Hallo und schön, dass du hier mit dabei bist bei deinem Podcast Selbstbewusstsein, Sexappeal und Charisma To Go. Ich freue mich, dass du da bist. Ich freue mich riesig mit dir Zeit zu verbringen. Mein Name ist Nicole Davido. Ich bin Live- und Beziehungscoach, Expertin im Thema Money, Festation und heute habe ich wieder eine Sprachnachricht von einer wundervollen High Value Woman, die mir geschickt worden ist. Es geht um eigene Bedürfnisse, welches für uns Frauen alle ein großes Thema ist. Es geht um Generationstrauma.
Es geht um Herzschmerz. Es ist wirklich, wirklich tiefgehend Folge, muss ich sagen, weil auf der einen Seite Bedürfnisse Grenzen setzen, auf der anderen Seite ist das überhaupt meinen Schmerz, den ich hier gerade spüre. What’s going on? Also so eine wichtige, gute, tolle Frage. Also vielen, vielen Dank auch.
Das ist immer so toll, wenn ihr mir eure Fragen schickt. Kannst du auch gerne machen. Du findest die Nummer hier jetzt auch nochmal in Show Notes. Also falls du auch den Impuls hast, mir mal eine Frage zu stellen, übersprachen, dann findest du jetzt die Nummer in den Show Notes. Ich freue mich einfach sehr, dass du da bist. Eine kleine Bitte habe ich, bevor es losgeht und das ist, wenn du den Podcast gerne hörst, den Podcast zu abonnieren. Yip, Tausende von Menschen hören diesen Podcast jede Woche und davon ist es nur ein sehr kleiner Prozentsatz, die den Podcast tatsächlich abonniert haben. Ja, das vergessen wir manchmal, weil wir halt einfach auf Play drücken, weil wir einfach die Folge bei uns in den Feed bekommen, sagen, je, geil, hier ist eine Folge von meinem vielleicht sogar Lieblings-Podcast, aber haben den Podcast gar nicht abonniert. Und dieses Abonnieren macht einfach einen riesengroßen Unterschied für den Podcast, damit ich den Podcast an mehr Menschen bringen kann, dass ich hier jede Woche sitzen kann und wirklich ja fast jede Woche eine Solo-Folge dir quasi zur Verfügung stellen. Also damit hilfst du mir, damit du unterstützt zu verhalten den Podcast und unterstützt meine Visionen. Also ich danke dir von Herzen dafür und jetzt viel Spaß bei der heutigen Folge.
Ich freue mich so sehr, dass du da bist, dass wir jetzt hier mit einer Zeit verbringen können und ich starte direkt rein und spiele die Sprachnachricht ab und werde dann die Frage in der Sprachnachricht beantworten. Let’s go!
Ich hoffe, dir geht es soweit gut.
Ich habe eine Frage.
Und zwar bin ich zur Zeit frisch getrennt.
Wir wohnen auch noch zusammen, was die Situation nicht gerade leichter macht. Da kommen viele Emotionen hoch und es gibt immer wieder Situationen, in denen wir uns dann an die Gurken gehen, eigentlich.
Und jetzt letztens gab es eine Situation, in der ich meinem Ex-Freund, meiner Grenzen, ganz klar kommuniziert habe und er sie dann trotzdem übergangen hat.
Auch wenn, wie er sagt, da eigentlich eine positive Absicht dahinter stand, hat zumindest keine Böse.
Auf jeden Fall war ich danach so gestresst und konnte meine eigentlichen Priorität, die mir vorher schon zurechtgelegt hatte, nicht nachgehen.
Und das hat mich in dem Moment so wahnsinnig getriggert, weil mir da ein Muster bewusst geworden ist. Das gab nämlich in Vergangenheit schon mehrere solcher Situationen, in denen ich genau dasselbe gefühlt habe und mich so wahnsinnig drüber geallert habe und mich nicht gehört gefühlt habe, nicht gesehen bzw. das geführte. Ich hätte so laut schreien können, dass mich trotzdem keiner gehört oder ich werde trotzdem ignoriert worden.
Allerdings hat das eine so heftige Reaktion ausgelöst, die jetzt im Nachhinein betrachtet der Situation selbst gar nicht so angemessen war.
Und zwar habe ich sie sehr, sehr lange und heftig geweint und konnte mich kaum mehr beruhigen.
Und da habe ich dann nach einem gewissen Punkt gemerkt, dass es eigentlich gar nicht mehr um die Situation selbst ging, sondern was viel, viel tiefer liegen, das dahinter gesteckt hat.
Ich kann nur noch nicht so ganz zuordnen, was genau es jetzt ist. Vielleicht kannst du dazu mal deine Meinung äußern.
In dem Moment selbst hatte ich ziemlich viele Gedanken, die mir durch den Kopf geschwürzt sind.
Eigentlich alle fast gleichzeitig gefühlt. Unter anderem aber, und das war ein ganz, ganz komisches Gefühl.
Es hat sich so angefühlt, als wenn der Schmerz, den ich gerade fühle, irgendwie fremd wäre.
Und ich, seit ich mich erinnern kann, eigentlich ist meine größte Angst schon, auch als Teenagerin, dass ich mal eine Vorfall von sexueller Übergriffigkeit ausgesetzt bin, obwohl ich selbst noch nie so eine Erfahrung gemacht habe, wofür ich unendlich dankbar bin, weil ich weiß, dass bei ganz vielen Frauen auf der Welt ihren Alltag bestimmt, weiter.
Und auch dabei würden ja meine Grenzen ignoriert werden, weil in dem Moment ein Mann seine Bedürfnisse darüber stellen würde.
Natürlich nur in viel größerem Ausmaß als jetzt in der vorher beschriebenen Situation.
Und ich habe gehört, dass Trauma bis zu 16 Generationen weitergegeben werden kann.
Daher jetzt meine Frage endlich, was finde ich eigentlich gar nicht mein Schmerz war, den ich da gespürt habe, sondern der vielleicht einem Familienmitglied gehört in Anführungszeichen. Ich meine, wenn man überlegt, dass allein unsere Großeltern oder meine Großelterngeneration ja noch Kinder waren während der Krieg stattgefunden hat und dann Junge Erwachsene als die Nachkriegszeit war, ich mag mir gar nicht vorstellen, was da alles vorgefallen sein könnte.
Und jetzt habe ich die Frage, ob ich immer wieder diesen Schmerz austrage, indem ich mir Männer manifestiere, die übergriffig sind und meine Grenzen überschreiten. Egal wie laut und deutlich ich sie kommuniziere, weil das ist irgendwie das Muster, was ich festgestellt habe.
Vielleicht allerdings ist das auch der Fawaji, der versucht, eine Geschichte um das Gefühl zu spinnen, um es zu erklären und es kommt einfach gerade ganz viel hoch, weil ich dabei über die Trennung zu verarbeiten. Da bin ich mir nicht so ganz sicher und das verwirrt mich eigentlich auch alles ziemlich.
Aber letzten Endes, egal was von beidem, das ist, wie kann ich diesen Zyklus endlich durchbrechen?
Ja, ich bin sehr gespannt auf deinen Input, was du dazu sagen hast und wünsche ganz, ganz liebe Grüße.
Okay, danke meine Liebe, ich habe hier ein paar Notizen gemacht, während du gesprochen hast.
Vielen, vielen Dank erstmal für die Frage, dass du das mit uns geteilt hast. Es tut mir wahnsinnig leid, dass du dich von deinem Partner getrennt hast. Also, so ein Breakup ist einfach schmerzhaft.
Also, I feel you und ja, oftmals haben wir einfach eine andere Erwartung oder eine andere Vorstellung und dann, wenn etwas in die Brüche geht, es tut erst mal weh. Und dass ihr noch zusammen wohnt, macht die Situation natürlich logischerweise auch. Natürlich logischerweise nicht leichter.
Und gleichzeitig können wir auch immer die Situationen aus so einer Perspektive betrachten, dass alles eine Chance mit sich bringt und dass du vielleicht genau das jetzt gerade nochmal brauchtest, diesen massiven Trigger nochmal brauchtest, um da nochmal für dich etwas zu erkennen oder zu Schluss folgern oder auch aufzulösen.
Ja, okay, ich starte rein, weil ich glaube, dass da so einige Themen in deiner Sprachnachricht waren. Also, da war das Thema natürlich ganz klar. Generationstrauma, die Frage rund um Bedürfnisse, rund um Schmerz, ist das mein Schmerz. Und weißt du, das Ding ist, ich will zu Beginn dieser Podcast-Episode heute sagen, ich kann dir natürlich nicht eine Antwort geben.
Auf deine Frage ist das mein Schmerz oder nicht, weil ich nicht in dir bin und ich nicht deinem Schmerz eine Bedeutung geben kann oder auch will. Weil das ist dein Leben und dein Schmerz und deine Interpretation und deinen Standpunkt, den du für dich wählen darfst. Und vielleicht unterstützt dich, und das ist meine Absicht mit dieser Podcast-Episode, vielleicht unterstützt dich das, um für dich ein Standpunkt einzunehmen und im besten Fall einen Standpunkt oder eine Interpretation, der dir dient.
Weil im Endeffekt wir durchlaufen dieses Leben und es gibt Dinge, die immer wieder hoch ploppen und es gibt Dinge, die uns immer wieder triggern und Erfahrungen, die wir irgendwie immer wieder machen, so wie du jetzt auch mit deinem Ex-Freund.
Und wir geben den Dingen, den Erfahrungen, eine Bedeutung. Nix hat eine Bedeutung, bis wir den Dingen eine Bedeutung geben. Und das ist wichtig, wir geben den Dingen auch irgendwo einen Sinn. Und aufgrund von diesem Sinn, den wir dieser Erfahrung zuschreiben,
können wir letztendlich etwas transformieren oder auch nicht. Also letztendlich gibt es hier kein richtig oder falsch oder gut oder schlecht oder schwarz oder weiß. Es ist alles so Nuance und es ist alles so eine Grauzone mit den Sinn, den wir gewisse Erfahrungen geben. Und ich werde dir jetzt einsteigen.
Du hast offensichtlich, so wie sehr, sehr, sehr, sehr, sehr viele Frauen und ich fühle dich da auch total ein Thema mit deinen eigenen Bedürfnissen. Also deine eigenen Bedürfnisse kommunizieren, deine eigenen Grenzen kommunizieren, fällt dir offensichtlich schwer. In der Vergangenheit hast du dir dann auch Männer, in dem Fall manifestiert, die immer wieder diese Grenzen nicht beachtet haben.
Und du im Endeffekt darunter gelitten hast.
Du sagst jetzt zum Beispiel in diesem Fall, dass du deine Grenzen klar kommuniziert hast.
Oftmals ist es aber so und ich kenne den Kontext nicht genug. Da müsste ich jetzt mit dir in einem coaching Dialog sein, aber was bei mir jetzt kam, es kann auch sein, dass du jetzt sagst, nee, das war nicht so. Aber ich gehe jetzt mal davon aus, ganz frech, dass du mit diesem Mann dich in eine Beziehung hineinbegeben hast und deine Grenzen nicht von vornherein ganz fix waren. Also Menschen, vor allem Frauen, weil du bist jetzt eine Frau, ich spreche jetzt mal zu dir als Frau,
haben oft ein Problem, Grenzen zu setzen und setzen sie dann, wenn es fast schon zu spät ist. Weil das Ding ist mit Grenzen zu setzen, dann spreche ich vor allem auch aus eigener Erfahrung, die dürfen tatsächlich von vornherein quasi in place sein.
Und oftmals, aufgrund dessen, weil wir gelernt haben in unserer Kindheit oft, dass unsere Bedürfnisse nicht wichtig sind, dass unsere Bedürfnisse überflüssig sind,
deswegen sind wir sehr flexibel mit unseren Grenzen zu Beginn einer Beziehung und sind dann vielleicht sogar verliebt und lassen dann einiges so durchrutschen. Dinge, die uns vielleicht schon stören, Dinge, die vielleicht irgendwie schon rote Flaggen sind, die lassen wir dann irgendwie so neben uns und schieben die so weg und tun so, als ob sie nicht da sind. Und dann, wenn wir in so einer längeren Beziehung sind, dann stellen wir auf einmal fest, boah, aber du überschreitest immer meine Grenze, obwohl diese besagte Person das eventuell schon von vornherein gemacht hat. Und dann fühlt sich die andere Person fast wie so vorn Kopf gestoßen, weil das ist dann so, wieso ich meine, ist doch gut und ich habe doch eine positive Absicht. Und deswegen, also das ist nur erst meine Einladung an dich und für jede Person, die hier gerade zuhört, weil ich kann mir sehr gut vorstellen, dass viele Frauen sagen, was, Bedürfnisse, Grenzen setzen, boah, ja, das ist ja auch vom Nervensystem her dieser Fawn-Motor, dieses ich passe mich an, um gemocht zu werden, um geliebt zu werden, um gesehen zu werden, weil du ja auch das ganze übertragen hast auf dieses Gefühl von egal wie laut ich schreihe, ich werde nicht gesehen, ich werde nicht gehört. Und da auch wieder, weil ich erstmal wirklich auf dieses Bedürfnis Thema eingehen will,
ja, wir können sagen, ich will gesehen werden, ich will gehört werden, das ist meine Grenze, wir können das kommunizieren dann irgendwann und Kommunikation von Grenzen ist absolut wichtig, aber noch viel wichtiger ist wirklich diese innere Haltung, diese Standhaftigkeit, diese Energie auf eine Art und Weise, was klare Grenzen angeht. Und ich möchte dir da mal ein Beispiel nennen, was mir jetzt gerade in diesem Moment kam. Ich war früher in einer Klicke in Berlin und da war eine besagte Person in dieser Klicke, die, wenn sie betrunken war, andere gerne mal so fertig gemacht hat, also die war auch irgendwo so Psychologin, also die hatte auch vor allen Dingen krassen Wortschatz und die hat das irgendwie so geschafft, vor allen Dingen wenn sie dann so ein bisschen irgendwie high war oder Alkohol getrunken hatte, hatte so die Tendenz, dich so wirklich so einzulehnen, also die hat sich ganz viele Fragen gestellt und es war auch ganz interessant mit ihr zu sprechen. Ich hatte auch wirklich sehr viele Erkenntnisse in Gesprächen mit ihr, sie war auch einiges älter als ich. Und dann ging es aber irgendwie immer so, dass sie dann so ein bisschen fies wurde und so ein bisschen dann deine Schwächen genommen hat und die so ein bisschen, ja, einfach, wie soll ich sagen, die so ein bisschen in die Tonne gekloppt hat, ja, und das irgendwie dann in dem Moment schlimmer gemacht hat und man ist dann oft einfach so richtig so schlecht fühlen nach Hause gegangen, nachdem man irgendwie mit ihr Zeitverbrauch hat, vor allen Dingen wenn sie irgendwas konsumiert hatte, weil da war es irgendwie intensiver. Und ich muss aber echt sagen, dass sie immer natürlich meine Grenzen überschritten hat, aber das waren so Momente, wo ich das gar nicht als gemerkt habe, das war dann einfach so nachhinein sich nach Hause kam für so, es hat hier eigentlich alles zu mir gesagt und zwar ist ja total ganz überschreitend gewesen. Also ich habe es quasi quasi in dem Moment gar nicht so gemerkt und dann im Nachhängen gesagt einfach schlecht und ich war wütend und so wie man sich halt fühlt, wenn Menschen die Grenze überschreiten. Und dann habe ich aus der Klicke mit einer anderen Freundin, die eine Unterhaltung geführt und habe gesagt, das macht mich so wütend und bla bla bla. Und dann hat diese besagte Freundin zu mir gesagt, Nicole, ist dir schon mal aufgefallen, dass sie das bei mir nicht macht. Also sie meidet mich einfach, wenn wir auf einer Party sind und ja, irgendwie alle Alkohol trinken und so, da meidet sie mich richtig, aber bei dir geht sie direkt hin. Und dann hat diese besagte Freundin, Karo, hat damals zu mir gesagt, dass es weil ich meine Grenzen klar habe, ich habe meine innere Haltung klar, ich kann das bei mir überhaupt nicht. Wenn die bei mir anfängt, dann weiß sie so vor, dass sie von mir ein klares Stopp bekommen, dass ich mich umdrehe und gehe und sage, ich habe dich nicht gefragt nach deiner Meinung, mich interessiert deine Meinung nicht, okay, wir sind Freunde, aber nein, it’s a hard no. Und das kam mir jetzt gerade, weil jetzt ist meine Frage an dich, wie klar sind deine Grenzen in dir, wie klar kennst du sie, wie oft hat dein Ex und auch andere Männer und andere Menschen vielleicht auch diese Grenzen überschritten und du hast es tatsächlich zugelassen, weil deine innere Haltung da nicht ganz klar ist und dann, wenn es quasi zu spät ist,
dann rassest du aus, dann bist du wütend, dann bist du irritiert.
Und wie gesagt, ich kenne den Kontext nicht genug, aber wenn das immer wieder etwas ist, was du erlebst, meine Liebe,
wir bekommen gleich zu Generationstrauma, okay, und ich will dich da auch auf jeden Fall validieren, okay, dass dein Schmerz, den du fühlst, dass der Valide ist und dass es okay ist, dass du das fühlst, also das ist mir wichtig, dass das ankommt. Aber ich möchte trotzdem dich dabei unterstützen, auch ein bisschen die Perspektive zu wechseln, nur weil ein schift in der Perspektive oft das ist, was wir brauchen, um uns in uns wieder sicherer und entspannter zu fühlen.
Das heißt, meine Frage hier ist, wenn das ein Muster ist, was du immer wieder erlebst in deinem Leben, wenn du dir immer mit gewissen Männer immer wieder manifestierst, die deine Grenzen, die deine Bedürfnisse nicht ernst nehmen, dann ist meine Frage an dich, was braucht es von deiner Seite aus, um diese Erfahrung nicht mehr zu manifestieren. Wo eventuell hast du das ganze zur Seite geschoben, weil du vielleicht verliebt warst, weil du vielleicht gesagt hast, das ist eh nicht so wichtig, also wo hast du eventuell deinen eigenen Bedürfnissen in dir kein Raum gegeben, weil du Angst hattest, dass du dann eventuell abgelehnt wirst, in zum Beispiel der Kennenlernphase, weil wenn wir in einer Beziehung sind, dann ist das nochmal was anderes, und vor allem wenn die jetzt schon ein bisschen länger geht, ein, zwei Jahre oder so, also diese Honeymoonphase vorbei ist, dann ist das was anderes. Aber Menschen lernen uns richtig und wirklich verhaftig kennen, wenn wir von vorne rein authentisch sind, wenn wir von vorne rein unsere Grenzen setzen, wenn wir von vorne rein sagen, das funktioniert für mich und das funktioniert für mich nicht.
Dann wissen Menschen, woran sie sind.
Oftmals kommunizieren wir unsere Bedürfnisse, unsere Grenzen zu Beginn einer Beziehung nicht,
weil wir wollen geliebt werden, gemocht werden, gesehen werden. Das ist tatsächlich eher manipulativ, liebevoll, sage ich das dir jetzt, weil ich das aus meinem Leben kenne. Wir manipulieren die Meinung, die jemand anders über uns haben könnte, indem wir versuchen, everybody’s darling zu sein, indem wir sagen, ja, obwohl wir nein meinen,
indem wir sagen, ja und Amen, obwohl wir eigentlich eine andere Meinung haben.
Ja, also deswegen ist es auch mal ein Schiff in der Perspektive, was so People Pleaser und so angeht. People Pleaser sind auch ein bisschen manipulativ, and I’m speaking from own experience here.
Das heißt, erstmal für mich ist es wichtig, dass du in deiner Schöpferkraft bleibst, indem du dir die Frage stellst, okay, die Konstante in dieser Dynamik, ja, bin ich. Ich hab mir das schon oft manifestiert, immer wieder manifestiere ich mir Männer, die dann irgendwann ihre Bedürfnisse über meine stellen.
Hier, jetzt sind wir beim Männerbild. Was sagt das über mein Männerbild aus, also über meine Männerglaubenssätze, über das, was ich über Männer denke, fühle. Definitiv spielt da auch die Generationstrauma mit rein, da kommen wir gleich zu. Aber jetzt möchte ich erstmal mit dir hier und jetzt arbeiten.
Wenn ich jetzt mir deine Geschichte anschauen würde, würde ich als erstes mal schauen, okay, was hattest du für eine Kindheit in Bezug zu Männern? Das heißt, in welchem Männerbildswelt bist du reingeboren? Also wie hat deine Mutter über Männer gedacht? Wie war die Beziehung zwischen deinen Eltern?
Ja, oder zu deiner männlichen Bezugsperson zwischen deinen Eltern?
Auch deine Oma, deine Uroma. Also da würde ich anfangen und dann gehen wir ja schön über in das Generationstrauma. Weil oft auch Trauma in Form von Schmerz, den du da gespürt hast, aber auch in Form von Glaubenssätzen, wird uns ja immer wieder weitergegeben. Und ja, bis zu 16 Generationen, also das ist ja Epigenetik. Also es wird uns weitergegeben, aber im Hier und Jetzt erstmal deinen Muster anschauen. Im Hier und Jetzt. Weil ich gehe mal davon aus, dass du auch eine glückliche Beziehung leben willst.
Also das ist ja im Endeffekt ein großer Wunsch für viele, viele, viele Menschen, für die meisten Menschen, außer die Menschen, die wirklich sagen, ich möchte keine Beziehung, aber wenn, dass du wirklich in einer glücklichen Beziehung bist.
Und warum ich hier so erstmal darauf behaue, bevor wir das Generationstrauma reingehen, ist, weil ich ja will, dass du Verantwortung übernimmst. Also es heißt eine Antwort, finde ich. Das heißt nicht, dass du Schuld bist, auf gar keinen Fall Schuld. Nein, das ist so ein Budget, also du bist nicht Schuld daran. Aber du kannst Verantwortung übernehmen, so dass du schauen kannst, ob du auch in das Kommens.
Eventuell alles das, was dein Gegenüber tut, interpretierst, als, der nimmt grad meine Bedürfnisse nicht wahr. Weil wenn du in deiner Kindheit immer wieder die Erfahrung gemacht hast, meine Bedürfnisse sind nicht wichtig. Egal wie laut ich schreihe, egal wie laut ich bin, egal wie oft ich danach frage. Ja, du könntest was vielleicht, also ich gebe dir jetzt mal ein Beispiel, du bist ein kleines Baby und wir sind im Zimmer eingeschlossen, während du schreist. Das ist tatsächlich sehr gang und gäbe gewesen, vor allem für vielleicht deine Großeltern. Vielleicht haben sie das mit deiner Mama schon gemacht, vielleicht deine Mama dich schreien lassen. I don’t know, ja, aber das ist jetzt mal ein Beispiel. Du hast geschrieben, geschrieben, geschrieben, dazu ein kleines kleines Baby warst, vielleicht warst du. Zwei Monate alt, vielleicht hat deine Mutter aber auch eine klare Anweisung vom Arzt bekommen und er hat gesagt, du darfst dein Kind nur alle drei Stunden füttern. Und wenn es Hunger hat und schreit, macht nichts hier. Wir halten uns nach einem klaren Schedule, auch da kenne ich ganz, ganz viele Geschichten, wo dann die Mutter da saß, gar nicht mehr klar kam eigentlich, aber das Kind nicht hochgenommen hat, um zu füttern. Also das Bedürfnis nach Nahrung einfach nicht gestillt hat, weil der Arzt gesagt hat, nein, nein, nein, nur alle drei Stunden. Es sind so kleine Beispiele einfach, wo wir als kleine Baby schon unsere Bedürfnisse nicht erfüllt bekommen haben und wir haben trotzdem geschrien danach. Und in dem Moment hast du gelernt, egal wie laut ich schreie, egal wie laut ich bin, mein Bedürfnis wird nicht erfüllt. Ja, das ist jetzt ein Beispiel. Kannst du mal deine Geschichte in deine Biografie Arbeit gehen und schauen, um den Situation ein bisschen mehr Sinn zu geben, hilft das wirklich, deine Geschichte mal anzuschauen, deine Biografie mal anzuschauen. Wie war das eigentlich, als ich ein kleines Baby war, als ich ein kleines Kind war? Das ist wichtig und auch wertvoll, weil du einfach dann mehr Sinn und mehr Bedeutung den Dingen geben kannst, weil du gibst den Dingen ja die Bedeutung. So, jetzt also hast du das gelernt. Und das Ding ist, das führt zu zwei Dingen. Das führt erstmal dazu natürlich, dass du Menschen manifestierst, die deinen Bedürfnissen nicht so viel Raum geben, aber gleichzeitig, ich finde jetzt kommen wir, das mag jetzt vielleicht auch ein bisschen paradox klingen, aber das ist jetzt wieder die fair Antwort, dass ich finde, eine Antwort.
Wie ist du auch im Außen immer wahrnehmen, dass Menschen deine Bedürfnisse nicht wahrnehmen,
oder wirklich schätzen oder sie halt an die erste Stelle packen. Das heißt, da ist auch eine Interpretation von der Situation, weil natürlich, dein Ex-Freund hat ja die Situation anders interpretiert. Wir stehen ja immer auf einem ganz bestimmten Standpunkt. Wenn du auch unterbewusst auf dem Standpunkt stehst, meine Bedürfnisse sind nicht wichtig. Okay? Ja? Dann wirst du, egal was der Mensch im Außen tut, das genau so interpretieren. Du wirst es so wahrnehmen. Unsere Wahrnehmung ist gesteuert von unseren Erfahrungen, von unseren Glaubenssätzen, von unserer Geschichte. Weil alles das, was du im Außen wahrnimmst, gibt es nicht. Das ist ja alles nur Licht und Energie. Wenn du wirklich jetzt mal ganz bewusst dich mit der Quantenphysik oder einfach mit der Wissenschaft auseinandersetzt, wir sehen das im Außen nur aufgrund unseres Inneren. Wir haben ein retikuläre Aktivierungssystem in unserem Gehirn, welches alles filtert über unsere Sinne und 99% der Dinge im Außen gar nicht erst wahrnimmt. Ich weiß, das wird jetzt ein bisschen scientific, aber ich möchte nur, dass du weißt, dass wenn du im Außen einen Menschen manifestierst, der immer wieder deine Bedürfnisse nicht ernst nimmt und auch immer wieder jede Situation, weil du sagst, du kennst es, interpretierst, als meine Bedürfnisse sind nicht wichtig, dann ist das deine Realität, die du wahrnimmst. Ich hoffe so sehr, dass das gerade Sinn macht. Bitte schreib mir. Aber es ist nur, weil ich dir helfen will, das Ganze zu entschlüsseln und vor allen Dingen in der Zukunft eine andere Erfahrung zu machen. Andere Erfahrungen, indem du von vornherein schon irgendwo rote Flaggen feststellst, du sagst, nope, das ist eher meine Vergangenheit und meine vergangenen Identität. Der wird definitiv meine Grenzen überschreiten, weil der einfach so ist wie er ist.
In dem Fall lieb ich mich gerade gar nicht erst und nein, Universum, so atme ich mich nicht mehr und dann aber auch mal deine Interpretation checken. Also ich gebe dir da jetzt noch ein Beispiel, damit das, ich hoffe einfach, mein Punkt kommt an. Ich gebe dir ein Beispiel. Ich stand so lange auf dem Standpunkt, dass ich nicht wertvoll irgendwie bin oder dass ich nicht wichtig bin, vor allem, das ist so mein Kern-Glaubenssatz gewesen. Ich bin nicht wichtig. So dass ich alles im Außen interpretiert habe, als ich wäre nicht wichtig. Das heißt, mein Freund hat mir irgendwie mal ein paar Stunden nicht zurückgeschrieben, weil irgendwas war mein Ex-Freund damals. Max hat mein Mann eine sehr geheilte Version meiner selbst bekommen, aber jede kleine von mir wurde nicht geantwortet, ob es eine Freundin war oder ob es mein Mann war, mit dem ich irgendwie gerade am Daten war.
Alles habe ich interpretiert, als ich bin nicht wichtig, ja guck mal, ich bin dir nicht wichtig genug. Meine Bedürfnisse sind nicht wichtig genug. Also ich habe alles auf diese Wichtigkeit gepackt. Das ist dir nicht wichtig, meine Familie kennenzulernen, wenn er irgendwie gerade die krasseste Möglichkeit hatte, ever für seine Karriere, da muss ich jetzt gerade eine Situation denken, und der dann nicht auf die Familie mit konnte, weil er einfach dachte, bitte, das ist so eine krasse Möglichkeit. Ich bin nicht wichtig genug. Also immer dieses ich nimmt es persönlich. Alles, was du tust, hat was mit mir zu tun. Alles ist aufgrund von mir. Und das ist ja auch das verletzte innere Kind. Das ist ja diese verletzte Kleine in die Kolle, die irgendwann mal geschlusswoll gehalten hat. Ich bin nicht wichtig, mein Kernglaubenssatz. Und da das aufzudecken und dann durchs Leben zu gehen und festzustellen, hm, crazy, alles, was ich damals persönlich genommen habe und interpretiert habe, als es irgendwie aufgrund von mir ist, überhaupt nicht aufgrund von mir. Und habe auf einmal gesehen, dass tatsächlich die Menschen eine positive Absicht hatten dahinter, und dass Menschen tatsächlich meine Grenzen auch übergangen sind, weil ich sie von vornherein durch meine Standhaftigkeit nicht so richtig gesetzt habe. Und vor allem nicht von vornherein, und sie mich dann als jemanden kennengelernt haben, der lose Grenzen hatte und dann auf einmal war ich so, nein, und habe genau, habe geschrieben.
Und mich hat keiner gehört. Also ich kann das sehr, sehr, sehr gut nachvollziehen. Ja, bitte schreibt mir und sagt mir, ob das wirklich Sinn macht. Dann kommen wir jetzt zum Thema Generationstrauma. Ich möchte auch hundertprozentig mit dir darüber sprechen, weil ich weiß, die Hörer sind deiner Stimme, dass dich das extremst bewegt. Und das war vielleicht auch eine richtig wertvolle Erfahrung, dass du da saerst und so bitterlich geweint hast. Und wirklich dieser Gedanke hochkam, oder dieser Impuls auch hochkam, dass das eventuell gar nicht dein Schmerz ist. Also erst mal, es ist dein Schmerz, weil du den in dem Moment spürst.
Okay? Es ist auch dein Schmerz, weil du ihn halt einfach in dem Moment spürst.
Ja, hundertprozentig, hundertprozentig bin er festen überzeugt, dass ich so viel Schmerz von meiner Mama, von meiner Oma, puh, von meiner Uroma.
Gott, ich fühle den Schmerz jetzt, wenn ich nur darüber nachdenke, spüre ich diesen Schmerz. Der ist da und der ist real. Und unsere Ahnen haben unglaublich viel Schmerz erlebt, vor allem die Frauen, I can’t even imagine. It’s just so fucking painful. Höchstwahrscheinlich und in jedem Moment, wo du Schmerz verspürst, vor allen Runden um das Thema Bedürfnisse rundum, ich übergehe deine Bedürfnisse.
Spürst du den Schmerz mit von deinen Ahnen?
Auch hier wieder möchte ich dir einfach aus meinem eigenen Leben sagen,
ich habe ja eine Ayahuasca-Reise gemacht, mehrere schon, ich habe ja sechs Ayahuasca-Reisen in meinem Leben gemacht, schon da war ein Jahr, also vor drei Jahren habe ich mich dem Thema sehr, sehr intensiv gestellt und vor allen Dingen auch dem Thema Generationstrauma.
Und das war unfassbar, ich habe in meiner Ayahuasca-Reise, habe ich tatsächlich meine Ahnen gesehen und das war so viel Schmerz, den ich damals gespürt habe und leistet auch so viel Dankbarkeit, weil mir bewusst wurde in dem Moment,
wie viel Leid diese Frauen erlebt haben, damit ich heute so ein erfülltes Leben leben kann.
Also, wenn du wirklich mal schaust Krieg, Nachkrieg, das sind ja alles Zeiten, wo Grundbedürfnisse zum Teil ja gar nicht gedeckt sind. Ich meine, wir in unserer Zeit, wir haben ja Ressourcen um uns selbst zu verwirklichen, ich meine, wenn du jetzt meine Oma anschaust, die hatte auf dem Hof geackert, also als Kind schon, da war nix mit, ich setze mich hier mit Meditier und Journal und bete und connecte mich mit dem Spirit fünf Stunden am Tag und Spiel harmonium, so wäre ich es tu, ja? Nein, also der Schmerz, den meine Vorfahren, meine Ahnen, vor allem die Frauen durchgegangen sind, damit ich jetzt hier sitze und finanziell frei sein kann, mit meinem Traummann, in meinem Traumhaus leben kann, meiner Tochter, unglaublich die Zeit verbringen kann, das ist Next Level. Und da in dem Moment war ich einfach so dankbar und ich habe es so bitterlich geweint, weil mir das da so krass vor Augen geholt worden ist. Eine Weiterefahrung, da habe ich eine ganze Podcast-Episode zu aufgenommen und die werde ich dir verlinken, war ein Tantra-Retreat, was ich gemacht habe und jetzt kommen wir auch zu diesem sexuellen Missbrauchthema, was auch so deep sitzt und wo ich dich auch so gefühlt habe, als du das aufgesprochen hast. Und zwar habe ich in 2022, das war auch ein krasses Jahr, wenn ich jetzt mal überlegt, muss ich irgendwie alles heilen, bevor ich tatsächlich dann schwanger wurde. Also das war spannend, weil ich hatte so krass in den Puls, das war genau vor drei Jahren. Da hatte ich die Ayahuasca-Zeremonien und da habe ich auch die Tantra-Reise gemacht, also da habe ich ein Tantra-Retreat gemacht, tatsächlich, ich verlinkte die Folge. Und da hatte ich auch ein ähnliches Erlebnis, also wie du, wo ich tatsächlich auch komplett zusammengebrochen bin und nicht mehr aufhören konnte zu weinen und mein Körper hat gezittert und ich habe auf einmal meine Oma tatsächlich neben mir sitzen gesehen. Und da ging es um eine Yoni-Massage. Also es ging quasi darum, dass wir einander, also eine Yoni-Massage geben sollten, das ist ja ein Tantra-Retreat, wir haben da viele Dinge gemacht, die sehr unbequem waren für mich, weil es gibt auch einen sehr spießigen Anteil in mir, der sich denkt, what?
Ja, und da habe ich so eine Blockade gespürt, also es war unfassbar, auf jeden Fall kannst du dir die Folge einfach dazu anhören.
Und da wurde mir auf einmal krass bewusst, dass es einfach unglaublich viel sexuellen Missbrauch in meiner Familie gab. Ja, und auch nicht genau wie du, dass ich das erlebt habe, sondern also auf jeden Fall nicht in dem Ausmaß,
aber ich weiß, dass meine Ahnen und vor allen Dingen die Generationen vor mir, die Frauen, da unglaublich schmerzhafte Erfahrungen gemacht haben, also wo ihre körperlichen Grenzen, vor allen Dingen ihre körperlichen Grenzen, extrem überschritten worden sind.
Und ich glaube, dieses Weinen, diese Erfahrung da bei dem Tantra-Retreat,
die hat mir auch geholfen da etwas zu heilen, genauso wie meine Ayahuasca-Reise und genauso wie auch schon zum Teil Breathwork-Session, also es brauchst du nicht unbedingt, ich sage nicht jeder soll jetzt gehen und irgendwie Ayahuasca machen, weil das ist eine sehr, sehr, sehr persönliche Entscheidung und ich empfehle Ayahuasca nicht, aber Ayahuasca ist trotzdem etwas, was mir persönlich geholfen hat, um wirklich Generationstrauma zu heilen. Du kannst aber auch Breathwork machen, ich glaube die tägliche Arbeit mit dem Nervensystem, weil so Trauma es ja abgespeichert im Nervensystem, ist auch schon Trauma, ist auch schon Heilung, Trauma-Heilung. Und auch Generationstrauma-Heilung, genau. Das heißt, du bist ja auf diesem Heilungsweg, du bist ja auf dieser Journey, keep going, it’s never over.
Und ich glaube, hier jetzt gerade diese Situation, wie du sie erlebt hast, vor paar Wochen, oder ja ich glaube es war vor paar Wochen,
jetzt gar nicht, also ich will nicht, dass du sie weiter interpretierst und analysierst, sondern ich will, dass du erkennst ja, da sind jetzt gerade viele Sachen in meinem Leben, da ist jetzt erstmal irgendwie diese Trennung, die ich durchgehe, dann ist da irgendwie so diese Ungewissheit, dann ist da irgendwie wieder dieses Muster, was ich irgendwie auch schon kennen, okay, da ist auch eventuell definitiv Generationstrauma, weil da immer irgendwo ein Generationstrauma ist, aber jetzt nach vorne schauen, also fühlt es alles und geht da auch vielleicht nochmal rein, wenn du meinst, da ist nochmal energetisch, was du fühlst, vielleicht machst du eine Breathwork-Session,
oder setzt dich hin, meditierst, betest, dann gib’s ab an Gott, ich bin jetzt bereit, das loszulassen, ich bin bereit, das abzugeben, verbindest dich vielleicht mit deinen Ahnen, da gibt es so viele schöne Tools und Meditationen, die du machen kannst, brauchst du gar nicht unbedingt geleitet zu machen, du kannst dich auch einfach verbinden, du kannst dir deine Ahnen mal vorstellen, du kannst auch dich mal mit deiner Familie unterhalten, mit deiner Mutter unterhalten, um da vielleicht mehr Wissen zu bekommen rund um diese Themen, wenn das ein Impuls ist, den kannst du auch nachgehen, aber dann geht es wirklich darum, noch vorne zu schauen, zu sagen, ich gehe hier durch, um zu heilen, ich bin bereit, das loszulassen und wenn du Kinder haben willst, es anders zu machen und vor allen Dingen eine andere Energie mit mir mitzunehmen, mitzubringen, weiterzugeben,
an meine Kinder, wenn du sie vielleicht irgendwann selbst haben möchtest, aber einfach nur für dich und für die Menschen, mit denen du jeden Tag einen Kontakt trittst, weil wir haben ja einen Effekt auf den Mensch, egal mit wem du einen Kontakt trittst, durch deine Arbeit, durch deine Familie, durch deinen Umfeldpunkt.
Genau, das heißt Baby Steps, aber noch vorne, noch vorne.
Atmen, die so viel Liebe geben, also Spiegelarbeit gerne machen, innere Sicherheit schaffen, also dir in die Augen schauen und sagen, du bist sicher, du bist geliebt, ich bin hier.
Die Weine atmen, vollständig ausatmen, immer und immer wieder, im Alltag bewusst sein, praktizieren, Achtsamkeit praktizieren, Vertrauen wählen.
Es ist die tägliche Arbeit und es ist anzuerkennen, dass Schmerz ein Teil von dieser Erfahrung namens Leben ist
und was wir lernen dürfen ist diesen Schmerz wirklich zu spüren, weil dann bewegt sich dieser Schmerz durch unser Sein, durch diese Zellen, die letztendlich ja auch nur Energie sind, vibrierende Atome sind und die abgespeichert haben, den Schmerz unserer Ahnen.
Und wenn wir unserem Körper dabei unterstützen, zu vibrieren, alles durchfließen zu lassen, dann heilen wir für unsere Ahnen mit.
Ja, genau. Ich hoffe sehr, dir hat das geholfen, meine Liebe, bitte lasse mir ein Kommentar da oder ein Nachricht da oder kommuniziere mit mir. Ich hoffe sehr, dass dir diese Podcast-Episode gedient hat und auch für alle natürlich anderen. Ich denke, dass das für alle war, na klar, ist klar. Und ich denke, dass das einfach ein wirklich, wirklich wichtiges und schönes Thema ist und ich hoffe sehr, dass das viele Menschen berührt hat heute. Schreibt mir sehr gerne. Ich danke dir von Herzen, dass du hier heute auf Play gedrückt hast, dass wir hier diese Podcast-Journey miteinander gehen. Also ich kann dir sagen, es ist gar nicht so einfach, fast jede Woche eine Solo-Folge zu machen, aber das ist wie es mich immer ruft. Ja, es ist crazy und ich hoffe aber sehr, dass dir der Podcast nach wie vor dient und ich freue mich einfach und wünsche dir jetzt so viel Liebe in deinem Tag oder in deiner Nacht. Always remember the best is yet to come. Deine Nicole.