Episode: 310

Der perfekte Moment existiert. Er ist jetzt! – mit Biyon

Thema: Selbsterkenntnis, Mut zur Veränderung

✨Biyon – Über Mut, Veränderung & die Kraft der Begegnung ✨

Diese Folge ist pure Inspiration! Ich hatte die Ehre, mit Biyon zu sprechen – Autor, Podcaster, Live-Coach, Entertainer und einfach ein Mensch mit einer unglaublichen Energie. Wir reden über seinen Weg, seine Shows und warum echte Verbindung das Wichtigste im Leben ist. Es geht um Mut, den eigenen Kern und darum, warum alles, was du brauchst, längst in dir steckt.

Und hier sind 3 kraftvolle Learnings aus unserem Gespräch:

💡 1. Alles, was du brauchst, ist bereits in dir.
Wir kommen mit Vertrauen, Neugier und einem offenen Herzen auf die Welt – bis uns das Leben lehrt, anders zu sein. Doch Glück ist unser Geburtsrecht! Es geht nicht drum, etwas Neues zu lernen, sondern sich an das zu erinnern, was schon immer da war.

💡 2. Wahre Veränderung beginnt mit einer Entscheidung.
Biyon hatte keine perfekte Roadmap, keinen Masterplan – er hat einfach begonnen. Erfolg kommt nicht von Sicherheit, sondern vom ersten Schritt. Warte nicht darauf, dass du „bereit“ bist. Sei mutig, geh los und vertraue darauf, dass sich der Weg zeigt.

💡 3. Begegnungen verändern alles.
Energie ist ansteckend! Wenn wir zusammenkommen, passiert Magie. Ein Raum voller Menschen mit derselben Absicht kann Leben verändern. Deshalb ist Biyons Show mehr als nur Unterhaltung – es ist eine Erfahrung, die dich näher zu dir selbst bringt.

Ich bin so dankbar für dieses Gespräch und freue mich riesig, dass Biyon bald live in Namibia auftritt! Sei dabei, tauch ein und erlebe es selbst.

🎧 Hör dir die ganze Folge an – und wenn sie dich inspiriert, schreib mir deine Gedanken dazu!

💛 Was war dein größtes Learning aus dieser Folge? Schreib es in die Kommentare oder teile es in deiner Story!

Tickets für Biyons Show am 08.03.2025 in Windhoek sind jetzt verfügbar!

Sichere dir dein Ticket unter: Webtickets Namibia.

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Unbearbeitete Version

310 BIYON INTERVIEW.MP3

Date 2025-02-25

 

Hallo und herzlich Willkommen zu der heutigen Podcast Episode. Ich freue mich so sehr, dass du

da bist und ich bin hier heute nicht allein, ich habe einen ganz wundervollen Gast und zwar bion

Bion ist Autor, er ist podcaster, er ist Entertainer, er ist Live Coach, es gibt wenig Dinge, die Bion

nicht ist, aber er ist letztendlich einfach nur bion und überall wo Bion ist ist ein bisschen mehr Glück

da, ein bisschen mehr Zufriedenheit. Und es war ein so unglaublich schönes Gespräch und ist

zustande gekommen, weil Bion am 8. Dritten hier in Namibia auftreten wird. I’m so excited und ja,

wir sprechen heute auf jeden Fall über die Show und diese Show, die gibt es natürlich auch in

Deutschland, Österreich, Schweiz, also wenn du jetzt gerade die Folge hörst und denkst, oh Mann,

ich will aber auch zu einer Show von Bion, dann schau einfach bei seiner Webseite vorbei. Ich

werde natürlich alles verlinken und dann wirst du auf jeden Fall wirst du gut aufgehoben sein, denn

Bion hat sehr viele. Shows im deutschsprachigen Raum aber ja, dass er hier zu uns nach Namibia

kommt, ist natürlich etwas ganz, ganz, ganz Besonderes. Ja, ich freue mich jetzt einfach diese

Podcast Episode mit dir zu teilen und bin der festen Überzeugung, dass du nach dieser Podcast

Episode einfach ein bissle glücklicher sein wirst. Also viel Spaß Björn, Ich freue mich riesig. Dass du

hier heute bei mir im Podcast zu Gast bist, jetzt gerade noch Weihe Zoom, aber ganz bald bist du

hier live und in Farbe in Namibia. Ich freu mich so, so so sehr erstmal Hallo und herzlich

willkommen, wie geht es dir?

 

Ja Hi Nicole, ja ich mir geht es gut, mir geht es echt gut, bin schon echt voller Vorfreude. Also bei

mir ist es so, das fängt immer kurz vorher intensiv an, weißt du weil ich hab so ich hab so viel um

die Ohren und dann denk ich mir immer so kurz vorher manche haben ja so. Halbes Jahr Vorfreude

ich beneide diese Menschen und bei mir ist dann immer so 3 Tage vorher so Ey Koffer packen,

krass es geht nach Namibia und aber ich krieg schon super liebe Nachrichten aus Namibia und viele

Fotos auch ich hab ja n paar bekannte dort und das ist einfach wie so n wie so n Traum der in

Erfüllung geht.

 

Ja, so schön und bist du. Du lebst dort, du.

 

Lebst dort in diesem Traum. Wie geil ist das? Ja, ja, mega ja.

 

Ich war, ich war auch lange in Deutschland, also es ist es ist auf jeden Fall ein starker Kontrast.

 

Ja, ja.

 

Aber ja, aber wir freuen uns einfach sehr, weil im Endeffekt bringst du so n bisschen von deiner

Energy ne von dieser Bion Energy hier ins NTN vor allen Dingen am achten März, da freu ich mich

ganz besonders drauf und ich glaube ganz viele andere auch. Wie kam es, wie kam es dazu, warum

kommst du also, warum bist du hier zu gast? quasi.

 

Ja, also wir sind ja immer im Team sehr, sehr offen für neue Ideen und irgendwann ist das Wort

oder das Land Namibia gefallen und wir haben gedacht, wo könnten wir vielleicht hingehen, wo ist n

geile Weib, wo werden auch das Ganze mit dem Abenteuer verbunden, weil hier die

deutschsprachigen. Klar, wir sind in der Schweiz, wir sind in Österreich, wir sind Luxemburg, aber

alles ist irgendwie ähnlich wie Deutschland im Prinzip. Und dann fiel das Wort Namibia, das Land

Namibia, und dann haben wir gegoogelt, und dann kam, kamen wir auf den Rapper East. Aus

Namibia. Und da hab ich ihn einfach angeschrieben, meinte Hey, meinst du wirklich ich kann in

Namibia auftreten und dann meinte er ja ich wohn da gar nicht mehr, ich bin umgezogen, ich sag wo

wohnst du denn und dann hat er mir gesagt ja nur da und da und dann dacht ich so ey das ist 20

Minuten von mir entfernt und am nächsten Tag haben wir Pizza gegessen und haben über Namibia

gesprochen und er hat mir Bilder gezeigt und dann meint ich so ey ich muss das machen und so ist

die die Idee entstanden im Prinzip aus einer, aus einer Schnapsidee, wie so oft im leben? Aber

dann einfach wirklich ja immer dran geglaubt im Prinzip und das sich vorgestellt und jetzt wird es

wirklich Wirklichkeit, wie schön.

 

Wow, wie wunderschön, ja cool. Ja, natürlich kennen wir hier alle IS sehr gut, Erik ja ich bin

tatsächlich mit dem groß geworden, also da sieht man mal wieder die, die die Welt hier ist sehr sehr

klein, also die Community ist sehr klein Björn Ich würde ganz gerne mal bisschen zurückrudern.

Weißt du, du machst so viel, ne, also du setzt dich ein für für antimobbing du bist auf der Bühne und

trittst auch, hast diese wundervollen Shows, hast n Podcast, da bist auch irgendwo live Coach, bist

auch einfach bion. Ja du machst einfach so dein Ding und mich würde gerne interessieren oder

mich würde interessieren was dazu geführt hat, also was hat dich geprägt, dass du heute genau das

alles tust? Ich mein, das ist ja wirklich ne ne du, du hast gerade sogar ne Single aufgenommen, also

was? Was prägt dich oder was hat dich geprägt?

 

Ja, also im Endeffekt. Also ich werde oft gefragt, auch so, ja irgendwie, wenn die, wenn jemand

mich vorstellen möchte, zum Beispiel, ja, was schreiben wir denn ja, oder wenn ich im TV bin, was

schreiben wir denn dann deine Berufsbezeichnung, und ich sage immer, das ist super schwer

irgendwie, du kannst jetzt nicht schreiben, Autor, du könntest schreiben, Autor, podcaster oder Live

Coach oder Entertainer oder so, aber ich meinte eigentlich bin ich bion ne und alles was ich tue

dient dazu, dass Menschen einfach ein besseres Gefühl nachher haben. Also wenn ich im im

National Theater, wenn ich fertig bin mit der Show, dann sollen die Leute mit n bisschen mehr

Freude im Gesicht rausgehen. Das ist so mein Ziel und das tue ich bei allem, egal was ich mache,

ja wenn wir heute das Gespräch beendet haben, dann möchte ich das so dir denkst EY, das war n

cooles Gespräch. Ja, das ist so mein Wunsch, mein Herzenswunsch und geprägt hat mich natürlich

wie so oft so mein eigenes Leben, ne, also es sind nicht die Bücher die man liest oder die Dinge die

man lernt, es ist nicht das Wissen im Endeffekt, sondern wirklich so das Leben, das einen geprägt

hat. Wir müssen jetzt noch viel, viel weiter zurückrudern. Im Endeffekt so an an an den Anfang

meines Lebens. Im Endeffekt ja, also aufgewachsen in Deutschland und dann sehr recht früh

irgendwie das Gefühl gehabt, wo gehörst du hin, der einzige Dunkelhäutige immer gewesen,

irgendwie im Kindergarten, in der Grundschule, da geht es los, ja, da hab ich mir, da hab ich

Gedanken gehabt, die andere nicht hatten in dem Alter im Endeffekt ja, also die waren leichter,

befreiter und ich war so n bisschen am, wo gehörst du hin, warum bist du anders, dann hab ich

Rassismus erlebt. Auch das wiederum so. Ja hey, wo gehörst du hin? Weil in Indien war auch nicht

meine Heimat, zum Beispiel, weil immer, wenn ich da war, dann dann war ich der Deutsche, ne der

Deutsche kommt ne, da war ich also auch nicht zu Hause und ja, dann hab ich wirklich sehr sehr

viel durchgemacht erlebt in Deutschland, ja was mich extrem geprägt hat ja, also extrem geprägt

und dann hab ich irgendwann diesen Wunsch entwickelt. Das, was mich so stark gemacht hat, weil

ich musste stark sein, ja, ich musste transformieren, sehr, sehr viel in mir, ich möchte es

weitergeben, ja, ich möchte es weitergeben und vieles tu ich natürlich noch immer für den kleinen

Bion im Endeffekt ne, also der kleine Bion hätte auch jetzt bei uns beiden gerne gelauscht. Ja und

der kleine Bion hätte auch gerne im Theater gesessen, in Namibia in der ersten. Reihe irgendwo

und hätte ihm gerne zugehört, was ich da erzähle, das heißt, es ist immer auch ne Botschaft an ihn

und er ist immer dabei. Und mir macht es einfach Spaß, irgendwie ja, das, was ich erlebt habe, auch

weiterzugeben, ja, um Menschen einfach auf ihrem Weg zu helfen, n Stück weit ja, es gibt dieses,

es gibt dieses Schöne, diesen schönen Satz oder dieses, diesen, diese Begrifflichkeit, die Ampty, ja

stirb leer und das, das fand ich so krass, das fand ich so schön, weil da stand so geschrieben, die

Ampty heißt also was du in dir hast, lass es hier auf der Welt. Ja, egal was es ist, wenn du Geld

hast, dann lass es hier ja, tu was Gutes damit. Wenn du viel Liebe hast in dir, lass sie hier, wenn du,

wenn du witzig bist, lass diesen Humor hier bringen Menschen zum Lachen, wenn du gut zuhören

kannst, lass es hier, hör Menschen zu und das tue ich einfach. Ich versuche einfach das was ich

hab einfach hierzulassen.

 

Was für ein schönes Motto. Die MT, ja.

 

Voll, voll, voll schön.

 

Ich denke, dass viele jetzt gerade zuhören und sich vielleicht auch die Frage stellen, dass dass sie.

Weißt du vielleicht auch so das Gefühl haben, da ist irgendwas so drinne in ihnen, ne, da ist ja

dieses große Wort Berufung oder dieses Wort, dieses ne purpose ich, ich will etwas weitergeben,

mitgeben und ich denke aber auch, dass viele damit Struggeln überhaupt so an sich selbst zu

glauben weißt du, weil auch der kleine Björn, also natürlich du bist durch diese, durch diese Reise,

aber irgendwo war vielleicht so dieser dieser kleine Glaube an dich selbst. Was würdest du jetzt

jemanden mitgeben, der sagt, ja, irgendwie hab ich das Gefühl ich ich kann gar nicht ne oder ich

weiß gar nicht was ich kann und und dann fehlte einfach auch dieser Glaube an mich selbst.

 

Ja, also ich würde demjenigen auf jeden Fall derjenige auf jeden Fall mitgeben, dass alles schon da

ist. Ja, das ist das Schöne, also im Endeffekt genauso wie die Show auch ist alles ne Reise zurück

zum Kern. Weil wir sind auf die Welt gekommen, auch die, die heute sagen, ich kann nicht an mich

glauben, die haben an sich geglaubt, die waren weltoffen, die sind hingefallen. Ja, ich hab gelesen,

glaub irgendwie sechzig tausend mal fällt n Kind hin bevor es laufen lernt oder so ne, das heißt wir

haben uns nie überlegt, soll ich wieder aufstehen oder ne oder laufen ist nichts für mich ich bleib

liegen nee wir sind aufgestanden ja wir waren tolerant, wir haben keine Farben Hautfarben

gesehen, wir waren neugierig ne wir war das war das war so. Alles alles ist schon da. Ja, also ich

glaube Glück ist auch n Geburtsrecht und was ich machen möchte ist einfach nur in Erinnerung

daran. Ich finde das nimmt schon mal sehr viel Last von den Schultern, wenn man sich überlegt,

dass man nicht was Neues braucht oder Neues erlernen muss, sondern dass man einfach

zurückgeht und es ist oftmals ne Reise zurück, weil viele Dinge, die für uns selbstverständlich sind,

sind ganz besonders für andere Menschen. Also wenn ich jetzt zum Beispiel sagen würde, hey, ich

war, ich war zum Beispiel jemand, der sich immer eingesetzt hat gegen Ungerechtigkeit, ich war

Klassensprecher. Ich konnte gut zuhören, aber es gab niemanden, der gesagt hat, hey, das ist toll,

das musst du leben und zum Beruf, zum Beruf machen, weil alle gesagt haben, lern was

Vernünftiges. Ja, und deswegen ist es, glaube ich, ganz, ganz wichtig, dass wir uns mal überlegen,

hey, was ist denn, was macht mich denn aus, wobei verlier ich das Zeitgefühl oder Freunde mal

fragen, hey was, warum bist du befreundet mit mir, was findest du gut an mir und dann kommen wir

auf wirklich coole Dinge auf, auf schöne Dinge, die wir noch viel mehr leben sollten.

 

Ja und schön, weil du hattest auch erzählt, also, oder das habe ich gelesen, dass in deiner Show du

wir tatsächlich auch so ne kleine Rückreise machen zu dieser Essenz, ne, also wir können es ja als

Metapher das innere Kind nennen, weil im Endeffekt ist das ja das, was wir irgendwann mal waren,

ne, also auch diese Begeisterung. Also ich habe selbst eine kleine Tochter, wenn ich sehe, wie die

durch die Welt geht, denke ich immer nur so wow, du bist so amazing und du siehst jeden Vogel wie

der auf dem Ast landet und jede Farbe und alles fasziniert dich und ne. Auch in diesem wirklichen

gegenwärtigen Moment zu leben. Und ich denke, dass das natürlich ne ne schöne Erfahrung ist,

mal wieder zurückzureisen, ne zu zu dieser Version.

 

Ja, absolut, genau, genau. Und dann geht es ja irgendwann los, dass wir es ja auch an Deiner an

deiner Tochter sehen. Also erstmal, dass wir quasi uns identifizieren mit mit dem, vielleicht mit dem

Körper oder womit auch immer. Also wie heißt die Tochter von dir, wenn ich fragen darf?

 

Sydney Lou.

 

Sydney Lou, Sydney genau, genau ne. Also sie sagt noch Sydney Lou mag das, Sydney Lou mag

dies und irgendwann sagt sie ich, ich, ich, ich mag das, ich mag das ja, das heißt dann, da findet

irgendetwas statt und dann müssen wir natürlich aufpassen oder es uns allen passiert, dass wir

quasi nicht Lob gegen Leistung erwarten im Prinzip ja, also Schulnoten ne oder irgendwie etwas

tun, dass Menschen sagen, super gemacht. Denn das ist, da fängt es an, im Prinzip, dass wir immer

streben nach etwas, dass wir irgendwie nie ankommen, und das ist, glaub ich, ganz, ganz wichtig,

dass wir, du hast gerade schon gesagt, Gegenwärtigkeit, dass wir wieder Gegenwärtigkeit spüren

und nicht im Prinzip im Außen dieses Glück suchen, sondern in uns suchen. Ja, das ist, ist es nichts

Neues, ja, ich erzähl auch nichts Neues auf der Bühne, weißt du, ich hab keine keine Formel

gefunden, die keiner, die jetzt irgendwie weltbewegend wäre, aber was ich glaub ich gut kann ist

einfach n ein Feld, ein Umfeld zu kreieren, einen Kontext zu kreieren, wo Menschen so spüren, hey.

Da ist was. Ja stimmt, ich erinnere mich, oder ah, da ist dieses Gefühl, was in mir aktiviert wurde,

weil das ist ja das schöne, auch irgendwo schön und krass, wie ich finde, so, wir wünschen uns so

viel, wir wünschen uns glücklich zu sein, zufrieden zu sein, mutig zu sein, all diese Gefühle

wünschen wir uns, und wo sind sie ja, die sind jetzt schon in uns, ja, da kommt nichts reingeflogen

von dem Vogel, den deine Tochter beobachtet, der der bringt nicht diese Gefühle. Sondern die sind

schon da, weißt du, und das ist etwas, was für mich so faszinierend ist, was ich, egal was ich mir

wünsche, es ist schon da. Die Frage ist, seh ich das aktivier ich das, weil es ist schon da, es kommt

nichts von außen reingeflogen, es ist alles schon da und in der Show hab ich halt ganz häufig so

diese Erlebnisse, dass Menschen einfach sagen, hey ich brauchte diese Ruhe, ich brauchte diesen

Kontext, diese Menschen um mich herum um mal nach innen zu blicken und wirklich mal zu spüren.

 

Ja, und ich glaub vor allen Dingen in so einem. Also wenn wir alle so zusammenkommen, ne, also

es wär so n wirklich wenn man wenn ich also wenn ich jetzt mir das NTN mal am achten März

vorstelle, das ist ja auch ne große, also Menge an Menschen an einem Ort mit derselben Absicht,

das Macht was vor allen Dingen live, also das ist wie. Also ich glaub so auch Tony Robbins hat da

drüber gesprochen. Das ist so der sagt der nennt das immer emersion, also man begibt sich halt für

ne Weile in so eine an in ein anderes Energiefeld, weil sogar wenn wir etwas uns anhören oder n

Buch lesen sind wir ja auch energetisch in unseren Räumen. Ja also das heißt ne, das ist natürlich

kann auch sehr viel bringen, so so ist es nicht, aber es ist trotzdem noch mal ne andere Energie

deswegen. War das für mich auch so exciting als ich ne weil ich vermiss das natürlich. Ich hab auch

sehr lange in Europa gelebt, in in Großbritannien und ne war natürlich sehr viel in diesen

Environments, also von daher freu ich mich einfach, dass wir da die Möglichkeit haben da mal auch

kollektiv also genau um einzutauchen.

 

Ja, voll voll. Also das was du beschreibst ist halt total schwer zu beschreiben, so für jemanden wenn

man sagt irgendwie hey da ist Energie und. Viele nicken das ab, weißt du sagen ja, glaube ich und

so ne, aber es ist wirklich so, dieses ganz ganz besondere ne so wirklich Menschen zum Beispiel,

wenn da irgendwie einer mal wenn ich ins Gespräch komme mit einem ne mit jemandem dort das

das da gucken dich alle anderen an und wünschen sich, dass es dir besser geht und wo und das

das da passiert, was weißt du die gucken dich an und kennen dich vielleicht gar nicht, obwohl bei

euch, vielleicht kennt man sich da so n bisschen ne aber dann ist es so dieses Ey ich hoffe es geht

ihm besser oder krass ich fühl mit ihr mit ihm ne. Und dann passiert was ne da passiert was. Ich hab

letztens zum Beispiel auch immer dieses das nenn ich auch gern als Beispiel, da war so ne

Autogrammstunde nach der Show und da kam so n Junge auf mich zu 10 Jahre alt und der hat

mich umarmt und wir haben uns lange umarmt, innig umarmt und n paar Meter weiter stand die

Mama und die hat mich mit großen Augen angeschaut mit offenem Mund und ich wusste nicht

warum ich hab ich dachte irgendwas falsch gemacht was ne was passiert ich so ey alles gut bei dir

und sie meinte ja das ist mein Sohn ne der ist 10 Jahre alt und der ist Autist. Und der hat noch nie

einen fremden Menschen umarmt. Ich wusste nicht, dass er das kann und dann dachte ich mir so,

ich bin jetzt der erste Mensch, den er umarmt, also fremder Mensch, ja du bist der erste Mensch

und dann ist für sie, siehst du in den Augen diese Liebe, diese Hoffnung, dieses Wow, er kann es,

es ist möglich und dann sag ich zu den Leuten, schaut mal, ein Faktor ist, dass er mit mir diese

Verbindung hat. Aber der andere Faktor, der mindestens genauso groß ist, ist, er hat sich bei euch

wohlgefühlt. Ne, er hat sich nicht beobachtet gefühlt oder hat sich geschämt vor euch. Er wusste ey

ich darf ich selbst sein ne und das ist das ist die Energie von jedem Einzelnen der dort hinkommt

und das kann man irgendwie gar nicht beschreiben, obwohl ich es gerade versucht habe.

 

Nein, ja, aber ach ich hab ich hab das so gefühlt, ich hab das so gesehen. Und weißt du, im

Endeffekt geht es ja auch da wieder so um dieses Mitgefühl, weißt du, und dieses, diese

Verbundenheit, die wir auch herstellen, also weißt du, das ist auch etwas was. Ja, wir leben in einer

Zeit, wo wir das wirklich missen. Im Moment, ne, also wir brauchen wieder The We need

connection, das ist so das das größte menschliche Bedürfnis und ich denke genau wie du auch

gerade gesagt hast und stellt vielleicht jemand eine Frage und auf einmal guckt man diesen

Menschen an und man denkt sich vielleicht auch so ich bin nicht mehr allein und diese

Verletzlichkeit, die dieser Mensch in dem Moment und sogar die Verletzlichkeit von der Mama, die

sagt, ich habe nicht daran geglaubt, dass der das kann, das das ist ja in dem Moment ist das ja

eine, ist das eine Verbundenheit, die du spürst. Es zu diesem Kind, zu der Mutter, zu dem Mensch,

der dir vielleicht eine Frage stellt im im Publikum. Und auf einmal sind wir ja wieder bei der Essenz

von, dass wir ja nicht getrennt sind, ne, auch wenn das ist so, wir sind alle 1, ich mein, das ist so

Klischee, aber. Das ist immer so. In der Theorie ist das ja ja, macht Sinn, aber wir müssen halt auch

Erfahrungen machen, wo wir das fühlen, so, damit wir liebevoll nicht nur mit in mit unseren

Gegenüber sind, sondern auch mit uns, ne, weil das ist das Ding, wenn wir ja Mitgefühl spüren mit

dem Menschen, der da gerade die Frage stellt im MTN zum Beispiel. Dann verspüren wir ja

Mitgefühl. Das heißt, wir verspüren ja Mitgefühl auch für uns, und das lässt uns wieder so leichter

durchs Leben gehen und liebevoller durchs Leben gehen. Ne, das ist ja ja voll ist.

 

Ja, die Magie. Also ich bin da auch n. Ich versuche alles, dass ich sehr, sehr viel mit Menschen in

Kontakt bin, einfach ne. Also es gab ja die Zeit auch vor, ja vor n paar Jahren die wir alle kennen,

wo einfach alle dann irgendwie aufs Digitale umgestiegen sind und so weiter. Und ich hab gesagt,

ich muss die Leute spüren. Weißt du, ich muss die Leute einfach das brauchen die Menschen auch,

das war etwas, was immer bestehen bleiben wird, dieses Miteinander, dieses 1. Sein, das ist so

wichtig, weißt du, ich mach auch, zum Beispiel als einer der wenigen hier in Deutschland, als einer

der wenigen Künstler mach ich immer ne Autogrammstunde, im Endeffekt ne, also bis zum letzten

einfach, ich hab letztens im Dezember hatten wir vier tausend Leute dann in Köln. Und ich hab

gesagt, so Leute, ab zur Autogrammstunde und mein Team so wie ich so ja klar ist egal 2 Stunden

3 Stunden Autogramm ist egal, Hauptsache diese Verbindung ist da, dieses umarmen, dieses sich

in die Augen schauen ne und wenn es nur n paar Sekunden sind ne dieses einfach sich verstanden

fühlen, nicht allein fühlen dann dann war ich diese Ohnmacht auch weißt du dieses ohne macht sein

irgendwie man merkt hey ich bin nicht allein und man spürt auch irgendwie man ist 1 und dadurch

sind wir auch. 1 mit allem vor allem ist 1 mit der mit der mit der Natur weißt du 1 mit der Welt. Ja, wir

trennen nicht mehr im Prinzip, wir sagen nicht, die Welt ist verrückt, sondern wir sagen, hey, wir sind

doch die Welt ne so und dann und wenn man das versteht ne wir wollen ja ne, deswegen ist eine

auch eine leicht egoistische Show, weil am Ende des Tages wir wollen ne schöne Welt was sind ne

schöne Welt ne schöne Welt sind schöne Länder ne sind sind schöne Städte sind schöne

Menschen ne und darum geht es wenn wir das spüren wieder dann. Ändert sich alles im Kleinen

und dadurch automatisch im großen und deswegen freut mich einfach, dass ich dann das sogar in

Namibia erleben darf.

 

Und Leben darf ja das. Ja, es ist so schön und weißt du, wo das Ding ist? Im Endeffekt ist das ja

dann auch wieder so dieses. Also contribution also n Beitrag leisten. Weißt du, ich denk mir immer,

also wir Menschen, wir denken manchmal n Beitrag leisten ist einfach nur irgendwie irgendwie ganz

viel Geld irgendwohin zu spenden oder etwas ganz Bestimmtes zu tun für irgendeine ganz

bestimmte Organisation aber ich denk immer so alleine da uns in dieser in diesem Raum connecten

für diese 2 Stunden oder whatever Stunden. In dem Moment, so verändern wir ja was in uns, und

das ist für mich immer so der Beitrag für eine andere Welt, ne. Also das das ist. Und ich denk

immer, wir haben so das Privileg, auch in unserer Zeit weißt du so, dass du überhaupt das mit

unserer Vergangenheit auseinandersetzen, ich mein, wenn du jetzt dir zum Beispiel deine Eltern

anschaust, ne, ich mein würd mich sowieso mal interessieren wie wie stehen also deine Eltern denn

zum Beispiel zu deinem, zu deinem Beruf also, oder wie war das für die am Anfang ja.

 

Es war also, wenn man das als Facebook Status beschreiben möchte, es ist kompliziert, es war

kompliziert. Also am Anfang waren sie völlig ratlos ne völlig ratlos, die dachten was geht ab, ja was

geht ab, ich hab Diplom gemacht als Ingenieur, weil mein Vater meinte, was willst du werden, Arzt

oder Ingenieur ne hat er mich gefragt nach dem Abi ich so OK ingenieur dann meinte ich zu ihm es

macht keinen Spaß dann meinte er so egal Arbeit ist Arbeit leben ist leben so die typischen

Glaubenssätze hat er mir vermittelt. Also mit bestem Gewissen natürlich, weil das ja seine Ansicht

war, seine Perspektive auf die Welt. Nur ich hab es geglaubt, irgendwann hat es hat mich dann

auch zu meinem Glaubenssatz werden lassen, nur irgendwann während der Promotion hab ich

gemerkt, ich muss was anderes machen, ich muss irgendwas anderes tun, da ist was in mir und

wenn du dann quasi so diese Stimmen im außen leiser stellst oder ausstellst, dann hörst du diese

innere Stimme, die immer da ist, die permanent spricht, permanent ist sie da, nur wir übertünchen

sie im Prinzip mit anderen Stimmen oder Ablenkung. Und dann war sie da. Und dann hab ich

gesagt, OK was mach ich, aber keine Ahnung, ich weiß nur ich hab ne Kamera und ich kann n

Video aufnehmen und ich lad es einfach hoch. Dann hab ich mein erstes Video hochgeladen und

das zweite und das dritte und jahrelang passiert ja nichts, es passierte kaum was, weil einfach es

dauert einfach manchmal seine Zeit ja oder bis der Punkt gekommen ist und dann aber mein warum

war so groß, dass ich einfach dachte ich mach so lange weiter bis es irgendwie funktioniert ich bin

einfach happy dabei, der Weg macht Spaß und da hab ich meine Eltern noch eingeladen und die

Show verstehen Sie gar nicht so richtig. Aber sie verstehen sowas wie Bücher, zum Beispiel ne oder

Radio Fernsehen. Das ist für sie noch greifbarer, aber mittlerweile sind sie auch so. Ich sag Ihnen

Hey Namibia und Show und dann denken Sie sich ja schön, Sie wissen nicht genau was abgeht und

wie wieso, aber sie sagen, Ach schön, die sehen einfach in meinem Gesicht, dass ich mit so einem

Leuchten in den Augen da stehe und ihnen das sage. Und dann heute morgen erst. Ich hab meine

Mutter heute morgen abgeholt, wir waren unterwegs und da hab ich ihr das erzählt noch mal von

Namibia und ich weiß, ich hab genau gesehen, sie weiß gar nicht genau was abgeht und wieso jetzt

Namibia und was da passiert, aber sie hat gelächelt, weil ich gelächelt habe und das ist das glaub

ich das was am Ende zählt, dass wir uns mit unseren Liebsten freuen, einfach und an dem Punkt

sind wir im Prinzip.

 

Und das ist so schön, weil im Endeffekt ich mein, was für eine Mutter, ne, sie möchte ein glückliches

Kind. Sie möchten.

 

Glückliches Kind genau genau also im besten Fall, im besten Fall schon bei meinen Eltern. Natürlich

war das ja auch n bisschen noch mal n bisschen anders, weil sie ja aus einem anderen Land

kamen, aus Indien kamen und natürlich, und weil sie natürlich dann irgendwie Glück anders definiert

haben, ne, für sie war immer Glück, wenn das Kind n sicheren Job hat, ne, also der Wert Sicherheit

war in Indien viel viel größer als für mich. Ich bin hier geboren, ja, ich hab n Dach überm Kopf, ne so

ich mach n Kühlschrank auf, da ist Essen trinken so wir hatten jetzt nicht so überm..ig viel, aber wir

hatten keine Sorgen ne und bei meinen Eltern war es halt immer so im Dorf Oh kein Regen ja kein

Regen war schon keine Ernte schwierig ja. Genau deswegen haben sie versucht, immer mich so n

bisschen auch in die sichere Schiene zu schieben. Ja, du musst was lernen, was vernünftiges ja

und bis man natürlich irgendwann spürt, Hey, du bist der, der mit deinem Körper, mit deinen

Gefühlen schlafen geht, du bist der, der mit deinen Gefühlen aufsteht und egal wie ein Mensch, wie

sehr, wie nah er an dir dran ist. Ja ne wie du liebst deine Tochter über alles, ja, aber trotzdem muss

sie in in sich zufrieden sein. Und manchmal ist es für uns nicht begreifbar und wir sehen uns. Meinst

du wirklich, aber sie muss aufstehen, sie muss leben damit und das haben sie irgendwann, das war

n Langer-Weg aber das haben sie irgendwann.

 

Verstanden? ja. Glaubst du, dass du für deine Eltern irgendwie auch. So was geheilt hast, was man

spricht ja so von ne vor allen Dingen wenn man so ich sag jetzt mal von unsere Eltern ne weil ich wir

kamen ja zu der Frage aufgrund dessen, weil ich gesagt hab wir wir können in unserer Zeit vor allen

Dingen so unglaublich doll n Beitrag leisten, weil wir auch heilen können, weil wir die Dinge in uns

auflösen können, weil wir uns mit Achtsamkeit et cetera auseinandersetzen können. Würdest du

sagen, dass dass du, dass deine Eltern sich verändert haben durch deinen Weg?

 

Ja, definitiv, definitiv. Also die haben sich auch vorher schon durch meinen Weg verändert, ob

positiv oder negativ müsste man mal überdenken. Also ich war auch n sehr anstrengendes Kind ja

also ich hab auch viel Mist gebaut, hatte viel Energie in mir und hat n falsches Umfeld ohne jetzt

quasi in die Opferrolle gehen zu wollen, aber ich hab auch viel Mist gebaut ja also meine Eltern, ich

wusste auch nicht wie gesagt wohin also das führt ja oftmals auch zu Frust und zu Wut, zu Energie,

ja die manchmal falsch kanalisiert wird und in falsche Richtung führt. Aber irgendwann, Gott sei

Dank hatte ich diesen Moment, wo ich dann aufgewacht bin und gesagt hab, ey, was machst du

eigentlich ne, du hast so viel Energie und Liebe in dir, warum nutzt du das nicht für dich und für

andere Menschen und aber natürlich sind sie auch mit mir gewachsen und sie sind ja auch, sie

erleben ja auch völlig neue Welten durch mich, ne, das ist für sie so wunderbar, weißt du einfach

irgendwie, die sind so stolz, wenn man mal n Zeitungsartikel hat, ne wo die die schneiden die aus

und und heften sie ein in so n Ordner. Und wenn man in der TV Show ist, dann sitzen die in der

ersten. Reihe ne und das ist für die so toll, weißt du dann dann rufen nach der TV Show rufen dann

alle Inder an bei meinen Eltern weil sie mich dort gesehen haben und dann reden sie den ganzen

Tag am Festnetztelefon. Ja und dann waren wir da und erzählen so im Prinzip weißt du und sie

lesen sogar meine Bücher jetzt ja das ist auch schon mal schön, weißt du, dass sie einfach so

wirklich dann eintauchen und verstehen wollen? Aber über allem steht wirklich so dieses Gefühl, ey,

der ist happy, der macht sein Ding und so und und und wir stehen einfach da. Weißt du, er weiß

genau, ich weiß genau, die sind da, wenn irgendwas sein sollte, die sind da.

 

Ja, wie schön wir. Wir haben jetzt ganz kurz, also in deiner Show sind wir eingetaucht, so n

bisschen ne in die Vergangenheit, in die Gegenwart und ich möchte noch n bisschen darüber

sprechen wie wir. Unsere Zukunft quasi erschaffen, weil das ist. Ich weiß, dass das auch ein Teil ist

von von deiner Show und und auch einfach n wertvoller Teil und ich möchte da einfach n ganz ganz

bisschen drauf eingehen.

 

Ach so, ah, nee, nee.

 

Nee, Ach so, kommt noch.

 

Was ne Frage. Ok es.

 

Kommt noch was? Es kommt noch. Gab es denn einen Moment in deinem Leben, also ne, es hat

sich nämlich so angehört, als ob auch so, dass sich alles so. Ich sag es mal entfaltet hat. Also du

hast dann irgendwann gedacht, OK da hast noch mehr und dann hast du dir irgendwie ne ne

Kamera geholt und hast angefangen Videos aufzunehmen und hast festgestellt OK hier bleibt die

Zeit stehen, das ist cool, das ist offensichtlich mein Ding, aber bist du jemand der heute immer noch,

also obwohl du so unglaublich viel machst und dein Leben ja auch ziemlich schnelllebig ist, gehe ich

von aus, weil da einfach viel los ist. Bist du jemand, der weiterhin irgendwie dir Ziele setzt ne große

Vision dir immer wieder setzt. Das würd mich mal interessieren, ja.

 

Ja, ja, absolut absolut ne. Also viele Menschen verstehen das ja auch falsch. Weißt du, wenn man

sagt, irgendwie lebe den Moment, sei im hier und jetzt ne dann gerade in Deutschland kommt dann

ganz häufig so dieser Einwand, ja, aber ich muss doch an meine Zukunft denken und so, und ich

sag jedes mal ja natürlich, aber du sollst nicht darin leben, ja du sollst nicht in der in der Zukunft

leben, du sollst auch nicht in der Vergangenheit leben, ja natürlich ne, also was gab es im Endeffekt

oder was gibt es immer nur das jetzt ja also wenn ich jetzt von gestern spreche, dann war es ja auch

das jetzt im gestern ne. Wenn ich von morgen spreche, dann wach ich morgen auf und bin wieder

im jetzt. Das heißt, es wird nur das jetzt geben, aber natürlich haben wir irgendwie oder sollten wir

Ziele haben, Wünsche haben, wobei ja George Bernard Shaw gesagt hat, es gibt nur 2 Dramen im

Leben, ja, ein erfüllter und ein nicht erfüllter Wunsch, ich glaube aber eher, dass er so diese

Anhaftung an Wünsche gemeint hat damit und nicht nicht den weg, weil das ist sehr, sehr wichtig für

mich. Also ich hab ich hab wünsche ich hab Hoffnung, aber ich bin jemand der sehr sehr darauf

achtet, dass der Weg Spaß macht. Also ich, ich möchte nicht jetzt zum Beispiel nach Namibia

kommen und dann irgendwie sagen, so, so, da ist die Show, auf die habe ich gewartet und das

wollte ich machen, sondern ich genieße diese. Weißt du dieses planen jetzt ne ich ich diese

Vorstellung, dieses, die Vorfreude, dieses Träumen davon, dieses sich vorstellen, was passieren

könnte, das ist wer werde ich auf dem Weg, weißt du auch dieses so dieses die Hürden, die kleinen

großen Hürden im Leben, die man hat. Wer wirst du dadurch? Ja, das heißt, ich hab entwerfe immer

wieder so n so n Szenario und ich bin auch also gefühlt bin ich immer am Anfang und immer

Schüler ne also ich bin immer am Anfang und immer Schüler also morgen zum Beispiel geht es für

mich in die Schweiz erstmal da bin ich auf so n meditationsseminar das heißt also ich werd da 3

Tage lang meditieren einfach weil ich mehr eintauchen möchte das heißt ich bin immer nur am

lernen und trotzdem finde ich natürlich sehr sehr wichtig, dass die Menschen auch. Zumindest einen

Kurs einschlagen. Ja, wie so ein wie so ein Kompass, aber der Weg dorthin, der wird ja völlig

anders werden, ja, der ist ja ein jeder verdiener Plan, wenn du, wenn du Gott zum Lachen bringen

willst, dann erzähl ihm von deinen Plänen ist so ein Zitat, das heißt es geht rauf und runter und links

und rechts und die Tür ist so und dann musst du eine neue Tür suchen, aber dann wirst du jemand

auf dem Weg, ja und das ist etwas was dir niemand nehmen kann, die Person die du willst auf dem

Weg, aber so lebe ich jeden Tag.

 

Ja, wunderschön. Ja, das ist so und und gleichzeitig, das ist halt so n bisschen der Paradox. Ich

glaub aber alles ist irgendwie n bisschen ein Paradox, so auf der einen Seite sagt man du bist gut

so wie du bist, aber entwickelt dich persönlich weiter auf der einen Seite sagt man setzt dir Ziele und

hab ne Vision aber lebe im Moment und lass los ne und ich glaube es geht darum so n bisschen mit

diesem Paradox leben zu können im Leben und einfach zu sagen OK ich hab ne Vision und

gleichzeitig und just gonna go for it und ich schau mal was passiert und ne ja wo mich der Weg

hinbringt ja.

 

Ja, voll voll also. Ich hab ja auch keinen Anspruch irgendwie auf auf auf das Finale wissen oder so

ne. Also es ist auch nur meine Sicht auf das Leben und ich lebe gut damit und ich freu mich

darüber. Ich hab n gutes Gefühl in mir, wahrscheinlich gibt es Leute die noch viel mehr im Moment

leben als ich. Ja ich denke natürlich aber auch, dass es die Gesellschaft auch irgendwo erfordert,

dass man trotzdem mal an morgen denkt oder übermorgen denkt. Ja, in in Indien ist es zum Beispiel

anders, ja, also da sehe ich zum Beispiel die, die die Ärmsten der Armen, ja, ich bin da in den Slums

gewesen und hab mit den Menschen gesprochen, ja, weil ich sehe, die Menschen dort singen,

tanzen, beten in ihrer Armut, ja trotz ihrer Armut, vielleicht würde man.

 

Sagen.

 

Aber sie haben. Sie leben im Moment, weil sie gar nicht dieses, sie können gar nicht planen und

und und. Scanner, Sie sind einfach da. Ja was geht jetzt ne und das gibt ihnen auch so dieses

Gefühl von ich bin im Moment und deswegen glaub ich auch, dass viel, viel Freude einfach in im

Moment liegt ja und ich glaube auch, dass es gar nicht so dieses so so krass paradox ist, sondern

ich glaube zum Beispiel, dass wir gut sind, wie wir sind, jetzt und in jedem Moment, aber trotzdem

gerne. Also auch auf dem Weg vielleicht zu einer Entfaltung oder in der Entwicklung im Prinzip

trotzdem zu jedem in jedem Moment sagen, ich bin gut, ja, ich bin, ich bin genug jeden Abend

einfach wirklich sagen, ich bin genug, ja und nicht erst sagen, Hey, erst wenn ich das und das

erreicht habe, weil das ist im Prinzip immer mit einer Frustration verbunden und genau, dass wir

einfach wirklich in jedem Moment, genau jetzt zum Beispiel, wenn ne, du, ich, jeder der das hier

hört, einfach sich sagt, Hey jetzt gerade ich bin genug, alles ist gut ey, alles ist OK.

 

Schön, ja, das wirst du hier bestimmt auch erleben, das ist ein großer Unterschied, einfach in Form

von der einfach auch westlichen Welt, ne wo ich glaube natürlich auch einfach anders geprägt und

ich finde das hier auch immer wieder so so unglaublich schön, wie die Menschen es und das ist

auch immer für mich dieser schöne Reminder, ne einfach im Moment zu leben und auch wieder, das

bringt uns wieder zurück zu diesem Thema Community, weil das wirst du in Indien halt natürlich

auch viel mehr haben, das Ding ist in der westlichen Welt brauchen wir unsere Nachbarn nicht mehr

genug. Ja, also wir brauchen nämlich unsere Nachbarn hier, also jetzt vor allen Dingen ne hier in

den Communities so, das ist einfach viel mehr ein Zusammenleben und das macht uns halt auch

einfach ja glücklicher wieder kommen wir wieder zurück zur Show, weil was ich halt natürlich auch

schön finde in so einem Space, dass man wieder auch Menschen kennenlernt und man wieder in

Community ist und vielleicht sich austauscht und danach ja irgendwie auch ein, ich sag jetzt mal

vielleicht n neuen Freundeskreis aufbaut oder was auch immer, ne total neue, neue Menschen. Das

stimmt.

 

Das stimmt, das stimmt. Wir sind hier gar nicht so, alle leben hier so autark, ja und anonym oftmals

ne, also ich kenn das ja auch anders, weißt du durch durch Indien zum Beispiel diese

Mehrgenerationenhaushalte ne, da haben ja 3-4-3 Generationen ne immer zusammengewohnt,

jeder passt auf der anderen auf, gut, da gibt es auch jetzt keine Altersheime oder oder im Dorf

zumindest nicht, ja da muss man aufeinander aufpassen, aber es ist ja auch wirklich. Also wirklich

auch statistisch gesehen so, dass wirklich dauerhaft glücklich machen halt, zwischenmenschliche

Beziehung.

 

Ja.

 

Alles andere ist ist vergänglich. Also egal was passiert, also genauso auch trauererlebnisse nach 3

Monaten bist du ungefähr wieder so an dem gleichen Punkt wie vorher, das pendelt sich ein, ja ob

jetzt quasi ob du durch n Tal gehst, ne oder irgendwie jetzt ne Höhe durch die ne Höhe erlebst. Du

pendelst dich wieder ein, irgendwo aber wirklich dauerhaft glücklicher machen einfach gute

Beziehung. Und das ist wirklich etwas, wo man sagt, Guck mal, hier sind tolle Menschen. Ja, bei der

Show sag ich auch jedes Mal, hey Leute, nutzt die Pause, ja, lernt euch kennen, lächelt euch an,

sagt Hallo zu fremden Menschen, ja, kommt ins Gespräch, ja, da kommen so tolle Sachen bei bei

raus, ja und die ganze Show und auch das im Prinzip beinhaltet ja auch Hey, du kannst so viel

gewinnen und gar nichts verlieren, ja was kannst du verlieren ja ne das Schlimmste was passieren

kann ist es ändert sich nichts, ja. Aber was kann passieren? Du kannst Menschen kennenlernen, du

kannst dich besser kennenlernen, du kannst ne neue Community aufbauen, wie du gesagt hast. Ja,

du kannst den nächsten Schritt gehen, du bist vielleicht n ticken mutiger am nächsten Tag und triffst

ne Entscheidung, die du schon so lange vor dir hergeschoben hast. Und das ist doch magisch,

weißt du, wenn das möglich ist, warum sollte man das nicht irgendwie probieren, ne?

 

Ja, wunder wunderschön. Wir uns zum Abschluss ganz gerne noch ein Thema, was ich aufgreifen

möchte oder eine, weil du hast es eben schon so n bisschen erwähnt, dass du jetzt auf zum Beispiel

3 Tage meditations Reise gehst. Hast du selbst so eine spirituelle Praxis für dich im Alltag?

 

Ja, also ich hab also unbewusst bewusst hab ich schon so n paar Dinge für mich einfach die wirklich

für mich gut funktionieren, die sich gut anfühlen. Ja funktioniert so das falsche Wort in dem Kontext.

Aber es geht zum Beispiel morgens los. Ja, ich bin auch n Fan von Ritualen, ohne wiederum das

jetzt zu stark auszuleben, weil dann bist du auch irgendwie nicht mehr flexibel genug, finde ich aber

zum Beispiel morgens für mich sind die ersten 5 Minuten sehr sehr wichtig am Tag und die letzten

auch, zum Beispiel morgens, ist es wirklich so, dass ich mir mich frage, worauf freust du dich? Ja,

das ist die erste Frage die ich mir stelle, worauf freust du dich, weil ganz ganz häufig kommt ganz

schnell der Gedanke, was mag ich nicht, worauf freu ich mich nicht. Oder man stellt es sich vor,

sogar Oh dann Stau ne und das ist so die ersten Minuten ersten Momente weißt du, man ist so

aufgewacht, man ist noch sehr verbunden mit der Seele find ich nach dem Träumen und dann ist so

die erste Frage, worauf freust du dich dann geh ich als erstes immer auf die Knie und bete ja ich

bete jeden morgen erstmal ja und dann mach ich das Bett ganz ganz schön weißt du mit so mit

Dekokissen ja mit 10-15 Kisten also ich mach es ganz ganz schön. So, als ob das jetzt mein

Lebenswerk wäre, mach ich jetzt ganz schön das Bett einfach und dann fühl ich mich schon ganz

gut, weißt du, und dann geht meine spirituelle Praxis, wie du gesagt hast auch weiter, weil dann geh

ich raus und mach den Hühnerstall sauber erstmal ja und das erdet total ne so und dann und die

Tiere, die Hühner zum Beispiel, die sind total im Moment ja den allein denen zuzuschauen ist

einfach wie Meditation im Endeffekt ja. Und hatte ich zum Beispiel jetzt, wo es kälter war, war es n

bisschen schwierig. Aber sonst? Wenn es n bisschen wärmer ist, dann nehm ich immer n Buch mit

und lese die ersten Seiten im im Hühnerstall ne nur 5 Minuten oder so oder 5 Seiten und das sind

für mich so kleine. Ich hab eigentlich sehr sehr viele kleine Inseln eingebaut in meinen Alltag damit

das alles möglich ist. Weißt du damit man auch n gesundes Maß hat zwischen Anspannung,

Entspannung, zwischen Ruhe und und wirklich dann auch Trube. Und das ist glaub ich ganz

wichtig, dass jeder für sich auch diese Oasen kreiert, weil nur so geht es so. Nur so wachsen wir im

Endeffekt und jetzt war einfach die Chance da, wo ich gesagt habe, ich möchte einfach mal 3 Tage

wirklich voll eintauchen, weil ich glaube das ist, weil ich da auch wieder irgendwas mitnehmen

werde, was ich dann einpacken werde in den Koffer und nach Namibia mitbringen werde. Ob ich will

oder nicht, weißt du, du hast automatisch nimmst du irgendwas mit ein. 2 Sätze vielleicht nur oder

ne Praxis oder ne ne klein kleines Tool was was ich da auspacken werde in Namibia was ich dann

weitergeben werde weil ich bin so n Mensch weißt du egal was ich lebe lese erlerne ich möchte es

so viel wie möglich weitergeben, ich möchte dyampty da sind wir wieder bei Dyampty ja und

deswegen freu ich mich darauf.

 

Ja, und ich ja. Ich freu mich einfach, dass du Namibia erlebst, weil ich find auch die Energie hier

durch die Wüste und ja ist einfach auch unglaublich kraftvoll. Also ich bin gespannt wie du dann vor

allen Dingen nach Deinem Meditation Retreat hier ankommst und das wird krass.

 

Das wird krass. Ja, ja, ich hab so viel gehört schon und alle sagen mir auch du, wenn du einmal da

warst in Namibia, dann kommst du immer wieder ne und da freu ich mich schon drauf also ist ja wie

gesagt relativ kurz, diesmal in 8 Tagen, aber ich bin mir sicher, dass ich im im kommenden Jahr

noch mal kommen werde. Hab schon so ein Gefühl, also ich glaube dieser Vibe.

 

Das passt auch sehr gut.

 

Zu meinem Vibe, da bin ich mir sehr sehr sicher und ich freu mich einfach auf jede Begegnung.

Auch ne, also wirklich bin sehr sehr kommunikativ, egal wo ich bin, ich sprech mit jedem weißt du

ich quatsch jeden voll. Und da freu ich mich einfach drauf, wirklich Menschen kennenzulernen,

Geschichten kennenzuhören, Inspiration zu finden. Egal bei bei wem, das wird mega cool.

 

Oh, ich freu mich auch so sehr. Also ich verlink natürlich alles für den achten, also es ist so schön

und für den achten märz. Ist es ja schon, aber die kommt. Die Episode kommt direkt, kommt direkt

raus. Also weil du magst.

 

Wenn du magst, können wir auch noch Karten verlosen oder so ne. Wenn du ne Idee hast.

 

Ja, Oh ja, ja, ja, ja OK ja ja, das ist ne super. Ja das ist ne super coole Idee, auf jeden Fall. Ja OK

fällt dir jetzt sofort etwas ein oder ich überleg gerade wie wir n paar Karten wie was können wir jetzt

für einen Gewinn spielen komm schau mal ob uns irgendwas zufließt irgendein Kleines. Sonst

können wir das per e Mail.

 

Vielleicht ja genau. Ich glaub ich glaub schön wäre einfach, wir können ja sagen irgendwie dreimal 2

Karten, vielleicht ne dreimal 2 Karten und einfach nur vielleicht warum er oder sie einfach Lust hat

dabei zu sein.

 

Und.

 

Dann, und dann fühlst du einfach, wer es wirklich braucht, ja oder wer es wem wem es wirklich gut

tun könnte. Und dann wird, dann wird das manche sagen, Zufall. Ich sag immer, das Schicksal

entscheidet dann, wen wir dort vor Ort antreffen. Und ja, da freu ich mich auch, Leute so zu treffen.

 

Ja, Ach das. Ach, das wird so schön, das wird so schön wie du auch. Ich mag den Space, das NTN

ist wirklich wundervoll und ich find es auch cool, dass du, du warst ja noch nie hier, ne, also das

heißt du gehst ja voll, also es wird ja alles neu für dich, das ist so schön.

 

So alles, ja alles wirklich. Also ich bin, aber es ist schön, ja, das ist immer schön, irgendwas Neues

zu erleben, irgendwie und auch auch überrascht zu werden, halt, das ist auch etwas. Ich bin nicht

so dieser Planer oder so. Ich bin auch nicht so der, der jetzt irgendwie strategisch, ich bin so n Typ

ja ja, so dieses Kindliche, das hab ich echt noch in mir, einfach so, ja OK lass probieren, ja und

dann einfach sich treiben lassen und das wird, das wird wirklich mega mega schön.

 

Genau, und das färbt auch ab. Ne, weil das brauchen wir alle so n bisschen, also dass wir mal

wieder so n bisschen in diese kindliche, mutige Version unserer selbst kommen, die einfach hinfällt

und sechzig tausend mal wieder aufsteht, wie sie laufen kann, ist.

 

Alles, alles in uns weißt du alles in uns und das kann ich nur jedem sagen, ob wer das jetzt hier hört,

ob wir uns jetzt sehen, da oder nicht, das spielt keine Rolle, aber einfach wirklich so es

auszuprobieren weißt du, weil man kann so viel gewinnen im Leben und so wenig verlieren und am

Ende des Tages. Weißt du, ich hab heute noch mit einer Dame gesprochen, die war die ist ich

glaube fünf und achtzig oder so fünf und achtzig Jahre alt und sie hat mir auch gesagt, weißt du

das, das kann ich ihnen nur mitgeben ne sie so mach einfach Dinge, probier es einfach aus ja mach

einfach weißt du am Ende bereust du nur das was du nicht getan hast. Ne so mach einfach und das

hat sie hat sie immer hat sie heute so betont wo ich dachte mir so wow. Aus ihrem Mund das zu

hören, ist noch mal was anderes, als so was zu lesen. Zum Beispiel. Ja, auch da würden wir

natürlich sagen, ja, das glaube ich, aber ich hab das so gespürt, wie wie wichtig es ihr war, einfach

das dann zu sagen, im Endeffekt, Hey, mach es einfach, du wirst, du wirst dich nicht ärgern am

Ende des Lebens oder so, oder wenn du alt bist, wirst du nicht sagen, Oh du wirst nur sagen, ach

hätte ich mal genau und deswegen ja einfach mit ganz viel Mut und Hoffnung und einfach rein ins

Abenteuer und das Leben leben.

 

Ja, wunderschön. Und genau das ist das steht dir jetzt auch vor, allen Dingen rein ins Abenteuer.

Also ich danke dir von Herzen. Möchtest du noch irgendetwas hier teilen, hab ich irgendetwas

vielleicht nicht gefragt wo du sagst, Hey, das hätte ich gerne, darüber hätte ich gerne noch

gesprochen oder ist das für dich auch rund?

 

Nein, alles super, alles prima. Ich hab mich sehr sehr gefreut, wunderschöne Fragen und dadurch

ist die Vorfreude noch viel größer geworden jetzt durch dich jetzt ist das Feuer richtig am am

Lodern. Und am am Ende habe ich immer noch eine Botschaft, seid freundlich, ja, seid freundlich,

das ist immer so, man kann alles sehr, sehr kompliziert machen und in in ganz komplizierten Wegen

denken, aber jedem, den ich treffe, sage ich immer, sei einfach freundlich, ja sei freundlich zu

anderen Menschen, sei freundlich zu dir selbst. Es klingt so simpel und darin, das ist auch so

manchmal so der Witz, so ist die Einfachheit des Ganzen, dass man wirklich einfach nur rausgeht

und. Mit offenen Augen, quasi guckt, kann ich irgendwas tun? Kann ich irgendwo zuhören, kann ich

in meinem kleinen Kosmos was tun und natürlich auch sich selbst gegenüber wirklich Freundlichkeit

an den Tag zu legen, das verändert alles.

 

Wunderschön, was für ein Schlusswort. Vielen, vielen dank Dankeschön so du wundervoller

Mensch, ich danke dir von Herzen, dass du hier heute Play gedrückt hast. Das ist für mich jedes Mal

einfach keine Selbstverständlichkeit und deswegen vielen vielen Dank für deine Zeit. Ich hoffe

einfach dir hat die Podcast Episode so sehr gedient wie mir, dass du jetzt mit einem Lächeln

rausgehst, damit ganz viel Freundlichkeit und liebe Menschen begegnest. Und ja damit einen

Beitrag leistest. Ich danke dir von Herzen und schick dir ganz viel Liebe in deinen Tag oder in deine

Nacht and always remember the best is yet to come deine Nicole.