts machen, wir können die Vorsorge bei der Hebamme machen, wir können auch komplett auf die Vorsorge verzichten und sagen, ich mache eine freie Schwangerschaft. Oder wir differenzieren da und sagen, ich möchte einfach nur eine Ultraschalluntersuchung oder ich möchte einfach nur Blut abnehmen. Wir müssen uns im Prinzip nicht mal wiegen lassen, also ich sag das, weil das so wichtig ist, dass uns einfach bewusst ist, dass wir alles dürfen, alles können, aber nichts müssen, ja.

Speaker 1 19:31
So so, so wichtig, weil ich glaube, dass das wenig Frauen tatsächlich wissen. Ne also also wirklich? Also ne wenn ich wenn ich so mit meinen ich sag jetzt Mami bekannten und so spreche, also die die wissen nicht, dass sie zum Beispiel auch, also hier in Namibia, wenn ein Kind geboren wird, dann kriegen die sofort 3 Impfungen reingeballert OK ja ja ich weiß das ist noch, das ist noch krasser also hier als jetzt in Deutschland, in Deutschland hab ich mich da auch mit meinen Klientinnen und so unterhalten, das ist nicht so krass. Aber als ich das gehört hab, ne und dann hab ich auch mit meinen mit meinen so einfach mit Bekannten hier gesprochen und hab gesagt wisst ihr ja das könnt ihr auch einfach verneinen ne also ihr könnt auch Litschely einfach sagen so nein so mein Kind ist gerade geboren, wir müssen jetzt hier nicht irgendwie 3 spritzen da rein pfeffern in diesen kleinen Körper und das ist denen gar nicht bewusst. Ne also sogar mit so etwas. Kassen, sag ich, ich sag jetzt mal Kassen in Anführungsstrichen wie eine Herr B Impfung oder so was ne das muss man sich mal vorstellen und und ich denke halt genau darum geht es. Es geht nicht darum weil weil manchmal ich glaube hören. Frauen, dass in dieser, ich sag jetzt mal freien Geburtsszene, die hören dann wie ihr wollt jetzt alle, dass wir nur noch hier irgendwie eine Alleingeburt, eine Freigeburt, eine Hausgeburt machen und blablabla, und das ist ja nicht so, nein, wenn weißt du, es gibt es gibt Menschen, die also, die sind so ängstlich, also weißt du, also da da, da bin ich tatsächlich sogar. Ich sag jetzt mal happy darüber, dass sie einen Ort haben, wo sie vielleicht hingehen können. Das Problem ist nur, dass dieser Ort nicht unbedingt dafür sorgt, dass diese Angst weniger wird, sondern sie verstärkt leider auch die Angst, weil eigentlich würde ich mir ein

oder sogar schon in unserer eigenen Geburt, aber das ist noch mal ein ganz aber generell werden wir ja so erzogen, gerade wir Mädchen, dass wir lieb sein gehorsam sein sollen und das tun sollen, was uns gesagt wird, und so eine

Geburtszentrum wünschen, so wie früher hier, wie wie hieß sie denn noch mal, die Gasgen oder wie hieß sie? Ich hätte dieses Buch geschrieben. Ich habe gerade den Namen nicht, aber auf jeden Fall ist das auch eine Hebamme, die ich glaube, so eine Farm in Amerika gegründet hat oder so ne, genau, Maya gaskin oder irgendwie so und so eine Farm, wo wo dann halt ganz viele Frauen einfach auf diese Farm gekommen sind, und dann waren dann auch so traditionelle Hebammen und haben unterstützt, aber es war halt eine Farm, also das heißt, man hat wahrscheinlich Kikeriki gehört und irgendwie schönes Licht und das war halt so ein wunderschöner so, ich sage jetzt mal heilsamer Ort, wenn wir so etwas hätten, so weißt. Das ist ein ganzes System. Wirklich verändern darf ne um halt auch Sicherheit zu kriegen und es geht natürlich darum, dass jeder das selbst entscheidet, aber wir müssen halt auch erst mal wissen, dass wir entscheiden dürfen.

Speaker 2 22:10
Ja, ja, und dass das Thema der Sicherheit ist ja eh so ein ganz spannendes Ding und generell das Thema Ängste, weil. Dafür ist ja eigentlich auch die Zeit der Schwangerschaft da, dass wenn wir Angst haben, dass wir diese Ängste identifizieren und erst mal schauen, wovor hab ich eigentlich konkret Angst. Und dass wir dann da in die Recherche gehen und schauen, ich würde da jeder Frau ans Herz legen, das wirklich intensiv zu machen. Und man muss das nicht allein machen, man kann sich eben auch eine Dula an die Seite holen oder zum Beispiel mich als Birthkeeper, die eben da in dieser Zeit unterstützen und diese Information beschaffen, so dass die Frau, also es geht mir gar nicht darum, dass eine Frau die Entscheidung trifft, die ich ihr empfehle, sondern dass ich jetzt zum Beispiel der Frau die Information an die Hand gebe, dass sie für sich ihren Weg finden kann genau.

Speaker 1 23:02
Absolut und und einfach nur die Information von der Arzt sagt das Baby ist zu groß, du kannst vielleicht nicht Naturally gebären zu. Ist das wirklich die Wahrheit? Ne, also ich denke es geht einfach nur darum auch was ich in deiner Arbeit viel sehe, nur die Dinge zu hinterfragen echt und und ich mein das ist halt persönliche und spirituelle Weiterentwicklung ne, also das können wir ja auf alles übertragen, das können wir ja auf unsere Beziehungen übertragen, das können wir übertragen auf. Die die Ernährungsindustrie, ja, wir können ja alles hinterfragen, und da geht es halt einfach drum ne und ich denke halt einfach, ich glaube im Mainstream, weil das ist mein größtes Problem im Mainstream hinterfragen, da sagen die halt so, das ist wie das ist und das ne, das ist halt normal ein Zuckertest zu machen, es ist halt normal ein ich was weiß ich, ich habe die ganzen Dinger, da sind die in Namibia, also ich glaube aber auch das war glaube ich einfach der Gynäkologe, der ich war, der ich hatte so der hat. Ganz viele Sachen. Ich glaube, der kannte mich aber auch schon ein bisschen, also der hat mir so ganz viele Sachen gar nicht erst. Also ich hatte so ein Zuckertest und so habe ich noch nie von gehört, also ich glaube, da hat er nicht einfach, hat er gesagt, Oh Gott, lass mich gar nicht erst anfangen bei Nicole mit den Sachen, weil da kriegt er dann wieder direkt irgendwelche Fragen gestellt, die unbequem sind. Ja ja, aber von daher es geht wirklich um die Aufklärung, also es ist wirklich wirklich so so so wichtig. Ja Nora, wenn jetzt eine Frau eine. Ja, ich sag jetzt meine Geburt hinter sich hatte ne, weil jetzt hören vielleicht Frauen diese diesen Podcast und das ist auch oft so. Auch als ich meine Journey geteilt hab also ich schwanger war und so das dann quasi Frauen mir auch geschrieben haben gesagt Nicole also wenn ich mir so deine Schwangerschaft oder dann auch ich hab natürlich auch meine meine Geburt natürlich berichtet, bei mir war das genau das Gegenteil also ich bin da rein, ich hab eine Einleitung bekommen und dann irgendwann die PDA und dann ist es im Kaiserschnitt geendet und. Ich war so halb froh, dass ich ne. Also entweder war ich halb froh, dass ich im Krankenhaus war, oder ich verarbeitete diese Geburt immer noch und ich weiß nicht wie. Also eigentlich sind in meiner Frage gerade 2 Fragen erstmal dieser diese Aussage von Nicole, wenn ich nicht im Krankenhaus gewesen gewesen wäre, wäre ich jetzt gestorben ja weil mein Baby war so Groß xyz was würdest du darauf hin? Dieser Frau mitgeben wollen.

Speaker 2 25:35
Ja, ich sage das jetzt einfach mal ganz klar raus, denn anders kann man das gar nicht sagen. So

wie die Geburt im Krankenhaus verlaufen ist, muss, hätte sie nicht zu Hause laufen müssen, denn zu Hause haben wir ganz, ganz andere Rahmenbedingungen, und um das zu verstehen, müssen wir uns erst mal eigentlich kurz damit beschäftigen, was Geburt eigentlich braucht. Geburt ist ganz viel von Hormonen abhängig. Da spielen Oxytocin, Endorphine, Stresshormone alles eine Rolle und das muss alles in einem Gleichgewicht sein. Das muss alles wie ein Orchester zusammenarbeiten und in einer Harmonie ausgeschüttet werden und wenn wir uns in einem Umfeld befinden, wo wir uns wohlfühlen, wo wir uns sicher fühlen, wo wir ungestört sind und wo wir auch keine Scham haben, da funktioniert das am allerbesten. Wenn wir eher in einer Situation sind, wo wir uns gestört oder gestresst fühlen, wo uns Druck gemacht wird, wo fremde Menschen sind und vielleicht auch ja fremde Hände in uns drinnen, da funktioniert das vielleicht mit den Hormonen eben nicht so gut. Und wenn wir eben mehr Stresshormone ausschütten, weil uns das alles nicht so ganz passt. Diese Situation reagiert unser Körper, denn unser Körper. Reagiert eben auf unsere Gedanken und unsere Gefühle. Und je nachdem werden dann eben zu viele Stresshormone ausgeschüttet und das kann eben dann ja diesen ganzen Geburtsverlauf beeinflussen. Heißt, wenn das Baby oder wenn du fast bei der Geburt gestorben wärt und wenn einfach Hilfe notwendig war in Form von einer Saugglocke oder von einem Notkaiserschnitt, dann ist das jetzt so. Ziemlich hart ist sozusagen, aber es kann eben sein, dass es zu Hause anders verlaufen wäre, einfach weil die Rahmenbedingungen nicht vergleichbar sind.

Speaker 1 27:28
Es ist wirklich und ich glaube, für jede einzelne Person, die das gerade auch hört, wenn du schwanger bist. Ich glaube, das war meine mein größter Game. Challenger ist, sich wirklich mit der physiologischen Geburt, also auch wirklich mit dem Hormon hormonellen Prozess der Geburt auseinanderzusetzen. Das war für mich, glaube ich, das Wichtigste, also einfach so Sachen wie. Keine Ahnung, dass ich mit Max Rumknutschen durfte, dass ich es gegessen habe, wann auch immer ich wollte und das ja auch essen löst ja irgendwie so happy Holmes aus, weißt du, so einen leckeren kalten Smoothie, so weißt du, den ich da getrunken habe während der Geburt, das sind so Erinnerungen, die ich habe, die so, oh ne, die so Glücks Gefühle ausgelöst haben und ich bin mir da hundertprozentig sicher, dass das auch einfach, dass mein Muttermund sich öffnet und diese ganzen Sachen ne, also ja, das ist schon sehr sehr wichtig. Und Nora, wenn jetzt jemand zuhört und sagt, OK ich hatte eine Geburt, die tatsächlich für mich einfach schlimm war, ne, die vielleicht auch wirklich dann im Notkaiserschnitt geendet hat, obwohl ich es mir anders vorgestellt habe, wie würdest du denn dieser Person, dieser, dieser Frau jetzt empfehlen, diese diese Geburt zu verarbeiten?

Speaker 2 28:43
Da gibt es ganz, ganz viele verschiedene Möglichkeiten. Also erstmal gibt es zum Beispiel diese Option mit mir ein Gespräch auszumachen und wir besprechen deine Geburt. Du kannst eben in diesem Raum dann alles erzählen, was dir auf dem Herzen liegt und der Unterschied ist einfach, dass ich dich sprechen lasse und dass deine Gefühle in dem Moment da sein dürfen, dass du wütend sein darfst, dass du vielleicht glücklich sein darfst, dass du weinen darfst und dass einfach alles in dem Moment da sein darf und dass keiner sagt, Sätze wie Ach, ihr habt es doch überlebt oder Hauptsache dein Baby ist jetzt gesund, denn das ist Quatsch, das wird uns nämlich immer von unserer Gesellschaft suggeriert, dass das Ergebnis einer Geburt einfach ein. Augenscheinlich gesundes Baby und eine augenscheinlich körperlich gesunde Mutter sein soll. Aber es ist eben nicht egal, weil das macht ja psychisch was mit uns, genau und im Rahmen von einer Geburtsnachbesprechung kannst du eben das alles noch mal aussprechen und wenn du das dann wünschst, dann kann man eben gemeinsam schauen, dass du Klarheit gewinnst. Warum ist das denn so gelaufen, wie es gelaufen ist? Da würde ich dir dann eben erklären, eben wie die Hormone im Körper funktionieren, genau und einfach schauen wie. Wie man das eben vielleicht bei einer kommenden Schwangerschaft anders gestalten könnte, falls das noch eben in Planung sein sollte. Denn ich hatte zum Beispiel letztens eine Geburtsnachbesprechung mit einer Frau und die hat gesagt, ich kann mir keine Kinder mehr vorstellen, weil die Geburt so schlimm war und das ist Sau

traurig. Ich finde, das ist, das habe ich auch schon mal in einem Video gesagt, das ist ein Armutszeugnis für unsere Geburtshilfe, dass Frauen da rausgehen und sagen, ich möchte keine Kinder mehr, ich finde das unfassbar traurig. Und diese Frau, die hat dann ein paar Monate nach unserer Geburtsnachbesprechung gesagt, dass sie schwanger ist. Wieder, und die wollte keine Kinder und das ist so schön wie eben diese Aufarbeitung von der Geburt einfach so einen Stein ins Rollen bringen kann und solche Dinge ja ändern kann.

Speaker 1 30:42
Ja, wow, wunderschön, das ist so. Ich liebe das ich. Ich finde einfach das auch. Also das hatte ich ja auch schon mit dir so ein bisschen über über unsere DMS besprochen. Weißt du, das Ding ist einfach, es ist der der Start, ne des des Lebens, also auch für unsere, auch für unsere Kinder ne. Also wenn ich jetzt wirklich mal so das Geburtsvideo angucke von meiner kleinen Tochter, die so unterm Baum im Garten, ich meine das ist jetzt so wie die da und so und und wie so die ersten worte die, ich also mein Mann hat sie gefallen, auf meine Brust gepackt und das Erste was ich so zu ihr gesagt hab so. So schön, I Love you so much, denke ich. War so in so einer ne und das war als ich das meinen Freundinnen gezeigt habe das Geburtsvideo ne dem haben alle gesagt Nicole wenn wir das anschauen, dann denke ich mir so wow also Geburt ist ja wirklich was Schönes und ich fand das einfach diese Aussage einfach krass ne weil ich dachte so ja das das kann tatsächlich auch so so schön sein ne also und und das da dürfen wir tatsächlich verbreiten und das und deswegen ist es und es ist nicht und es ist trotzdem okay wenn Mann, also ich, ich muss auch dazu sagen, ich hatte so eine schöne erste Geburt aufgrund der traumatischen Geschichten von Frauen und ihre erste Geburt, also weißt du was ich meine damit, also ich habe mir, ich habe mir Hunderte Geburtsgeschichten angehört durch den Free Birthday Society Podcast von aus Amerika, dann hier der birthgroste Podcast Hunderte und die meisten ersten Geburten waren extrem traumatisch. Und wie diese Frauen aber auch genau wie du gesagt hast, auch alleine in dem Podcast das aufgearbeitet haben, deren Geschichten und dann wir sehen die zweite Geburt und ich mein, ich weiß, viele jungen Frauen hören auch mal im Podcast, es kann sein, dass du noch gar kein Kind hattest und vielleicht noch 1 bekommst. Wie geil wär das denn bitte, wenn du schon direkt bei der ersten Geburt ja. Ne, das Ganze nicht perfekt. Also ganz ehrlich meine ich bin mir sicher meine zweite Geburt, da wird noch ne da, also das werde ich also das darf ich nicht zu laut sagen weil mein Mann ist so relaxicoil wenn du das dann aber ich würde es natürlich sehr gerne allein machen, aber max weiß es schon und der ist an Bord, ich weiß es aber trotzdem natürlich weißt du ist es für mich also ein Ziel sage ich jetzt mal natürlich einfach, aber mal sehen, wenn es dann dazu kommt. Aber ihr weißt doch, wenn wir schon bei der ersten Geburt das einfach harmonisch machen können, ist doch Hammer, können wir doch direkt auch unseren Kindern. Ja sorry, dass ich das so sage, aber ein Trauma einfach sparen. Ja, Norma ist das Ding, ne also auch für die Babys.

Speaker 2 33:14
Ja, so ist es, und das betrifft ja auch uns selbst. Also ich zum Beispiel. Ich wurde damals eingeleitet, also meine Mutter wurde eingeleitet mit mir und das das Macht ja was mit dir, man sagt ja immer, ja, das Baby merkt das eh nicht und das das kriegt ja noch gar nichts mit. Aber wenn wir das mal wirklich in der Wurzel betrachten, ist das ja irgendwo, dass mir die Selbstbestimmung in dem Moment genommen wurde. Mir wurde gesagt, jetzt musst du raus, sofort, also ja, das macht ja was mit uns oder auch zum Beispiel ein Kaiserschnitt, du wirst da einfach eben raus genommen aus deiner Mutter, gehst nicht durch diesen Geburtskanal und bist dann einfach da, ohne dass du es entschieden hast und manchmal ja auch, bevor die Frau nicht mal wen hat, passiert das also. Das müssen wir halt auch bedenken, dass uns das auch als Mütter beeinflusst, wie wir selber auf die Welt gekommen sind. Und klar, das macht auch dann was mit unseren Kindern und weil du ja schon von deiner Geburt erzählt hast, wie dich das beeinflusst hat, das ist ja genau das Ding, was eigentlich Geburt sein darf, das ist ja im Prinzip unsere weibliche Urkraft, die da rauskommt, und wir können halt am Ende selber entscheiden, wollen wir selbstbestimmt gebären, wollen wir aus unserer eigenen Kraft gebären oder werden. Werden wir entbunden? Diese Wörter machen ja auch ganz, ganz viel mit uns, wenn wir sagen, ich werde entbunden, ich werde eingeleitet, das ist ja alles

fremdbestimmt, und wenn wir aus unserer eigenen Kraft gebären, dann ist das einfach eine unfassbare Persönlichkeitsentwicklung, dann ist das ein transformativer Prozess, und das heißt jetzt nicht, dass eine selbstbestimmte Geburt nur eine Alleingeburt ist. Das funktioniert auch an anderen Orten, es geht einfach darum, dass wir. Wissen, dass unser Körper uns gehört, dass wir darüber bestimmen und dass wir einfach uns auch mit physiologischer Geburt auskennen, dass wir einfach für uns Entscheidungen treffen können und eben diese Transformation, diese Urkraft in uns wahrnehmen und und ja, mitmachen. Und dass wir danach einfach eine andere Version von uns sind und das macht was mit uns als Mutter, das macht was mit unserer Rolle als Mutter, wie wir danach. In diese Welt gehen, und das macht auch ganz viel. Mit der Partnerschaft habe ich das Gefühl, denn wenn wir dadurch mehr in unsere Weiblichkeit kommen, in unsere weibliche Rolle, kann auch automatisch der Partner mehr in seine männliche Rolle kommen, so zumindest meine Erfahrungen auch bei ganz vielen anderen Frauen.

Speaker 1 35:43
Ja, in diese wirklich gesunde Maskulin Energy ne, so wie wir in diese gesunde, feminine weibliche Energie kommen. Das finde ich so schön, da würde ich super gerne noch ein bisschen drauf eingehen. Also auf die Partnerschaft, weil ich glaube, also erstmal das Thema Partnerschaft und Geburt, ich mein mein Mann, als er das nur als er nur Hausgeburt gehört hat, war der schon so Halleluja, dann kam ich irgendwann mit freier Geburt, dann dachte der so, nein, jetzt jetzt, also da ist der Kreide kreidebleich geworden, ich muss sagen er war am Ende so, so glücklich, dass wir es so gemacht haben, weil es einfach auch für ihn eine sehr, sehr, sehr transformative Reise war. Und wir damit auch noch mal so eine andere Nähe in unserer Ne in in unserer. Ich sag jetzt mal Partnerschaft ja geschaffen haben. Jetzt würd mich mal interessieren wie das mit deinem Mann war oder ist. Also wie war er schon bei der ersten Geburt also ne als ihr da unterwegs wart, dass du zum Beispiel nicht ja irgendwie zum Arzt gegangen bist als du schwanger warst sofort und das ganze also wie wie ist dein Mann da onboard oder nicht?

Speaker 2 36:48
Also der Philipp ist da. Das wandelnde Urvertrauen hab ich das Gefühl, der hätte sofort ne Alleingeburt mit mir gemacht beim ersten Kind also unglaublich, ich war tatsächlich die, die gesagt hat, ich würd mir schon lieber erstmal ne Hebamme suchen Rückbetrachtet hätten wir das tatsächlich so machen sollen wie er das gesagt hat, ich hätte mich da viel mehr mit der Thematik befassen müssen. Aber genau er war auf jeden Fall Foto, Feuer und Flamme und auch dann bei der zweiten Geburt, wo wir dann gesagt haben, wir machen das ohne Hebamme. Das hatte nämlich auch seine Gründe, ich wollte nämlich in meiner Schwangerschaft mit meiner jüngsten Tochter, mit meiner zweiten Tochter wollte ich gar keine Ultraschalluntersuchung wahrnehmen, nicht aufgrund meiner Recherche, sondern einfach, weil ich auf meinen Körper vertrauen wollte, einfach weil ich das machen wollte und die Hebamme, die ich mir dann gesucht habe, die Hausgeburtshebamme hat. Hatte dann immer mal so fallen lassen. Ja, willst du nicht doch noch einen Ultraschall machen und das hat sich dann so ein bisschen zugespitzt mit jedem Besuch von ihr, so dass sie in der vierzigsten Woche gesagt hat, so, ich habe kein gutes Gefühl bei deiner Geburt, wenn du keinen Ultraschall machst, weil am Ende verblutest du hier und das das hat echt tatsächlich, leider muss ich sagen sehr viel mit mir gemacht, denn ich habe daraufhin einen Ultraschall gemacht in der vierzigsten Woche. Und als ich das dann getan habe, saß ich dann neben meinem Mann im Auto und sagte, so Philipp, Jetzt müssen wir reden, das geht so nicht, ich kann doch nicht einen Menschen bei meiner Geburt dabei haben, in meinem Geburtsraum, der weniger Vertrauen in mich und meinen Körper hat als ich selbst. Und dadurch hat sich das dann so ergeben, dass wir gesagt haben, wir machen das aber alleine? Ja, die Hebamme kam dann ungefähr, ich glaube ein 2 Stunden nach der Geburt und das war tatsächlich genau die richtige Entscheidung, denn meine Plazenta war noch nicht da und das hat ihr nicht so gut gefallen.

Speaker 1 38:47
Ja, Oh, das kenne ich auch. Das Plazenta Thema hatte ich auch OK und was hat sie dann gemacht,

also wie ging es dann aus, das war ja von deiner ersten Tochter ne.

Speaker 2 38:56
Nee, von meiner zweiten, weil ich das durch die Geburt alleine eben gemacht habe. Und die Hebamme kam dann eben nach der Geburt zur Plazenta dazu. Und ja, sie hat mich eben angewiesen, dass ich in die Hocke gehen soll. Rückbetrachtet blöd würde ich nicht noch mal so machen, weil ich hatte direkt Kreislaufprobleme, also ich habe auch bei dir geschaut, die Plazenta bei dir hat zweieinhalb Stunden oder so gedauert, ne und da hatte hatte sie mir gleich Angst gemacht, dass der Buttermund sich liest und dass das gefährlich.

Speaker 1 39:25
Das hatte meine, aber auch meine hat so meine Hebamme, die hat so gestresst. Das war also rückblickend war das, also es war so witzig, also wirklich, weil ich immer noch so connected war, irgendwie zu Gott, oder ich war so angeschalten, also mir, weil die hatte gesagt, Nicole, wenn die jetzt nicht kommt, dann müssen wir ins ins Krankenhaus so ne und ich war nur so. Also ich bin so tief entspannt, ich war so, wir müssen nicht ins Krankenhaus, relaxed, die wird schon gleich kommen, ne also aber sie hat so krass gestresst, so krass und dann habe ich mich auch irgendwann über die Salatschüssel gehockt, so ein bisschen dran gezogen und dann dann kam sie auch raus, aber das war auch etwas ne wenn ich jetzt meine Geburt wirklich reflektierte war ich auch so das. Das war eigentlich nur. Also es war, ich hatte auch noch eine Freundin dabei, die auch gerade eine Alleingeburt gemacht hat und so, und die war so tiefenentspannt, weißt du, die war die war einfach ein widmen und die Ganze weiterhin meine Smoothies gebracht und und also ja, das ist halt einfach so ein Ding, ne also es ist halt trotzdem so, auch die Hebammen und also meine Hebamme, die habe ich ja dann auch aus aus Österreich einfliegen, einfliegen lassen. Und die ist trotzdem ja, Hebammen sind ja auch einfach trained, also die, deren Training ist ja auch rundum, es kann was schief gehen, ja, und deswegen ja, also von daher, das war dann aber das Gute war, dass die dann tatsächlich Antonia angerufen hat, weil die kannte die nämlich, und Antonia hat gesagt, jetzt lass mal so, weil ich hab auch so viel Blut verloren und die hat gesagt, ich hab noch nie im ganzen Leben jemand gesehen, der so viel Blut verloren hat, noch nie. Nicole, Ich habe einmal jemand gesehen, der so viel Blut verloren hat, und das war, als ich noch Krankenschwester war und jemand ein Messer in die Hüfte bekommen und da war ich aber auch so tief entspannt, und weil das ist ja auch wieder so eine Sache, ne, alles ist ja eine Variation von normal. Ja, also von daher, aber ich kenne das natürlich mit der mit der Plazenta, also bei dir waren es auch so zweieinhalb Stunden, oder wie lange?

Speaker 2 41:20
Nee, tatsächlich gar nicht. Das war ungefähr eine Stunde, also eigentlich auch keine große Sache, ja.

Speaker 1 41:26
Ok ja, spannend ja, alles ist halt eine Variation von normal. Ne, das ist halt einfach das Ding, alles ist eine Variation von normal. Aber ja, ich ich hoffe sehr einfach, dass alle, die jetzt gerade zuhören, dass wir euch gleich n bisschen inspirieren konnten. Also ich finde das sehr wert von Nora, wirklich, ich find deine Arbeit sehr wertvoll und ich ich lade wirklich alle Frauen, die jetzt hier gerade schwanger sind, die das hören ein sich mit dir zu verbinden, aber auch die nicht mehr schwanger sind und vielleicht die Geburt verarbeiten wollen ich weiß du machst frauenkreise ne, da kommen ja bestimmt auch noch welche in der Zukunft ne oder frauencircles die sind jetzt glaube ich gerade vorbei wenn der Podcast, aber du wirst ja bestimmt das in der Zukunft auch noch mal machen. Und einfach, ich glaube mal so ein bisschen auch Mutter sein außerhalb des Systems. Ne, also dass das nicht alles so, dass wir alles weiterhin auch unter hinterfragen. Ich weiß, dass ihr Kita frei macht, ne genau auch sehr interessant finde ich, was ist da noch mal kurz so zum Abschluss, was ist da so eure ja, also was was ist die Intention oder der Gedanke hinter würde mich einfach mal interessieren.

Speaker 2 42:28
Ich bin ja gelernte Erzieherin und es war eine ganz bewusste Entscheidung von mir. Also erstmal war die Idee, dass wir die Kinder länger zu Hause lassen, weil ich habe damals in der Krippe Eingewöhnung mitgemacht und ich fand das nicht so optimal für alle Kinder, das ist sehr individuell, manche Kinder haben das super mitgemacht und das hat für die gepasst und für manche Kinder habe ich, habe ich einfach gemerkt, dass das viel zu früh ist. Entwicklung jetzt reden wir schon eine Weile entwicklungspsychologisch, dass das einfach. Nicht so optimal ist. Und deswegen haben wir das bei unseren Kindern auch so gemacht. Und jetzt haben wir uns mittlerweile dazu entschieden, dass wir eben die Kinder komplett zu Hause lassen und dass wir eben auch in die Freilerner Richtung gehen wollen, dass wir sie eben nicht in eine Schule schicken, sondern sie zu Hause frei lernen lassen.

Speaker 1 43:15
Wow, ja schön. Ja, das ist ein Thema. Meine Kleine ist ja noch so klein, aber es ist schon etwas, wo ich jetzt schon so sehr wieder auch hier ne, es ist alles eine intuitive Sache, es ist ja alles wieder ein Gefühl, ne was man ja entweder hat oder nicht, also auch wieder hier also weil ich merke das bei mir jetzt schon, dass ich da einfach nur fragen stelle also ich mein meine Kleine die ist jetzt gerade ein Jahr alt, also wir müssen uns dann in den nächsten 2 Jahren jetzt gar nicht drüber unterhalten weil ich werde die jetzt nicht vor 3 oder sowas sowieso nicht irgendwo hinschicken aber. Ja, das ist einfach nur so, diese, diese inneren, ja diese inneren Gefühle. Und da mal wieder einen Zugang zu bekommen. Ja finde ich super spannend, aber auch da ne können natürlich einfach Mütter die sich vielleicht da einfach für interessieren einfach mit dir drüber austauschen ne ja genau, ich werde auf jeden Fall alles zu dir in der Beschreibung packen. Ja Nora wenn da so eine Sache wäre, du zum Abschluss die du vielleicht Frauen mit auf den Weg geben möchtest. Die ja gerade auf dieser, ich sag jetzt mal Motherhood Journey in irgendeiner Form sind. Was würdest du da diesen Frauen mitgeben wollen?

Speaker 2 44:25
Ich würde den Frauen sagen wollen, dass ihr. Ihr Körper dafür gemacht ist, zu gebären. Da wächst halt einfach aus einer Eizelle und einem Spermium ein Baby, da entsteht einfach in uns ein Mensch und unser Körper ist so intelligent, einen Menschen entstehen zu lassen, also ist er auch so intelligent, ihn auch gebären zu können. Unser Körper kann ein 3 Kilo, aber auch ein 5 Kilo Baby gebären und ich würde dieser Frau auch mitgeben, dass sie ja sich die physiologische Geburt anguckt, anguckt, was Geburt eigentlich braucht und dass sie ganz bewusst die Rahmenbedingungen ihrer Geburt so wählt, dass sie sich wohlfühlt, denn das ist das Allerwichtigste, dass wir uns sicher und wohlfühlen und dass wir eben entscheiden, entscheiden, wo das ist, ja.

Speaker 1 45:17
Ja, Wunder, wunderschön. Vielen, vielen Dank. Nora, ich danke dir von Herzen für deine Zeit heute und für so eine wunderschöne Energie und auch, dass du so Vorgehst. Ich weiß, es ist nicht ein leichtes Thema. Also ich bin mir sicher, du bekommst auch ab und zu mal Liebesbriefe geschickt.

Speaker 2 45:34
Nur wundervolle. Ja, wie schön.

Speaker 1 45:38
Und ich danke dir, dass du Halt mutig vorgehst mit dem mit dem ganzen Thema, weil ich glaube, das brauchen das brauchen wir ne wir Frauen und ja ich danke dir von Herzen, dass du heute da warst.

Speaker 2 45:46
Ja, Dankeschön, dass ich dir sein durfte.

Speaker 1 45:49
So wundervoller Mensch, danke, dass du hier heute mit uns Zeit verbracht hast. Ich hoffe sehr, dass dir die Folge so sehr gedient hat, dass du inspiriert bist, wenn du fragen hast. Also jederzeit mir oder Nora schreiben. Es ist immer schön von dir zu lesen, ich danke dir einfach für deine Zeit hier heute, dass du hier Play gedrückt hast und so mutig dir dieses die ganze Folge angehört hast. Also wenn du jetzt noch dabei bist, weil das ist ja oft so ein Thema, was einfach trägert und das ist auch völlig okay, aber du bist hier, du hast weiterhin diese Folge gehört, also es ist so super cool also. Und dann schreibe uns doch sehr, sehr gerne und ja, Teil mir gerne mit oder Nora mit ja wie wie es dir geht nach dieser Folge und vielleicht alles so aha Momente ja es ist einfach immer schön von euch zu lesen und ich schick dir jetzt erstmal ganz viel Liebe in den Tag oder in deiner Nacht always member the best is yet to come deine super.