Bleib bei dem Ziel am ersten vierten zwanzig fünf und zwanzig lebe ich erfolgreich, meine Selbstständigkeit bleib dabei, weil was halt auch so oft passiert ist, schon im Januar, weil ich nehm diese Folge gerade im Januar auf. Du hast mir diese Frage im Januar gestellt, ist im April, das schaffen wir nicht, also wir überspringen direkt mal 3 Monate und sind so geht nicht, schaffen wir nicht warum? Weil hier einer der Quatschis, der eigentlich an der Seite vom Tisch sitzen soll, ja hat oben den Platz eingenommen, ja, da wo du sitzt, dein High will Yourself, die Erwachsene gestandene Frau, so, jetzt fragst du mal den ganz freundlich, du kannst jetzt mal wieder hier an die Tischseite gehen, du darfst zwar dabei sein, meine Liebe Angst und mein lieber kontrolletti quatschi und oder wer auch immer es ist, von den vielen Anteilen, die in uns sind und sagen, Nein, ich habe mir dieses Ziel gesetzt und jetzt kommt es auch, wenn ich krank bin, auch wenn ich wenig Energie habe, was braucht es jetzt gerade, was ist etwas, was ich heute tun kann, was dieser Selbstständigkeit mehr Raum gibt, und es ist nicht immer okay ich habe jetzt irgendwie eine Webseite gebaut, nein, es ist manchmal einfach nur ich habe die Anteile in meinem Kopf aufgeschrieben und habe damit die Distanz zu denen geschafft und.
Glaub mir, das ist auch ein to do auf deiner Liste, weil manchmal sind wir so mit dieser in dieser männlichen Energie. Ich muss umsetzen, ich muss tun, ich muss machen und vergessen dabei, dass es darum auch geht. In diese weibliche Energie einzuladen und in uns, in diese Akzeptanz, in diesen Surrender, in diese diesen Seinszustand hinein zu verankern, und das können wir so gut üben, wenn wir zum Beispiel krank sind. Also ich sag dir 1, ich meine ich es dir erfolgreich, auch wenn ich krank bin in der Zeit, wo ich schwanger war, ich hatte eine super, ja, ich sag jetzt mal eine üble Schwangerschaft in Form von Übelkeit, also meine Schwangerschaft war komplett gesund, aber mir ging es also sehr oft sehr schlecht in Form von Übelkeit und vor allen Dingen fand.
Ich war ich sehr uninspiriert während meiner Schwangerschaft. Es war sehr interessant, aber ich hatte halt n anderen fulltime Job und das war es n Kind zu zu bauen über meinen Körper, aber das war spannend, weil ich hab auch in diesen 10 Monaten ja neuneinhalb Monaten Schwangerschaft. Hab ich auch die Dinge manifestiert, die ich wollte und das war spannend für mich, weil ich dachte, so, ja, aber ich bin einfach immer wieder in die Akzeptanz gegangen. Ok dann bin ich gerade nicht so produktiv.
Ok dann hab ich gerade halt nicht die krassen Ideen für irgendein Produkt oder für was weiß ich. Und hab es einfach zugelassen und war einfach okay damit und damit wirst du auch. Übrigens wenn du irgendwie angeschlagen bist, schneller wieder gesund, weil du dann nicht deine Energie daran verplemperst. Mit den ganzen Anteilen mitzugehen, die dir gerade sagen, das schaffst du nicht, wirst du nie schaffen. Oh mein Gott, Oh mein Gott, oh mein Gott, die ganzen Quatschis, die die ganz oben hier den Raum vom Tisch einnehmen, sondern bist halt so okay die Version meiner selbst, die haben nie mit ihrer Familie lebt die Version meiner selbst, die wirklich.
Erfolgreich in ihrer Selbstständigkeit ist. Wie geht die damit um, wie geht die jetzt gerade damit um, dass sie krank ist? Sie sagt, Ey, das geht vorüber, auch das geht vorüber, es geht immer alles vorüber, das Gesetz der ewigen Veränderung, also du wirst nicht für immer krank sein, so alleine der Gedanke, den Gedanken zu wählen, weil wieder du nimmst deine Gedanken Gassi und nicht deine Gedanken dich, das heißt, du wählst bewusst den Gedanke, das geht auch vorüber, cool, was kann ich jetzt gerade in diesem Moment machen und.
Tee trinken, atmen vielleicht, wenn Sonne scheint, mich in die Sonne setzen, den Wind auf meiner Haut spüren, meinen Körper spüren, ein kleines Gebet Aufsprechen, eine Runde meditieren, mein Haustier umarmen, meiner Tochter sagen, ich liebe dich, ich bin stolz auf dich, mir selbst sagen, ich bin stolz auf dich, einfach mal vor den Spiegel gehen, dir in die Augen schauen, ich bin stolz auf dich, ich liebe dich. Schön, dass du da bist und das geht auch vorüber. Auch diesen South Dialog mit dir selbst.