Hallo, schön, dass du hier mit dabei bist. Weitere in dem Podcast Selbstbewusstsein, Sex Appeal und Kerkosma to go. Ich freue mich, dass du, Davies, für mich, riesig, das wir jetzt miteinander Zeit verbringen. Mein Name ist Nicole Davido. Ich bin Live- und Beziehungscoach, Experte im Thema Money Festation. Und heute ist die erste Folge einer Serie. Yes, ich werde mit dir meine Top-Erkenntnisse von zehn Jahren persönlicher Weiterentwicklung teilen. Also die Punkte, die mir jetzt gerade kommen. Es gibt vielleicht doch viel, viel mehr, weil ich das Ganze in eine halbe Stunde verpacken. HAHU! Ja, ich hoffe sehr, dass dir die Folge dient. Also ich hatte sehr viel Spaß darüber nachzudenken, was in den letzten zehn Jahren alles passiert ist. Und wie meine Journey in der persönlichen Weiterentwicklung war. Und welche Erkenntnisse mich wirklich weitergebracht haben. Und die teile ich heute in einer halben Stunde mit dir. Dann habe ich noch ein Geschenk für dich. Sehr geil. Und zwar habe ich 26 Journaling-Fragen zusammengestellt für dein geilste 2026. Yes, wir kommen langsam aber sicher. Nehmen wir uns in dem Ende von 2025. Und ich bin ja ein großer Fan vom Journaling. Ich bin ein riesen großer Fan zu reflektieren und einfach mal zu schauen, okay, was war richtig geil? Was will ich in 2026 erschaffen? So eine Stunde sich damals zu nehmen ist einfach gold wert. Und dafür habe ich mir einfach richtig, richtig gute Fragen zusammengestellt. Weil du weißt ja, die Qualität deines Lebens steht in direkter Proportion zu den Fragen, die du dir stellst. Ich selbst mache das immer gegen Ende des Jahres, dass ich mir gute Fragen stelle, so dass ich Altes loslasse, neues erschaffe. Und du kannst dir jetzt das PDF runterladen, komplett kostenfrei. Einfach in die Show Notes auf den Link klicken, runterladen. Viel, viel Spaß damit und ja, viel Spaß auch bei der heutigen Podcast-Episode. Ich freue mich, wie sich das so da ist. Heute ist die erste Folge von vielen Folgen. Also ich mache gerade so eine Serie. Und zwar wurde ich inspiriert durch ein paar Instagrammers. Weil jetzt ist ja gerade so dieser Trend auf Instagram, dass Videos gepostet werden mit so, okay, meine 10-jährige Therapie in 60 Sekunden. Dann gibt es so ganz viele verschiedene Punkte, die diese Content Creator aufzählen, die ihnen geholfen haben über die 10 Jahre Therapie oder der 10 Jahre Kommunikationstraining in 60 Sekunden. Und obwohl ich diese Videos selbst cool finde, bin ich ja eher so ein Longform Content Creator. Also mir fällt es viel leichter und ist einfach viel mehr mein Ding, einfach intensiver an die Themen einzusteigen. Und deswegen das ganze in 60 Sekunden zu machen, I don’t know, I can try. Aber ich dachte mir, hey, das hat mich echt inspiriert, jetzt so eine Serie zu machen im Podcast, wo ich wirklich auch über meine Erfahrungen spreche. Deswegen heißt heute die Folge auch, ja, 10 Jahre persönliche Weiterentwicklung in 30 Minuten. Weil 30 Minuten, okay, 60 Sekunden, I don’t know. Also 30 Minuten ist auch noch immer für mich ziemlich sportlich. Du weißt ja, meine Folgen sind auch oft meine Stunde. Aber ich glaube, weil wir jetzt diese Serie machen, werde ich mich jetzt mal versuchen, daran zu halten, das alles in 30 Sekunden zusammenzubringen. Ja, aber ich finde einfach, das ist eine schöne Idee. Und mir ist dann halt auch aufgefallen, dass ja, also es sind aktiv 10 Jahre für mich, vor allen Dingen jetzt Ende 2025, sind es genau 10 Jahre, weil ich Ende 2015 wirklich aktiv mit der persönlichen Weiterentwicklung begonnen habe. Vorher, zwar schon eigentlich vor 25 Jahren, habe ich ja das erste Mal den Berührungspunkte mit dem Thema Manifestationen gehabt, Unterbewusstsein, etc., visualisieren, meditieren. Aber so richtig bewusst in die persönliche Weiterentwicklung bin ich vor circa 10 Jahren, also in Form von Coaching. Da hatte ich so mein erstes Coaching. Also tatsächlich sind es 11 Jahre her, weil ich ein Jahr vorher schon mit der Therapie angefangen habe. Aber das Coaching war für mich so richtig, so dieser Startschuss in diese Welt der persönlichen und spirituellen Weiterentwicklung. Und ich habe natürlich in den letzten 10 Jahren viel gelernt, erkannt, transformiert. Und das möchte ich heute mit dir teilen. Deswegen, 10 Jahre persönliche Weiterentwicklung in 30 Minuten. Ich habe mir hier ein Timer gestellt und würde sagen, wir starten rein, der allererste Punkt. Als ich vor 10 Jahren begonnen habe, ging es mir richtig, richtig scheiße. Ich war in einem Job, den ich einfach nicht besonders gut fand. Und wo ich einfach auch confused war, weil auf der einen Seite hatte ich so diesen Traum von der Filmindustrie. Also ich wollte Schauspielerin sein und Drehbuchautorin und Produzentin. Und ich hatte irgendwie so diese Vision. Und gleichzeitig war es aber auch einfach so, dass ich konstant krank war, dass ich dauerbekifft war, dass ich im Dauerkonflikt war mit mir und anderen und offensichtlich nicht glücklich war in meinem Leben. Und es war Oktober 2015, als ich mit einer damals Kollegin gesprochen habe. Und ja, einfach ihr gesagt habt, dass es mir im Moment richtig, richtig schlecht geht. Und vor allen Dingen hatte ich in der Zeit ein Konflikt mit meiner wirklich damaligen besten Freundin. Das war wie eine Schwester für mich eigentlich. Und wir hatten auch immer große Träume zusammen und hatten so ein besagtes Filmprojekt in der Zeit auch gerade versucht, finanziert zu bekommen. Und sind viel miteinander durchgegangen. Und sie hat sich aber immer mehr zurückgezogen, war selbst irgendwie in ihrem Dilemma. Und wir haben uns konstant gestritten. Und es war einfach extrem toxisch und auch traurig. Und wir gingen es einfach in der Zeit so schlecht. Ich kann es dir gar nicht anders irgendwie erklären. In jedem Fall habe ich damals mit Caro gesprochen. Caro meinte zu mir, da ist so ein Coach, die ist irgendwie Live Coach, aber auch irgendwie sehr in der Spiritualität verankert. Und hey, willst du nicht mal mit der eine Session buchen? Und ich so Coach, Live Coach, was macht ein Live Coach? So voll, noch irgendwie ignorant und so. Und noch dachte, hey, was macht ein Live Coach? Räumt der nicht irgendwie einfach dein Messy-Apartment auf oder so? Ich hatte da überhaupt keine Ahnung. Obwohl ich mich schon für diese Themen interessiert habe, aber damals war ja Live Coaching. Das war noch irgendwie so weit weg. Auf jeden Fall habe ich dann gesagt, okay, mir geht es so schlecht. Also ich brauche irgendwie alles, was mir irgendwie gerade helfen könnte. Und ich weiß noch, da bin ich zu ihr in Charlottenburg, war das, in Berlin, bin ich zu ihr in ihre Wohnung gefahren. Und wir haben da ein Coaching gemacht. Und sie hat quasi mit mir ein Tool auch gemacht, was ich sehr geil finde. Und zwar war es so, dass ich einfach den Konflikt nochmal hochgeholt habe und wirklich alles erzählt habe, was gerade so los ist in Form von diesem Konflikt mit meiner damaligen besten Freundin. Und wir haben quasi so eine Übung gemacht, wo ich mich quasi in ihre Position energetisch hineinversetzt habe. Das heißt, sie hat zwei Stühle aufgestellt. Und eine Eimer saß ich auf meinem Stuhl quasi, als Nicole und habe quasi ihr, da ist ein leeren Stuhl quasi angesprochen und alles mal so gesagt, was mir auf den Herzen liegt. Und dann habe ich mich in den leeren Stuhl reingesetzt und habe quasi, wie so in der Aufstellungssarbeit, habe quasi diese Energie von ihr übernommen. Und das war eine krasse Erfahrung, weil ich in dem Moment so ihren Zustand gespürt habe. Und auch ihre Lähmung, ihren Free-State, wie ich es jetzt heute in der Nervensystemarbeit sagen oder beschreiben würde, dieses wirkliche, einfach komplette, gelähmte Gefühl und dieses, ich kann gar nichts anders machen. Weil ich war immer mehr in der Beziehung und der Freundschaft, war ich eher so, die war so, dass sie was machen, dass sie losgehen, dass sie es tun. Und sie war eher so die, die dadurch immer überfordert wurde. Und wirklich in ihren State war von Free’s und gar nicht mehr in die Umsetzung kommen konnte. Und dadurch habe ich mich so allein gefühlt. Und das ist ja in jeder Beziehung, können wir uns ja tatsächlich entweder in die Person hineinversetzen oder wir können es halt nicht, weil die wichtige Löhning hier war und was mir so krass geholfen hat und wie sehr ich geweint habe den Tag. Ich glaube, ich habe, ich weiß nicht, wie man das letzte Mal so geweint hatte, weil ich habe sie dann gespürt und dann habe ich nur noch geweint, weil ich halt auch ihren Schmerz gespürt habe. Und was mir diese Coaching-Session ermöglicht hat, war wirklich die Perspektive zu wechseln, war wirklich Verständnis aufzubringen. Und ist das nicht, was wir brauchen für andere Menschen? Verständnis? Ich meine, das ist eine Sache, die mir bis heute dient, zehn Tage, zehn Jahre später bin ich immer noch so sehr wirklich darauf gepolt. Es hat mich so verändert, an dem Tag, dass ich immer versuche, die Perspektive eines anderen Menschen einzunehmen. Weil das ist letztendlich was glückliche Beziehungen fördert, egal welche Beziehung. Du kannst immer versuchen, einfach den anderen Menschen zu verstehen. Verständnis ist die höchste Form von Liebe. Das heißt nicht, dass du alles akzeptieren musst. Das heißt nicht, dass du sagen musst, ja cool, super. Sondern das heißt einfach, dass du in dem Moment Mitgefühl aufbringst. Und je mehr Mitgefühl du aufbringst, kannst du für andere, desto mehr Mitgefühl kannst du für dich selbst aufbringen. Das heißt, ein Wunder ist ein Schiff in der Perspektive. Wie kannst du die Perspektive von einem anderen Menschen einnehmen? Das ist Next-Level-Persönliche Weiterentwicklung. Vor allen Dingen, wenn wir sauer sind, wenn wir uns hintergangen fühlen, wenn wir uns unfair behandelt fühlen, etc. Dann, weil ich jetzt gerade über Beziehung spreche, der zweite Punkt in meiner zehnjährigen persönlichen Weiterentwicklungswelt. Der zweite Punkt ist tatsächlich, dass jede Beziehung, ob Liebesbeziehung, ob Freundschaft, ob Beziehung in der Familie, ein System ist. Und du hältst dieses System auch mit aufrecht. Und hallelulia, das war für 2025 mein größter Durchbruch, dass ich aus einer Konstellation, aus einem System ausgestiegen bin, was meine Familie angeht. Und das habe ich gemacht, weil ich erstmal bewusst sein Geschaffen hat, festgestellt habe, okay, wenn es meiner Mutter schlecht geht, dann hat meistens meine Schwester damit zu tun. Das heißt, ich habe meistens bewusst und unterbewusst immer meine Schwester dafür verantwortlich gemacht, wenn es meiner Mutter nicht gut ging.
Das System ging so, meine Schwester ging es nicht gut, dann ging es meiner Mutter nicht gut. Und daraufhin war ich sauer auf meine Schwester, weil es meiner Mutter nicht gut geht. Und daraufhin ging es mir halt auch nicht gut. Und so war irgendwie so diese Dreiecks-Dynamik. Mein Vater war da auch irgendwo noch drin in dieser Dynamik. Der hat sich aus alles rausgehalten. Und das ist so interessant, als ich diese Erkenntnis hatte, das hat ein bisschen gedauert, bis ich das umgesetzt habe, diese Erkenntnis, weil ich habe dann mich wirklich dabei ertappt, wie ich dann so war, was ist los, Mama, was ist los, warum geht es dir nicht gut. Und sofort, sofort, mein Verstand angefangen hat, das war bestimmt meine Schwester und keine Ahnung, dieses soll mal erwachsen werden und nicht immer meine Mutter anrufen und bla, bla, bla. Also wirklich immer diese Vorwürfe, obwohl ich noch gar nicht wusste, warum es meiner Mutter nicht gut geht. Und was ich jetzt schaffe, ist wirklich mich aus dieser Energie zu befreien und zu sagen, das ist dein Ding, das ist euer Thema. Und ihr habt da irgendwie eure Themen miteinander. Ich entferne mich davon, so richtig bewusst. Und dann kannst du, wenn du es jetzt gerade hier per Video sehst, ich habe das wirklich so mit meinem Körper auch gemacht, dass ich wirklich so die Energie von mir weggeschoben habe und wirklich gesagt, ihr seid der wachsende gestandene Frauen, ihr macht es schon. Ich befreie mich jetzt aus diesem System, weil ich werde dieses System, so wie wir es kennen, nicht aufrecht erhalten. Weil ich möchte mein Leben einfach in der Fülle leben. Und ich will nicht immer irgendwie komplett in so einen Mangelzustand verfallen, wenn ich irgendwie mit meiner Mutter unterwegs bin oder mit meiner Schwester. Oder diese ganze Dynamik ist einfach nicht gut für mich. Und somit, muss ich sagen, hat sich die Beziehung zu meiner Mutter total verändert, also impositiv, die Beziehung zu meiner Schwester. Ja, und was die beide miteinander haben, ist mir ehrlich gesagt, blatte, weil ich da ausgestiegen bin. Was für ein geiler Durchbruch. Und glaub mir, das habe ich erst dieses Jahr geschafft. Und ja, das war aber zehn Jahre mindestens in the making. Okay, der dritte Punkt.
Loslassen tut weh, ist aber essentiell. Ich kann gar nicht die Menschen aufzählen, weil so viele sind, die einfach nicht mehr in meinem Leben sind. Vor allen Dingen, wenn ich jetzt die letzten zehn Jahre schaue, die persönliche Weiterentwicklung, die kann extremst lonely sein. Weil wir Menschen verlieren. Oder die uns verlieren. Oder wir einander verlieren. Oder wir halt einfach getrennte Wege gehen. Und glaub mir, das ist immer noch etwas, was mir schwer fällt, zu akzeptieren, weil einer meiner gelebten Werte auch einfach Loyalität ist. Und ich sehr loyal sein kann, wenn ich vor allem mit jemandem lange befreundet war. Und dann bin ich fast so, ja, angehaftet an diese Person energetisch. Und dann bin ich so, ja, okay, na. Also wir sind jetzt irgendwie nicht mehr auf dem selben Level. Wir haben total andere Interessen. Wir haben irgendwie nichts mehr gemeinsam. Und irgendwie weiben wir überhaupt nicht. Aber die Person hat ja so einen Platz in meinem Herzen. Ja, das ist auch alles schön und gut. Aber manchmal halte ich dadurch, oder habe auch vor allen Dingen in der Vergangenheit zu lange an Situationen auch an Menschen festgehalten. Ich hatte das jetzt gerade wieder, als ich in Berlin war. Ich hatte eine alte Freundin von mir aus Berlin, die ich absolut liebe, mit der ich zehn Jahre eine super, super, super schöne Freundschaft hatte. Und wir haben uns jetzt aber auch wirklich einfach auseinandergelebt. Dann gab es einen Konflikt von ein paar Jahren. Und nach diesem Konflikt haben wir es nicht so wirklich geschafft, wieder zusammenzukommen, ja. Aber ich habe es immer wieder probiert, was auch schon interessant ist, so als ob ich einfach so fast dem Universum sagen will, nein, aber ich kann das jetzt nicht akzeptieren. Wir müssen uns doch jetzt wieder verstehen, weil ich so festhalte an den Erfahrungen, die wir miteinander hatten in der Vergangenheit. Das ist so, ja, es ist ein bisschen destruktiv, weil ich dann Energien etwas investiere, wo tatsächlich gar keine Energie zurückkommt. Weil wenn wir das Leben ja auch in Vibrationen und Frequenzen uns anschauen, dann dürfen wir natürlich auch einfach akzeptieren. Manchmal sind wir einfach nicht mehr auf derselben Frequenz, weil ein Gleiches zieht Gleiches angesetzt. Die Anziehung und so ist es auch mit Menschen. Und manchmal ist einfach die Frequenz eine andere. Und das müssen wir und dürfen wir vor allen Dingen akzeptieren. Dem dürfen wir zustimmen. Und das ist manchmal richtig, richtig schwer, also auch für mich. Aber es ist ein Teil dieser Reise. Es gibt ja dieses Bild von diesem Bus und es sind Menschen in diesem Bus und Menschen steigen aus diesem Bus auch so. Menschen steigen in den Bus ein, weil eins kann ich dir sagen, also so mehr ich da in die Akzeptanz gehe, desto schöner werden meine Beziehungen, die jetzt gerade in meinem Leben sind. Also ich habe dieses Jahr wirklich nochmal Freundschaften vertieft. Mit Menschen, die einfach nochmal auf einer anderen Level mit mir connecten, wo die Gespräche tiefer sind, wo wir wirklich Interesse eineinander zeigen. Und ich darf da wirklich meine Grenzen setzen mit Menschen, nur weil ich so loyal bin. Und ja, das ist nicht immer einfach, aber es ist ein großer Teil der persönlichen Weiterentwicklung. Und für mich persönlich ein Gamechanger gewesen, um da immer mehr in die Akzeptanz zu gehen. In einem Still-A-Work-in-Progress. So jetzt mal vierten Punkt. Wir sprechen ja schon gerade über Loslassen. Loslassen bedeutet nicht nur Menschen. Loslassen bedeutet vor allen Dingen auch alte Gewohnheiten, Gewohnheiten, die uns offensichtlich nicht dienen. Wenn ich jetzt mal zehn Jahre zurückgehe, damals war ich Dauerkifferin. Ich habe auf jeden Fall extremst ungesund gegessen.
Ich habe immer nach Drama irgendwie gesucht. Ich war abhängig von dieser Emotionen-Stress.
Also ich habe tatsächlich von morgens bis abends irgendwie das Handy in der Hand gehabt. Also da sind so viele Dinge, die einfach dazu geführt haben, dass ich natürlich bestimmte Ergebnisse im Außen immer wieder hatte. Wie zum Beispiel ich habe immer wieder eine Beziehung gegen die Wand gefahren, habe mich immer wieder erinnerlich unruhig geführt, war immer wieder pleite.
Und letztendlich sind Gewohnheiten die Baublöcke unserer Identität und mit unserer Identität manifestieren wir. Weil unsere Identität ist dafür verantwortlich, was wir Gedanken, welche Gefühle wir fühlen, welche Entscheidungen wir treffen und letztendlich was für eine Realität wir im Außen jeden Tag erleben. Und deswegen ist es so wichtig, dass du dir deine Gewohnheiten immer mal wieder anschaust. Also und da spreche ich wirklich von den Dingen, die du täglich tust, weil oftmals in der persönlichen Weiterentwicklung, da eignen wir uns so viel Wissen an. Also dann wissen wir dann irgendwann alles über Glaubenssätze und über Prägungen und Überzeugungen und alles, was da am Unterbewusstsein schlummert. Und das ist alles super. Aber Wissen, welches nie umgesetzt wird, ist einfach nur Philosophie. Wir wollen umsetzen und Gewohnheiten ist die Umsetzung, weil wir quasi Dinge täglich tun. Das heißt, wenn du morgens wach wirst und sofort das Handy grabs und im Leben anderer Menschen scrollst und dann gestresst, dann bist du direkt nach in den Kaffee rein ballast und dann dich aufregst, weil es regnet und dann dich aufregst, dass deine Kinder oder dein Partner irgendwie den Abwasch nicht gemacht haben. Also wenn du dann konstant am Jammern bist, dann kannst du dir noch so viele Persönlichkeitsentwicklungspotkast oder Bücher reinziehen, dein Leben wird sich nicht verändern. Es sind diese kleinen Dinge, die du täglich tust. Das heißt, ich habe damals angefangen, einfach morgens wach zu werden und mein Handy erstmal in der Küche zu lassen. Das war für mich ein Big Step, ein kleiner Step, aber ein Big Step. Erst mal ein Glas Wasser getrunken. Erst mal angefangen, kleine neue Gewohnheiten zu integrieren, damit ich Baby Step at a Time ein anderes Ergebnis in Außensehe. Und das macht oft viel größeren Unterschied, als das krasse Seminar, ein Wochenende zu besuchen und da irgendwie eine tiefgehende Meditation zu machen und da Glaubenssatzarbeit aufzumachen und aufzulösen. Das ist alles geil, habe ich auch alles viel gemacht und finde ich auch alles toll. Aber es sind die Daily Little Baby Steps, die Habits, die letztendlich das große Ganze ausmachen. Immer 1%, 1%, 1% und dann auf einmal blickst du dich um und es ist tatsächlich alles anders. Und deswegen, die persönliche Weiterentwicklung war für mich tatsächlich neue Gewohnheiten zu integrieren, das langsam zu machen, mit Konzepten zu arbeiten, wie Habitsdeckings, keine Dinge wie, naja ich putze sowieso jeden Tag meine Zähne, das ist letztendlich eine Gewohnheit, die ist sowieso schon integriert. Okay, was kann ich davor oder danach machen? Deswegen nennt sich das Habitsdecking, um quasi neue Gewohnheiten zu integrieren. Ich habe es damals mit der Achtsamkeit gemacht, das heißt ich habe immer, wenn ich Zähne geputzt habe, habe ich währenddessen meine Füße gespürt, ich habe die Borsten auf meinen Zähnen gespürt, auf meinen Zahnfleisch, ich habe den Geschmack wahrgenommen von der Zahnpasta und dann, als ich meinen Mund ausgewaschen habe, habe ich das Wasser wirklich wahrgenommen, die Temperatur vom Wasser wahrgenommen, ich habe festgestellt, wie sich das Wasser anhört, wie sich das Zähnebüsten anhört. Also wirklich Achtsamkeitstraining war für mich tatsächlich damals ein riesengroßer Gamechanger und das ist eine Gewohnheit, die ist bis heute so drin wie Zähne putzen, ja. Also ich bin einfach gepolt inzwischen, dass ich schnell mein Körper ins Hier und Jetzt verankere und dass ich wahrnehme, was ich höre, was ich schmecke, was ich spüre, was ich sehe, welche Farben, welche Formen und das bringt mich sofort runter, das bringt sofort mein Nervensystem runter. So, und dann kommen wir direkt auch schon zum nächsten Punkt. Einer meiner größten Durchbrüche in der persönlichen Weiterentwicklungswelt war es, den Körper kennenzulernen, mein Nervensystem kennenzulernen. Es gibt definitiv auch noch eine Folge, zehn Jahre Nervensystemregulation in 30 Minuten kommt hier in der Serie definitiv, weil das Nervensystem braucht einfach eine ganz eigene Folge. Aber für mich war irgendwann in der persönlichen Weiterentwicklung klar, also so geht es für mich nicht weiter, weil ich weiß jetzt schon so viel, ich meine, ich habe jeden Kurs gemacht, jedes Buch gelesen, jede Podcast-Episone mir reingezogen, ich habe Ausbildungen gemacht, Weiterbildungen gemacht und irgendwann dachte ich so, aber irgendwie fühle ich mich nach wie vor angstisch, ich fühle mich nach wie vor nervös und ich bin nach wie vor ja irgendwie nicht so ganz bei mir. Also manchmal schon in so Momenten, wie zum Beispiel bei so einem persönlichen Weiterentwicklungsseminar, aber nicht so, ja, most of the time, ja, und das geht ja nicht darum, dass wir in einem konstanten Send-Zustand sind, aber es geht darum, dass wir in so einem most of the time Send-Zustand sind. Also das war wirklich eher uns mit der entspannten Identität verbinden, als mit der angespannten Identität. Und für mich war damals die Arbeit mit dem Nervensystem einfach der Durchbruch, auch was mal in einer eigenen Manifestationspraxis angeht. Ja, also ich habe tatsächlich dadurch, dass ich viel Coachings gemacht habe und im Coaching, also von der kognitiven Ebene, kommen ja dann oft Dinge raus, wie ja, was würdet ihr denn eigentlich gut tun, was brauchst du in der Sofran, die es auch in der Therapie viel gibt, oder kam viel raus, das Tanzgesang, ja, Aufstellungsarbeit, wenn du das nicht kennst, dann ja, ist das etwas, was du selbst erleben darfst. Google es und schau mal, dass du Aufstellungsarbeit in deiner Stadt findest, weil das ist immer ganz super, das mal so wirklich live von der Farbe zu machen. Und da geht es quasi darum, da habe ich auch schon ein bisschen am Anfang gesprochen, dass wir uns quasi in die Position von jemand anderem hineinversetzen, ja, also mit unserem Körper, mit unserer Energie. Wir haben aber auch Stellvertreter für andere Mitglieder, also das ist eine sehr körperliche Arbeit, würde ich mal sagen, okay. Also ich würde sagen, die Kombination von, dass ich wieder mehr meinen Körper bewegt habe, Gesang, Tanz, die Aufstellungsarbeit, dann natürlich auch eine starke Meditationspraxis, Yoga Praxis hatte, hat mich zu dieser Arbeit mit dem Nervensystem gebracht, weil ich dann natürlich geforst habe, was ist das? Also wenn ich irgendwie diese Art von Praxissen, ja, praktiziere, dann geht es mir besser, dann fühle ich mich innerlich ruhiger und somit bin ich dann wirklich auf das Autonomen Nervensystem gestoßen und war da total der Nöht, der sich da jeden Abend diese Bücher und Podcasts und so weiter Artikel reingezogen hat. Und es ist gar nicht so kompliziert, ja, also ich werde dir das in der Podcast-Episode, die noch kommt, auch wirklich mal aufmalen, wie das Autonomen Nervensystem funktioniert. Aber wirklich mal kurz gefasst, es ist unglaublich wichtig, dass wir die Regulation eine extremste Priorität in unserem Leben machen, weil unser Nervensystem einfach für alles verantwortlich ist, ja. Also unser Nervensystem ist quasi unser Unterbewusstsein, das heißt, es steuert mindestens, mindestens 95 Prozent unserer Realität, wie wir die Welt im Außen wahrnehmen, ja, ob wir eher die Fülle sehen oder den Mangel, es steuert unser Gehirn, es steuert letztendlich unsere Manifestationen, also die Dinge, die wir ja erschaffen oder halt auch nicht erschaffen. Und für mich war es einfach so wichtig dann, die in die Arbeit zu gehen und wirklich dann eine tägliche Praxis mir anzueignen, wenn du mich schon länger kennst, also Morgenroutine, ist etwas, was ich natürlich schon seit vielen, vielen Jahren praktiziere, das heißt, morgens direkt ankommen, im Körper atmen, mein Vargus-Nerv aktivieren, machen wir alles noch in der Podcast-Episode, wenn es zum Nervensystem kommt, da zeige ich dir auch meine Lieblings-Tools, aber nur, dass du jetzt schon was mitnehmen kannst. Also wenn du alleine schon morgens das Handy weglässt, auf Lernmagen nicht unbedingt Kaffee trinkst, sondern erst vielleicht mal ein bisschen Joghurt oder irgendetwas, so ein Proteine vorher, weil auch unser Darm ist halt mit unserem Nervensystem verbunden und hat einen extremen Einfluss auf unser Nervensystem. Und oftmals ist unser Darm einfach übersäuert, überzuckert und führt dann dazu, dass wir halt viel krasser in diesen sympathischen Bereich sind und weg sind von diesem parasympathischen Bereich, also von diesem eher entspanntem State. Und deswegen ist es einfach so wichtig, dass du schaust, okay, ich werde morgens einfach nicht auf dem Lernmagen irgendwie Kaffee trinken, ich werde einfach das Handy weglassen, ich werde ein bisschen atmen und mir erstmal irgendwie ankommen, diesen Tag, Grounding, ja, und vielleicht ein bisschen länger ausatmen als einatmen, mein Herz spüren, also so kleine Baby-Steps machen schon den großen Unterschied und das ist für mich persönliche Weiterentwicklung in real time.
Okay, so, der nächste Punkt.
Ohne Umsetzung kein Ergebnis. Yes, I know. Wir haben jetzt schon so ein bisschen über Gewohnheiten etc. gesprochen und das hat auch irgendwie alles die Umsetzung mit drin, aber ich will einfach hier nochmal sagen, weil oft in der persönlichen Weiterentwicklung beschäftigen wir uns so viel mit Büchern und Podcasts und wir lernen so viel, aber es geht darum, tatsächlich loszugehen. Und ich bin ein großer Fan von dieser 5D-Kreation, weil ich jetzt bedeutet, du fühlst alles das, was du manifestieren willst, bevor es überhaupt da ist und da bin ich auch ein großer Fan von und das mache ich auch in meiner Arbeit und ich gehe dann auch rein in das Gefühl und ich kreiere das Gefühl dann auch immer wieder während des Tages und verbinde mich mit der Version meiner selbst, die dieses Leben schon lebt und sehe das Leben und das ist geil und das ist ein geiles Tool, aber das wird dir Möglichkeiten zu spielen. Also wenn du täglich dich mit deiner Traumvision verbindest, mit deinen Träumen verbindest, das wird dir die Möglichkeit zu spielen, aber dann musst du ja erstmal umsetzen, um wirklich dann,
aber dann musst du ja erstmal umsetzen, um dann das zu bekommen, was du willst. Also du kannst ja jemand den Traum an schicken und du sagst, oh nee, also ich will jetzt aber gerade nicht daten, das passt mir gerade nicht und ich bin gerade zu busy, um zu daten und dann bringt das auch nichts, dann hast du dir das ganze Kram visualisiert und im Endeffekt ist er dann da und dein Verstand übernimmt wieder. Das heißt einfach mal Ja sagen, Ja sagen zum Leben, vor allem wenn du gerade dabei bist, irgendetwas zu manifestieren und du gehst in die Visualisierung, du gehst in die Vorstellung und du gehst in die Energie, sag Ja zu Möglichkeiten. Auch wenn es neu ist, wenn es unbekannt ist und wenn es etwas ist, was du vielleicht dir nicht so vorgestellt hast, dass es genau so kommt, weil oftmals sind wir ja so, okay ich will mein Traum an manifestieren, aber ich will auch genau wissen, wie er kommt und wann er kommt und welche Uhrzeit und was ich da anhab und wie ich mich da mein Körper fühle und bla bla bla bla. Sag Ja, das sag ich immer meinen Kunden, die gerade dabei sind ihren Traum an zu manifestieren, wenn jemand dir abends um 18 Uhr schreibt, hey hast du Bock, spontan auf ein Drink, geh einfach auf das, für den spontanen Drink und lass dein Quatsch hin, ich sag, oh nein, aber heute sehe ich nicht gut aus und ich bin nicht rasiert und das und das und das, ja sagen zum Leben ist die Umsetzung und das ist ein Big Big Part der persönlichen Weiterentwicklung. So und jetzt kommen wir schon zum letzten Punkt, also halbe Stunde sportlich für mich, aber wichtigster Punkt, Kontrolle, dieser Kontrolletti, dieser Anteil in uns, der alles wissen will und der alles kontrollieren will, der andere Menschen kontrollieren will, der irgendwelche Ergebnisse kontrollieren will, der ist geprägt von einem Bedürfnis, gesteuert von einem Bedürfnis und dieses Bedürfnis ist Sicherheit. Wenn du merkst, dass du kontrollierst, dann hast du eigentlich das Bedürfnis nach Sicherheit und jetzt sind wir wieder schließt schön in den Kreis, weil der Körper arbeitet, beim Nervensystem, weil du kannst diese Sicherheit nur in dir kreieren, weil wir wollen im Außen kontrollieren. Ich war ja früher so extrem steifersüchtig, ich habe immer die Handys überprüft für meinen Ex-Freunden, ich habe immer 10.000 mal irgendwelche Nachrichten nochmal geschaut und wieder gelesen und habe immer mein Handy überprüft, wenn ich auf irgendwelche Nachrichten gewartet habe, Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle. Liebst du mich noch, bin ich immer noch wertvoll? Ich habe sogar meine Mutter immer so gefragt, Mama, liebst du mich noch, liebst du mich noch? So Sachen habe ich dir gefragt. Erinner ich mich daran. Hey Mama, habe ich zugenommen, hey Mama, habe ich zugenommen. Ich wollte immer alles kontrollieren, ich wollte immer wissen bin ich okay, bin ich gut genug, bin ich wertvoll. Habe ich hier überhaupt eine Existenzberechtigung? Fuck, anstrengend. Als ich gelernt habe, Sicherheit in mir zu kreieren, dadurch, dass ich in mir Ruhe geschaffen habe, Regulation geschaffen habe, Entspannung geschaffen habe, konnte ich Sicherheit in mir spüren. Ich wurde in mir sicher, das hat auch viel mit Selbstvertrauen zu tun. Selbstvertrauen bauen wir auf, indem wir uns Dinge vornehmen und sie tatsächlich auch machen. Früher habe ich mich immer selbst verarscht. Montag gehe ich auf Diät, ab Montag esse ich keine Schokolade mehr. Heute ist also Sonntag, also esse ich drei Touben, Ben und Jerrys. Okay, so, Montag kam, irgendwie einfach eklig gefühlt, uah, Mittwoch habe ich den ganzen Scheiß schon wieder vergessen und habe irgendwie Joint geraucht und dann habe ich irgendwie 2 Liter Cola getrunken und eine Pizza hat Pizza gegessen, uah.
Und irgendwann habe ich das gestellt, Monikoll, du vertraust dir selbst nicht mehr, du vertraust dein Wort nicht mehr. Wenn du sagst, dass du was tust, dann denkt irgendwie dein ganzes Sein, pssst, tut sie sowieso nicht. Das heißt, Sicherheit ist auch eine Selbstsicherheit, das ist ein Selbstvertrauen, da fließt auch Selbstliebe mit rein, da fließt selbst Bewusstsein mit rein. Und für dich ist jetzt einfach der Trigger, wenn du anfängst zu kontrollieren, stell dir diese eine Frage und das ist, wie kann ich gerade Sicherheit in mir schaffen? Was würde mir gerade helfen, in mir Sicherheit zu schaffen?
Und dann ist es ein Schäger.
Also, das waren meine Toppunkte in einer halben Stunde, 10 Jahre persönliche Weiterentwicklung. Ich hoffe sehr, dir hat die Folge gedient, ich hoffe sehr, dass du für dich einfach etwas mitnehmen konntest und vielleicht magst du selbst mal reflektieren, wie lange du das jetzt schon auf dieser Journey bist, auf dieser Heilungsjourney und was deine Toppunkte waren. Natürlich kann man dann noch viel tiefer einsteigen und natürlich gibt es so viele Dinge, die man noch sagen hätte können und ja, das können wir dann mal in einer anderen Podcast-Episode machen, vielleicht in 10 Jahren, dann mache ich eine Podcast-Episode, 20 Jahre persönliche Weiterentwicklung, aber das geht ja weiter. Es ist ja nicht so, dass wir irgendwann ankommen und sagen, guck mal, ich bin jetzt hier angekommen auf ein Berg, ich packe jetzt mal eine Fahne hin und sage hey nice, okay, I’m done. No, it’s ongoing, it’s ongoing. Und das ist auch okay, weil die einzigste Konstante ist die Veränderung, wir sind konstant und stetig in der Veränderung und am Wachsen. Genau, das, was nicht mehr wächst, ist tot. Also schau es dir ja auch in der Natur an. Also finde ich einfach eine wichtige Kenntnis nochmal hier zum Schluss. Wenn dir die Folge gefallen hat, freue ich mich auf ein Kommentar bei Spotify, bei YouTube,
teile die Folge gerne mit Freunden, mit Familie, lasst mir gerne ein Kommentar da bei iTunes, oder eine Rezension, besser gesagt. Bitte abonnieren den Podcast, das ist super, super, super wertvoll. Für den Podcast ist Streaming Tausende von Menschen jede Woche diesen Podcast und viele der Menschen abonnieren den Podcast nicht. Streamen ihn aber immer wieder, das heißt, wenn die jemand ist, der den Podcast noch nicht abonniert hat, dann tut das ja gerne. Das hilft den Podcast einfach, ins Wachsen zu kommen und einen mehr Menschen zu gelangen. Also von daher, da bin ich dir sehr, sehr dankbar, wenn du das tust. Jetzt schicke ich dir erstmal ganz beliebt an deinen Tag oder in deine Nacht, always remember the bestest year to come, deine Nicole.