Unbearbeitet Version
Hallo und schön, dass du mit dabei bist bei deinem Podcast Selbstbewusstsein, Sex Appeal und
charisma to go. Ich freue mich, dass du da bist, dass wir jetzt hier miteinander Zeit verbringen. Mein
Name ist Nicole Davido und heute teile ich mit dir eine unglaublich kraftvolle Meditation.
Und zwar geht es um die Heilung der Mutterwunde. Und ich habe letzte Woche dazu eine Podcast
Episode aufgenommen. Was ist die Mutterwunde? Warum haben wir eine Mutterwunde? Also ich
lade dich von Herzen dazu ein, dir die Folge als erstes anzuhören und dann quasi diese Meditation
zu nutzen, um die Mutterunde zu heilen.
Ich freue mich sehr, dass du da bist und wir starten jetzt direkt rein mit der Meditation. Ich wünsche
dir viele Erkenntnisse.
Herzlich willkommen.
Du Nimmst dir jetzt die Zeit.
Um deine Mutter Wunde zu heilen.
Und für dich selbst die Mutter zu sein, die du damals.
Gebraucht hast.
Es ist so schön, dass du da bist.
Bitte finde jetzt einen aufrechten Sitz.
Und richte dein Fokus auf deinen Körper.
Nimm wahr, dass du einen Körper hast.
Nimm die Schwere deines Körpers wahr.
Nimm die Unterfläche wahr, auf der du gerade ruhst.
Ist die Unterfläche warm, kalt, hart, weich?
Und wenn es sich jetzt sicher für dich anfühlt, dann schließe gerne deine Augen.
Und Richte deinen Fokus auf dein Atem.
Atme einmal vollständig ein.
Und lange aus.Noch einmal tief durch die Nase ein.
Und durch den Mund aus.
Jetzt entspanne ganz bewusst deinen Körper.
Entspanne deine Schultern.
Entspanne die.
Muskeln in deinem Gesicht.
Die Zunge in deinem Mund.
Lass jetzt hier alles los.
Wenn Gedanken kommen, dann nimm diese Gedanken kurz wahr, lass sie aber dann vorbeiziehen
wie die Wolken am Himmel.
Sehr, sehr gut.
Während du ein und ausatmest.
Nimm wahr, wie deine Bauchdecke sich hebt.
Und wieder senkt.
Und auch wie dein Brustkorb.
Sich hebt.
Und wieder senkt.
Gemeinsam werden wir die nächsten Momente damit verbringen.
Deine früheste Beziehung zu deiner Mutter.
Ins Gedächtnis zu rufen.
Brauchst diese Übung jetzt nicht zu bewerten.
Ich lade dich dazu ein.
Dich.
Einzulassen, alles zuzulassen, was hochkommt.
Erlaube es dir.
Alles zuzulassen. Erlaube es dir.
Das Dasein zu lassen, was hochkommt.Lass gleichzeitig deinen Atem tiefer werden.
Alles, was hochkommt, darf sein.
Jede Empfindung, jeder Gedanke, jedes Gefühl, was auftaucht.
Erlaube dir, diese Beobachterrolle einzunehmen.
Wahrzunehmen, was hochkommt.
Aber.
Eher.
Das Ganze aus einer Distanz.
Zu beobachten.
Nutze immer wieder deinen Atem, um dich zu unterstützen.
Präsent zu bleiben, hier zu bleiben.
Sehr gut.
Und während du weiterhin in dieser liebevollen Beobachterrolle bist.
Werden wir gemeinsam folgende Fragen.
Welches Bedürfnis.
Hast du von deiner Mutter nicht erfüllt bekommen?
Was hättest du von deiner Mutter.
Am meisten gebraucht?
Welche Erwartungen hatte deine Mutter von dir?
Wie hast du dich.
In ihrer Gegenwart gefühlt?
Jetzt lade ich dich ein, dir vor deinem inneren Auge vorzustellen.
Wie du als kleines Kind.
Vor dir.
Die jetzige erwachsene Person.
Stehst.
Und du als erwachsene Frau kniest dich jetzt herunter, so dass du auf Augenhöhe bist mit deineminneren Kind.
Und.
Jetzt.
Nimm einmal die Hand.
Von dieser kleinen Version von dir.
Und blick ihr einmal tief in die Augen.
Nimm jetzt auch gerne wahr, was in deinem Körper entsteht, welche.
Empfindungen, Gefühle.
Und während du jetzt die Hand.
Von dieser kleinen Version deiner selbst.
Hältst.
Sprich bitte leise oder laut folgende Sä.
Ich bin es wert, geliebt zu werden.
Ich gebe mir selbst.
Die Sicherheit und die Liebe.
Die ich immer gebraucht habe.
Mein Wert ist nicht davon abhängig, was andere.
Von mir denken.
Ich lasse das Bedürfnis nach Bestätigung im Außen los.
Ich lasse es los.
Ich habe es verdient.
Gesehen zu werden.
Und.
Umsorgt zu werden.
Es ist sicher für mich zu fühlen.
Ich bin die liebevolle Mutter, die ich immer gebraucht habe.
Ich vergebe meiner Mutter, dass sie ihren Schmerz.Auf mich projiziert hat.
Ich vergebe ihr.
Ich erlaube mir, geliebt zu werden.
Ich erlaube mir, unterstützt zu werden.
Gesehen zu werden.
Ich wähle Heilung.
Jetzt atme.
Noch einmal tief ein.
Und lange aus.
Noch einmal tief ein.
Und lange aus.
Und spüre jetzt, wie du sanft.
Ins.
Hier und jetzt zurückkehrst.
Spüre jetzt hier nochmal die Unterfläche, auf der du gerade ruhst.
Die Kleidung in deinem Körper.
Und öffne ganz sanft deine Augen.
Vielleicht möchtest du dir jetzt einen Moment nehmen, um.
Das aufzuschreiben, was hochkam.
Vielleicht möchtest du aber auch einfach nur.
Noch ein bisschen in der Stille sitzen.
Oder ein bisschen rausgehen in die Natur.
Tu dir jetzt gern was Gutes.
Du kannst so stolz auf dich sein, dass du diese Arbeit.
Gerade getan hast.
Und.Du kannst so stolz auf dich sein.
Danke, dass du hier bist.
Ich schicke dir ganz viel Liebe in deinen Tag oder in deine Nacht.
Always remember the best es here zu kommen. Deine Nicole.