irgendwas tolles oder so, aber darum geht es eigentlich nicht, es geht darum es geht festzustellen spannend warte mal, ich bin sechs und dreißig, das passiert gerade was. Warum passiert das also wozu ne wozu das ist ja auch so eine Frage, wo ich auch immer sage, wir können vielmehr ermächtigt sein, wenn wir diese Frage uns stellen anstatt nur zu sagen hier Prägung pechschild du bist irgendwie du Arme wurdest verlassen. Natürlich tut es weh und natürlich dürfen wir da Schmerz spüren, aber trotzdem geht es darum auch ich finde, wir kommen als Frau und so in unsere Kraft, wenn wir uns diese Frage stellen, OK was, was hat das mit meiner Geschichte und nicht nur mit meiner Geschichte, sondern mit deiner, mit meiner Geschichte, Geschichte, mit der Geschichte von der Geschichte zu tun, und ich meine, es gibt ja Menschen, die die sagen, ja, wir wählen uns ja, also es gibt ja, wir wählen uns irgendwo unser Leben, unsere Eltern also. Nicht, dass ich alles Standpunkte, alles Wahrheiten, die wir entweder einnehmen können oder nicht, aber für mich ist es immer sehr inspirierend zu schauen, okay, wozu habe ich mir das Leben in dieser Zeit jetzt gerade ausgesucht mit dieser Erfahrung, ich werde verlassen mit einem kleinen Baby und wie kann ich daraus heilen und wachsen?
Also das ist, glaube ich wirklich das Besondere, was ich durch diese Arbeit für mich festgestellt habe das dass das alles so ein Wunderwerk ist, wie es zusammenhängt, ne. Also ist ja ähnlich wie die gesamte Natur, die ganze Schöpfung eigentlich ein einziges Wunder ist. So ist das eben hier auch ein Wunder und das geht um Heilung die ganze Zeit. Alle sind dabei, Heilung irgendwie reinzubringen, auch wenn Wiederholungen kommen, auch wenn wieder leid im Leben entsteht, was dazu kommt und die Dinge vielleicht noch mal verfestigt, aber es ist trotzdem so stimmig, dass man all diese Dinge auch denken könnte, sind natürlich ja alles in Hypothesen. Aber es gibt auch wissenschaftliche Erklärungen. Es ist beides irgendwie, was total zeigt, hey, es macht Sinn, dass es so ist. Weil natürlich geht es ja um Progression. Natürlich will die Natur an sich ja auch, dass Dinge besser werden, und deswegen gibt es so etwas wie diese Epigenetik, die sagt, wir wollen auch die Erfahrungen. Nutzen, die unsere Vorfahren gemacht haben, damit wir besser vorbereitet sind. Und damit wir schon Tools in der Hand haben, damit wir in Zukunft besser damit umgehen. Das macht ja totalen Sinn, total. Und trotzdem werden ja eben dann auch die Überlebensstrategien weitergereicht, die dann Generationen später nicht mehr stimmig sind. Ne, also was? Wir sprachen vorhin kurz über das Thema Angst. Ne, dass Angst so etwas werden kann, wie so ein ne, dass die Sorge so etwas werden kann, wie so ein garant davor, dass man irgendwie keine schlimmen Dinge mehr erlebt, weil wenn ich genug Angst habe, bin ich vielleicht sehr vorsichtig, dann gehe ich 10 mal gucken ob alles stürmt.
Und so bist nicht mehr im Moment.
Du bist nicht in dem Moment, aber du, du, du denkst vielleicht, du könntest damit etwas abwehren. Es ist eigentlich eine Illusion von Kontrolle, ne. So, und dann macht es vielleicht Sinn, wenn du in Kriegszeiten lebst und es macht vielleicht Sinn, wenn du schwierige Zeiten hast. Aber wenn du dann in in solchen Zeiten lebst, wo eigentlich alles da ist, wo Frieden da ist, wo wir eigentlich vertrauen könnten, dann macht es vielleicht nicht mehr so viel Sinn, sondern es blockiert uns oder führt sogar zu der Tatsache, dass dann bestimmte Dinge erst gerade deswegen passieren. Ne so self fulfilling prophecy, ne. Ja, und das ist irgendwie so eben. Darum geht es auch bei dieser Arbeit, zu gucken, wo bringen uns diese Überlebensmuster etwas und wo müssen wir uns von ihnen trennen, weil sie einfach zu einer anderen Zeit gehören und sie jetzt nicht mehr stimmig sind.
Sie gehören zu einer anderen Zeit. Das ist nicht meins genau alleine so, dieser, dieser diesen Satz mal sozusagen so, das ist nicht meins. Und wie wichtig, was du gerade gesagt hast mit das. Das hat uns mal gedient. Also wir mussten mal wirklich, also alleine wenn wir mal so weit zurückgehen, dass