Wie deine Gewohnheiten dein Leben formen – und wie du sie bewusst gestaltest

Unbearbeitete Version

Hallo und schön, dass du hier mit dabei bist. Bei deinem Podcast. Selbstbewusstsein, Sexappeal und Charisma to go. Ich freue mich, dass du da bist und dass wir jetzt hier miteinander Zeit verbringen können. Mein Name ist Nicole Davido und ich bin live und Beziehungscoach und Expertin im Thema Manifestation und heute geht es um deine Gewohnheiten Yes, es geht mal wieder um deine Gewohnheiten, weil deine Gewohnheiten formen deine Zukunft, das sind die Baublöcke deiner Identität. Mit deiner Identität Manifestierst die Dinge, die du willst. Und deswegen sind Gewohnheiten das A und O.

Es ist so wichtig und ich beschäftige mich im Januar mit Gewohnheiten immer und immer wieder. Ich hab gewisse Tools, die ich heute alle mit dir teile, wie ich quasi meine Gewohnheiten mir anschaue und wie ich dann auch schaue, OK die, die mir um das Leben zu erschaffen, was ich erschaffen möchte, die Ziele zu manifestieren, die ich in zwanzig fünf und zwanzig manifestieren will. Und ich hatte richtig coole Erkenntnisse. Also heute geht es ein bisschen um Gesundheit, es geht ein bisschen um Vitalität, es geht darum, wie du neue Gewohnheiten integrierst und wie du das vor allen Dingen leicht machst. Es geht darum, was es braucht ja von dir in Form von deiner Identität, um deine Ziele zu manifestieren für zwanzig fünf und zwanzig und ja, ich bringe nämlich so ein bisschen mit in meine eigene Arbeit, die ich an mir mit mir tätige im Januar ja, also wie ich das eigentlich fast jedes Jahr mache, was Kaffee und Kakao und.

Nur damit zu tun haben, das wirst du auch lernen lernen. Und ja, ich freue mich einfach riesig, wenn du ja, wenn du jetzt hier ganz viel mitnehmen kannst von dieser Episode. Ansonsten habe ich auch eine kleine Ankündigung, heute geht es ja ungewohnheiten und es geht vor allen Dingen auch um Routinen, ja, weil letztendlich Routinen, Rituale, das sind Dinge, die uns stärken, das sind Dinge, die für uns als Frauen vor allen Dingen etwas ganz, ich sag jetzt mal, ancient ist, also das haben wir schon immer gemacht, ja, und dann haben wir das so in der.

Modernen Welt ein bisschen verloren und ich bin aber auch der Meinung, dass uns Routinen und Rituale ganz viel Sicherheit schenken und je mehr Sicherheit wir in unserem Körper spüren, desto mehr Sicherheit und Freiheit und all diese wunderschönen Dinge manifizieren wir im Außen in Form von mehr Geld oder in Form von der Traumbeziehung oder in Form von schönen Freundschaften, die einfach nah sind und wo wir uns einfach, sicher und gesehen fühlen. Das heißt, es geht ja immer darum, dass alles. Alles in in zu erschaffen so mich hat jetzt die Frage ganz ganz oft erreicht. Ne nachdem ich manyfest like Highbally Woman ins Leben wieder gebracht habe und an die Menschen gebracht habe und ich da in Manyfest Like Highbally Woman eine Morgenroutine habe, die unglaublich, unglaublich hilfreich ist.

Und die Frage hat mich halt immer wieder erreicht. Nicole kann ich nicht. Abgesehen von Manyfest like a Hi, Willy Woman, also ich will nicht das ganze Programm machen, ne, ich hab es vielleicht schon gemacht ne oder ist es jetzt gerade einfach noch nicht drin? Noch nicht, die finanziellen Ressourcen sind noch nicht da, aber wie sieht es aus mit der Morgenroutine, kann ich die separat machen? Und nach langem Hin und her, ja du kannst sie jetzt separat machen, also wenn du mit mir die nächsten vier und achtzig Tage in den Tag starten, weil es wirklich bei dir ankommen möchtest, deinen Fokus auf die Dinge richten möchtest, wovon du mehr willst, ja, weil du mal nicht bist.

Die ist eh immer, also wäre ja eigentlich super, wenn du deinen Fokus nicht mehr auf die Dinge richtest, von denen du nicht mehr willst, sondern auf die, wo du mehr von willst. Also ne auf deine Ziele, wir machen gemeinsam Identitätsarbeit und stärken einfach dein Bewusstsein, Bewusstsein deinen Achtsamkeitsmuskel quasi. Es ist ne unfassbar kraftvolle Routine und sie steht dir jetzt zur Verfügung. Du kannst dich anmelden und nur die Morgenroutine machen von Manyfest Like A Highway Woman, das ist so, ich bin so Recited darüber, also gerne dir das alles anschauen. Bei auf der Webseite in der Beschreibung so jetzt und jetzt wünsche ich dir aber erstmal viel Spaß mit der Podcast Episode und ganz viele Erkenntnisse.

Und bis gleich,

Ich freue mich so sehr, dass du da bist und dass wir jetzt hier miteinander Zeit verbringen. Eine, ja, kleine Witte direkt zu Beginn. Also mir ist aufgefallen, dass die Streamingzahlen, also quasi die Zahlen von den Menschen, die den Podcast abhören, tatsächlich steigt und das ist amazing. Aber die Followerzahl von dem Podcast tatsächlich gleich bleibt. Und deswegen habe ich hier direkt zu Beginn eine kleine Bitte an dich, dass du, egal wo du jetzt gerade den Podcast hörst, auf Follow drückst.

Das ist meine bitte an dich, weil ich damit weiß, dass der Podcast wachsen kann, mehr Menschen erreichen kann ich natürlich auch Gäste einladen kann, die vielleicht spannend sind für dich, weil desto größer der Podcast, desto mehr Interesse wird es natürlich für oder interessant wird es, desto größer der Podcast, desto interessanter wird es natürlich auch sein für Gäste. Und ich kann dir 1 im Gegenzug versprechen, ich werde nach wie vor hier einmal die Woche aufkreuzen und mit dir wirklich wertvollen Content teilen.

Content, der dich dazu unterstützt, vor allen Dingen in die Umsetzung zu kommen, weil dafür ist ja mein Podcast quasi bekannt, dass du wirklich hier nicht nur das ganze dir anhörst, sondern auch wirklich in die Umsetzung kommst. Das ist meine einzige bitte an dich, also wenn du hier jetzt kurz auf Follow klicken könntest, wäre ich dir so unglaublich dankbar. So, jetzt geht es aber erstmal los mit dieser Folge.

Ich mach mir im Januar immer viele Gedanken zu dem Thema Gewohnheiten. Gewohnheiten ist einfach auch für mich n Thema, was super interessant ist, weil letztendlich unsere Gewohnheiten so die Baublöcke sind unserer Identität und wir mit dieser ganz bestimmten Identität manifestieren. Das heißt, ich mach einfach dasselbe, immer im Januar, dass ich mir meine Gewohnheiten anschaue, so wie ich sie hatte in dem letzten Jahr, und dann schaue ich, OK wo dienen mir diese Gewohnheiten und wo dienen mir diese Gewohnheiten nicht. Ich mach das vor allen Dingen aufgrund dessen, weil ich natürlich mir Ziele setze zu Beginn des Jahres, ich setze mir immer Ziele, und ich hoffe auch, dass du dir Ziele gesetzt hast.

Und ich möchte dich da auch zu einladen, wirklich Ziele zu setzen, weil nur mal n ganz kurzer Disclaimer. Ich hatte nämlich n Gedanke darüber über, warum Menschen überhaupt keine Ziele setzen, weil die meisten Menschen auf dieser Welt setzen keine Ziele und das ist tatsächlich, weil sie Angst haben, enttäuscht zu werden. Sie denken OK wenn ich mir Ziele setze, dann kann ich ja auch irgendwie scheitern, also setze ich sie gar nicht, aber es ist so wichtig, dass wir Ziele setzen, da gibt es genug Studien zu, ja, Menschen, die ihre Ziele setzen, die erreichen diese Ziele auch und ja oder auch vor allen Dingen viel eher als Menschen, die sich keine Ziele.

Setzen so und genau wie du habe ich mir zu Beginn des Jahres ziele gesetzt und dann ne, du kennst ja meine Arbeit eventuell, wenn du neu hier bist, herzlich willkommen, aber wenn du ja schon bei mir, vielleicht auch sogar im Workshop im gratis Workshop dabei warst oder mit mir schon ja zusammengearbeitet hast, dann weißt du, dass ich viel identitätsarbeit mache. Also ich stelle mir

immer die Frage, was brauchen diese Ziele von mir, das heißt, wenn ich zum Beispiel ein ganz bestimmtes finanzielles Ziel habe, ja oder ein Beziehungsziel oder ja, whatever is ich stell mir immer.

Immer die Frage OK was braucht ihr von mir, ihr lieben Ziele, das ist ja alles ein geben und ein nehmen und es braucht immer eine andere Version meiner selbst. Es braucht eine Version meiner selbst, also eine Identität, die diese Realität schon lebt. Und ne und dann stelle ich mir die Frage immer, was hat diese Version meiner selbst für Gewohnheiten, weil ich weiß meine Gewohnheiten, das sind meine, das ist meine Zukunft, meine Gewohnheiten und auch deine Gewohnheiten, das sind unsere Zukunft, ja die kleinen Dinge, die du täglich tust, die machen letztendlich das große Ganze aus, so OK Ich habe so eine Routine quasi, die ich immer wieder quasi im Januar durchgehe.

Für mich selbst. Und zwar schaue ich einmal meine ganzen Gewohnheiten mir an, von quasi dem Moment, wo ich aufwache, bis zu dem Moment, wo ich schlafen gehe. Und dann stelle ich mir die Frage, OK spricht das der Identität zu, die jetzt diese Ziele lebt, die du dir für zwanzig fünf und zwanzig gesetzt hast? Und das kann, das ist mein erster Tipp für dich, also das kannst du super gerne mal machen, das heißt ne, wenn du morgen früh wach wirst, dann schau einfach mal. Also beobachte dich mal wirklich von außen, wie du den Tag startest, also auch, was sind deine Gedanken, was sind deine Gefühle, was machst du als erstes, also greifst du erst mal das Handy oder ne gehst du und trinkst n Glas Wasser ne ist n großer Unterschied und dann lade ich dich dazu ein das Mal aufzuschreiben, also es ist wie so ein Happy Tracker ne gewohnheitstracker, das heißt ne gerne einfach mach es dir leicht, also einfach am Handy in.

Notizen OK ne irgendwie sieben Uhr klingelt der Wecker. Ich stehe auf, Gedanken sind eher so boah was soll ich mit dem Tag anfangen oder hey cool, heute habe ich irgendwie ein Treffen mit meiner besten Freundin freue ich mich drauf nice OK dann gehe ich ins Bad, dann putze ich meine Zähne ja dann gehe ich irgendwie runter in die Küche und ja mache mir einen Tee oder mache mir einen Kaffee, dann checke ich mein Handy alles aufschreiben.

Auch wirklich, das ist so. Ich mein, das hört sich jetzt vielleicht an, wieviel Arbeit, aber das macht auch wirklich Spaß, weil wir machen ja so viele Dinge unbewusst, so viele Dinge laufen einfach, wie so n Autopilot ab und darum geht es ja ne sich dem bewusst zu werden, sich dem Autopilot bewusst zu werden, so dass man schauen kann, hm wie clever ist das, dass ich das genauso mache, dient es mir und dient es vor allen Dingen ja den Zielen ja, die ich dieses Jahr manifestieren will, so, das ist das erste was ich mache und nachdem du deinen Herr.

Tracker gemacht hast. Ja, nachdem du wirklich mal geschaut hast, was mache ich so den ganzen Tag stellst du dir natürlich die Frage okay wenn ja ich mein Ziel XY in zwanzig fünf und zwanzig oder auch drüber hinaus erreichen möchte, ja dienen mir diese Dinge die ich den ganzen Tag tue, das ist so eine ziemlich logische Frage, dient es mir, wenn ich morgens aufstehe und mich schon direkt stresse über die to do Liste die ich abarbeiten muss und dann das Handy hole ja und dann auf einen leeren Magen noch einen Kaffee mir rein baller und meine Nerven ist dem so ist, dient mir das ja und die Antwort ist wahrscheinlich nein so also ich möchte dich einfach auch in meine Morgenroutine mitnehmen, also wie ich meinen Tag starte ne um dich da so ein bisschen zu inspirieren, einfach nur wenn du deine eigene Routine etablierst.

Nach dieser Podcast Episode wenn du in die Umsetzung kommst, dass du da vielleicht einfach so ein bisschen Inspiration mitnehmen kannst. Bei mir ist es zum Beispiel so, ich werd wach und ich hab ne kleine Tochter, die ist 15 Monate alt. Also bei mir ist das jetzt auch nicht immer genauso, aber es ist kommen wir sagen mal zu 80 % dass ich wach werde und mit meiner kleinen Zeit verbringen, dann übernimmt Max ja oder die Nanny wenn es irgendwie n bisschen später geworden ist morgens. Und dann journal ich das erste, was ich mache. Ich setze mich hin und ich schreib

erstmal Gedanken auf. Also es ist immer so n bisschen unterschiedlich ne vielleicht hab ich irgendwie viele Gedanken und deswegen lass ich die erstmal irgendwie aufs Papier und um die erstmal so rauszulassen und dann schreibe ich immer meine Ziele auf und ich mach immer identitätsarbeit also in Form von was ich gerade mit dir besprochen hab dieses OK was brauchen diese Ziele von mir, was brauchen das was brauchen die für Gewohnheiten und spannend war, dass in diesem Jahr kam ganz.

Krass für mich so dieses Thema Gesundheit und Vitalität in den Vordergrund ne. Also ich setz mir auch immer irgendwie so Werte Magnetic Feelings und Values hast du vielleicht auch mit mir gemacht gemeinsam im im Workshop aber das geht es eigentlich darum welche Werte möchte ich in diesem Jahr verkörpern und bei mir ist einer von diesen 5 Werten Vitalität. Und dann stelle ich mir natürlich auch die Frage, OK die Version meiner selbst, die XY an Ziele erreicht hat.

Ja, wie lebt die diesen Wert, Vitalität und das ist so eine spannende Frage, weil ne wenn du wirklich deine Werte kennst, also deine grundsätzlichen Werte zu kennen ist sowieso sehr wichtig meiner Meinung nach, weil das ist einfach dein Kompass. Und dann aber auch noch im im Bezug zu deinen Zielen. Und vor allem geht es ja hier auch darum, deine Werte zu verkörpern. Es geht ja nicht darum, sich so nette Wörter zu legen oder zu setzen, sondern wirklich auch zu sagen, ich ich setze mir diese Werte, weil ich will diese Werte verkörpern.

Ja und bei mir ist es zum Beispiel Vitalität und das ist super spannend, weil. Ich habe jetzt seit dem letzten Jahr, also vor 2 Jahren, hab ich immer noch Kaffee getrunken morgens. Ich bin aufgewacht, hab Kaffee getrunken und dann hab ich aber gemerkt, dass das ziemlich aktivierend ist. Also ne, ich hab bin hab dann ich mein das jöneln mach ich schon viele viele Jahre hab ich hab immer morgen Kaffee getrunken und dann hab ich mich zum Jöneln hingesetzt. Und ich hab festgestellt, dass es so ne innere Unruhe gibt.

Klar kaffein ja und dann vor einem Jahr hab ich mir schon diese Frage gestellt, um meine Ziele für zwanzig vier und zwanzig zu erreichen. Ja was braucht es und da kam ganz klar die Version meiner selbst, die zum Beispiel ne das neue Auto, die neue Küche, das war letztes Jahr große Manifestation die die ich irgendwie auf dem Vision Board hatte die das irgendwie manifestiert hat, die trinkt morgens nicht direkt Kaffee. Und dann war ich so OK cool, was kann ich da stattdessen trinken? Und dann hab ich das vor einem Jahr mit Kakao ausgetauscht, einfach so wirklich rohen Kakao mit n bisschen Kokosblütenzucker und Milch und total lecker und das war so mein Ritual morgens ja das hab ich dann immer morgens gemacht und dann hab ich mich hingesetzt und hab meinen Dönerling meine Meditation gemacht so.

Und jetzt kam mal wieder die Frage, also erstmal Vitalität OK ne voll im Vordergrund dieses Jahr und dann auch ja die Version meiner selbst, die die Ziele für fünf und zwanzig erreicht. Wie ist die und was was hat die für Gewohnheiten und da kam ganz ganz klar, also die trinkt morgens keinen Kakao mit Zucker, weil ich beschäftige mich gerade richtig richtig viel mit Zucker und wie Zucker halt ein Effekt hat auf unser Nervensystem, weil wenn du meine Arbeit kennst. Bei mir geht es viel ums Nervensystem, weil wir mit einem regulierten Nervensystem einfach erfolgreich manifestieren.

As simple is that ja, und das heißt, es kam mir so OK warte mal ich pack auf leeren Magen morgens fürs Ding nicht mehr Kaffee aber schon Zucker und auch wenn es Kokosblütenzucker ist, Zucker ist Zucker OK Und dann habe ich mich angefangen mit diesem Thema Zucker noch mehr auseinanderzusetzen. Und das ist halt auch noch mal durch die Identitätsarbeit, weil die Version meiner selbst, die ihre Ziele in zwanzig fünf und zwanzig erreicht, die hat sich intensiv mit Themen auseinandergesetzt, ja, wie ja die rund ums Gesundheit, Vitalität gehen, das mache ich ja normalerweise nicht so, bei mir ist mein hauptsächlich bilde ich mich weiter in Traumaarbeit in persönlicher Weiterentwicklung, ich praktiziere meinen meine Spiritualität also.

Ich beschäftige mich wenig mit dem Thema Vitalität und Gesundheit. Natürlich, ich beweg meinen Körper, ich ernähre mich gesund, aber ich beschäftige mich nicht so mit dem Thema so, aber das hab ich jetzt gemacht in der letzten Zeit und ich möchte da einfach n paar Dinge mit dir teilen, die mir da klar wurden, die dir vielleicht auch helfen so, weil das ist ja einfach auch so, wenn wir unsere Gesundheit nicht haben, dann können wir noch so viele geile Sachen manifestieren dann.

Haben wir gar nichts ja und das wurde mir einfach noch mal so klar und Ich war so OK gut lass mich nicht damit beschäftigen und erstmal habe ich angefangen nicht mehr den Kakao zu trinken und einfach Tee mit ein bisschen Milch ja so und das ist jetzt meine neue also mein neues Ritual meine neue Gewohnheit vor dem ich ginne das heißt Ich habe quasi die eine Gewohnheit mit der anderen ausgetauscht also ich will noch mein heißes Getränk trinken aber Es soll halt kein zuckerhaltiges Getränk sein so.

Und dann hab ich schon festgestellt, dass es mir alleine nur, dass ich das mache, dass ich nicht direkt auf der Mang Zucker trinke, dass es mir schon besser geht. Ja, also dass ich schon ruhiger bin, wieder ne, weil Kaffee war sowieso sehr aktivierend und dann irgendwie der der Zuckerkakao, der war schon weniger Aktivierend als der als der Kaffee, aber jetzt mit dem Tee wow ich hab n ganz anderes Gefühl, OK nice.

Und dann hab ich mich mit unseren Glucoselevels in unserem Körper beschäftigt und vielleicht kennst du das. Ist jetzt ne mega Empfehlung. Vielleicht kennst du Glucose Gottes, also Glucose Gottes auf Instagram. So eine französische junge Frau, die einfach super geilen Content macht und sie ist eigentlich biowissenschaftlerin, also sie ist auf jeden Fall Wissenschaftlerin, ich glaub neurobiologin ja und? Die macht ganz viel Content zu deinem Blutzuckerlevel und wie quasi wir, wenn wir etwas Süßes zu uns nehmen oder auch so Kohlenhydrate zu uns nehmen, unser Blutzuckerlevel quasi anhebt und das kriegen. Deswegen bekommen wir so n Boost kennst du ja, wenn du ne Schokolade isst, dann hast du so kurz Energie, aber danach hast du auch so n Crash und fühlst dich dann irgendwie so och und willst dann immer mehr.

Also du hast dann dieses Craving und willst dann immer mehr Süßes und das kenne ich von mir natürlich auch. Weil ich ja mich so viel mit dem Nervensystem auseinandersetze, ist für mich eigentlich dieser Spike, also dieses wirklich anheben, dieses dieser Blutzuckerlevels ist für mich eher so ne Aktivierung des Nervensystems und dann bin ich eher in so einem Kampf oder Fluchtmodus, das heißt das steuert ja dann wieder auch eher negative Gedanken und das wiederum steuert dann auch wieder eher negative, ja oder? Ich sag jetzt mal unbequeme und irgendwie stressige, komm, lass uns das mal so nennen, stressige Gefühle und dann bin ich irgendwie angespannt und wir manifestieren ja vor allen Dingen erfolgreich. Vielleicht, wenn wir in unserem Körper zu Hause sind, wenn wir uns sicher in unserem Körper fühlen.

Das kennst du ja ne, wenn wir wirklich so n softbody haben, we manyfest with a softbody und deswegen hab ich halt ja mal ihr Plan befolgt und das sind super simple Hacks. Also es sind nur so Dinge wie zum Beispiel Ess morgens nichts süßes, ja wir sind das so gewohnt irgendwie n Brötchen zu essen oder Marmelade oder Croissants oder Müsli, sogar Müsli und Granola und Haferflocken, ja dann machen wir da Honig drüber und Obst rein und das ist tatsächlich auch alles Zucker. Ja, das ist alles etwas, was dein Blutzuckerlevel hebt und dann hast du halt irgendwann den Crash und einfach so etwas zu machen wie morgens einfach ein Severy, also ein salziges Frühstück, also in Form von dass du halt Eier isst oder irgendwie noch Fleisch von einem Abend davor oder Tofu, oder ja, das hört sich erst mal so an, so, das will ich aber nicht, weil ich mag mein Müsli, aber ich hab es halt ausprobiert und ich hab halt angefangen Eier morgens zu essen.

Oder einfach nur Greek Joghurt, also wirklich Naturjoghurt mit irgendwie mandelmus, ja paar Nüssen. Das ist auch so lecker und ja, es macht einfach n riesengroßer Unterschied, weil man nicht diesen super hat, diesen Spike und dann den Job. So du weißt, ich bin überhaupt kein Fan von

einer Diät ne ich mach keine Diät nie im Leben, ich bin ein intuitiver Esser, aber ich brauche Information um auch intuitiv essen zu können auf die Art und Weise wie ich weiß, dass es meinem Nervensystem gut tut. Und das Ding ist halt einfach, wenn man so irgendwie so lange rein programmiert bekommen hat, dass irgendwie Müsli ist. Das leckerste, Ach das gesündeste, was du morgens essen kannst und dann durch diese ganzen.

Diese Food Industrie, der so die s Industrie, die uns so ein scheiß Vorlabert mit ja hier in einem Agavendicksaft, das ist viel gesünder oder oder Maple cerop das ist alles viel gesünder als Zucker und das Ding ist einfach, wenn du dir mal dahinter irgendwo so die Biologie anguckst. Das ist alles Zucker und das alles hebt dein Blutzuckerlevel und das tut es dir nicht gut und das heißt einfach mit so einem kleinen Hack anzufangen und dann hat sie auch noch Hacks wie. Zum Beispiel einfach. Du kannst Süßes essen, aber es ist einfach ganz zum Schluss. Also deswegen ist es auch Nachtisch, wir essen halt oft irgendwas Süßes auf leeren Magen, weil wir irgendwie diesen Zuckerspike haben und dann sind wir so, oh, ich brauche eine Schokolade um irgendwie durch den Tag zu kommen und das hat so viel gerade für mich verändert und das war einfach so cool, da auch so ein Deep Dive rein zu machen.

Ich habe ihr Buch gelesen, ich habe mir ganz viele YouTube Videos angeschaut und das ist total leicht und unsetzbar ne guck ich bin keine Diätperson ich will einfach nur ein entspanntes Nervensystem haben weil ich weiß. Ist, dass es das braucht, um die Dinge zu manifestieren, die ich will, um meine Energie auch zu haben, also um meine Energie und meinen Fokus auf die Dinge zu richten, die ich will, weil wenn ich immer müde bin, mich ausgelaugt fühl irgendwie, boah, nicht so wirklich bei mir in meinem Körper sein kann, auch aufgrund von den Dingen, die ich esse, dann hey, wenn ich das verändern kann mit so kleinen Hacks, Why not also ich lade dich total dazu ein, dich da mal mit auseinanderzusetzen und da mal einzutauchen und dir einfach die Frage zu stellen, OK könnte ich mich irgendwie körperlich auch besser fühlen, weil du weißt, auch in meiner Arbeit, es geht so viel um den Körper, also unser Körper ist einfach das, was alles haust, also auch unsere Glaubenssätze, unsere Traumata, unser Körper ist letztendlich zu Hause unseres Nervensystems, und wenn wir im Stress sind und wenn wir natürlich auch, ja, ich sag jetzt mal Lebensmittel zu uns nehmen, die auch diesen Stress quasi fieden, ja füttern, dann werden wir nicht erfolgreich die Dinge erschaffen, manifestieren, ja erleben die wir möchten, und deswegen ist mir das so so wichtig.

Und das hab ich dann halt gemacht und da bin ich immer noch mittendrinne. Also i keep you updated, aber so Far geht es mir super und ich mach das erst nicht mal ne Woche, also nicht mal eine Woche und ich hab trotzdem Süßes gegessen, aber halt so, dass es nicht auf leeren Magen war, sondern immer als Nachtisch so geil, aber guck es dir auch einfach selbst mal an, ja.

So, dann haben Max und ich, das ist auch richtig cool, haben uns auch noch mal zusammen hingesetzt als paar und haben wirklich auch noch mal geschaut, was sind so unsere, ich sag jetzt mal Gewohnheiten als paar, weil ich find das auch wichtig und haben noch so ne kleine Meditation am Abend integriert, alles andere ist bei mir persönlich so geblieben wie es ist, weil ich ja schon lange auch diese Arbeit mach, aber das ist auch etwas was so hilft, einfach abends noch mal 10 Minuten in die Stille setzen, einfach den Körper spüren, ankommen und.

Ja, den Tag auch irgendwie hinter einen lassen. Ja, einfach durch diese Stille das, da verarbeitet man schon voll viel und kann dadurch einfach so viel besser schlafen. Also das sind so die Gewohnheiten die ich neu integriert habe, indem ich einmal komplett durchgegangen bin, meinen Tag geschaut hab, OK wo kann ich tatsächlich neue Gewohnheiten rein squeezen das nennt sich Habit Stacking, also wo man quasi schon ne Gewohnheit hat und aber dann quasi ja ne neue entweder die alte austauscht mit der neuen oder eine neue quasi obendrauf packt, also die zum Beispiel.

Max und ich haben so die Gewohnheit, dass wir nach dem Abendessen die kleine schläft, dass wir

dann irgendwie noch zusammen auf der Couch chillen und irgendwie uns unterhalten. Netflix machen wir nur am Wochenende, das ist auch so ein neues, ein neues Ziel für zwanzig fünf und zwanzig setzen wir auch super um, aber jeder macht noch so ein bisschen sein eigenes Ding und bevor wir schlafen gehen, ja, da haben wir so quasi diese neue Gewohnheit integriert, so geil. So, dann habe ich ja persönlich eine Morgenroutine, mit die ich dir eben gerade schon mit dir geteilt habe, die vielleicht du mitmachen möchtest.

Ja, vielleicht hast du so das Gefühl gerade, dass du sagst, so Nicole, das hört sich irgendwie alles schön und gut an, aber für mich ist das überhaupt mal schwer reinzukommen in das Ganze. Ja, weil das Ding ist. Guck mal, du musst dir vorstellen, diese Morgenroutine, die ich morgens mach, mit dem Journal, mit der Identitätsarbeit, mit den Zielen, ja, also diese, ich sag jetzt mal 15 Minuten, die ich wirklich ne nach meinem Kakao oder jetzt Tee quasi. Quasi in mich investiere, weil das, was es ist, wirklich Zeit in mich und mein Leben und meine Träume investieren. Die mache ich seit also wirklich fest seit zwei tausend siebzehn also das sind 8 Jahre OK und ich hab viel ausprobiert, ne ich hab damals hab ich the Five IM Club gemacht, also von Robin Scharmer, ich hab hier von hell aleroy tiners, the Miracle morning oder sowas also ich hab mir da alle Bücher zu einem durchgelesen und und dann hab ich halt geguckt OK was funktioniert für mich und was funktioniert für mich nicht.

Und was bringt mir vor allem die Ergebnisse, die ich will und welche nicht? Also ne, also muss ja nicht immer alles genau zu mir passen, auch nicht zu dir, aber ich hab mir halt Inspiration gesucht und hab dann meine eigene Morgenroutine entwickelt, also ne mit dem Journal mit der Identitätsarbeit. Mit den Werten und so weiter aufschreiben. Magnetic Feelings und Values, also meine Lieblingsgefühle quasi und meine Werte aufschreiben, so weil was wir aufschreiben, das ist das, was wir einladen. What be write is what we invite the power of the rittin world also das ist so kraftvoll.

Auf jeden Fall habe ich diese Morgenroutine inzwischen ja auch in mein Gruppencoaching in Manyfest Like Hibely Woman hineinfließen lassen und es kam immer wieder die Frage, Nicole, kann man nicht einfach nur ja die Morgenroutine mitmachen, müssen wir halt das ganze Programm mitmachen oder geht es halt auch die Morgenroutine mitzumachen so. Und ich hab lange überlegt, wie ich das irgendwie möglich mache und diesmal hab ich es möglich gemacht.

Das heißt, wenn du möchtest, kannst du jetzt die nächsten vier und achtzig Tage mit mir in den Tag starten. Ja, also du kannst wirklich jetzt sofort hier in die Beschreibung gehen, also nach der Folge und Dir die Morgenroutine holen und da hast du mich im Audio und ich leite dich quasi durch alles durch was ich mache ja also auch viel Achtsamkeitstraining, viel Körperarbeit, also wirklich im Körper ankommen, wirklich Bewusstsein stärken, weil im Endeffekt.

Deshalb geht es ja auch hier rum. Wie so n Muskel zu trainieren, das ist wie als ob du ins Fitnessstudio gehst. Das ist so unglaublich wichtig, dass wir lernen, dass unser Bewusstsein auch trainiert werden muss. Also wir dürfen das erstmal verstehen und wir dürfen uns auch bemühen, unser Bewusstsein zu trainieren, damit wir nicht immer wieder abrutschen in den negativen Gedankenspiralen, dass wir uns nicht immer wieder mit Dingen beschäftigen, die uns nicht weiterbringen, immer wieder unsere Energie in Menschen, in Situationen, Dinge, in alte Gewohnheiten investieren, wir dürfen tatsächlich. Wirklich bei uns ankommt und immer wieder unseren Fokus auf die Dinge richten, die wir wollen.

Und das braucht einfach Training und dabei hilft dir die Morgenroutine. Also entweder machst du es alleine oder du machst es gemeinsam mit mir. Also ich würde mich auf jeden Fall total freuen, weil ich weiß einfach, wie kraftvoll die Morgenroutine ist. Ich habe dazu Hunderte Menschen, die mir geschrieben haben, gesagt, Ey, das ist so unglaublich kraftvoll, einfach weil das sind so 15 Minuten für mich, ja, wir machen eine kleine Meditation, wir kommen an und ich meine im Endeffekt geht es

ja so oft bei dieser.

Ich arbeite darum, dass wir endlich ankommen, also bei uns. Ja, das ist dieses Gefühl von ich bin bei mir sicher angekommen in meinem Leben, ja, und ich bin ja nicht davon abhängig, was im Außen passiert, weil im Außen werden Shitstorms kommen und ich kann aber entscheiden, wie ich darauf reagieren will. Ich habe die Kraft und die Power, ich fühle mich nicht mehr so fremdgesteuert, das höre ich immer wieder, und deswegen sind diese Routinen und auch neue Gewohnheiten so wichtig, weil ich möchte es dir noch mal sagen, deine Gewohnheiten.

Formen deine Zukunft deine Gewohnheiten sind die Baublöcke deiner Identität. Deine Gewohnheiten sind die kleinen Dinge, die du täglich tust, die letztendlich das große Ganze ausmachen und deswegen liegt der Fokus immer auf Gewohnheiten. Eine High Value Woman hat High Value Habits und deswegen werde ich hier immer wieder drüber sprechen, immer wieder. Also du hast jetzt ein bisschen was zu tun als allererstes Habit Tracking, was sind deine Gewohnheiten momentan dienen sie dir um das Leben zu erschaffen was? Was du erschaffen möchtest? Ja, das ist das aller Allerwichtigste. Dann schau OK wo kannst du neue Gewohnheiten integrieren, austauschen, neu reinmachen, also so, dass es auch nicht zu schwer ist. Also in Form von ne, also ich meditiere 10 Minuten bevor ich schlafen gehe, das ist nicht so oh mein Gott mitnehmen meinen Tag muss ich mir irgendwo ne Stunde frei nehmen um zu meditieren Nein mach es dir leicht, das ist so wichtig, den Menschen wollen die Dinge easy peasy haben ja das ist einfach so, das ist wie unser Verstand funktioniert, das heißt mach es dir.

Leichter, indem du die Dinge quasi reinpackst, wo du überhaupt, wo du sowieso schon irgendwie gemütlich sitzt. Gut, dann kannst du direkt auch eine Runde meditieren. Ich beschäftige dich super gerne mit deiner Gesundheit, mit deiner Vitalität, genauso wie ich mit deinem Glukose Level. Ja schau wirklich mal wie du dich ernährst. Also was du in deinen Körper jeden Tag reinpackst. Und hier geht es nicht um eine Diät, bitte, ich wiege mich nicht, ich habe mich seit vielen vielen Jahren nicht mehr gewogen, ich esse intuitiv, ich esse alles was es gibt, aber diese kleinen Hacks, die es so leicht machen von großartigen Menschen, die wirklich da was wissenschaftlich hinterlegen und sagen, ey, guck mal, so geht es leichter.

Ist da so kannst du tatsächlich ja wirklich wohler in deinem Körper fühlen. Ja, und in meinem Fall bin ich so OK so kann ich regulierteres Nervensystem haben, welches bedeutet, ich manifestiere erfolgreicher Hammergeil, deswegen teile ich das ja auch mit dir, beschäftige dich damit sehr gerne oder setz nur das um, was ich dir jetzt hier im Podcast gesagt hab und das wird schon n riesen Unterschied machen, also alleine so n Kaffee nicht mehr auf n. Also hab ich ja jetzt schon über n Jahr nicht aber Kaffee auf dem leeren Magen Halleluja hab ich einmal jetzt im Urlaub gemacht als ich im Urlaub war weil ich morgens mehr dachte ich so ach ja ja ich bin ja im Urlaub boah.

Ich war so voll, meine ne voll angespannt, weil ja einfach Kaffee ist ja auch irgendwo ne Droge ne Kaffee, bing, Bing, Bing ja also von daher setzt das super super gerne um und wenn es dich ruft komm zu mir in die Morgenroutine, dann machen wir das vier und achtzig tage am stück, also jeden Tag 3 Monate ganz ehrlich 7 Tage die Woche das geile ist damit und damit bleibt halt einfach die Gewohnheit meine Gewohnheit bleibt wenn wir sie immer und immer und immer und immer wieder tun und manchmal sind wir halt so super motivated.

Ne zu Beginn des Jahres und dann irgendwann so. Dann schleichen sich so die alten Gewohnheiten rein und man ist so och ja eigentlich NÖ. Also ne, das ist auch ganz schön hier, aber wenn man halt etwas vier und achtzig Tage am Stück macht, ja dann bleibt es halt und dann das haben auch viele meiner Klientinnen mir geschrieben, dass sie dann auch so ein bisschen ihr eigenes Ding noch integriert haben. Also sie haben vier und achtzig Tage mit mir gemacht und dann haben Sie auch noch mal so ihren eigenen Flair reingebracht, also. Von daher ja, es ist so so, so, so kraftvoll. Du findest wie immer alles in der Beschreibung. Ich hoffe sehr dir hat die Folge gedient,

also vielen vielen Dank, dass du hier heute mit mir wieder am Start warst.

Es ist Januar nach wie vor, es ist immer noch diese neue Jahresenergie meiner Meinung nach, also ich fühl sie immer noch sehr und ich glaube das ist ne wunderschöne Möglichkeit um ja neue Gewohnheiten zu setzen um wirklich sich mit seiner Identität die es braucht auseinanderzusetzen. Und um seine Ziele ja zu setzen und sie auch zu manifestieren. Ich freue mich so sehr über eine Nachricht, wenn dir die Podcast Episode gefallen hat bei Nicole Davido gerne auf Instagram mit mir connecten oder mir ne e Mail schreiben, das ist für mich das aller allerschönste von dir zu lesen, von dir zu hören, mit dir mich auch so zu.

Danke dir von Herzen, dass du hier bist. Ja, wenn du es noch nicht getan hast, gerne einmal den Follow Knopf drücken oder den Podcast mit einer Freundin teilen. Also meine Vision ist es nach wie vor den Podcast an so viele Menschen wie möglich zu bringen. Vielen vielen Dank und ganz viel Liebe an dich. Always remember the best is yes to pump deinen Fall.