Unbearbeitete Version
Willkommen zu Selbstbewusstsein, Sex Appeal und Charisma to go. Ich bin Nicole Davidow und hier gibt es praxisorientierte Tools und Coaching-Methoden, die dich nicht nur inspirieren, sondern vor allen Dingen in die Umsetzung bringen. Ich teile mit dir meine persönliche Heilungsreise von Trauma und Triggern hin zur Manifestation meines Traumlebens. Mit Körperarbeit, Nervensystemregulation und Coaching für eine echte Transformation, damit Kopf, Herz und Körper gemeinsam heilen können. So schön, dass du da bist. Let’s go. Hallo ihr Lieben. Ich richte hier gerade alles noch ein für diese Podcast Episode. Ja, ich brenne hier gerade noch ein bisschen bei Rauch. Ich hoffe, dass das jetzt hier alles mit dem Mikro, mit der Kamera funktioniert. Nö, ich gehe davon jetzt mal stark aus, dass es funktioniert. Ich hatte jetzt gerade den Impuls, dich hier nochmal so ein bisschen in die Vorbereitung mit reinzuholen. Einfach weil, ja, diese Podcast-Episode generell, glaube ich, sehr spontan wird. Und meine Kleine gerade schläft. Also es kann auch sein, dass wir unterbrochen werden. Aber I surrender. Und wenn das so ist, dann mache ich halt danach weiter. Mama leben. Vielleicht hörst du es auch. Ich bin tatsächlich auch ein… Ein bisschen erkältet. Wir haben so eine Woche hinter uns, sag ich dir. Also einfach so als Familie, weil meine kleine süße Maus schon eine Weile krank ist, weiß ich gar nicht. Man weiß es ja immer nie, wenn man so ein Baby hat, die gehen ja alles Mögliche durch. Also das ist ja dann vielleicht Zähne oder dann ist es irgendwie Wachstumsschub. Ja, und so richtig kann ich es dir gar nicht sagen, aber ich glaube jetzt dann am Ende war es dann wirklich eine fette Erkältung und die habe ich dann natürlich auch so ein bisschen bekommen. Und ja, ich sehe vielleicht auch nicht so aus wie immer. Hey, vielleicht aber auch, also das Licht hier ist eigentlich immer ganz gut, aber ich habe mich auch ganz absichtlich nicht geschminkt und so. Also ich will diese Folge einfach so real wie möglich machen. Weil ich denke. Dass es wichtig ist, dass es wichtig ist, weißt du, für mich ist dieser Podcast einfach auch so ein safe space, wo ich… jede Woche mich hier hinsetze und so Dinge für mich auch verarbeite, indem ich sie mit dir teile. Was ich so durchgehe oder was ich so erkannt habe und woran ich gerade arbeite in mir, an mir selbst, was vielleicht Kleine gerade durchgehen. Und ja, ich denke, das ist halt irgendwie, was mein Podcast ausmacht. Und deswegen hat sich das für mich heute richtig gut angefühlt, mich hier hinzusetzen und mit dir jetzt diese Folge zu teilen. Richtig cool. Es gibt heute… Mal den Weihrauch ja mal kurz wegstellen. Es gibt heute auch wieder ein Worksheet, was du dir runterladen kannst. Und zwar habe ich super coole somatische Übungen nämlich heute für dich. Weil ich heute mit dir mal so ein bisschen teile, wie ich so mit herausfordernden. Momenten, Situationen im Leben umgehe, die wir alle nicht vermeiden können. Kind, krank und so weiter und so fort. Und Und deswegen, ja, ich möchte heute mit dir da so ein paar Übungen teilen, somatische Übungen. Und ich habe so ganz schöne Figuren malen lassen quasi. Die wirklich diese somatischen Übungen, also in Bildform, dir einfach mal zeigen, sodass du die immer mithaben kannst. Du kannst, weißt du, dir das PDF einfach aus deinem Handy runterladen und dann, wenn du irgendwie aktiviert bist oder gerade Beruhigung brauchst oder gerade völlig innerlich ausrastest, also vielleicht wenn dein Nervensystem gerade extrem aktiviert ist, dann kannst du diese. Kannst du dir dieses PDF hochholen, rausholen und kannst diese Übungen machen, weil das hat mir diese Woche wieder so krass geholfen. Also, where to begin? So viel passiert diese Woche, so viel. Also erstmal habe ich dir ja gerade schon gesagt, meine kleine, die schlaflosen Nächte, die waren intensiv diese Woche, muss ich sagen. Also wir haben wirklich sehr wenig geschlafen. Also ich war zum Teil alle halbe Stunde auf und wach. Ich habe meine Kleine rumgetragen und ja, Max ist da natürlich auch, mein Dann der macht natürlich auch viel, aber der kann auch in dem Moment gar nicht so viel machen, weil sie will dann halt einfach Mama. Das ist ja auch völlig okay. Aber dementsprechend war mein Nervenkostüm einfach etwas geringer und meine Resilienz war, ja, das war halt irgendwie alles so überstrapaziert. Und vor allen Dingen dann daraufhin habe ich dann… meine Morgenroutine nicht gemacht, weil ich dann irgendwie länger geschlafen habe morgens, weil ich halt nachts so viel wach war. Und morgens normalerweise meditiere ich und ich journal und ich nehme halt wirklich Zeit für mich. Und das mache ich wirklich fast jeden Morgen. Also außer natürlich, wenn das Leben dazwischen kommt, was natürlich auch passiert. Und das ist ja auch total normal und auch völlig fein. Aber das habe ich halt krass gemerkt. Und ich, ja, ich will dir eine… Ich werde dir jetzt mal eine Geschichte erzählen, wo ich das ganz krass gemerkt habe. Und das hat nämlich was mit Grenzen setzen zu tun. Und da haben wir diese Übungen, die ich mit dir teile in diesem Worksheet. So krass geholfen. Und so ist eigentlich diese Folge ja irgendwie entstanden schon. Eine Freundin war hier, eine super gute Freundin, die ich ganz, ganz, ganz doll liebe. Und das war dieser ein besagter Tag, wo ich echt morgens wach geworden bin, direkt irgendwie so für alles schnell auch gemacht. Alles ist irgendwie so wirklich schnelllebig. Ich weiß nicht, auch ganz kurz mal noch zu diesem Jahr. Ich will mal ganz kurz noch was zu diesem Jahr sagen, bevor ich dir die Geschichte erzähle. Sorry, aber es ist mir gerade eingefallen. Das wollte ich nämlich auch nochmal dich fragen. Bitte schreib mir. Aber wie schnell ist 2025? Also ich habe einfach das Gefühl, dieses Jahr hat ein Pensum, das ist so bam, bam, bam. Also in meinem Leben, es passiert so viel, es passiert alles irgendwie richtig schnell. Und es war auch eine richtig wichtige Erkenntnis in der letzten Woche, dass ich alles langsamer machen darf. Und ich sage alles. Also wirklich von dem Moment, wo ich aufwache. Runtergehe in die Küche. Mir meinen Tee mache. Ich habe… alles in der letzten Woche in Gang runtergeschaltet, weil ich festgestellt habe, scheiße, ist das alles, ohne dass ich es gemerkt habe, irgendwie schnell geworden. Naja, so war auch dieser besagte Tag. Es war irgendwie alles wieder so schnell. Es hat also nichts mit Meditieren und so weiter angefangen, sondern alles irgendwie mit hier Lulu fertig machen und dann das und das und das. Okay. Und meine besagte Freundin ist in dem Tag vorbeigekommen und die war total gut drauf. Ich war ehrlich gesagt nicht so gut drauf, weil ich einfach müde war. Und sie hat dann so mit meiner Tochter gespielt und ich werde jetzt nicht so den ganzen Kontext geben, weil das auch unwichtig ist, aber auf jeden Fall hat sie was gemacht. Während sie mit meiner Tochter gespielt hat, was mich getriggert hat. Und was auch einfach für mich eine Grenze war, also jeder geht ja anders auch mit Kindern um und jeder hat ja auch seine eigenen Grenzen, wenn es zu Kindern kommt. Und im Endeffekt hat sie einfach… so Lulu was machen lasst, was ich Lulu nicht hätte machen lassen. Und wir als Mütter. Wir dürfen ja die Entscheidungen treffen und für unsere Kindern auch die Grenzen setzen. Und das Spannende war, was dann passiert ist. Dass ich das gemerkt habe oder gesehen habe und das nicht cool fand und jetzt kommt, ich habe nichts gesagt. Mein Nervensystem war aktiviert, aber ich war so schnell im Kopf und habe das so weggeredet. Ich war so… Ja, ist ja nicht so ein Big Deal, Nicole, stell dich nicht so an, dein Thema. Irgendwas habe ich mir, ich habe es mir weggeredet. Aber mein Nervensystem war aktiviert, ich habe das wahrgenommen. Aber ich habe es wirklich blind ignoriert in dem Moment. Es war jetzt auch nicht lebensentscheidend, aber trotzdem, es war eine Grenze, die überschritten worden ist. Und ich bin nicht für mich eingestanden. Ich habe nicht klar kommuniziert in dem Moment, dass ich das nicht mag und dass ich hier die Chefin bin. Und wenn ich etwas nicht geil finde. Dann darf ich das sagen und das ist dann auch okay. Vor allen Dingen mit der besagten Freundin, die wird das sofort verstehen und das ist überhaupt gar kein Problem für sie. Aber ich habe es nicht geschafft. So, das war dann auch schnell vorüber, weil meine Freundin ist dann auch gefahren, die war nur kurz da. Und der Tag ging tschub, tschub, tschub weiter, also mit einem Speed, stressig. Viel los irgendwie. Und dann habe ich abends meine Kleine ins Bett gebracht und habe dann das erste Mal wirklich so ein bisschen Ruhe einkehren lassen in meinen Körper. Und auf einmal ist mir bewusst geworden, dass ich in dem Moment da nicht geschafft habe, meine Grenze zu setzen. Und auf einmal wurde mir das halt einfach so klar. Dass ich so in meinem Autopilot war. Und zwar bei mir ist das so dieser Freeze State. Also ich gehe dann so in das parasympathische Nervensystem, aber halt… eher so in diesen, ich unterwerfe mich, ich friere ein, ich mache es allen recht, people pleaser. Das ist so irgendwo so dieses Erstarren, dieser Bambi-Reflex. Das ist für mich ein, ja, ich sage jetzt mal ein Nervensystem, eine Reaktion aus meinem Nervensystem, welches ich auch sehr gut kenne. Wo ich auch schon ganz viel daran gearbeitet habe, wo ich auch 100.000 Fortschritte schon gemacht habe, aber an dem besagten Tag bin ich da wieder reingekippt. Und weißt du, dann saß ich da. Nachdem meine Kleine geschlafen hat und ich habe erst mal angefangen zu heulen. Und Max hatte einen Kumpel da und der hat mich dann so von Weitem gesehen. Der hat das so krass, wie Max so auf mich eingetuned ist. Der hat das sofort gemerkt, dass irgendwas ist und kam dann zu mir und ich bin dann schon so Richtung Büro. Ich bin hier im Büro, das ist ja neben unserem Haus, aber da habe ich auch so ein bisschen meinen Safe Space. Und Max kam dann her und hat gesagt, was ist los? Ist okay, ich habe das sofort gemerkt. Und da habe ich ihm halt die Geschichte erzählt und habe ihm gesagt. Weißt du, ich bin einfach gerade so frustriert, weil ich so bin so, wann. Wann schaffe ich es endlich? Einfach meine Grenze. Es wäre kein Problem gewesen, einfach zu sagen, hey. Das mag ich nicht, mach das bitte nicht. Es wäre kein Problem gewesen, aber ich bin in dem Moment eingefroren und ich habe so geweint, weil ich glaube, dass ich einfach so diesen State so gut kenne. Und dann so. Ein Moment enttäuscht war in mich selbst. So, boah, ich habe Arbeit seit Jahren dran. Und auf einmal konnte ich es nicht. Und Max war so süß, natürlich. Und hat mir auch geholfen. Aber ich war noch gar nicht so weit. Um klar über die Sache nachdenken zu können. Obwohl wir das ja immer sofort wollen. Wir wollen dann interpretieren, wir wollen analysieren, wir wollen es verstehen. Warum, weshalb. Und dann machen wir uns selbst auch Vorwürfe, so wie ich das auch gemacht habe. Und das hat mir dann auch gezeigt, dass ich noch gar nicht so weit war, um über irgendetwas nachzudenken, weil ich noch so aktiviert war darüber, dass das passiert ist, darüber, dass ich die Grenze nicht gesetzt habe. Und ich wusste, okay, ich muss jetzt erstmal wieder meinen präfrontalen Kortex, also mein denkendes Gehirn, das muss jetzt erstmal wieder online kommen. Und dann kann ich auch darüber klar nachdenken über die Sache, kann darüber nachdenken, was ich als nächstes mache. Und kann daraus was lernen und kann halt wirklich eine Erkenntnis rausziehen. Aber erstmal muss ich den Körper einsetzen und da körperlich durcharbeiten. Und das ist wirklich ja auch die Quintessenz meiner Arbeit, weißt du. Deswegen manifestiere ich erfolgreich, weil ich immer als erstes mit meinem Körper arbeite. Obwohl mein Verstand an die erste Stelle will und alles analysieren will, Vorwürfe machen will. Also gegen sich selbst oder gegen andere. Darüber nachdenken will und da so obsessen will. Also wirklich wie so Zwangsgedanken, die dann so gerne rauskommen wollen und so loopen. Dass man sich dann nur noch damit beschäftigt, anstatt halt einfach die Körperarbeit zu machen. Und das habe ich dann gemacht. Max ist dann wieder zu seinem Kumpel gegangen. Und ich habe diese wundervollen, beruhigenden Handpositionen gemacht, die ich dir auch hier im Worksheet aufgemalt habe oder aufmalen lassen habe. Ich kann leider nicht so gut malen. Und die sind so. So. So simpel. Und so krass effektiv. Und das sind fünf Stück, die du machen kannst und am besten jeweils fünf Minuten oder drei Minuten. Schau einfach, wie lange du brauchst. Also wenn du diese, kommt drauf an, wie sehr du aktiviert bist. Ich glaube, ich war 15 Minuten oder sowas damit beschäftigt, bevor ich dann wirklich mich hinsetzen konnte und wieder kluge Gedanken denken konnte, die mich weitergebracht haben. Ich mache die jetzt einmal ganz, ganz kurz mit dir. Einfach um dir die Haare zu schützen. hier einmal per Video zu zeigen, wenn du magst, aber nur sehr kurz, weil ich weiß, dass einige hier auch einfach den Podcast mit Audio hören. Also nimmst quasi einmal deine Hände für die erste Position und legst sie quasi an die Seite deines Kopfes, also links und rechts. Es ist wirklich so, du hältst deinen Kopf fest, wie auch so deine linke und rechte Gehirnhälfte hältst du fest in dem Moment. Das ist die erste Position, die ich gemacht habe und ich saß dann da einfach in meinem Safe Space. Das ist dann für mich auch immer wichtig, in einem Space zu sein, der mir halt einfach gut tut, wo ich mich sicher fühle, wo ich auch am besten ungestört bin. Und dann wirklich die Hände einfach an den Kopf zu legen. Ich weiß, vielleicht denkst du, das ist so simpel. Ja, aber das ist wirklich nachgewiesen, dass diese Übungen beruhigend wirken fürs Nervensystem und was wir wollen in Momenten, wo wir… Und selbst enttäuschen, in Anführungsstrichen, oder wo wir Dinge tun, worauf wir nicht stolz sind, oder wenn wir uns auch mit anderen streiten, oder wenn wir einfach ein aktiviertes Nervensystem haben. Wir wollen einfach wieder innere Balance schaffen, so damit wir proaktiv und lösungsorientiert nach vorne schauen können. Okay, also die erste Handposition. Die zweite Handposition, einmal hier linke Hand über deine Stirn und hinten an deinen Hinterkopf einmal wirklich… hinten, wo die Krone deines Kopfes ist. Das ist einer meiner Lieblings. Also das nennt sich auch im Englischen einfach den Brain Hold. Und was ich dabei so liebe ist, dass, wenn du das gerade per Video siehst, also ich halte wirklich so meinen präfrontalen Kortex und so mein emotionales Gehirn, was ja hier eher ein Gehirnstamm ist, hinten, halte ich beides fest. Und wir wollen ja quasi, dass unser Gehirn, also unsere drei Gehirne, unser limbisches Gehirn, unser präfrontaler Kortex, und auch unser Reptilien-Gehirn, dass die zusammenarbeiten, weil dann leben wir ein wirklich erfülltes und erfolgreiches Leben. Und indem wir quasi unsere Hände nehmen und uns einfach, ja, einfach so mal so vorstellen, wie wir das Ganze so zusammenführen. Ja, und wir die connecten durch unsere Hände. Spüre ich persönlich schon direkt, guck, ich will direkt anfangen zu gähnen. Das ist ein Zeichen, dass das Nervensystem quasi runterfährt. Und das ist so hilfreich, ich meine ganz ehrlich. Egal in welcher Situation du dich gerade befindest, kannst du diese Übung überall und immer anwenden. Das. Zweite, das Dritte ist, dass du dir jetzt die rechte Hand, egal welche, rechts oder links, aber in dem Fall die rechte Hand für mich, lege ich jetzt auf die Stirn und die andere lege ich aufs Herz. Sowieso immer etwas zu kraftvolles mit dem Herzen zu connecten. Aber auch hier wieder, das finde ich auch wieder ganz spannend, wenn man sich das einfach mal anschaut, weil wir haben jetzt wieder die eine Hand wieder vorne bei dem präfrontalen Kortex, also bei deinem denkenden Gehirn, da wo quasi das ganze Denken stattfindet, hier im vorderen Bereich deines Gehirns, und deine andere Hand auf deinem Herz. Und weißt du, oftmals sind ja diese beiden Instanzen so ein bisschen in Konflikt miteinander. So dein denkendes Gehirn, dein Quatschi, macht sich Sorgen und überdenkt und analysiert und interpretiert alles und dein Herz weiß eigentlich den Weg. Und hier auch wieder durch diese Handbewegung das beides zu verbinden, finde ich persönlich unglaublich kraftvoll. Und dann die nächste. Wir legen weiterhin eine Hand aufs Herz und die andere legen wir auf den Bauch. Auch finde ich wieder so eine schöne Verbundenheit, die da stattfindet zwischen Herz und Bauch. Man sagt ja das Bauchgefühl auch. Und dein Herz und dein Bauch sind ja auch wieder so zwei Instanzen, die zusammenarbeiten dürfen. Und dann auch wieder immer Ruhe schaffen und einfach spüren, reinspüren. Gerne auch dabei tief ein- und ausatmen. Ich habe jetzt gerade so den Impuls auch so zu seufzen bei der Ausatmung und schon. Ich merke. Wie ich wieder gähne. Wie mein Nervensystem tatsächlich runterfährt. Und dann die letzte. Wir haben noch immer eine Hand auf der Brust oder auf dem Herzen und die andere legen wir jetzt nochmal hinten an den Hinterkopf, hier wieder mehr ins emotionale Reptilien-Gehirn. Also verbinden hier auch wieder unser Herz mit. Quasi unserem emotionalen Gehirn, welches ja oftmals, wie die Amygdala, die quasi auch oftmals in Alarmmodus geht, wenn etwas passiert. Und Alarmmodus bedeutet halt auch manchmal in meinem Fall, dass ich halt dann so in diesen Vampireflex gehe und dass mein Nervensystem eher in diesen Free State geht. Genau, und das machst du, solange du möchtest. Und das habe ich gemacht, so 10, 15 Minuten, während ich da im Büro saße. Dann habe ich, was ich auch noch gemacht habe, habe ich dir auch ins Worksheet reingepackt. Habe ich noch den Heel-Tab gemacht. Also das habe ich nur ganz kurz gemacht. Das ist eine super Übung, vor allen Dingen, wenn du so Anxiety verspürst. Da hatte ich ja auch neulich eine Podcast-Episode dazu gemacht. Und da geht es quasi darum, dass du dir einmal auf die Zehenspitze und dann dich so runterfallen lässt. Habe ich dir auch nochmal alles aufgeschrieben im Workbook. Das habe ich auch kurz gemacht. Also für mich ist sowieso immer alles, was Ausschütteln ist oder halt irgendwie so ein bisschen aktiver sein. Also in Form von dem Heel-Tab. Das hilft mir immer einfach wieder anzukommen in meinem Körper. Und dann war ich dadurch, dass ich den Heel-Tap gemacht habe, war halt quasi mein Herzschlag so ein bisschen erhöht, weil das ist so ein bisschen Cardio quasi, ja, ganz leichtes Cardio. Und dann habe ich mich wieder hingesetzt und habe dann nochmal den Butterfly-Grip gemacht. Damit hältst du hier quasi deine Daumen einmal zusammen und tappst hier einmal links und rechts und durch dieses links und rechts tappen hier auf deiner Brust, ja. Links, rechts, links, rechts. Aktivierst wieder beide Hemisphären deines Gehirns. Links und rechts. Und das bringt runter. Auch hier. Mach so lange, wie du magst. Eine weitere somatische Übung, die ich dir jetzt in das Bullshit noch reingepackt habe, war einfach das Wu. Das habe ich in dem Moment auch kurz gemacht. Das Wu ist einfach wie das Om vom Yoga. Vielleicht kennst du das, aber du gehst Wu. Also Wu, W-U. Wu. Aktiviert den Vagusnerv und auch wieder bringt Ruhe in deinen Körper. Also, und ich habe auch noch eine weitere Achtsamkeitsübung, habe ich dir auch noch zur Verfügung gestellt. Auch super, super, super kraftvoll. Also hol dir einfach das Worksheet, ganz ehrlich, das ist kostenlos, und gib dir einfach die Möglichkeit, wenn du aktiviert bist, reinzukommen in deinen Körper und dann wieder klar zu denken. Weil das ist bei mir dann passiert, ich habe dann einfach wieder klar gedacht. Ich war dann so, okay, Nicole, das ist passiert, warum? Und Fragezeichen, warum ist das passiert? Weil das ist mir halt natürlich immer wichtig, um herauszufinden, warum etwas passiert, damit ich natürlich auch schauen kann, okay, wie kann ich es das nächste Mal einfach anders machen? So, jetzt kommt’s. Wie ich dir eben schon erzählt habe. War in den letzten Wochen vor allen Dingen mein Leben in einer Extremspeed. Also das war alles viel zu schnell. Ich habe die Dinge schneller gemacht als normalerweise. Ich habe schneller gegessen und ich bin schneller Auto gefahren. Und ich bin die Treppen schneller hochgegangen und alles war schnell. Und dann natürlich im Zusammenspiel mit nicht schlafen, meine Kleine, die krank war, das Leben. Auf einmal war ich nicht so resilient, weil ich kann dir eins sagen, wenn ich meine Morgenroutine mache, wenn ich morgens mir Zeit nehme für mich, atme, bewusst bin, Achtsamkeit praktiziere. Langsam aber bedacht und bei mir in meinem Körper mein Leben lebe. Dann schaffe ich es, meine Grenzen zu setzen. Dann… Kann ich klar kommunizieren, was ich brauche, was ich nicht brauche? Dann setze ich und lebe meinen Standard. Das ist nur, wenn ich quasi so im Überlebungsmodus bin, weil ich mein Leben auf so einem Highspeed-Pensum lebe, dass ich irgendwie in alte Muster verfalle. Und ich meine, was für eine geile Erkenntnis ist das denn? Wirklich, danach saß ich da und wollte aus… aus Glückwein, einfach aufgrund von dieser Erkenntnis, dass ich irgendwie dachte, ja, deswegen mache ich das alles hier. Deswegen sitze ich hier jede Woche und nehme diesen Podcast auf. Deswegen mache ich mein Gruppencoaching. Deswegen arbeite ich mit meinen Kleine zusammen. Weil ich möchte, dass jede einzelne Person, auch wenn du jetzt hier gerade diesen Podcast hörst. Verantwortung übernimmt für das Zurückfallen in die alten Muster und aber auch erkennt, warum das passiert. Wenn du dich um dich kümmerst, wenn du… deinen Körper pflegst, also eine Form von innerer Ruhe, von ausreichend Schlaf. Und ich weiß, das ist manchmal nicht möglich. Ich bin auch eine Mama von einem kleinen Baby. Aber wenn du auch dir bewusst wirst, okay. Warum passiert so etwas? Ich meine, im Endeffekt geht es nicht darum, jetzt die Peitsche rauszuholen und zu sagen, oh, ich schlechter Mensch, oh, ich hätte und sollte. So wie ich das auch kurz gemacht habe, wo ich so Max gesagt habe, warum kriege ich das nicht hin? Well, auf einmal hatte ich die Antwort, warum ich das nicht hinkriege. Kein Wunder. Ja, kein Wunder, Nicole, du hast kaum geschlafen. Dann bin ich auch wieder ins Mitgefühl mit mir selbst gegangen. Und aber auch egal, ob du nicht viel geschlafen hast. Egal, Nicole, es ist trotzdem wichtig, dass du dir diese fünf bis zehn Minuten oder am besten noch mehr nimmst, um deine Tasse wieder aufzufüllen. Um wirklich zu sagen, jetzt geht es kurz um mich. Auch wenn gerade viel los ist. Deswegen bin ich so ein Fan. von einer Morgenroutine, weil wir damit einfach ein glücklicheres und gesünderes Leben leben, nicht nur für uns, sondern auch für andere, dann schaffen wir es nämlich, Grenzen zu setzen, das heißt, andere wissen auch, woran sie tatsächlich sind, ja, also glaubt mir, seitdem, also das ist jetzt ein bisschen mehr als eine Woche her, seitdem habe ich nicht ein einziges Mal meine Morgenroutine ausgelassen, ja, und auch trotzdem, meine Kleine ist ja nach wie vor, also, ne, also, War ja alles Szene, bla bla. Und jetzt ist ja dann wirklich eine Erkältung geworden. Und wir schlafen wirklich beschissen. Okay. Und auch wenn ich es nicht direkt morgens schaffe, weil. Max irgendwie losgeht zur Arbeit und wir dann länger geschlafen haben. Also ich habe dann einfach. Sobald sie geschlafen hat, weil die Dann ist übrigens auch krank geworden. Ja, ich weiß. Manchmal sagt das Universum, here you go. Und deswegen auch. Normalerweise, wenn ich jetzt hier einen Podcast aufnehme, dann hat irgendwie das Baby vorhin die Dann und wenn die kleine wach wird, dann geht meine super Dann halt auch mal zu ihr, aber das geht halt gerade nicht, weil ich halt auch allein bin, ja, ist ja auch immer dann so. Im Englischen sagt man, if it rains, it pours, also im Endeffekt. Wenn es regnet, dann schüttet es, das heißt, dann kommt alles auf einmal runter. So das Sprichwort. Ja. Aber ich möchte hier mit dich nochmal daran erinnern, wie wichtig es einfach ist, dass du halt wirklich für dich diese Zeit nimmst. Und auch wenn es nur fünf Minuten sind und du dich auf den Klo einschließt, aber dass du hier diese somatischen Übungen machst, die du dir jetzt runterladen kannst auf dein Handy. Um einfach Verantwortung zu übernehmen für deine Energie, für deinen State, für die, ich sag jetzt mal, Fähigkeit, Grenzen zu setzen, deinen Standard zu setzen und authentisch und bewusster zu sein. bewusst dein Leben zu gestalten. Und jetzt möchte ich nochmal zu diesem Sprichwort kommen, das Leben ist ein Tanz, weil das war auch für mich dann nochmal so klar, weil das Leben ist ein Tanz. Wie du siehst, ist so. Ich tanze nach vorne und ich tanze zurück. Okay, also für mich war dieser Moment, keine Grenzen setzen zu können, es war für mich ein ganz klarer Schritt zurück in meinem Bachata-Dance. Und das ist für mich so ein schönes Bild. Ich sehe so eine wunderschöne Frau, so eine… Tina-Frau, die bei Chatter tanzt und die wirklich nach vorne tanzt und zurück tanzt und zur Seite tanzt und nach vorne und zurück. Und das ist für mich Heilung. Das ist für mich das Leben. Dass wir auf jeden Fall in alte Muster zurückfallen. Dass wir auf jeden Fall. Ja, Dinge tun, wo wir denken, ey, ich weiß es doch eigentlich besser. What the fuck is going on? Ja, aber dass wir immer wieder auch feststellen, dass wir irgendwann wieder nach vorne tanzen werden. Und dass der Schritt auch wieder nach vorne gehen wird. Und dass es völlig normal ist, dass wir auch in alte Muster oder in Verhaltensweisen zurückfallen. Die wir glaubten, schon längst geheilt zu haben. Ich meine, ich bin inzwischen sehr, sehr, sehr klar mit meiner Kommunikation und auch mit meiner Fähigkeit, Grenzen zu setzen. Und dann auf einmal kommt so eine kleine, in Anführungsstrichen, Sache. Und auf einmal bin ich wieder wie eingefroren und fühle mich wieder wie so ein kleines Kind, was absolut hilflos ist, weil das ist ja so ein bisschen dieses, dieser Free State ist diese Hilflosigkeit, diese Machtlosigkeit. Und ja. Und was für eine Erkenntnis, ich meine, wie wichtig war das bitte, dass ich diese Erkenntnis hatte und dazu durcharbeiten konnte und jetzt das mit dir wieder teilen kann. Ich meine, darum machen wir das hier alles, ja. Genau. Daraufhin dann, nachdem diese Woche halt einfach interessant und ja leicht katastrophal war. Den Tag da drauf übrigens, wo ich da so durchgearbeitet bin. Ging es mir tatsächlich ganz okay. Also mir ging es gut mit dem Thema Grenzen setzen, aber ich war nach wie vor einfach so müde, weil die Nacht nach den ganzen somatischen Übungen machen und. Da sitzen und mein Gehirn halten und so weiter. Die war wieder so schlimm. Echt wirklich so jede halbe Stunde. Und den Tag darauf hatte ich so ein Groll gegen Max, okay? Weil Max hatte ja seinen Kumpel da. Und ich glaube, das war so eine unterbewusste Sache, weil Max, sein Kumpel, war aus Deutschland da. Und ich habe auch so eine beste Freundin, die habe ich seit fast drei Jahren nicht gesehen, Leni. Und das ist so schwer für mich, weil die ist wirklich meine, weißt du, die ist so meine Person seit so über 20 Jahren. Und ich meine, gut, die wohnen gerade in den karibischen Inseln, aber ich glaube, da war so ein Groll, weil Max irgendwie so. Weißt du, die kleine will halt immer mich und vielleicht kennst du das auch als Mama. Ich weiß, viele Mamas wissen, also ich bin da nicht alleine, ich habe mich mit vielen Mamas darüber unterhalten, aber weißt du, da war Sophie unterwegs mit seinem Kumpel, die haben Sophie unternommen und ich meine, ich gönne das denen von Herzen, don’t get me wrong. Aber auch wieder hier, wenn man so strapaziert ist und so sein Nervensystem so aktiviert ist. aufgrund von diesen verschiedenen Dingen und aufgrund dessen, weil ich mir so wenig Zeit genommen habe für Milch und alles in diesem Highspeed gemacht habe. Habe ich festgestellt, dass ich innerlich so genervter war mit Bugs, über so kleine Sachen wie zum Beispiel, du hast keine Milch gekauft. Und dann haben wir uns tatsächlich noch den nächsten Tag gestritten über Milch und Joghurt, weil er das nicht gekauft hat. Geht natürlich nicht um Milch und Joghurt, geht natürlich um was ganz anderes, geht natürlich darum, dass ich es unfair finde oder ein Anteil in mir. Und das hat dann aber auch nochmal wirklich zu einem wunderschönen Gespräch geführt, also den Tag da drauf, weil da habe ich auch was ganz Cooles gemacht. Wir haben uns gestritten. Uns auch angekackt und so und dann habe ich gesagt, ich will jetzt nicht mehr mit dir über dieses Thema reden, weil ich merke, ich kann nicht, ich bin zu müde. Ich muss jetzt erstmal mein Nervensystem regulieren. Und wenn ich jetzt erstmal eine Runde meditiert habe. und dann auch noch mal eine Runde geschlafen habe, dann können wir morgen darüber in so einer supergesunden Art und Weise sprechen. Und das war so die beste Entscheidung ever, weil dann den Tag darauf haben wir uns so erwachsen und liebevoll darüber unterhalten, warum das passiert ist. Also, weil es halt nicht um den Joghurt und die Milch ging, weil wir beide aus so einem regulierten State kamen. Weil wenn wir in so einem Kampfmodus sind, eben körperlich, also wenn wir irgendwie so in diesem Verteidigungskampfmodus sind und… um dann eine Unterhaltung zu führen. Wie gesagt, dann ist unser denkendes Gehirn offline. Das ist Ciao Kakao. Wir müssen erstmal wieder unser. Körper, Geist und Seele in Einklang bringen. Unser denkendes Gehirn muss erstmal wieder online kommen. Und dann können wir auch eine wirklich lösungsorientierte Unterhaltung führen und dann tatsächlich noch mehr Nähe erzeugen in der Beziehung. Genau. Und dann ein paar Tage daraufhin. habe ich dann beschlossen, den gratis Workshop um eine Woche zu verschieben, weil ich habe dann gesagt, okay, diese Woche war interessant. Ich werde jetzt erstmal alles runterfahren, meinen Fokus voll auf meine Tochter packen. Die brauche ich jetzt sowieso, die geht sowieso immer vor. Es ist völlig okay, wenn wir den Workshop eine Woche später machen und ihr dann auch meine volle Energie bekommt, also am 14.04. findet der gratis Workshop statt, Manifest Like a Highbelly Woman. Du hast es auch verdient, dass du voll die Call kriegst, meine ganze Energie. Da machen wir auch nochmal ganz viel somatische Übungen, Körperarbeit. Also ich steige nochmal wirklich intensiv ins Nervensystem rein, was du quasi brauchst, um ein entspanntes Nervensystem im Alltag zu pflegen. Wir gehen natürlich aufs Thema Manifestation ein, wir setzen Ziele. Wir machen Identitätsarbeit, aber ja. Es wird wie immer ein bisschen anders wie sonst, weil ich entwickle mich persönlich ja andauernd weiter. Also wenn du schon mal dabei warst, mega. Komm einfach wieder. Es bringt immer etwas und wir arbeiten fünf Tage gemeinsam und es wird unglaublich schön und kraftvoll. Wenn ich so eine Woche hatte, wie ich sie hatte, dann bin ich noch mehr passionate über diese Arbeit. Okay, dann ist es mir noch wichtiger. Diese Arbeit an jeden Menschen auf dieser Welt zu bringen, einfach weil ich einfach erkenne, wie viel Power man hat, wenn man diese Arbeit wirklich macht. Ich erkenne. Dass wir tatsächlich so… Unglaublich viel. Auswahl haben. Wenn wir uns bewusst werden, wie viel unser Körper tatsächlich uns steuert. Also wie sehr unser Nervensystem unsere Gedanken vor allen Dingen steuert. Um zu 80% mehr als andersrum, by the way. 80% mehr werden wir von unserem Körper gesteuert, also unsere Gedanken, als unsere Gedanken unseren Körper steuern. Deswegen, warum starten wir immer mit dem ganzen Denken und Analysieren und Interpretieren? Wir sollten immer mit dem Körper starten. Und da wird der Fokus extremst liegen beim Workshop und natürlich auch in meinem Gruppencoaching Manifest Like a Highly Women, welches kurz darauf, nachdem wir mit dem Workshop durch sind, die Türen wieder eröffnet für drei Monate. Also wenn du da intensiv mit mir arbeiten willst, dann lade ich dich herzlich dazu ein, weil es gibt jetzt das… aller allererste mal auch wöchentlich das nervous system fitness studio also treffen uns einmal die woche für eine halbe stunde gar nicht lange wir sind dann alltag rein pflegen können also reinpacken können und da geht es darum dass wir wirklich mit deinem märkensystem arbeiten so dass du resilienz aufbaust so dass du weißt wie du quasi aus situationen aussteigt Und vor allen Dingen, dass du von vornherein gar nicht so krass, ich sag jetzt mal, in eine falsche oder eine, was heißt falsche, in eine andere Bahn gerät oder eine dysfunktionale, das war das Wort, was ich gesucht habe, in eine dysfunktionale Bahn abrutscht, weil du einfach innerlich schon so gestärkt bist und so viel Vertrauen in dir geschaffen hast, Sicherheit in dir geschaffen hast, dass du nicht sofort immer in diesem Worst-Case-Szenario gehst, sofort mit deinen negativen Gedanken mitgehst, mit den Sorgen mitgehst. Und du wirst sehen… Das ermöglicht dir besseren Schlaf, das ermöglicht dir klare Kommunikation, das ermöglicht dir glücklichere Beziehungen, das ermöglicht dir definitiv Manifestationspower. Und deswegen habe ich das jetzt integriert in mein Gruppencoaching. Das ist nochmal jetzt neu zu den Coaching-Calls, wo wir natürlich ganz viel die Themen uns anschauen und die blinden Flecke und Untersuchungen und auch analysieren und interpretieren. Und das aber dann im Zusammenspiel mit der Morgenroutine, die du täglich bekommst. Und dann noch das Nervensystem Fitnessstudio. Wow. Also ich sage nur nach drei Monaten läufst du raus wie ein völlig neuer Mensch mit Leichtigkeit und Freude im Blut. Und ja, ich freue mich einfach riesig drauf. Genau. Also von daher, jetzt wünsche ich dir aber erstmal einen wunderschönen Abend oder eine gute Nacht oder einen wunderschönen Tag. Ja, don’t forget, hol dir auf jeden Fall das Worksheet und sei auf jeden Fall beim… Workshop mit dabei. Ich freue mich so doll auf dich. Es ist so schön, dass du hier bist. Ich danke dir von Herzen, dass du hier heute Play gedrückt hast und schicke dir ganz viel Liebe in deinen Tag und in deine Nacht. Always remember, the best is yet to come. Deine Nicole.