Episode: 346

 10 Jahre Nervensystem-regulation in 30 Minuten

Thema: Nervensystem Trigger Heilung

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🎧 In dieser Folge nehme ich dich mit

 in meine 10-jährige Reise der Nervensystem-Regulation – verdichtet in 30 Minuten voller Klarheit, Bewusstsein und sofort anwendbaren Tools.
Wenn du dich oft gestresst, überfordert oder innerlich unruhig fühlst, ist diese Episode genau für dich. 💫

💡 In dieser Folge erfährst du:

 • Warum dein Nervensystem der Schlüssel zu Ruhe, Fülle & Manifestation ist.
• Wie du deine Stressreaktion (Fight, Flight, Freeze, Fawn) erkennst.
• Welche Tools dich sofort in Balance bringen – Atem, Körperarbeit & Präsenz.
• Wie du alte Muster über bewusste Regulation veränderst.
• Warum kleine Daily Rituals deine ganze Energie verändern.


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The best is yet to come!

Much Love,
Deine Nicole

Erfahre, wie du dein Nervensystem dazu nutzt, Fülle anzuziehen, zu halten & wachsen zu lassen.

Es ist an der Zeit, dass du das Steuer selbst in die Hand nimmst.

In dieser Membership programmieren wir dein Unterbewusstsein neu, regulieren dein Nervensystem – und machen finanzielle Freiheit zu deinem natürlichen Zustand.

Dein Nervensystem lernt, Fülle nicht nur zu empfangen – sondern zu halten.

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 Hallo und schön, dass du hier mit dabei bist bei deinem Podcast Selbstbewusstsein, Sex Appeal und Charisma To Go. Ich freue mich, dass du da bist, dass wir jetzt hier miteinander Zeit verbringen. Mein Name ist Nicole Davidow. Ich bin Live- und Beziehungscoach Expertin im Thema Manifestation. Und heute gibt es die zweite Episode von meinem In 30 Minuten-Teile. Ich mit dir zehn Jahre Arbeit.

 

 Heute zehn Jahre Nervensystem Regulation in 30 Minuten. Das Nervensystem unserer Körper, das war für mich der Game-Changer. Das war für mich der Missing-Peace zu dieser gesamten Arbeit. Also deswegen kriegt das Nervensystem der Körper wirklich eine eigene Folge, weil wir oftmals alles durchdenken wollen und uns die Probleme weggrübeln wollen und uns die schlechten Gefühle weggrübeln wollen. Und das verstärkt die Gefühle nur noch mehr und die Probleme etc.

 

 Und wenn wir lernen, unser Nervensystem zu regulieren, wenn wir unsere persönliche Stressreaktion kennen, dann ja, leben wir ein leichteres Leben, wir leben ein erfüllteres Leben, wir manifestieren leichter und es ist einfach wirklich wichtig, dass wir unseren Körper auf diese Heilungsreise mitnehmen. Heute tauche ich ein in das Nervensystem. Also gibt es immer so ein paar Basics, es gibt ein paar Grafiken und du lernst aber deine eigene Stressreaktion. Ja, also vielleicht kennst du die noch nicht und daran bewusst sein, für zu schaffen, ist einfach ein Game-Changer. Also ich freue mich total, dass du hier bist. Bevor es jetzt gleich losgeht, ich habe ein Geschenk für dich und zwar habe ich dir ein PDF zusammengestellt mit 26 wertvollen Fragen für dein geilste 20, 26 und das völlig kostenlos. Also du weißt ja, die Qualität deines Lebens steht in direkter Proportion zu den Fragen, die du dir stellst. Und deswegen geben wir die Selbstreflektion. Wir schauen, was möchtest du loslassen, wovon möchtest du mehr, was möchtest du erschaffen in 20, 26.

 

 Das PDF ist so geil, ich mache das jedes Jahr selber und ich habe mir dieses Jahr einfach wieder so viel Schönes manifestiert. Und das ist eigentlich einfach mir die Stunde Zeit nehme und reflektiere und schaue, was war richtig gut, was war nicht so geil, was möchte ich mehr, was möchte ich weniger. Und dann ist da natürlich mein Fokus, dann ist da meine Energie und dann erschaffe ich da natürlich mehr von. Von daher, du kannst jetzt die PDF kostenlos runterlagen, einfach alles in den Show Notes anklicken, was da anzuklicken gibt. Jetzt wünsche ich dir aber erstmal viel Spaß bei der heutigen Podcast-Episode.

 

 10 Jahre Nervensystem-Regulation in 30 Minuten. Let’s go! Herzlich willkommen, ich freue mich, dass du da bist, eine weitere Podcast-Episode in dieser 30 Minuten Serie. 10 Jahre in 30 Minuten

 

 Ich freue mich, weil es geht ums Nervensystem. Und wenn da eine Sache ist, wo ich sage, da kommen wir nicht drum herum, dann ist es die Körperarbeit. Das ist die Nervensystem-Regulation in Bezug zu Manifestationen, in Bezug zu einem erfüllten Leben. Dürfen wir wissen, rund ums Nervensystem haben, wir dürfen wissen, wie wir unser Nervensystem regulieren und wir dürfen auf jeden Fall wissen haben, was unsere persönliche Stressreaktion ist in Bezug zu den Dingen, vor allem die wir uns wünschen, Liebe, Geld, unsere Berufung, Selbstständigkeit, whatever.

 

 Einfach Happiness und vor allen Dingen innere Zufriedenheit.

 

 Weil innere Zufriedenheit und Glück ist auch noch mal was anderes. Also Glück ist so etwas, was wir im Moment verspüren, aber innere Zufriedenheit ist etwas, was irgendwie so dauerhaft sein kann. Ja, also das heißt, wir können zufrieden sein, aber auch gleichzeitig vielleicht Angst haben oder gleichzeitig vielleicht Zweifeln. Aber wenn da so eine Grundregulation ist, die ich jetzt einfach mal zu Friedenheit nenne, dann fühlen wir uns einfach in uns sicher und angekommen und entspannt und haben dadurch ein ganz bestimmtes Selbstvertrauen, ein Selbstbewusstsein. Ja, dann streben wir nicht die ganze Zeit danach irgendwie den ganzen Tag happy zu sein, sondern sind einfach d’accord mit uns. Und das ist meiner Meinung nach ein entspanntes Nervensystem. Genau. Ich kam vor mehr als zehn Jahren unbewusst zur Nervensystemregulationsarbeit. Also unbewusst zeige ich jetzt mal, dass ich das damals nicht damit verbunden habe. So, oh cool, das reguliert gerade mein Nervensystem. Und wenn ich das viel mache, dann manifestiere ich erfolgreicher und dann lebe ich im gesünderes und schöneres Leben. Nee, das kam erst viel später. Ich habe damals, also es war 2012 mit Yoga angefangen. Also wirklich regelmäßig Yoga. Ich habe vorher mal Yoga ausprobiert, aber 2012 war so, dass ich angefangen habe, regelmäßig Yoga zu machen. Und zwar habe ich angefangen mit Bikram-yoga, Hot-Yoga. Also da gehst du in so ein 40 Grad Raum und machst 90 Minuten Power-Yoga. Und ich habe das damals natürlich gemacht, weil ich eine Essstörung war und die ganze Zeit dünn sein wollte und dachte mir, okay, hier steht man irgendwie 90 Minuten. In so einem heißen Raum und ich habe irgendwie die Übungen gelesen, dass man da ganz viel Fettwäcks schwitzt. So in meinem 20-something-Brain hat das Sinn gemacht. Also habe ich angefangen mit Bikram-Yoga aus dem Grund. Ja, das Krasse war aber, dass ich im Bikram-Yoga wirklich verstanden habe, was es bedeutet, wenn ich nicht auf meinen atem mich fokussiere. Weil ich habe immer schnell die Konsequenz gespürt, wenn ich mit meinen Gedanken abgerutscht bin und irgendwie beim Frühstück oder beim Mittagessen oder bei der To-Do-Liste war. Denn dann wurde mir schlecht. Das heißt, ich habe diese Übungen gemacht und immer, wenn ich angefangen habe zu grübeln über irgendetwas, kam so eine Welle an Übelkeit hoch. Und das war halt einfach, weil das so anstrengend war für meinen Körper, dass ich nur das schaffen konnte, wenn ich wirklich im Moment war, wenn ich in der Gegenwart war, wenn ich meinen Fokus auf meinem Atem belassen habe und wirklich halt natürlich Körper und Atem verbunden habe, so wie das ja ist beim Yoga. Also erstmal Arme hoch und dann aber runter. Und das machen wir ja im Yoga alles mit quasi der Atmung gemeinsam. Das ist ja jetzt nicht so wie bei einer ganz normalen aerobic Klasse, wo du halt, oder irgendein Fitnessstudio, wo du halt irgendwie zwei Stunden im Fitnessstudio bist und zwei Stunden, wenn du mit den Gedanken irgendwie bei der Arbeit bist oder so. Das ist bei mir beim Yoga auf jeden Fall, vor allem bei diesem Hot-Yoga einfach hilfreich gewesen, muss ich sagen. Und deswegen bin ich bis heute auch dankbar, dass ich damals mit dem Hot-Yoga angefangen habe, weil ich weiß nicht, ob ich es verstanden hätte, wenn ich einfach mit Hatha oder Jinn oder sowas angefangen hätte. Also für mich war das wirklich wie so ein, ich wurde gezwungen. Das wurde mir auch nicht nur schlecht, mir wurde schwindelig. Das war wirklich krass. Und da habe ich dann auf einmal festgestellt, was das natürlich auch für einen Effekt hat, wenn ich mich auf meinen Atem fokussiere. Ich meine, das ist ein simples Tool, haben wir die ganze Zeit bei uns, unseren Atem. Und gleichzeitig ist es ja so herausfordernd, uns auf dem Atem zu fokussieren. Und gleichzeitig ist es so hilfreich und eigentlich crazy. Und gleichzeitig habe ich halt festgestellt, okay krass, wenn ich das im Alltag auch mache, dann fühle ich mich irgendwie ruhiger, gelassener, entspannter. Hm, okay, was ist denn das? Das kam dann ein paar Jahre später erst. Dann habe ich mich angefangen, mit meinem Körper wirklich auseinanderzusetzen. Weil, das habe ich ja auch schon in der letzten Folge erzählt, ich habe viel gesprochen schon. Also viel auf der Couch gesessen, bei der Therapie, immer wieder, ja irgendwie im Rahmen mich aufgehalten, mit meinen Gedanken in der Vergangenheit, mich aufgehalten, mit meinem Fokus, immer wieder Dinge durchgespielt in meinem Kopf. Und mein Körper war aber nach wie vor aktiviert. Ja, ich wusste mich entspannen mit Marihuana, mit Alkohol, mit Shoppen, mit Sex. Ja, also da war irgendwie immer irgendetwas, was ich im Außen brauchte, um einen inneren Zustand von Gelassenheit zu bekommen. Und das war ja dann auch immer nur temporär, das war ja immer nur Quick Fix. Ja, wenn du irgendwie kurz mal deinen Amazon hier wahren korpfelst, dann hast du kurz so ein Dopamin Effekt und fühlst dich kurz so entspannter in dem Moment. Aber das ist ja eigentlich nicht die Lösung, weil eine halbe Stunde später brauchst du dann wieder etwas weiteres im Außen, welches dir dieses Gefühl ermöglicht. Das heißt, es geht ja darum, im Inneren das Gefühl zu erzeugen. Und weil ich diese Erfahrung gemacht habe im Yoga, habe ich tatsächlich schon so ein bisschen verstanden, was es bedeutet zum Beispiel bewusst zu atmen und präsent zu sein und Achtsamkeit zu praktizieren. Und dann irgendwann später, wie das Universum so ist, hat mir das Universum angefangen, Menschen in mein Feld zu schicken,

 

 hat mir angefangen Bücher vor die Nase zu platzieren, hat mir angefangen, Impulse zu schicken, dass ich mich damit mal beschäftigen sollte mit dem autonomen Nervensystem. Weil das war ja erstmal so ein bisschen so, warum soll ich mich mit dem Nervensystem auseinandersetzen? Ich bin ja letztendlich kein Arzt oder kein Medical Professional oder sowas. Und ich dachte dann, also mein Quatsch im Kopf dachte ich, nee, das ist doch viel zu kompliziert. Ich war ja immer schlecht in der Schule, wie soll ich denn das jetzt mir irgendwie merken können, was da alles ist? Und gleichzeitig war da immer wieder dieser Drang, das wirklich zu lernen. Und dann irgendwann, weil ich ja meinen Gedanken nicht glauben schenke, vor allem nicht, wenn meine Gedanken mich davon abhalten wollen, irgendwas Neues zu machen, weil das waren unsere Gedanken immer, habe ich angefangen, mich mit dem autonomen Nervensystem auseinandersetzen. Und ich werde dir jetzt ein paar Details mitgeben, einfach ein bisschen Wissen mitgeben. Du kannst machen damit, was du möchtest. Wichtig ist, dass du bis zum Ende dieser Folge bleibst, weil da teile ich konkrete Tools, die du nutzen kannst, um dein Nervensystem zu regulieren und dann leichter zu manifestieren und einfach ein entspannteres, schöneres, glücklicheres Leben zu haben. Okay? Okay. Das autonome Nervensystem besteht aus einem sympathischen Bereich und einem parasympathischen Bereich. Also quasi so aus zwei Zweigen. Ich werde dir das hier auch einmal, wenn du das gerade per Video siehst, werde ich dir dazu eine Grafik jetzt zur Verfügung stellen. Schau dir gerne die Grafik an, das hilft tatsächlich, damit wir uns die Dinge auch merken. So, dank der Arbeit von Stephen Porges, der Neurowissenschaftler, Stephen Porges, wissen wir heute, dass der parasympathische Bereich vom Nervensystem nochmal ein zwei äste unterteilt ist. Wir haben einmal den Dorsalen-Vaguszweig und dann haben wir den ventralen Vaguszweig. Der Dorsale-Vaguszweig ist zuständig für so die Unterwerfung, für die Erstarung und auch irgendwie so für diese Überanpassung. Das ist dieser Fawn-Response. Und der ventrale Vaguszweig, der ist dafür verantwortlich, dass wir uns sicher fühlen, dass wir uns verbunden fühlen, dass wir so sozial sein können. Das heißt, oftmals wird so eine Nervensystemregulationsarbeit darüber gesprochen, dass wir uns wieder in diesen parasympathischen Bereich bringen sollen. Und ja, also es stimmt auch irgendwo, weil natürlich auch das parasympathische Nervensystem, wenn wir vor allen Dingen in diesem, ich sag jetzt mal, ventralen Vaguszweig unterwegs sind, dass wir dann leichter verdauen, dass unser Körper sich regenerieren kann, dass wir uns sicher fühlen, dass wir uns verbunden fühlen, dass unser Körper wirklich entspannt. Aber es ist halt nicht komplett korrekt zu sagen, lass uns uns immer in den parasympathischen Bereich bringen, weil wir auch uns dann in diesen fawn-Modus begeben können, wenn wir dann irgendwie uns komplett in diesen Zustand bringen, wo wir einfrieren oder wo wir uns unterwerfen oder wo wir erstarren. Das heißt, es geht wirklich darum, zu schauen, wie komme ich in diesen ventralen Vaguszweig. Und ich weiß, diese Worte sind erstmal viel und wie so tounge twister, also wie so Zungen-Dreher, für mich immer, das auszusprechen. Und du musst das auch nicht genauso wissen, es ist nur wichtig zu wissen, was deine persönliche Stressreaktion ist. Darüber habe ich schon viel gesprochen im Podcast. Also es geht nicht darum zu sagen, okay, ich habe die eine Stressreaktion, aber es geht darum zu sagen, es gibt die eine, die am meisten präsent ist. Also wir kennen die alle ein bisschen. Also ich spreche jetzt hier von Kampf, ich spreche jetzt hier von Flucht, ich spreche jetzt hier von Einfrieren und ich spreche jetzt hier von diesem fawn-Response, von diesem Bambireflex, dieses Unterwerfen überanpassung. Also wir finden uns in allen denen wieder in irgendeiner Art und Weise, aber da gibt es immer einen, wo wir wirklich so fast wie unser Normal erstellt haben. Und es ist so wichtig, da ein Bewusstsein für zu haben, weil so können wir dann da aussteigen. Und ich sage dir auch in mein Leben, ist das auf jeden Fall der fawn-Response. Also dieser Über Anpassungsmodus, dieses Ding von aller Anderen, das Bedürfnis ist es wichtiger als meine. Ich sage ja und Amen, People Pleaser, bla bla bla. Das zu wissen und da dieses Wissen zu haben rund um mein Nervensystem und zu wissen, dass ich mich da rausholen kann und dass ich da täglich daran arbeiten kann, das hat mein Leben verändert. Weil People Pleaser sind immer broke, weil sie immer irgendwie Geld ausgeben, obwohl sie es nicht haben oder weil sie halt einfach ihre Bedürfnisse nicht an die erste Stelle stellen. People Pleaser, sie haben nicht die Beziehungen, die sie haben könnten, also die Nähernbeziehungen, weil sie oft einfach nicht ehrlich sind, weil sie gefallen wollen. Also es sind so viele Dinge, die da mit rein spielen. People Pleaser, also wenn ich das ja aus meinem Leben kenne, sind oft einfach auch Menschen, die letztendlich immer müde sind und ausgebrannt sind. Also von daher gibt es so viele Gründe, der Fürsprechung, Daten, die Heilung zu gehen und das hat was mit dem Nervensystem zu tun, diesen Zusammenhang zu haben. Das war für mich der Gamechanger. Vielleicht befindest du dich aber gar nicht so in diesem People Pleaser Modus, sondern bist vielleicht eher Kampf. Ich werde jetzt mit dir diese Stressreaktion nochmal kurz durchsprechen, vielleicht bis in diesem Kampf-Response. Kampf-Response, also diese Reaktion ist, wenn du konstant am hasseln willst. Du bist immer am arbeiten, du bist immer am machen, du bist immer am tun, du rechtfertigst dich gerne, du erklärst dich gerne, du bist gerne in diesem Modus von tun, tun, tun, tun, tun, tun, tun. Das ist auch sehr diese männliche Energie. Du bist vielleicht auch die, als erster in Beruf und die als Letzte wieder geht und abends um 10 noch sitzt und irgendwas vorbereitet, weil du dadurch auch Anerkennungen bekommst. Das ist auch wieder etwas im Außen bekommen. Es fällt dir leicht, es fällt mir schwer, einfach mal eine Pause zu machen, einfach mal zu chillen, einfach mal Zeit für dich zu nehmen und durch zu atmen. Du bist immer irgendwie mit deinem Gedanken besiehen und ein bisschen der Vergangenheit oder in der Zukunft. Das ist der Kampf-Response. Das ist, wenn deinem Nervensystem in diesem Kampf gefangen ist und du musst dir vorstellen, irgendwann mal hat uns das auch gedient. Auch der Über Anpassungsmodus hat mir irgendwann mal gedient, weil wir haben gelernt, warte mal, wenn ich ganz viel leiste, dann werde ich geliebt. Wenn ich mich immer anpasse, dann werde ich geliebt und wenn ich geliebt werde, dann bin ich sicher, das ist letztendlich das Kindheitstrauma, was da durchwirkt. Und unser Nervensystem wurde programmiert in unserer Kindheit, vor allen Dingen in den ersten sieben Jahren. Letztendlich ist unser Nervensystem der größte Teil unseres Unterbewusstseins. Letztendlich ist das Nervensystem unser Unterbewusstsein und es wurde programmiert über viele, viele, viele Jahre und ist jetzt in so einem Stresskreislauf gefangen und wir dürfen quasi jetzt diesen Stresskreislauf entkommen oder besser gesagt dürfen wir uns verabschieden von diesem Stresskreislauf, wir dürfen loslassen von diesem Stresskreislauf, wir dürfen uns entfernen oder aussteigen aus diesem Stresskreislauf, wir dürfen vor allen Dingen unseren Körper dabei unterstützen diesen Stresskreislauf einmal zu durchleben, weil nur einmal noch kurz dir erklärt, wie das überhaupt entsteht, dass wir so in diesem Stresskreislauf gefangen sind. Jedes Mal, wenn du eine Erfahrung in der Vergangenheit gemacht hast, die nicht sicher war, die überwältigend war, also vor allen Dingen in deiner Kindheit, dann hast du diese Erfahrung in deinem Nervensystem abgespeichert. So, jetzt zum Beispiel ein Tier, das möchte ich dir mal ganz kurz als Beispiel sagen. Also ein Tier wird zum Beispiel von einem, also sagen wir mal einen Impala oder ein Zebra wird von einem Löwe gejagt. Okay, das Zebra rennt weg, der Löwe hinterher, das Zebra ist schneller als der Löwe, der Löwe gibt irgendwann auf. Okay, was macht das Zebra? Das Zebra schüttelt sich, ja, ein, zwei, drei Mal und dann grasst das Zebra einfach weiter. So, in dem Moment, wo der Löwe das Zebra gejagt hat, da ist bei dem Zebra auch die Stressreaktion von Flucht zum Beispiel angekurbelt worden, ist ja klar, dient dem Zebra ja auch. Oh, Scheiße, was mache ich jetzt? Löwe jagt mich, soll ich kämpfen? Nein, ich bin nicht stärker als der Löwe, was mache ich? Ich fliehe, okay, fuh, jetzt hau ich ab. Und dann aber, wenn das die Erfahrung Löwe jagt, mich gerade vorbei ist, schüttelt sich das Zebra und der Körper kommt wieder zurück in die Balance und deswegen kann das Zebra ohne weiterhin darüber nachzudenken, dass der Löwe gerade das Zebra gejagt hat, grasen uns Leben weiterleben. Bei uns Menschen ist das aber anders. Wir machen die Erfahrung, ja, Löwe jagt uns, aber der Löwe ist dann vielleicht die Klassendärerin, die uns irgendwie schlecht behandelt oder wir werden irgendwie ausgelacht oder größer, unsere Eltern trennen sich oder es gibt immer wieder Stressstreifen oder Dinge, die einfach überwältigend sind. Und wir durchleben nicht wie das Zebra, diesen Stresskreislauf, sondern dieser Stress, der wird in unseren Zellen abgespeichert und daraufhin wird unsere Amigdala, das ist dieser Teil in unserem Gehirn, der Konstanzgant, ob wir in Gefahr sind oder nicht, sensibler und wir fangen an mehr Böses, Gefährliches in unserer Umgebung zu sehen, weil wir Angst haben, das wieder zu spüren, zu fühlen, was wir damals erlebt haben. Und ihr Leben, das ist so crazy, wenn man sich das mal überlegt, dass die meisten Trigger, die man im Hier und Jetzt fühlt, tatsächlich Dinge sind, die schon wahrscheinlich 20, 30 Jahre in unserem Nervensystem irgendwo festgehakt, festgefahren sind, ja abgespeichert sind in unseren Zellen. Das hat nie was mit dem Hier und Jetzt zu tun. Und deswegen dürfen wir quasi das, was wir damals nicht fertig gefühlt haben, ja also diese Stressreaktion, das dürfen wir uns hier und jetzt bringen und einmal fertig fühlen, wenn das für dich Sinn macht. Und das tun wir natürlich mit Tools. Ich habe jetzt aber kurz auch noch mal über den Flucht-Response gesprochen, ich möchte dir doch ein paar Beispiele nennen, ja, weil wenn du auch so wie das Zebra bist und er flüchtest, dann möchte ich, dass du da nochmal einen Bewusstsein für kreierst, weil die Fluchtreaktion ist so, ganz wie Shoppen, ganz wie Trinken, ganz wie Essen, bloß nicht fühlen, ja bloß irgendwie alles im Außensuchung und konsumieren, damit ich nicht irgendwie mich mit mir und meiner inneren Welt auseinandersetzen muss, ja, also es ist ein ganz ganz typisches Zeichen dafür, dass du flüchtest. Es sind auch Menschen, die eh mal beschäftigt sind, also ähnlich wie Mimka mit der Kampfreaktion. Es sind Menschen, die auch tatsächlich in ihre eigene Welt flüchten, also auch so ein bisschen dezotziieren, ja, sich schlecht dann konzentrieren können, nicht mehr wirklich zuhören sehen, nicht mehr wirklich im Leben teilnehmen, das ist die Fluchtreaktion. Dann habe ich ja schon genug über den Foren-Response gesprochen, dieser Überanpassungsmodus und jetzt auch ein bisschen über diesen Einfrier-Response, ja, da geht es wirklich darum, dass Menschen, die so eingefroren sind, wirklich gar nicht mehr richtig losgehen, ja, sie sitzen dann auf der Couch und ja, so ähnlich wie beim Flucht-Response scrollen dann viel, also Flüchten vor letztendlich Verantwortung, Flüchten vor Beziehungen, genau und dann möchte ich noch mal kurz mit dir über den Free-Response sprechen und da, es geht es wirklich darum, es sagt es ja schon selbst, ich fühle mich wie eingefroren, also ich komme irgendwie gar nicht weiter, ich fühle mich irgendwie abwesend und ich weiß gar nicht mehr, was die Realität ist und was nicht und es fällt mir super schwer, mich zu konzentrieren und ich fühle mich uninspiriert und ich habe kaum Ideen und ich fühle mich irgendwie so legletagisch, ja, das ist auch ganz klar für den Free so apathisch und unmotiviert und einfach demotiviert und das ist der Free-Response, ja und was du mal machen kannst, ist wirklich mal nachzuschauen, okay, in deinem Alltag, wo befinde ich mich, ja, also wenn ich jetzt zum Beispiel mir meine Beziehungen anschaue, wo befinde ich mich, wenn ich mir mein Arbeitsleben anschaue, wo befinde ich mich, ja, weil oftmals ist es auch meiner Meinung nach am Lebensbereich Arbeit, bin ich dann gerne so im Kampfmodus und mach ganz viel, ja und arbeite ganz, ganz hart und übergehe damit oft meine Grenzen, ja, vor allen Dingen früher und wenn es zum Beziehungsleben kommt, da war ich dann schnell auch im Phone-Response, also dass ich mich dann überangepasst habe und ach, eigentlich will ich italienisch essen gehen, aber ach, Kati möchte gerne polnische Essen gehen, also sag ich, okay, gehen wir halt polnische Essen, obwohl ich vielleicht einfach gerne etwas anderes machen wollte, ja oder geht irgendwie in den Laden und findet die Sachen eigentlich nicht schön, aber die Verkäuferin ist so nett, ach komm, dann kaufe ich halt noch was, ja und so in meinem Alltag habe ich mir oder bin ich mir da einfach krass auf die Schlüche gekommen, festgestellt, crazy shit Nicole, also da bist du gerade im Phone-Response gewesen, jetzt bist du hier gerade im Kampf-Response, jetzt bist du hier gerade im Flucht-Response und dieses Wissen zu haben ist einfach gold wert, okay, so und jetzt noch ein paar Übungen mit dir, möchte ich mit dir teilen, die dich dabei unterstützen, egal in welcher Reaktion du dich viel aufhältst, dass du wirklich weißt, wie dir zu helfen, jetzt weißt du was kommt, wenn du mein Podcast schon länger hörst, diese Praxissen sind wichtig täglich zu praktizieren und nicht nur einmal, das ist eine Sache von everyday work, ja und ich bin auch jemand, also ich arbeite jeden Tag damit und ich habe auch tatsächlich über viele Jahre, über die letzten zehn Jahre täglich in irgendeiner Form Nervensystem Regulationsarbeit gemacht, wenn du wirklich sagst, okay ich möchte schnell ein Ergebnis sehen, dann ist etwas wie breathwork, also so eine Zeremonie wirklich mal hilfreich, mir hat auch die Pflanzenmedizin extrem geholfen, vielleicht kennst du da meine Folgen zu ayahuasca und so was angeht, aber das ist nicht etwas, was ich empfehle, sondern das ist nur etwas, was mir persönlich geholfen hat und das ist etwas, was einen entweder ruft oder nicht und da musst du halt ganz in Ruhe mal schauen, ob das etwas für dich ist, das empfehle ich aber nicht, okay, also weil im Endeffekt kann man das nicht empfehlen, das ist nur etwas, was ich ja, wo ich quasi eine Stressreaktion von meiner Kindheit nochmal durchleben durfte und das war wirklich nicht besonders besonders bequem, aber es war hilfreich, okay, so ich möchte jetzt mit dir so meine fünftop go to tools teilen, wenn es zu nerven System Regulation kommt, das erste ist das physiologische Seufzen, also wenn du merkst du bist extrem aktiviert, du bist total im Strudel, du bist dabei dich anzupassen, du bist dabei zu flüchten, du bist dabei irgendwie komplett unmotiviert, demotiviert, uninspiriert zu sein, dann nutze das physiologischste Seufzen, um erst mal in deinem Körper anzukommen und das machen wir so, am besten schaust du dir das jetzt grad per Video an, weil das ist einfach nochmal eine andere Sache, wenn du das ganze per Video siehst, weil du dann siehst, wie ich ganz konkret atme, wer atmet durch die Nase ein, oben angekommen, atmen wir nochmal ein und dann säuft es aus dem Mund aus, atme durch die Nase ein, mein Körper wird direkt an bisschen zu zittern, ich merke, dass direkt eine Reaktion von das loslassen, aber atme nochmal eine in die Nase ein und ich spüre sofort, wie einfach die Energie in meinem Körper ein bisschen herunterfährt, alles ein bisschen ruhiger wird, das physiologischste Seufzen.

 

 Mach ich fast jeden Tag, vor allem wenn es busy ist, wenn viel los ist und ich weiß, okay, wenn grad viel los ist, habe ich die Tendenz in so meine Stressreaktionen reinkatapultiert zu werden und deswegen unterstütze ich meinen Körper, unterstütze ich mein Sein, meine Energie, um da nicht so intensiv mich drauf einzulassen, weil wir werden gestresst sein in unserem Leben, ja, das ist ganz normal, aber wichtig ist, bewusst sein zu haben und dann aussteigen zu können. Okay, das nächste, was ich ganz gerne mache ist, ich spatte meinen Körper an so und lasse los, ich spatte meinen ganzen Körper an und lasse los, ich spatte meinen ganzen Körper an und lasse los, ich spatte meinen ganzen Körper an, ich lasse los, okay. Das ist unglaublich hilfreich, einfach durch diese Anspannung und loslassen, anspannen und loslassen, anspannen und loslassen, kreieren wir einfach so einen Druck und dann wieder einen Gegendruck und das schießt quasi wieder die Energie wieder durch den Körper und bringt einfach wieder alles im Balance. Weil du kannst jetzt vorher so vorstellen, das Nervensystem ist wie so eine Wippe zwischen sympathischen und parasympathischen und wir wollen die ganze Zeit diese Wippe quasi im Balance behalten. Wir wollen nicht zu sehr auf die eine Seite oder zu sehr auf die andere Seite, weil nun mal ganz kurz noch mal als kleiner Disclaimer, es ist nicht nur so, dass zum Beispiel sympathischer Bereich des Nervensystems nur Kampf und Flucht ist. Der sympathische Nervensystem Bereich ist auch extrem hilfreich, dass es, wenn du zum Beispiel Hochleistungssport treibst oder auch einfach nur Sport treibst, dann bist du auch im sympathischen Nervensystem Bereich oder wenn du dich extrem konzentriert oder konzentriert und komplett so inspiriert und motiviert bist und für etwas losgehst. Also dann bist du auch nicht in dem parasympathischen Bereich und komplett entspannt, sondern bist du einfach auch auf eine positive Art und Weise aktiviert. Es ist mir nochmal wichtig, dass das halt auch irgendwie ankommt. Eine weitere Sache, die mir wirklich geholfen hat und die mir halt auch täglich hilft, natürlich ist Meditation, ist wirklich zu sitzen und meine Empfindungen in meinem Körper wahrnehmen. Ich habe gerade heute Morgen wieder gemacht, dass ich einfach da saß, bestimmt wenn eine halbe Stunde und einfach nur meinen Fokus bei meinem Atem hatte, ist mein Atem tief, ist mein Atem flach, was nämlich gerade für Empfindungen im Körper war. Für mich ist es gerade irgendwie so ein bisschen flattern in der Brust, mir ist ziemlich warm und einfach das Benennen, was gerade da ist, hat mir auch in der Folge über Anxiety vor ein paar Wochen, ist extrem hilfreich, weil das so einfach den Blick nach innen richtet und sobald wir den Blick nach innen richten, regulieren wir, weil wir dann nicht mehr in diesem Autopilot, in dieser Reaktion, also Stressreaktion, das sagt sehr alles schon, sondern wir sind eher wieder in der Kontrolle, wir können eher wieder entscheiden, wie wir jetzt auf Dinge reagieren wollen, was wir jetzt sagen wollen, wie wir jetzt sein wollen, welche Identität wir jetzt gerade verkörpern wollen.

 

 So und das kannst du ja jederzeit den ganzen Tag immer wieder machen und du kannst ja immer wieder einfach dich mal kurz hinsetzen, deine Füße spüren, das kannst du jetzt gerade machen. Dein Körper spüren, die Empfindungen in deinem Körper wahrnehmen, dein Atem nutzen, das physiologische Seufzen machen, auch kurz dein Körper anspannen, das kannst du sogar machen, wenn du mit anderen Menschen unterwegs bist, das müssen die nicht mal mitkriegen, es kann so unterm Tisch kannst du deine Feueste ballen, so wie ich das gerade mache und regulieren. Regulation ist tatsächlich etwas, was wir immer wieder machen, das ist wie so ein Dampfkocher, den wir immer mal wieder so ein bisschen releasen, also kannst du vorstellen, die Energie, die baut sich auf und das Leben ist stressig und es ist viel los und es passieren Dinge und letztendlich nutzen wir wie so ein Dampfkocher, drücken immer mal wieder so ein Knopf, so ein bisschen Stress rausgelassen wird, losgelassen wird, das ist die Regulation. Im Laufe des Alltags immer mal wieder, ich spüre meine Füße, ich komme in diesen Moment dann nicht, in meinen tiefen Atemzug. Ich atme ein bisschen länger aus als ein. Ich summen vielleicht kurz ein Lied, was mich entspannt, weil ich es ich mag, auch das summen, ein super super super Tool, um dein Vargusnerv zu stimulieren und dein Vargusnerv ist auch dafür verantwortlich, dass wir runterfahren oder meistens vor allen Dingen. Das heißt, es sind diese kleinen Dinge im Alltag, also denk einfach an diesen Dampfkocher, immer rauslassen, immer rauslassen, immer rauslassen. Ich weiß, dass ich schnell in den Kampfmodus gehe, ich weiß, dass ich schnell in den Fluchtmodus gehe, ich kenne meine Stressreaktion, wo ich sein habe, ich weiß jetzt ein bisschen, was über das autonome Nervensystem, parasympathische, sympathische Bereich, Dorsehale Zweig, Gewentrale Zweig. Okay, ich will in diesen sozialen, verbundenen State kommen, da wo ich mich verbunden fühle mit mir, mit Gott, mit dem Universum, mit der Liebe, mit anderen Menschen. Da möchte ich hin. So, wie komme ich da hin? Indem ich ein Bewusstsein habe, führe meine Stressreaktion und dann habe ich Tools, um auszusteigen aus dieser Stressreaktion und ich kann meinen Atem nutzen, ich kann meinen Körper nutzen, ich kann Bewegung nutzen. Jetzt kommen wir nochmal und schließen den Kreis zum Yoga. Yoga ihr Lieben ist einer der kraftvollsten Tools, ever um das Nervensystem zu regulieren, weil wir Körper, Geist und Seele in Einklang bringen. Deswegen hat mich Yoga ja damals in diese Arbeit reingebracht. Da gibt es zig Studien zu, da kann sie jetzt einmal ein Chatchi-Biti-Eingem, Yoga-Nervensystem-Regulation, dann wird der Chatchi-Biti, ich weiß nicht, wie viele Studien mitgeben. Das ist auch logisch, weil wir Körper, Geist und Seele verbinden, weil wir letztendlich den Körper bewegen und dabei atmen. So simpel. Aber wenn du noch keine Yoga-Praxis hast, go for it. Du kannst auf YouTube einfach 10 Minuten Yoga am Tag machen, it will change your life, weil du deinen Nervensystem damit regulierst.

 

 Yoga ist ja auch Atemübungen, Pranayama. Yoga ist ja auch Meditation. Also von daher,

 

 ich komme hier an, ich bin in diesem Moment und ich bin reguliert und ich komme in diesen zufriedenen State. Das ist meine Absicht, das ist meine Intention. So, das waren 30 Minuten für die Regulation deines Nervensystems und 10 Jahre Arbeit für mich. Und in 10 Jahren werde ich bestimmt dazu nochmal eine Folge machen, das ist mein Ziel. Ich danke dir von Herzen, dass du hier heute dabei warst. Ich danke dir von Herzen, dass du mit mir diese Podcast-Journey gehst, dass du dir diese Themen reinziehst. Das ist einfach so amazing, glaub mir. Also du machst damit so einen großen Unterschied. Nicht nur für dich, aber für deine Mitmenschen und deswegen auch für die Welt. Bitte abonniere den Podcast, das ist ein riesen Gefallen, den du mir tust. Wenn du den Podcast gerne hörst, dann abonniere den Podcast. Streame ich ihn nicht nur, es macht einen riesen großen Unterschied für den Podcast, für die Reichweite des Podcasts. Also gerne jetzt hier bei iTunes, bei Spotify, bei YouTube auf abonnieren klicken, wenn dir der Podcast gefallen hat. Bitte lasst mir einen Kommentar da, ich liebe es, deine Kommentare zu lesen. Oder schreib mir eine Nachricht bei Ad Nicole Davidow oder eine E-Mail. Du findest immer alles in den Show-Notes. Ansonsten freue ich mich riesig auf nächste Woche und checke dir ganz viel Liebe in den Tag oder in deine Nacht. Always remember the bestest year to come, deine Nicole.