Unbearbeitete Version
Dein Nervensystem bestimmt deinen Kontostand.
Darum geht es heute. In dieser Podcast-Episode, und ich freue mich wahnsinnig, dass du da bist und so mutisch bist und in dieses Thema eintauchst, denn es wird ein riesengroßes Unterschied machen. Nicht nur in deiner finanziellen Realität, sondern in deinem gesamten Leben.
Weißt du, ich habe mir darüber viele Gedanken gemacht, was für mich so der größte Gamechanger war, also in Bezug zu meinen Finanzen, aber irgendwie auch in Bezug zu meinen gesamten Leben und das ist einfach, dass ich in mein Leben eingeladen habe und das vorher eine ganz krasse Desegulation geherrscht hat. Und das ist körperlich, weil alles, was körperlich ist, steuert unsere Gedanken, 80 Prozent mehr, als das unsere Gedanken unseren Körper steuert. Und das wird ja letztendlich, an Effekt haben, auf unsere gesamte Realität. Und ich habe mir auch Gedanken darüber gemacht, was wirklich zu dieser große Unterschied ist zwischen einem desregulierten Nervensystem und einem regulierten Nervensystem in Bezug zu Geld.
Und früher war ich immer extremst abhängig vom Außen. Das heißt, sogar wenn ich mir ein Ziel gesetzt habe, sogar einen Plan gemacht habe, hat mich die kleinste Sache wieder mein altes Muster
geschmissen, was im Außen passiert ist. Das ist, wenn wir desreguliert sind. Dann können wir uns zwar mit unserem logischen Verstand irgendwie so einen Plan machen, in dem Fall vielleicht ein Sparplan oder irgendwie einen Plan, wie man an mehr Geld kommt. Und dann aber kommt auf einmal eine ohne erwartete Rechnung rein oder es passiert irgendwas im Außen und man ist wieder total getriggert und macht zu, ist in diesem desregulierten State und auf einmal macht man sich wieder einfach nur Sorgen und Angst. Weil das ist auch etwas, was mir aufgefallen ist. Früher war das Thema Geld für mich einfach mit extremst viel Angst verbunden. Und weil Geld ja täglich ein Teil meines Lebens ist und auch ein Teil deines Lebens ist, ist das wirklich nicht besonders geil, wenn wir so oft in unserem Alltag irgendwie so ein Gefühl von Angst in unserem Körper spüren. Weil Angst ist ja irgendwie unsere Ur-Emotion, die wir auch brauchen, die uns auch tatsächlich dient, wenn jetzt wirklich Gefahr herrscht. Aber meistens geht es ja hier nicht darum, dass er wirkliche Gefahr ist, sondern dass es eher so ein worst case-szenario denken und bringt uns einfach in so eine super Low-Vibration und du weißt ja, wir dürfen hochschwingen, um wirklich auch erfolgreich zu manifestieren. Wir dürfen viel Energie haben und Angst zieht tatsächlich sehr viel Energie, einfach aus dem Grund, weil unser ganzer Körper so ist, oh mein Gott, wir müssen uns jetzt bereit machen, dafür gleich zu kämpfen oder zu fliehen oder uns irgendwie zu verteidigen oder uns aus Tod zu stellen. Und das ist natürlich total dysfunktional, wenn du ja empfangen möchtest, wenn du Ideen, Möglichkeiten, Inspirationen empfangen möchtest vom Universum von Gott, von dieser Quelle namens Leben. Und deswegen ist einfach die Regulation deines Systems, deines Körpers das Allerwichtigste, weil wenn du in einem regulierten State bist und das kann ich dir einfach jetzt sagen von jemand, der extrem desreguliert war und jetzt eher in einem regulierten State ist, dann sind wir im, also wir sind in so einem Empfangens State, wir haben so das Signal, haben wir auf empfangen und das heißt, da kommen auch unerwartete Geldbeträge rein, die man überhaupt nicht geplant hat. Also wie ich beziehe das jetzt gerade mal aufs Geld, aber du kannst das natürlich auf alles, auf alles übertragen. Ja? Und ein regulierter State bedeutet ja auch, dass man ja offen ist, weich ist. Ich sag ja immer, we can only manifest with a soft body. Entspannt, ja? Relaxed, also im Englischen sagt man so schön, we have to be relaxed to receive. Und das ist auch etwas, was mir aufgefallen ist, je mehr du entspannen kannst, also wirklich so eine Regulation, so eine Weite in deinem Körper wahrnehmen kannst, desto leichter kannst du auch die Dinge manifestieren, die du dir willst. Warum?
Weil du im Vertrauen bist. Hier sind wir wieder bei diesem schönen Surrender State, ja? Also I surrender. Das heißt, ich bin hier in diesem Moment und ich weiß, das Leben ist immer für mich und ich vertraue, alles das, was kommt, ist für mich und alles das, was war, kann ich eine Bedeutung geben, die Sinn ergibt und die mir dient. Und ich bin dann nicht mehr so gefangen in der Emotion, in der, von der Vergangenheit, sondern verliebe mich in die Gegenwart und kreiere mir damit eine erfüllte Zukunft, vor allem jetzt in Bezug zu Geld. Und deswegen ist es unglaublich wichtig zu wissen, wie sich deine Nervensystemreaktion zeigt in Bezug zu Geld. Also ich werde jetzt gleich mit dir so die vier Hauptnervensystemreaktion durchsprechen, die sind Fight, also Kampf, Flight, also Flucht, Fawn, das ist so dieses, ich unterwerfe mich, das ist dieser Bambi Reflex und Freeze, das ist dieser komplett einfrieren Modus, ja, der ist so, ich mache gar nichts mehr. So, ich werde die gleich mit dir durchsprechen und ich werde dir genau sagen, wie sich diese verschiedenen Reaktionen, diese Stressreaktionen zeigen in Bezug zu Geld und ich möchte, dass du dir immer mal wieder, wenn das für dich jetzt gerade möglich ist, wenn du nicht am Autofahren bist, oder so, dass du dir ein paar Notizen machst und du danach mal reflektierst, okay, welcher dieser Stressreaktion kenne ich am meisten. Du wirst die alle ein bisschen kennen, okay, also du wirst dich überall ein bisschen wiederfinden, aber wir haben meistens so ein oder zwei, die wirklich zu unser Go-To sind, also wo wir wirklich uns drin verlieren, das ist dann so unser altes Muster, das ist dann quasi unser Autopilot, das ist so unser Default Mode, das ist das, was wir irgendwie wirklich kennen, was unser Nervensystem kennt. Und wenn du dafür ein Bewusstsein hast, ja, indem du es dir immer aufgeschrieben hast, indem du darüber reflektiert hast, indem du einfach Awareness schaffst, kann ich dir jetzt schon versprechen, wirst du in gewissen Momenten, wo es vor allen Dingen ums Geld geht, anders handeln können, einfach aufgrund dessen, weil du ein Bewusstsein hast. Und dann am Ende teile ich natürlich noch mit dir ein paar Nervensystemregulationstools, wie du quasi täglich in der Praxis integrieren kannst und aussteigen kannst, ja. Eine Sache kam mir jetzt gerade noch, bevor ich rein steige in die Nervensystemreaktionen, diese Stressreaktionen, weißt du, das Ding ist, dass vor allem wenn wir übers Geld sprechen, Geld ist kein Sprint. Finanzielle Freiheit ist kein Sprint, das ist ein Marathon. Das ist etwas, was du long-term machst, Investitionen, long-term. Geldbewusstsein, Money Mindset, das ist nicht etwas, was du einmal heilst und so cool, ich habe jetzt keine negativen Geldlaubensätze mehr. Nee, das ist tatsächlich etwas, wo wir Durchhaltevermögen brauchen, wo wir einfach eine lange Sicht brauchen, also wo wir wirklich das ganze große Sehen oder das große ganze Sehen, wo wir wirklich auch nicht nur irgendwie im Hier und Jetzt denken, also in Form von oh, das will ich aber jetzt und das kaufe ich jetzt, sondern dass wir wirklich so bewusst werden und auch wieder hier, das ist aus einem regulierten State heraus, dass wir sagen, hey, warte mal, wenn ich jetzt mir das kaufe zum Beispiel, wenn es jetzt irgendwie eine Kette oder noch einen Oberteil von H&M in der siebten Farbe, der du es schon hast, sorry, das war ich früher, oder einfach auch ein Flug irgendwo hin und das ist super cool, sich Dinge zu kaufen mit Geld, ich liebe auch deswegen, viel Geld zu haben, aber trotzdem, ich glaube, wenn wir aus einem regulierten State kommen, was Geld angeht, dann haben wir mehr so eine Weitsicht und können wirklich auch bewusst entscheiden, weil zum Beispiel, wenn du jetzt dir eine Kette kaufst für 1000 Euro zum Beispiel, ich stelle immer vor, du investierst diese 1000 Euro und dann, wenn du mal fünf Jahren schaust, dann schaust du die Kette vielleicht gar nicht mehr an, aber die 1000 Euro sind vielleicht 5000 Euro geworden oder mal wegen 3000 Euro, aber das sind so Gedanken, die man vielleicht vorher gar nicht denkt, weil man eher so desreguliert ist und dadurch so Mangel ist und dadurch natürlich auch irgendwie versucht,
irgendwie so ein Loch voll zu stopfen, dadurch, dass man sich viele Sachen kauft und nicht so minimalistisch leben kann, weil man immer irgendwie glaubt und das brauche ich jetzt und ich glaube wirklich, worum es in dieser Arbeit vor allen Dingen geht, ist auch wieder bewusste Kaufentscheidungen zu treffen, weil noch was mit jeder Kaufentscheidung, bist du ja für oder gegen auch zum Beispiel eine politische Partei oder für ein ganz bestimmtes System, ja, also auch das ist einfach wichtig und deswegen all diese, ich sage jetzt mal wirklich, wichtigen Themen, die ploppen hoch, wenn es darum geht, dass wir uns mit unserer finanziellen Lage auseinandersetzen und auch vor allem mit unserem Nervensystem, weil
immer unser Nervensystem unserer Entscheidungen steuert, also unsere Regulation oder unsere Desregulation, okay, und ein desregulierter State sind wir halt, wenn wir im Kampfflucht, Fohn oder ein frier Modus sind, ja, und ich gehe jetzt mit dir diese vier verschiedenen Stressreaktionen
in Bezug zu Geld, okay. Das erste ist der Kampfmodus, Kampf, das sagt ja schon alles, alleine schon im Kampf sind wir angespannt, weil ich werde auch mit dir darüber sprechen, wie unser Körper sich anfühlt, wenn wir im Kampfmodus sind, in Bezug zu Geld oder in Bezug zu allem, aber heute spreche ich über Geld. Das ist dieses, ich muss irgendwie mich beweisen und ich muss mich auch irgendwie rechtfertigen und ich muss mich auch überarbeiten und ich bin die, die als letztes dann auch im Büro sitzt, um meinem Chef zu beweisen, dass ich irgendwie gut bin und dass ich irgendwie wertvoll bin, dass auch viel der Selbstwert mit dem Geld gekoppelt. Da sind wir in einer sehr starren Körperhaltung, unsere Schultern sind gerne nach vorne und wir, wir nehmen die Dinge auch schnell persönlich, das ist auch im Kampf so und vor allem wenn wir in einer eigenen Business sind, ja, dann ist es auch so, dass wir zum Beispiel unsere Preise schnell rechtfertigen, dass wir ja, wenn, wenn da irgendwie eine Kundin Nein sagt zu dem Angebot, was du gemacht hast, dass wir das schnell persönlich nehmen und denken, das hat was mit uns zu tun, weil wir quasi unseren Wert an dieses Geld gekoppelt haben. Also so ist der Kampfmodus in Bezug zu Geld, vor allem dieser Hussel Modus, ich kann nie eine Pause machen, ich gönne mir nie eine Pause, weil Geld muss hart verdient werden. Ich kenne das so gut von mir früher, ich war, ja, ich war, ich war in all diesen Reaktionen war ich, war mein System zu Hause, was auch noch eine weitere Hinweis ist auf diese Kampfreaktion ist diese Geldpolizei im Kopf, also dass man halt wirklich immer alles das rechtfertigt, was man halt irgendwie ausgibt und das kann also auf beide Seiten geht, also entweder man hält an diesem Geld fest und ist so nein, nein, nein, ich gebe kein Geld aus, ich investiere nicht oder auf der anderen Seite gibt man das alles schnell wieder aus, weil man ja irgendwas beweisen muss, ja, also es ist selten, dass das irgendwie so eine bewusste
Entscheidung ist, so eine Balance ist und es wird einfach wenig, das Geld einfach genossen, was da ist, ja, also entweder man hat einfach das Geld und man investiert es auch entweder in ein Dinner oder in ein Urlaub oder in ein Kurs oder in eine schöne Handtasche oder irgendwas im Haus, was auch immer, das sind ja schöne Dinge und trotzdem ist da selten der Genuss da, ja, dass es immer einfach eher ein Kampf als was da genuss ist und das heißt natürlich, dass du die hier auch bewusst werden darfst, also wenn du jetzt vielleicht gut Geld verdienst, ich weiß ja, viele, der High-Value-Woman hier bei mir auch im Podcast und so, dass ihr ja irgendwie Geld verdient, dass es oft auch so ist, dass ihr das dann vielleicht viel zu schnell wieder ausgibt oder so was, dass diese Reaktionen kenn ich ja auch, war einfach durch Unterhaltung mit euch, ja, meine Frage ist dann, wenn du es dann ausgibst, kannst du es dann genießen, also kannst du es dann genießen oder bist du eigentlich konstant irgendwie im Rechtfertigen, im Erklären und in der Angst und in der Panik, jetzt gibst du es wieder aus und aber du musst es ausgeben, weil du kannst gerade gar nicht anders, das ist alles ein Fight-Response deines Nervensystems und wie wichtig ist es, dass du da ein Bewusstsein verschaffst, ja, auch wenn du dich immer wieder rechtfertigst sowieso, also in Bezug zu Geld, ja, also wenn du jetzt irgendwie dein Gehalt rechtfertigst bei deiner Familie oder deine Preise rechtfertigst bei deinen Kunden, du brauchst nichts rechtfertigen, ich denke immer so bei mir, also ich habe da irgendwie so für mich so eine rote Flagge entdeckt, immer wenn ich anfange mich zu erklären oder zu rechtfertigen, bin ich immer so Nicole, bist gerade im Quatsch, du bist im Ego, stop it, du brauchst nichts zu erklären, ja, du brauchst deinen Preis nicht hunderttausendmal zu erklären und es ist okay, du bist sicher auch, wenn du einfach dein Preis nennst und punkt, ja, das war bei mir auf jeden Fall früher ein großes Thema und dann ja, einfach nochmal was die Energie angeht, im Fight-Response, wir sind dazu, also natürlich, weil unsere Muskeln, die produzieren in einem Kampf, ja, einfach viel mehr, also die schicken viel mehr Blutzykulation für den Stadt im Körper und wir sind bereit, um uns einfach aufs Schlachtfeld zu begeben, das muss man sich mal vorstellen, so unser Körper, so ja, das heißt wir sind zu, das heißt wir können nicht wirklich empfangen und offen die Möglichkeiten wahrnehmen, die wirklich das Universum uns vielleicht schickt, sogar die Menschen, die Kunden, ja, die neue Jobmöglichkeit, das sehen wir alles gar nicht, weil wir sind so ready, ready to fight und das ist ja wirklich sehr, sehr, sehr schade und was auch mir aufgefallen ist in Form von Körper, habe ich ja eben schon gesagt, das ist diese, diese Enge auch in der Brust, im ganzen Körper, da ganze Körper ist angespannt, also ich sehe dann immer so richtig so physisch wie so Träume an Menschen abprallen, weil einfach der Körper ist so hart, dann geht, dann geht gar nichts rein quasi ins System und, und oft sind das auch sehr harte Gesichtszüge, so Menschen, die, die haben die Stierungen gerunzelt und die haben die Schultern nach vorne und alles ist irgendwie so schwer und angespannt und das kannst du ja jetzt auch mal wirklich direkt während du den Podcast hörst, immer mal wieder überprüfen, so wie fühlt sich dein Körper gerade an? Also wie weich, ist quasi dein Körper, wie durchlässig ist dein Körper, wie sind deine Schultern, ja, also krümmst du dich eher nach vorne, hier auch eine
Zähne aufeinander bei, das ist auch ein ganz, ganz, ganz klares Anzeichen von Fight Response, also das zusammen beißen und oft knirschen, das war früher ein Riesenthema für mich, ich war immer beim Zahnarzt, weil ich hatte immer Probleme mit meinen Zähnen, weil ich nachts natürlich auch geknirscht habe, Zähne zusammengedrückt habe, ich hatte extremst viel Zahnschmerzen dadurch, hatte wirklich meine Zähne zum Tag richtig kaputt gemacht. Heute brauche ich keine Zahnschiene mehr, ich bin nie beim Zahnarzt, also das hat sich komplett gelöst, einfach dadurch, dass ich mein Nervensystem reguliert habe und nicht mehr konstant im Kampfmodus war,
und die zweite Nervensystemreaktion, da sind wir angekommen bei der Flucht, vielleicht, du flüchtest vor der Verantwortung, was dann die Finanzen angeht, das ist so ein typischer, das habe ich auch früher, keine Rechnung werden aufgemacht, online banking geht nicht mal geschaut, vor allen Dingen, nachdem man so irgendwie so ein krasses Wochenende hatte, früher, ich war dann so das ganze Wochenende feiern, wie meine Kreditkarte benutzt und dann habe ich einfach gesagt, okay, ich gucke auf gar keinen Fall meinen Kontostand an online oder wenn irgendwie per Post was reinkommt, da öffne ich die Briefe gar nicht erst, also ich vermeide einfach Zahlen, ich vermeide die Verantwortung. Das war auch am Anfang so mit meiner Business, da wollte ich überhaupt nicht wissen, wie viel tatsächlich reinkommt und wie viel rausgeht und so, weil ich war so, nee, nee, nee, weißt du, du musst dir vorstellen, hier auch wieder, das ist ja, das ist einfach ein Selbstschutz vor unangenehmen Emotionen, das heißt, wir flüchten vor diesen unangenehmen Emotionen, wenn du nämlich irgendwie so dein Online-Banking checken musst und da stehen halt jetzt viele rote Zahlen und da steht, hey, du hast da noch irgendwie morgens um vier in der Döner-Bude alle eingeladen, dann ist das natürlich irgendwie extremst unangenehm, also von der
Lage her und deswegen sind wir dann lieber so, nee, lieber nicht, also ich vermeide das einfach, ich schiebe das auf, ich schiebe damit auch irgendwelche Geld-to-do-Listen auf, es ist auch, wenn wir im Flight Mode sind, ist nie die richtige Zeit zu investieren, also jetzt ist noch nicht die richtige Zeit, weil ich habe noch nicht genug Geld, deswegen ist es auf gar keinen Fall der richtige Zeitpunkt, in mich selbst zu investieren oder in irgendwelche Aktien oder in irgendwelche ETFs oder nämlich mal mit Krypto auseinanderzusetzen oder nicht der richtige Zeitpunkt, ich schiebe es auf, ich schiebe es weg, nope, nope, nope und auch wenn man seine eigenen, seine eigenes Business hat, dann fängt man an irgendwie den Kunden nicht mehr so zu antworten, dann sitzen irgendwie auf einmal E-Mails 100 Jahre in der Inbox, ja man flüchtet vor allem, was irgendwie Verantwortung ist und dann lenkt man sich lieber ab und scrollt ganz viel auf Social Media oder ja hier ist noch ein Snack und da ist noch ein Snack, man findet die ganze Zeit irgendetwas zu tun, anstatt sich mit den Finanzen auseinanderzusetzen, mit den Zahlen auseinanderzusetzen und vor allen Dingen scheitern daran extremst viele Unternehmer, Unternehmer können leider,
sie einfach ja gut sind, in dem was sie tun, vielleicht sind sie Künstler, vielleicht sind sie Coaches, vielleicht haben sie ein ganz cooles Produkt, aber oft ist das Nervensystem in diesem Flight Mode und dann umgehen sie halt alles, was Zahlen angeht, Business angeht, machen das riesengroß in ihrem Kopf, sagen oh Gott, nee, das kann ich nicht und verschwinden dann auf die Couch und schauen irgendwie zwei Stunden Netflix anstatt sich an den Businessplan zu setzen, einfach mal kurz ein Spreadsheet rauszuholen, zu gucken, was habe ich diesen Monat eigentlich eingenommen, was ist rausgegangen, einfach so, ich sage jetzt mal in Anfangsstrichen simple Sache, weil ganz ehrlich, ich war früher am Flight Mode, ich habe früher alles gemieden an Verantwortung, was Geld angeht und heute, wo ich tatsächlich mich mit diesem Themen befasse, bin ich so, das ist ja wirklich auch nicht so schwer, also man kann sich wirklich mal hinsetzen und Money Date machen, das ist wirklich not so hard, ja, in meiner Membership machen wir das ja gemeinsam, also und ich sag, wir müssen es sehen, es ist nicht so schwer, wie dein Quatsch ist, ich auswahl, so wie bei mir, also ich habe auf jeden Fall das lange gemieden Blues nicht mit meinen Finanzen auseinandersetzen, genau, ich
vermeide Zahlen, komm, was bolle und eine weitere Sache, die wirklich auch was mit dem Flucht, mit der Fluchtreaktion zu tun hat, ist dieses, ich kann mich gar nicht mehr konzentrieren, wenn es zu Finanzen kommt, das kannst du ja vielleicht jetzt schon sogar ein bisschen wahrnehmen in dieser Protest-Episode, weil es ja gerade um Finanzen und Geld geht, früher war ich in so einem Money-Fog, ich bin total ausgesone, sobald mir irgendjemand was erklärt hat über Geld oder über Finanzen, war ich so total weg, also so dissoziiert, ich war irgendwie auf einem anderen Spaceship unterwegs, super interessant, kennst du vielleicht auch, dass du dann gar nicht mehr zuhören kannst und super schnell abgelenkt bist durch alles Mögliche in deiner Umgebung, was dich normalerweise einfach nicht ablenken würde, ja, also du ghostest dann quasi wie so deine eigenen Ziele, also du hast dir vielleicht das Ziel gemacht, ich will in Dezember 2026 ein monatliches Einkommen von irgendwie 5000 Euro netto haben und das schreibst du auf und du bist irgendwie motiviert und dann auf einmal beschäftigst du dich mit deinen Finanzen, mit denen Thema wird total unkonzentriert und bis in diesen absoluten Brain-Fog und schaltest ab und längst dich ab und das ist, wenn dein Nervensystem ganz klar im Flight Mode ist und dein Körper, jetzt gehen wir nochmal ganz kurz auf dein Körper ein und dein Körper ist, wenn du im Flight Mode bist, extrem zappelig, nervös, stehst oft auf, irgendwie räumst dann doch nochmal die Küche auf, obwohl du irgendwie dich gerade mit deinen Finanzen auseinandersetzen wolltest, also das heißt du bist irgendwie so hebelig, ja du schaust dich viel um, du machst wenig Augenkontakt und schaust dich eher um, also es ist wie so, als ob du schaust, ist ja irgendwie jetzt Gefahr, kann ich jetzt gehen, oft auch kannst du mal deine Körperhaltung schauen in Form von deinen Beinen, oft sitzen Menschen, die sehr im Flight Mode sind, ein Bein überkreuzt und haben auch gerne so die Füße zu Tür gerichtet, so als ob sie gleich abhauen können, wegrennen können, das ist mega interessant, beobachte das mal bei dir und auch wieder hier die Schulter sind sehr angespannt und der Körper will einfach, der will einfach nicht hier sein, der will eigentlich eher weg, das heißt alles ist irgendwie so ein bisschen nach vorne, also das ist wirklich so eine totale Vermeidung und das drückt sich auch durch den Körper aus, ja also wenn wir ja reguliert sind und offen sind, dann sind wir ja groß und in unserer Stärke, in unserer Mitte und dann sind wir ja aufgerichtet und im Flight Mode so ähnlich wie auch im Kampf Mode sind wir eher so zu nach vorne und im Fall vom Flight Mode ist es normal, wo kann ich, wo ist das Exit, wo kann ich wegrennen, super super wichtig oder auch diese Zappliche, diese sich kann ich still sitzen, bei mir war das zum Beispiel früher, ich wusste ich sollte mich mit meinem Finanzen auseinandersetzen, lag dann aber auf der Couch und habe gescrollt und Netflix geschaut, zu selben Zeit, das muss man sich mal vorstellen, ich habe irgendwie eine Netflix-Serie geschaut und währenddessen aber auch immer mal wieder irgendwelche Reals angeguckt, mein Arm ist gehirn, oh mein Gott, alright.
der Fawn Response. Dieses ich unterwerfe mich, ich will wirklich gefallen. Ja, also ich liege wie so ein Käfer auf dem Rücken mit all meinen Feinen in den Nebel gestreckt und ergebe mich, meine Bedürfnisse sind nicht wichtig, sondern deine Bedürfnisse sind wichtig und ich stelle alle Bedürfnisse der anderen über meine eigenen. Und in Bezug zu Geld sieht das dann so aus, dass du gerne alle Rechnungen bezahlst, dass du immer einlädst, dass du immer die bist, die bezahlt. Oh mein Gott, das war definitiv ich. Die Verantwortung übernimmt für die Finanzen anderer, vielleicht für deinen Partner, vielleicht für deine Eltern, die wirklich ihre eigenen Bedürfnisse in Form von Geld nach hinten stellt. Das heißt, vielleicht hast du ein Budget jeden Monat und auf einmal sagt dir deine Freundin, hey wollen wir nicht irgendwie hier Kati zur Hochzeit
eine Reise nach Mallorca schenken und du denkst dir, oh, das passt überhaupt nicht in mein Budget, eigentlich wollte ich dir einfach nur irgendwie ein schönes Teller-Set schenken zur Hochzeit und auf einmal sagst, ja, ja, ja, ja, klar, machen wir, machen wir. Und gehst über deinen Budget drüber und investierst da irgendwie 1000 Euro in die Reise von Katis Hochzeit. Das ist jetzt einfach ein Beispiel, was mir gerade kam, so Sachen habe ich früher gemacht. Ich bin total pleite, aber es kommt irgendjemand und sagt, hey, magst du irgendwie auch mal zu diesem Geschenk zugeben? Okay, und dann war das irgendwie kein Ahnung, ein Geschenk, wo jeder halt irgendwie 100 Euro rein investieren musste und es war jemand,
gar nicht mal so eine gute Freundin war, ja, ja, ja, ja, ja, weil ich will ja bloß nicht abgelehnt werden, ich will ja bloß nicht als schlechter Mensch dastehen, ich will ja bloß nicht als Geilzig dastehen, das ist auch ein FAWN-Response, ganz krass. Dadurch vermeidet man auch oft einfach über Geld zu sprechen, weil natürlich, indem man nein sagen müsste, müsste man über Geld sprechen, weil dann müsste man sagen, hey, das ist irgendwie gerade nicht drin für mich, also ich möchte gerne diese 100 Euro nicht in Katis Hochzeit investieren, oder in dieses besagte Geschenk, sondern ich möchte es gerade nicht selbst investieren und das heißt, da müssten wir ja dann über Geld sprechen, wenn wir in diesen Phone-Response sind, dann sagen wir, nope, nope, nope, nope, nope. Dann auch, wir setzen gerne, wenn wir unser eigenes Business haben, unsere Preise sehr niedrig, also oder machen am besten die Dicke, alle für frei, oh Gott, ich bin so giltig für diesen Phone-Response. Wow, was für ein Game-Changer, aber das für mich ist, dass ich das einfach weiß inzwischen aufgelöst habe, weil ich habe ja so lange auch gratis gecoacht, ich habe so viel fucking free gearbeitet früher, einfach weil ich einfach nicht als Geilzig oder irgendwie so dastehen wollte, als jemand, der irgendwie Geld generiert, oh Gott, nein, weil im Unterbewusstsein irgendwie Geld mit schlechten Menschen verbunden war oder irgendeinem Scheiß, das heißt, das war einfach total dieses kein Problem, ich helfe dir, ich mache das, das ist gar kein Problem, ich mache dir noch was kostenlos und noch was kostenlos und nein, kein Problem, ich übersetze das und arbeite da vier Stunden nonstop oder vergelse super leid und Menschen kannten das, schon wussten das schon, ja. Also ich weiß nicht, wie viele Menschen auch damals, als ich in Berlin gewohnt habe, auch bei mir übernachtet haben, die aus einer Media kamen und dann nach Berlin wollten, ich war wie so eine Jugendherberge, ja, ich hatte noch mehr einfach Geld nehmen sollen oder einfach nein sagen hätten sollen, aber gut, so lernen wir und ja, so steigen wir raus aus der Sache, ich habe das gerade vor ein paar Tagen gehabt, hier mit einer Bekannten, bei der ich eine Gesangstunde genommen habe und es war so spannend, aber ich weiß auch einfach inzwischen, wer Geldthemen hat oder wer nicht, ich kann das von einer sehr weiten Distanz schon sehen, einfach weil ich die Erfahrungen inzwischen habe als Coach persönlich und so weiter und die hatten mir zum Beispiel ganz am Ende, also ich hatte bei der Frau 2 Jahren das letzte Mal eine Gesangstunde und ich habe in meinem Kopf dachte ich, okay, die ist wahrscheinlich teurer geworden, so wie was alles teurer geworden ist und Preise, die gehen natürlich auch hoch mit Erfahrungen und so weiter und dann habe ich die Gesangstunde und dann habe ich das Geld dabei gehabt, weil ich sie bar bezahle und dann habe ich sie
gefragt, was ist jetzt dein Preis, ja, weil ich wirklich davon ausging, dass es einfach auch mehr geworden ist und dann hat sie mir tatsächlich auf einmal ein Rabatt gegeben, sie so, oh nee, und dann hat sie mir tatsächlich einen Preis kennend, der weniger war, als vor 2 Jahren, hat mir ungefragt ein Rabatt gegeben und ich so, oh girl, don’t do that, das ist der phone response in Bezug zu Geld, ich mag dich auch so, die Stunde war geil,
you are worth it, okay, weil wir so oft unseren Wert an unser Nervensystem, an unsere Nervensystemreaktion koppeln, das ist so dieses Ding von, okay, wenn ich jetzt irgendwie das Richtige mache, dann werde ich mehr gemocht, und das läuft unterbewusst ab, das läuft extrem unterbewusst ab, okay, das ist der phone response, hier nochmal Körperhaltung, ganz klar, gekrimpte Körperhaltung, hier ganz klar, ich mache mich klein, ich meide den Blickkontakt, ich habe oft so auch die Hände vorm Kopf, das ist auch irgendwie so, oder Hände vorm Gesicht, oder wenn ich lache, dann verdecke ich wirklich mein ganzes Gesicht, das ist auch vom phone response, kannst du mal drauf achten, da ist auch oft so ein unterdrücktes Lächeln, also es ist nicht so dieses offene Strahlen, es ist eher alles nach innen, es ist eher so, ich bin irgendwie innerlich gestresst, weil ich habe Angst, irgendjemand zu enttäuschen, hier schwingt auch der Glaubenssatz mit, also ich bin nicht sicher, wenn ich menschend enttäusche, oh hallelujah, kenne ich so gut, also ich kenne den phone response sowieso einfach sehr gut, das ist ja auch dieser people pleaser, etc. Genau, und was auch im phone response oft ist, ist, dass unser Blick nach unten ist und dass wir leise sprechen, der Blick ist dann eher nach unten oder so zur Seite, da ist einfach wenig so Standhaftigkeit, das wenig so Präsenz, da fehlt einfach so an, ich bin hier, ich bin in dieser Welt, ich bin in diesem Leben und das, was ich anbiete, das ist wertvoll, also in Form von Business oder auch wenn wir im phone response sind, dann ist es so schwierig für eine Gehaltserhöhung zu fragen, weil wir wollen ja keinem Chef enttäuschen und sagen, hey du musst mir vielleicht mehr Geld geben für meinen Job, den ich irgendwie jetzt schon echt lange und gut ausübe, dann könnten wir den Chef enttäuschen, der könnte ja denken von uns, dass wir geizig oder gierig sind, das ist so crazy,
eine Körperreaktion, das ist diese krasse Spannung im Bauch und im Solarplexus, das kenne ich auch extrem gut, also auch hier NIMVA, wie der Körper sich anfühlt, also das ist nämlich sowieso immer immer immer immer immer dein größter Lehrer, dein größter Indikator ist zu gucken, was passiert in meinem Körper, du kannst den Kampf, den Fluch, den Phon-Modus, den kannst du in deinem Körper als Erstes feststellen, es zieht sich etwas zu, es ist etwas stressig, es passiert was mit deinen Schultern, es passiert was mit deinem Gesicht, es passiert was sogar mit deinen Händen, also wenn wir dann kampf, schnell sitzt man dann damit so feustengewalt, ja und das passiert ja unter Bewusstsein, unter Bewusstsein zu bekommen, oh es ist ein Game Changer,
wir sind bei NUMMA 4 angekommen, Freeze, ich friere ein, wir sind in so einer Schockstange, wir sind wie dieses Reh im Scheinwerfer, ja hier wenn du im Freeze-Modus bist, dann bleibst du oft in einem Job, der dir überhaupt keinen Spaß macht, wo du vielleicht immer noch dasselbe Gehalt bekommst, wie vor fünf Jahren und du aber dich nicht so richtig traust für eine Gehaltserhöhung zu fragen, du weißt aber auch, dass eigentlich mehr auf dich wartet, du hast große Träume, du manchmal erlaubst du dir diese Vision auch von, eigentlich würde ich gerne einen Job machen, der mich erfüllt und dann auf einmal, dann kommt wieder diese Schockstange rein und sagt, bloß keine Veränderungen sind gefährlich, du bleibst einfach aus der Angst dann in dem Job, wo du gerade auch schon bist, oder du bleibst, wenn du selbstständig bist mit dem selben Preis, am besten mit dem selben Kunden, bloß nicht dich irgendwie in eine andere Sphäre bewegen, weil nee, da wartet eventuell Gefahr auf dich, da ist einfach das Unbekannte. Also du fühlst dich auch chronisch überfordert, wenn du so in diesem Freeze-State bist, du bist überfordert und du gehst dann eher in diesen Shutdown und vermeidest und verschiebst einfach Entscheidungen. Du entscheidest entweder gar nicht oder du schiebst sie auf, schiebst sie auf, schiebst sie auf, bis dann irgendjemand anders oder das Leben für dich entscheidet. Also das heißt, du fühlst dich dadurch auch ein bisschen fremdgesteuert und kommst nicht so richtig in die Umsetzung, das ist ja auch Freeze, ich bin eingefroren, also ich fühle mich irgendwie wie gelehmt, was zum Beispiel das Geldthema angeht. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll Nicole, das hör ich so oft bei diesem Freeze-State, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, ich mach diesen Job seit 20 Jahren, wo soll ich jetzt anfangen irgendwie, war es investieren, das ist alles schwer, das heißt dein Quatsch ist auch sehr laut, sehr selbstkritisch, erzählt dir dann Geschichten wie, nee, jetzt hättest du jetzt schon vor 20 Jahren mal machen sollen, jetzt ist es zu spät, dich jetzt noch mit Geld auseinanderzusetzen und fängst dann an eher, dich wieder zurückzuziehen, auch hier wieder sind wir dann gerne in diesem Freeze-State machen, dann ist es Stroll-State meinig, genau, sind auf solche Media oder füllen irgendwie den Amazon Papierkorb, kann man auch Papierkorb nennen, Warenkorb, kann man definitiv auch Papierkorb nennen und bekommen dann so ein kurzfristiges Dopamin, also das ist auch immer so wichtig, dass wir uns darüber bewusst werden, wie wir dann halt irgendwie so kurzfristig Dopamin irgendwie bekommen, weil wir halt irgendwie irgendwie einen Warenkorb füllen oder weil wir scrollen auf Social Media und das hält uns halt alles in diesen Freeze-State, wir beschäftigen uns einfach mit den Dingen nicht, weil wir denken so ein bisschen so Out of Side, Out of Mind, also wenn wir uns irgendwie mit unseren Finanzen nicht auseinandersetzen, dann sehen wir sie nicht und dann gehen die irgendwie weg, also wir hoffen dann auch, dass irgendwie die Probleme sich von selber auflösen, tun sie natürlich nicht,
werden wir halt immer wieder mit Geld konfrontiert werden, weil Geld jeden Tag was mit uns zu tun hat, wenn du selbstständig bist oder vielleicht dein eigenes Produkt oder Programm oder sowas rausbringen willst, dann zeigt sich dieser Freeze-State auch gerne, dass du zum Beispiel sogar was vorbereitest, dass du zum Beispiel noch ein Kurs oder irgendetwas vorbereitest und dass du dann aber gleichzeitig das Ganze nicht rausbringst, weil du irgendwie wieder einfrierst und dann überdenkst und denkst, oh nee, das ist dann doch nicht gut genug und dann, das muss dann noch besser werden und dann verläuft das wieder so im Sandel, ja du da auch hier ghostest du so ein bisschen deinen eigenen Plan, was jetzt vielleicht dein eigenes Programm oder deine Webseite oder was auch immer angeht, das
der Freeze-State auch spannend, du vergisst vielleicht sogar auch Rechnungen zu stellen, das war tatsächlich einmal bei mir so der Fall, da sind so Momente, da bin ich so wirklich wach geworden, da war ich so Nicole, what the fuck, so danke an meine wundervolle Klientin Steffi, die mir dann irgendwann geschrieben hat, sie so Nicole weiß, das ist so eine Rechnung offen von irgendwie 800 Euro oder so, die du mir einfach nie gestellt hast, warum nicht? Und ich so, ah shit, und ich habe es wirklich einfach vergessen, aber ich dachte mir so, wie krass ist das bitte, dass ich so etwas vergesse, ich meine das in 800 Euro, ich meine respektier Geld, Nicole, ja, das ist ja eine Leistung, die du erbracht hast, wie kannst du das vergessen, ganz klarer Freeze-Response, dass wir so etwas dann vergessen, weil wir uns einfach oft machtlos fühlen in Bezug zu Geld, wir haben ja diesen Geldthermometer, und das war auch in einer Zeit, wo ich angefangen habe, echt viel Geld zu generieren durch meine Coaching-Arbeit, und dann auf einmal kam mein Thermostat rein, mein Wohlstandsthermostat, wie ich es nenne, und da gesagt, komm, wir vergessen einfach mal von der Rechnung, dann haben wir ein bisschen weniger, aber wir müssen uns ja irgendwie hier so dumpf halten, unserem dumpfen Gefühl, ja, ja, so schleichen sich die alten Laumsätze, die alten Dinge rein, und auch gut, dass wir das tun, weil so lernen wir halt einfach, ja, das zu heilen, und ein Bewusstsein dafür zu kreieren, und zu erkennen, und das waren so Momente, wo ich so war, so stop it, stop it, stop it, stop it, Nicole, also das passiert hier nicht wieder, und es ist mir nie wieder passiert, ich habe ein krasses Bewusstsein geschaffen, und vor allem natürlich, mein Nervensystem reguliert. Auch hier wieder Körperhaltung, auch viel so Manifog, also wieder viel so Nebel im Kopf, ein dumpfes Gefühl im Körper, zusammen gesagte Haltung wieder, also Schultern so meistens nach vorne, weil es irgendwie so schwer, man bewegt sich kaum, man hat wie so eine innere Lähmung, so eine Litagi, flacher Atem,
es ist irgendwie alles so, so als ob man weiß wie das ist, wenn man irgendwie so drei Stunden auf Instagram gescrollt hat, oder so, danach fühlt man sich so richtig, ickie, so ist das quasi, das ist der Free State, und man fühlt sich einfach wirklich so, und nicht frei, flowy, empfangend, intuitiv, das ist irgendwie nicht die Realität im Free State. Genau, also meine Aufgabe an dich ist es, dass du dir die Fragen stellst, okay, wo erkennst du dich wieder? Ich bin mir sicher, du erkennst dich überall genauso wie ich auch, erkennst du dich wieder. Dann aber in Bezug zu Geld, welcher ist so deine vor allen Dingen eine oder auch zwei so Autopilot Reaktionen, also wo du wirklich merkst, so bei mir war das zum Beispiel der Phone Response, ganz klar, ich habe immer für alle bezahlt, wo ich kein Geld hatte, ich war immer die, die dann gesagt hat, ja, ja, ich bin hier dabei beim Geschenk, und gleichzeitig habe ich nicht über Geld gesprochen, ich habe es auch irgendwie weggeschoben, es hat mich alles gestresst, und ich hatte Angst, aber dieses Phone Response war auf jeden Fall Nummer eins bei mir, also ich möchte, dass du dich für einen dieser Reaktionen wirklich erstmal entscheidest, dass du baby-step-mäßig daran arbeiten kannst, du kannst es entweder mit mir machen in meiner Money Manifestation Membership, die am 1. Oktober startet, oder du kannst es natürlich auch allein machen, ich gebe dir immer hier im Podcast auch alles mit,
du wirklich auch allein in die Arbeit gehen kannst, aber wichtig ist, dass du in die Arbeit gehst, weil sonst passiert halt nichts, also es wird sich halt nicht von alleine irgendetwas ändern, das weißt du inzwischen, also es kommt nicht die Million reingeflattert durch die Tür, durchs Postfach, aufs Online Banking, nope, also heißt, wenn du wirklich Geld generieren möchtest, dann bedarf es, hinzuschauen, bedarf es zu heilen, und es bedarf Regulierung, und es bedarf wirklich Aktives Losgehen dafür, und wie ich auch schon jetzt ein paar Mal gesagt habe, it’s not such a big deal, also dein Kopf macht es größer, als was du glaubst, es ist, ok? Mit jedem Thema fast macht unser Kopf es größer, warum? Unser Verstand ist, du brauchst keine Veränderungen, unser Nervensystem ist so, warte mal, hier sind wir sicher, lass uns mal genau hier bleiben, genau. Ok, paar Tools, um dein Nervensystem täglich zu regulieren, jetzt bist du, wenn du meinen Podcast schon kennst, und bist so, ok, Nicole geht jetzt los mit ihren täglichen Praxen, aber du weißt, wir müssen, wir müssen, ok, eine tägliche Praxis integrieren in unser Leben, weil wenn wir jeden Morgen aufstehen, und die Dinge genauso tun, wie wir sie immer tun, wir denken dieselben Gedanken, 80% dieser Gedanken sind negativ aufgrund von dem Negativitäts-Bias, aufgrund von uns Menschen, wie wir einfach sind, diese 70.000 Gedanken am Schnitt am Tag, 80% negativ, 90% dieselben Gedanken, wie du sie gestern gedacht hast, den Tag davor, den Tag davor. Und dann gehst du ins Badezimmer und nimmst dieselbe Zahn, wirst du dieselbe Zahnpasta, und wäscht dein Gesicht mit derselben Creme, cremst du dich dann ein, und ziehst ein Outfit an, was du der gleichen Variante, ja, vielleicht 20 mal am Schrank hast, und dann machst du dir denselben Kaffee mit derselben Milch, und dann nimmst du das Handy und scrollst auf denselben Accounts, und dann gehst du den Weg zur Arbeit, und das ist genau der selbe Weg zur Arbeit, oder wenn du nicht
angestellt bist, dann setze dich an dein Instagram und schaust, wie viele Likes du bekommen hast, oder wie es so in deinem Matrix aussieht, und du machst die Dinge immer gleich. Und dann fragst du dich, warum verändert sich eigentlich mein Leben nicht? Warum bin ich immer noch pleite, und warum fühle ich mich immer noch im Mangel, und wo ist mein Traum an? Ja, wir dürfen die Dinge anders machen. We need to break the script. Wir dürfen die Dinge anders entscheiden. Wir dürfen neue Entscheidungen treffen. Wir dürfen andere Erfahrungen machen. Und diese andere Erfahrungen, die sind ja dann letztendlich dein neues Leben. Und ein neues Leben wirst du haben, wenn du dein altes Leben loslässt, wenn du eine alte Identität loslässt, und die Version deiner selbst, die finanziell frei ist, die trifft andere Entscheidungen. Die hat andere Gedanken, die hat andere Gefühle, wie du jetzt gerade, wenn du jetzt gerade struggles mit dem Thema Geld. Das heißt, meine Frage an dich ist, wie stehst du morgens auf? Was denkst du für Gedanken als erstes? Was hast du für Gewohnheiten?
Weißt du, morgens einfach schon direkt als allererstes ein kleines Check-in zu machen und einfach diese besagte Atemübung zu machen. Wir atmen jetzt mal gemeinsam ein. 2, 3, 4, 5 und aus. 2, 3, 4, 5, 6, 7 und nochmal ein. 2, 3, 4, 5 und aus. 2, 3, 4, 5, 6, 7. In dem Moment gehst du schon in den parasympathischen Nervensystem Bereich. Warum? Weil deine Ausatmung ein bisschen länger ist als deine Einatmung. So eine simple Übung. Kommon, jetzt können wir doch alle machen, wenn wir morgens wach werden. Einfach, du brauchst es nicht mit 5 und 7 machen, du kannst es mit 4 und 8 machen. Es geht nur darum, dass du eine längere Ausatmung hast, als was du eine Einatmung hast. Das heißt, mit dieser längeren Ausatmung signalisierst du deinem Körper, wir sind sicher. Du aktivierst dein Vagusnerv, du aktivierst dein parasympathisches Nervensystem. Welches dafür verantwortlich ist, dass du in diesen Rest- und Digest-State kommst. Also in diesen Verdauungs- und ruhigen Zustand kommst. Du signalisierst, es ist alles okay. Ich bin hier, ich bin sicher. Dann stehst du auf, du spürst deine Füße. Du spürst die Füße, du spürst die Schwere deines Körpers. Du nimmst vielleicht deinen Schlafanzug auf deiner Haut, dann nimmst du einen tiefen Atemzug ein.
Hältst vielleicht zum Moment die Luft an und atmest wieder lange aus. Die Ausatmung länger ist als die Einatmung. Dann gehst du ins Badezimmer und an den Stadtschall rum, was du heute alles zu tun wirst. Spürst du einfach in dem Moment, während du den Wasserhahn an wasst und deine Hände wascht, das Wasser auf deinen Händen. Du wäscht dein Gesicht und spürst das Wasser auf dein Gesicht. Du spürst die Temperatur vom Wasser, die Nässe vom Wasser und du atmest wieder die Wein. Und vollständig ausmachst du sicher, dass die Ausatmung länger ist als die Einatmung. Und dann hörst du hin. Das kann ich gerade hören. Oh, ich höre die Vögel zwitschern.
Ich höre die Autos, wie sie vorbeifahren.
Ich höre den Nachbar, wie der die Tür knallt. Ich höre, wie mein Partner an die Kaffeemaschine anmacht.
Ich höre hin, ich höre hin, ich höre hin. Oh, spannend, das sind ja alles Geräusche, die überhaupt nicht lebensgefährlich sind. Super, damit signalisiere ich meinem Körper wieder Sicherheit, wieder Entspannung.
Okay, vielleicht ist aber der Quachy heute Morgen etwas lauter als sonst, weil oftens unser Quachy so, also dieses Stresshomon, ziemlich aktiv ist. Das heißt, gerne ist unser Quachy diese Stimme im Kopf sehr laut morgens. Das heißt, was machen wir? Wir schütteln uns einfach ein bisschen während wir da im Badezimmer stehen. Du kannst auch auf den Klo machen, während du auf den Klo sitzt. Einfach kurz die Füße hoch und runter, hier einfach die Hände ausschütteln. Du kannst dich ein bisschen ausklopfen im Gesicht, deine Arme ausklopfen. Du kannst komische Geräusche machen, du kannst dein Körper einmal anspannen und loslassen und anspannen und loslassen und nicht vergessen, wieder tiefer einatmen und vollständig ausatmen. Deine Ausatmung ist ein bisschen länger als deine Einatmung, weil das signalisiert deinem Körper. Ich bin sicher, ich bin sicher, ich bin sicher, ich bin sicher. Jetzt hast du vielleicht schon ein bisschen reguliert, jetzt kannst du ein paar positive Gedanken wählen, sowie zum Beispiel, hey, guten Morgen. Und dann dein Name sagen, guten Morgen. Ein neuer Tag, ein neuer Tag, ich bin sicher, ich bin sicher, ich bin sicher. Nutze ein paar positive Affirmationen, signalisiere deinem Körper damit nochmal. Ich bin sicher, dieser innere Dialog ist extrem kraftvoll, wenn wir lernen, wirklich in einen Aktiv zu nutzen und für uns zu nutzen, nicht gegen uns mit dieser Selbstkritik, sondern für uns. Liebevoll, hey, ich bin stolz auf dich. Hey, heute wird ein schöner Tag, du primes damit, dein Verstand um zu sehen, ein retakularis Aktivierungssystem, um die Fülle zu sehen und die Möglichkeiten zu sehen. Heute wird ein schöner Tag, heute sehe ich das Gute in dieser Welt, in diesen Menschen. Heute wird ein schöner Tag, okay. Und wenn es immer noch herausfordernd ist, dann fängst du dich wieder an zu schütteln. Du fängst an deinen gesamten Körper zu schütteln.
Okay, das alles machst du, bevor du überhaupt dein Handy checkst. Wenn dein Handy noch immer neben deinem Bett liegt, wenn du morgens wach wirst, I am sorry, stop it. Das packt dein Nervensystem sofort in diesen Fight, Flight, Freeze, Phone, Modus, sofort, okay. Denn wie sofort in das Leben anderer Menschen einzusteigen, mit diesen ganzen Farben, diesen ganzen Geräuchten, das ist, das ist mort, für dein Nervensystem, stop it, okay. Do not do that anymore. Lass dein Handy, bevor du nicht in dir innere Ruhe hast, das Gefühl hast, dass du angekommen bist bei dir in diesen Taten, in diesem Moment, ist dein Handy nicht an, okay. Oder auf jeden Fall, auf gar keinen Fall in deine Hand, bitte.
Und dann schaust du, okay, was möchte ich jetzt gerne trinken? Das möchte ich gerne essen. Dein Körper mal fragen, was brauche ich gerade, anstatt dem Auto, wo ich trinke, immer im Kaffee morgens um 7 Uhr. Das ist meine Routine, das ist wie ich es immer mache. Na ja, gut, aber wenn du ein neues Leben leben willst, finanziell frei sein willst, dann musst du oder darfst du die Dinge anders machen. Das heißt nicht, du darfst dein Kaffee nicht trinken. Stell dir die Frage, was brauche ich heute Morgen, um einen richtig geilen Start in den Tag zu haben. Was möchte ich gerne? Vielleicht willst du gar nicht jeden Tag Kaffee, vielleicht sagt dein Körper, heute möchte ich ein Tee oder ein Glas Wasser oder gar nichts trinken. Ich möchte erstmal eine Runde rausgehen und mich mit den Bäumen verbinden und mit der Erde verbinden. Okay, diese Frage, was brauche ich gerade, was brauche ich gerade? Und nicht vergessen, wir atmen nochmal tief ein, ein bisschen Luft anhalten und vollständig aus.
Wir atmen länger aus, als dass wir eingehakt haben. Warum? Weil wir unser parasympathisches Nervensystem erwecken und sagen, wir sind entspannt, wir sind hier in diesem Moment und es ist alles okay, wir sind sicher.
Und das alleine ist schon ein Gamechanger. Ein Gamechanger. Und das Ganze, kannst du in deinen Alltag integrieren? Also kannst du nicht erzählen, dass es nicht möglich ist. Du hast jetzt vielleicht die letzten Folgen gehört, wo es darum ging, dass wir emotional abhängig werden von bestimmten Gefühlen, von unserer Vergangenheit, von den Erfahrungen, die wir in der Vergangenheit gemacht haben. Wir dürfen erstmal wieder Sicherheit in der Gegenwart erschaffen und dann uns die Frage stellen, wie will ich mich fühlen? Was sind die Fühle, die ich heute einladen werde? Wo will ich heute mein Fokus haben? Und das wird dir sowas von schnell deinen neuen finanziellen und sowieso Realität ermöglichen. Okay? Also es
ist ein Gamechanger, ich kann es dir versprechen. Und natürlich würde ich mich sehr freuen, wenn wir das gemeinsam alles machen über ein gesamtes Jahr, weil ich begleite ja die Frauen, die bei mir in der Money Manifestation Membership sind, ein gesamtes Jahr, weil ich denke, es ist ein Langlauf. Es ist hier kein Sprint, wenn es zu Geld kommt. Also wir dürfen uns da einfach lange mit beschäftigen, weil es so viele Facetten hat. Und als Team oder als Gemeinschaft, als Community unter Frauen, ist das einfach extrem kraftvoll meiner Meinung nach. Und deswegen die Einladung steht. Aber ansonsten, du hast jetzt sehr viele Tools in deiner Hand, du hast jetzt sehr viel bewusst sein geworden mit dieser Podcast Episode. Bitte lasst mir ein Kommentar da bei iTunes oder bei Spotify. Das ist so geil, oder bei YouTube stimmt. Und YouTube ist auch immer stetig am Wachsen. Also sehr geil. Ich freue mich, wenn du hier diese Folgen auf YouTube schaust und das Ganze auch mit Video schaust. Auch bei Spotify kannst du es ja auch mit Video schauen.
einfach für mich so schön, dass du hier bist, dass du mit mir diese Podcastjournalisierst. Bitte abonnieren den Podcast. Je mehr Menschen den Podcast abonnieren, desto mehr Menschen erreicht den Podcast. Teil den Podcast gerne mit Menschen, die davon profitieren könnten. Das ist wirklich super wertvoll für mich. Und ja, für alle Menschen, die den Podcast dann finden. Ich danke dir von Herzen, dass du heute da warst. Ich danke dir von Herzen, dass du auf Play gedrückt hast, dass du dich mit diesen Themen beschäftigst. Das ist einfach so, so schön, dass es dich gibt auf dieser Welt. Und ich freue mich auf alles, was kommt, weil du weißt, dir das Beste ist, jetzt zu kommen. Always remember that. Ich schicke dir ganz, ganz, ganz viel lieb in den Tag oder in deine Nacht. Bis dann, ciao.
Deine Nicole.