Unbearbeitete Version
Wir denken.
Gedanken am Tag.
90 Prozent dieser Gedanken sind immer wieder dieselben Gedanken und 80 Prozent dieser
Gedinken, die sind negativ.
Was ich heute mit dir teile, ist wirklich Glaubenssatz.
Arbeit in Echtzeit. Wir wollen ja irgendwie Veränderungen und.
Trotzdem ist da ja irgendwie diese laute Stimme und vor allen Dingen diese alten Muster. Meine
erste Reaktion war no.
Way. Sofort.
Festgestellt, wie so ein Anteil mir aktiv wurde, der sich krass gewehrt hat dagegen. Warum muss ich
den ersten Schritt machen? Warum muss ich? Weil wenn ich den ersten Schritt mache, dann heißt
es ja vielleicht, dass ich weniger Recht habe.
Ich hab sofort sie unterbrochen und ich war.
Nicht Menschen.
Du, das ist fein, Das ist deine Meinung über mich. Aber es ist nicht jeder Mensch.
In dem Moment. Das war wie so ein.
Da hat sich was gelöst in mir. Das ist auch meiner Meinung Nach der Name Nummer 1
Beziehungskiller in Liebesbeziehungen. Wenn wir das nicht können, ganz ehrlich, jetzt stell dich
noch nicht so an. Warum hast du dich nicht gewertschätzt gefühlt? Ich hab doch Danke gesagt.
Was ist denn dein?
Das ist ja wie so oft wir auf so etwas reagieren. Wenn du schon mal weißt, was du nicht willst, das
ist doch geil, weil dann kannst du dir die Frage Was will ich denn? Und dann den ersten kleinen
Gedanken wählen, der sich ein bisschen besser anfühlt, hin zu Was will ich eigentlich?
Und und daraufhin aufgrund der Gesetze der Anziehung noch einen weiteren Gedanken anziehen.
Und dann letztendlich haben wir das große Ganze und das verändert letztendlich deinen
energetischen Fingerabdruck, deine Frequenz, das hebt deine Energie, deine Vibration. Und hier
sind wir wieder beim.
Thema Manifestation.In Action. Willkommen zu Selbstbewusstsein, Sex Appeal und Charismago. Ich bin Nicole Davido
und hier gibt es praxisorientierte Tools und Coaching Methoden, die dich nicht nur inspirieren.
Sondern vor allen Dingen in die Umsetzung.
Bringen. Ich teile mit dir meine persönliche Heilungsreise von Trauma und Triggern hin zur
Manifestation meines Traumlebens mit Körperarbeit, Nervensystemregulation und Coaching für eine
echte Transformation.
Damit Kopf, Herz und Körper.
Gemeinsam heilen können.
So schön, dass du da bist. Let’s go.
Ich freue mich.
So sehr, dass du da bist und dass wir jetzt hier wieder miteinander Zeit verbringen können.
Ich überlege gerade die ganze Zeit.
Wie ich diese Podcast Episode nenne.
Und komme nicht so richtig drauf.
Weil es heute um.
So verschiedene Erkenntnisse einfach geht, die ich so in der letzten Woche mal wieder hatte.
Die mir wieder so krass gedient haben.
Und.
So richtig in einen Satz kann ich das gerade noch nicht packen.
Aber wir werden mal sehen, wo uns diese Folge hinführt und da bin ich sicher.
Dass da auch ein ganz kraftvoller Titel entstehen wird.
Das Ding ist, dass.
Eine Sache mir wieder bewusst geworden ist über die letzte Woche und das ist, dass wir wirklich
unser Nervensystem, unser Unterbewusstsein.
Umprogrammieren.
Dürfen müssen.
Und.
Dass das tatsächlich ein Prozess ist.
Das ist nicht etwas, was wir irgendwie einmal machen mit einer Hypnose oder Meditation.Obwohl das natürlich alles sehr, sehr kraftvoll ist. Aber das sind alles Tools, die uns dabei
unterstützen können.
Unser Nervensystem und unser Unterbewusstsein umzuprogrammieren und vor allen Dingen auf
die Fülle zu programmieren.
Weil wir sind ja so oft im Mangel. Wir denken.
Gedanken am Tag.
90 Prozent dieser Gedanken sind immer wieder dieselben Gedanken.
Und 80 Prozent dieser Gedinken.
Die wir jeden Tag immer wieder neu oder gleich denken.
Diese negativ.
Das musst du dir mal vorstellen. Also das sagen Studien aus allen Ecken, dass wir tatsächlich.
Bis zu oder.
Rund um die 80 Prozent negative Gedanken haben täglich.
Und.
Kein Wunder.
Dass wir dann irgendwie unser Leben nicht verändern, wenn wir ja evolutionär bedingt extremst.
Darauf gepolt sind, negativ zu denken und auch die Dinge eher aus einer negativen Perspektive
heraus zu betrachten.
Weil evolutionär bedingt hat uns das auch gedient. Wir.
Haben so überlebt.
So sind wir hier.
In dieser Zeit angekommen, weil wir erst mal natürlich uns alles merken mussten. Mussten,
mussten.
Was gefährlich war.
Genau. Und.
Das ist natürlich etwas, was mich viel beschäftigt, weil ich natürlich bei mir selbst immer wieder
schaue und natürlich aber auch.
Bei meinen Kunden, bei meinen Klientinnen, bei den Personen.
Wie du vielleicht, wenn du nur den Podcast, also nur wenn du den Podcast hörst.Ja, also wir sind ja irgendwie da alle im selben Boden. Wir wollen ja irgendwie Veränderungen und.
Trotzdem ist da ja irgendwie diese laute Stimme und vor allen Dingen diese alten Muster.
Okay, so, jetzt ruder ich aber erstmal noch mal zurück und erzähl dir eine Geschichte. Ich weiß jetzt
nicht, wie lange du mein Podcast schon hörst, ob du jetzt die letzten Folgen gehört hast, weil ich
habe in diesem Jahr unglaublich viele Themen gehabt, was meine Familie angeht, vor allen Dingen,
was meine Schwester angeht Ich habe dazu eine Folge gemacht, Geschwisterwunde, dann letzte
Woche radikale Selbstliebe and the story continues. Es ist wie so eine Serie.
Gar nicht absichtlich. Das ist nicht so, als ob ich irgendwie mich vor sechs Monaten hingesetzt habe
und gesagt habe, so wir machen jetzt hier eine Podcast Planung und so sieht das jetzt aus mit dem
Podcast. Das sind die Themen, die drankommen. No.
Für mich ist ja der Podcast auch so ein bisschen.
Mein Verarbeitungs Tool. Also ich teile hier auch mit dir.
Meine Prozesse in der Hoffnung, dass es dir auch hilft, aber ich steck meistens mittendrin. Und was
so mein Family Thema angeht, da stecke ich mittendrin. Oder besser gesagt, ich bin jetzt auf der
anderen Seite. Aber seit letzter Woche, wo ich über die radikale Selbstliebe und die radikale
Selbstannahme gesprochen habe, wo ich darüber gesprochen habe, dass.
Dreams wichtiger sind als Drama.
Und dass wir tatsächlich die Wahl haben.
Seitdem ist schon wieder was passiert und.
Hat mir wieder so viele Geschenke mitgebracht, also in Form von Erkenntnissen, in Form von
Durchbrüchen. Also was ich heute mit dir teile, ist wirklich Glaubenssatz.
Auflösearbeit in Echtzeit. Ja, also wirklich, das ist so.
Kraftvoll für mich persönlich gewesen diese Woche.
Und.
So eine krasse Transformation bin ich durchgegangen.
Und ja, vielleicht dient es dir und ich bin eigentlich fest davon überzeugt, dass es dir dienen wird.
Okay, let’s start mit der Geschichte. Und zwar.
Ich hatte ja.
Keinen wirklichen Kontakt mehr in den letzten Monaten mit meiner Schwester.
Das waren verschiedene Dinge, die passiert sind, aber die große Sache, die wirklich passiert ist, ist,
dass meine.
Schwägerin für mich gearbeitet hat für zwei Jahre hier bei mir im Unternehmen.Und das hat mit einer ziemlichen.
Katastrophe von meiner Seite. Also ich denke, für mich war das eine Katastrophe geendet zu
Beginn des Jahres, während ich Manifest Like High Val Woman mein Gruppencoaching gelauncht
habe und sie.
Von heute auf morgen so gesagt hat, ne, also.
Ich schmeiße jetzt hier das Handtuch und ich gehe jetzt. Und was ja, ich sage jetzt mal kein
Problem wäre in Anführungsstrichen, wenn das nicht irgendwie.
In der Zeitpunkt halt einfach nicht so kacke wäre. Und der Zeitpunkt war halt einfach, dass wir
einfach mitten im Launchen waren und ich da natürlich mich extrem auf mein Team verlasse, wenn
natürlich viele E Mails rausgehen, einfach viel passiert und es war einfach.
Krass Und ich habe es auch nicht so richtig verstanden, was da genau vorgefallen ist.
Und.
Daraufhin habe ich ein paar Anläufe gemacht und versucht, das zu klären.
Hat aber nicht funktioniert.
Und.
Das hat dann immer mehr und mehr natürlich irgendwie so ein, ja ich sag jetzt mal wie so ein Beil
zwischen mir und meine Schwester gepackt, obwohl sie ja also nichts damit zu tun hatte.
Witzig, weil.
Ich dachte die ganze Zeit, sie hat damit nichts zu tun, aber.
Wir kommen zu der Geschichte, wie sie weitergeht.
Aber trotzdem noch macht das natürlich was. Und es hat einfach in der Familie einfach viel.
Aufruhr.
Für viel Aufruhr gesorgt.
Dann, weißt du, war meine Mutter immer hier, musste sich immer irgendwie zwischen meiner
Tochter und.
Der Tochter von meiner Schwester und meiner Schwägerin irgendwie aufteilen Und sie war mega
unglücklich und es war irgendwie alles scheiße. Genau.
So. Und.
Dann habe ich aber wirklich, wie gesagt, aktiv die Entscheidung getroffen, da nicht.
Einzusteigen in das Muster, in das Drama, weil so eine Wunde, die Geschwisterwunde, wie ich es ja
auch mit dir.Besprochen habe in der Folge, die sitzt tief, das ist wie die Vater und das wie die Mutterwunde und
da müssen wir alle losgehen für unsere Heilung, wir haben alle unseren Anteil da drin und so weiter
und so fort. So.
Dann aber.
Hat mich meine Mutter gebeten.
Ob ich nicht bitte auch mal mit meiner Schwester spreche und ob ich nicht jetzt mal so da so ein
klärendes Gespräch mit beiden führen könnte. Und das Interessante war, meine erste Reaktion war
so no.
Way.
No way. Ich habe sofort festgestellt.
Wie so ein Anteil mir aktiv wurde, der sich krass gewehrt hat. Dagegen war so, warum muss ich den
ersten Schritt machen? Warum muss ich? Weil wenn ich den ersten Schritt mache, dann heißt es ja
vielleicht, dass ich weniger recht habe.
Kennst du ja vielleicht diesen Anteil, den haben wir ja irgendwie alle. Der hat sich erst mal so
geschützt und war so, nein, ich mache immer den ersten Schritt, kann los, blablabla. Naja, und das
Interessante ist, dass wenn ich so.
So diesen Anteil wahrnehme, wenn der aktiv wird in mir.
Dann lausche ich immer erst recht hin, weil dann bin ich so, okay Nicole, dann ist da wahrscheinlich
ein Geschenk drin ist tatsächlich zu machen.
Weil wenn du so krass darauf reagierst und aktiviert bist und ich wärst, dann ist es wahrscheinlich.
Eine ganz gute Idee, um da selber halt einfach die Entscheidung zu treffen, dich mal zu melden und
sagen, ey komm Leute.
Das ist doch jetzt Quatsch.
Also.
Dass wir jetzt hier irgendwie so, kriegst du.
Miteinander durch irgendwie meine Eltern auch noch. Also das ist ja irgendwie nicht mal direkt,
sondern das ist so.
Familienkrieg, so.
Irgendwie, aber keiner wirklich spricht miteinander, wo es wirklich einfach gerade nicht besonders
harmonisch ist. Wir sprechen dann so halt irgendwie über meine Eltern und das ist doch Quatsch.
Wir sind auch erwachsen, weißt du, wir sind ja keine Kinder mehr und keine Teenager mehr.
Genau, also habe ich die Entscheidung getroffen und habe mich gemeldet und habe gesagt, hey,
wollt ihr euch für ein Kaffeetreffen? Mit der Absicht, das habe ich auch so geschrieben.
Mit der Absicht.Frieden und Verständnis halt einfach einzuladen. Also es war auch wirklich so, dass ich gesagt
habe, hey, lass uns uns hinsetzen, jeder sagt einfach mal, was er sagen möchte und die Absicht ist
einfach wirklich Frieden und einfach Verständnis aufzubringen für den anderen. Ich denke, das ist
immer ganz, ganz wichtig bei Konfliktgesprächen, dass wir tatsächlich eine Absicht uns setzen, eine
Intention setzen, dass wir sagen, okay, was will ich aus diesem Gespräch?
Also.
Warum will ich Recht haben?
Will ich meinen Punkt beweisen.
Oder möchte ich tatsächlich einfach.
Frieden? Und das heißt aber auch.
Diesen Anteil zu Hause lassen, diesen, diesen Ego Anteil, der halt wirklich Recht haben will.
Also das war mir irgendwie dann schon klar, dass es sonst nicht funktionieren wird, weil sonst sitzen
wir am Tisch, machen uns alle gegenseitig Vorwürfe und.
Sind dann irgendwie noch mehr pisst, wenn wir irgendwie nach Hause fahren.
Genau, also das war schon mal ganz gut. Also.
Haben wir uns getroffen, Wir haben uns getroffen, ihr Lieben.
Also wenn du jetzt den Podcast in der letzten Zeit gehört hast, dann ist das jetzt wahrscheinlich für
dich wie so eine Netflix Serie, aber es soll es wirklich nicht sein. Aber.
Ja, it continues.
Ich unterbreche diese Folge kurz, weil ich live nach Berlin komme. In Manifest Like a High Value
Woman ist kein klassisches Live Event. Es ist eine Erfahrung.
Du wirst dich wieder spüren, verbinden.
Lachen.
Tanzen, dich erinnern.
Wer du wirklich bist. Raus aus deinem Kopf und rein ins Leben. Du wirst High Value Women treffen,
die genau wie du bereit sind, ein außergewöhnliches Leben zu manifestieren. Dieses Event ist ein
Erlebnis.
Und vielleicht genau das, worauf du gewartet hast. Alle Infos und Tickets findest du in der
Beschreibung oder bei Nicole Davido Com. Ich freue mich riesig auf dich. Jetzt zurück zur Folge.
Wir haben uns getroffen und.
Es war auch.
Ganz schön, weil ich habe mich einfach auch gefreut, meine Schwägerin wiederzusehen. Weißt du,
du musst dir vorstellen, ich habe die seit.Dem Vorfall.
Im Januar nicht gesehen. Und vorher waren wir ja einfach zwei Jahre, haben wir ja jeden Tag
Kontakt gehabt, weil wir miteinander gearbeitet haben und haben uns einfach auch immer richtig gut
verstanden, weißt du? Und auch davor.
Also ich habe sie immer super gerne als Schwägerin gehabt.
Und das war auch traurig für mich, weißt du, weil das ist so von heute auf morgen gekommen und
ich habe darunter auch echt gelitten, weil das einfach so menschlich für mich auch.
Einfach wie so ein Wegbruch war. Das war schon irgendwie.
Traurig für mich und deswegen war das erst mal schön, sie zu sehen. Meine Schwester habe ich ja
immer mal wieder gesehen und dann sind wir auch gleich reingestartet in das Gespräch. Und das
Gespräch muss ich auch echt sagen, ich gehe jetzt gar nicht in so viel Kontext, aber das war.
Tatsächlich.
Sehr.
Ich glaube, wie sagt man das jetzt am besten? Ja, das war irgendwie sehr im Flow von vornherein.
Also wir sind alle da gewesen, um irgendwie Frieden zu schaffen, aber es war gleichzeitig auch ein
Flow und es wurde natürlich auch.
Alles das gesagt und es hat sich auch nicht immer alles nur gut angefühlt, was gesagt worden ist,
aber im Endeffekt waren wir alle irgendwie da, um irgendwie eine Lösung zu finden. So.
Was mir.
Klar wurde auf einmal, während wir dieses Gespräch aber geführt haben, war, dass tatsächlich.
Meine Schwester.
Viel eher hinter dieser ganzen Entscheidung stand.
Dass quasi.
Diese Nachricht geschickt worden ist, beginning, also Anfang Januar, wo quasi meine Schwägerin
ja diese Nachricht geschickt hat mit einem Launch über WhatsApp, gesagt hat so, okay, du bist
herablassend und.
Verletzend und deswegen kündige ich jetzt hier die Zusammenarbeit.
Kontext.
Brauche ich dir gar nicht so geben, Aber das war extrem schwierig für mich, weil ich war so, ich, ich
bin herrschend verletzend, Okay, Das war aufgrund von einer Nachricht, die ich vorher geschrieben
habe.
Die meine Schwägerin.In dem Moment als verletzend und herablassend interpretiert hat, weil alles ist ja Interpretation und
das ist jetzt nicht ein Satz gewesen, wo ganz klar ist, okay, du.
Keine Ahnung, ich weiß nicht, herablassend, wenn ich sagen würde, du dumme Kuh, du bist so blöd
und du bist das und das. Also das ist für mich irgendwie herablassend. Das war ein ganz, also es
war einfach ein Satz.
Den man auf ganz viele Art und Weisen interpretieren kann, vor allen Dingen über WhatsApp.
Aber das Spannende war, dass ich das damals halt irgendwie nicht so richtig verstanden habe, weil
das für mich halt irgendwie nicht herablassend verletzend war. Aber natürlich war es für sie das und
das ist ja auch okay. Aber.
Das war ja einfach eine krasse Reaktion darauf, dann zu sagen, ja, okay, und jetzt irgendwie ist mir
egal, in welcher Phase wir gerade hier irgendwie im Launch sind oder so, ich bin weg. Und während
ich dieses klärende Gespräch mit den beiden hatte, wurde auf einmal klar, dass eigentlich meine
Schwester dahinter stande. Und meine Schwester halt.
Gesagt hat, so.
In dem Moment, wo quasi das alles stattgefunden hat, Anfang Januar, hat sie quasi ihre Frau dazu
empowert.
Diese Entscheidung jetzt zu treffen. Also und das hat sie mir dann auch noch mal gesagt, so ja,
eigentlich war das meine Entscheidung so ungefähr. Also ich habe quasi.
Keine Lust darauf gehabt, dass du so herablassen und verletzend bist.
Und.
Deswegen habe ich halt auch.
Meine Frau dazu irgendwie empowered, diesen Schritt zu gehen und so. Und das war natürlich erst
mal so ein Schock für mich, aber dann hat, es war auch ein bisschen besser, weil ich dann auf
einmal so dachte, okay, aber.
Das ist halt auch meine Schwester, okay, und jetzt komm.
Das ist richtig interessant, das Feedback.
Dass ich herablassend bin und dass ich irgendwie, ja, irgendwie.
Dominating bin.
Das bekomme ich.
Also as long as I can think von meiner Schwester. Also das ist einfach, das ist einfach ein
Glaubenssatz, das ist jetzt meine Coaching Sprache, den meine Schwester über mich hat, okay,
Also.
Das ist einfach so ihre Meinung, die sie über mich hat. Also für sie.
Bin ich herablassend, okay, Also in ganz vielen Momenten, also nicht immer, weiß ich nicht.Meistens, manchmal, okay, wir haben ja alle so unsere Meinung, unseren Standpunkt über
Menschen.
Und das war so spannend für mich, weil auf einmal wurde mir bewusst, ich so, okay, also ist es
tatsächlich meine Schweren, die diese Meinung über mich hat.
Und das so interpretiert hat? Oder war das halt einfach.
Die Nachricht, wurde die eigentlich von meiner Schwester interpretiert und meine Schwester steht
sowieso auf dem Standpunkt, dass ich herablassend bin. Da kann ich mir auch einen Kopf stellen,
da kann ich tun und machen, was ich will. Das ist ihre Meinung über mich. In ganz vielen
Momenten.
Auf einmal hat es irgendwie so klick gemacht und dann hat sie halt weiter gesprochen. Und jetzt
kommt.
Die erste Sache, wo ich einfach so krass stolz auf mich bin und wo so richtig so ein Glaubenssatz in
Echtzeit sich aufgelöst hat.
Und zwar hat sie dann.
Nicole.
Es ist einfach so.
Dass viele Menschen oder dass Menschen dich als herablassend empfinden. Und ich sage dir eins,
ich habe sofort sie unterbrochen und ich war so.
Nicht Menschen.
Du.
Nicht Menschen, du und.
Du verstehst. Das Ding ist, ich erzähle dir das, weil ich bin so stolz auf mich, wie das meine erste
Reaktion war. Ich habe nicht.
Ihr ihre Wahrheit genommen. Also sie kann mich ja als herablassend empfinden. Das ist ja okay,
wenn das ihre Meinung ist über mich. Sie darf diese Meinung haben.
Aber ich habe nicht ihre Wahrheit.
Die globale Wahrheit gemacht. Und jetzt kommt’s.
Ich habe später die Erkenntnis gehabt, dass ich das so oft in meinem Leben gemacht habe, dass
ich so oft.
Die Meinung, die ein Mensch über mich hatte, meine Wahrheit gemacht hat.
Habe ich.
Und dass ich deshalb mich oft so klein gemacht habe, weil ich Angst hatte, oh.Keine Ahnung, XY hat gesagt, ich bin zu viel. XY hat gesagt, ich bin herablassend. Und ich mich
deshalb.
Hundertmal zurückgenommen habe, dass ich mich angepasst habe, dass ich es allen recht machen
wollte.
Dass quasi daraufhin ich diesen Glaubenssatz in meinem Unterbewusstsein eingepflanzt habe und
daraufhin Verhalten entwickelt habe, wie zum Beispiel.
Ich mache es allen recht. Ich eine gib, gib, gib, gib, gib. Ja, weil ich ja bloß nicht.
Herablassend.
Gesehen werden möchte. Und in dem Moment, wo sie das gesagt hat und ich aber sagen konnte.
Nicht jeder Mensch du, du und das ist mein, das ist deine Meinung über mich, aber es ist nicht jeder
Mensch.
In dem Moment. Das war wie so ein.
Da hat sich was so gelöst in mir, okay? Weil ich einfach so.
Ich bin so für mich selbst eingestanden, aber nicht mit.
So ich rechtfertige mich jetzt und ich.
Und ich werde jetzt fies zurück. Ja, weil das ist ja auch dann so eine Masche, dass wir dann auch
verletzend werden, wenn wir verletzt sind, Sondern ich habe einfach gesagt, wie es ist Weil.
Tatsächlich.
Das Feedback.
Du bist herablassend, das habe ich noch nie bekommen, außer von meiner Schwester und dann
von ihrer Frau.
Die ja direkt mit meiner Schwester zusammen ist. Und dann habe ich wirklich so klar und deutlich
kommuniziert.
Nein.
Nicht jeder Mensch.
Du und das ist deine Interpretation.
Und es ist dein Standpunkt.
Und wenn du diesen Standpunkt nicht verlässt, dann kann ich tun und machen, was ich will und wir
werden nie eine Lösung finden und wir sind ja hier, um eine Lösung zu finden. Und dann habe ich
auch wieder Verantwortung genommen, weil genauso habe ich ja, und das kannst du jetzt gerne
mal auf dein Leben, auf deine Geschwister oder auf whoever übertragen.Weil ich habe ja auch meine Meinung über meine Schwester und auch egal was sie tut.
Sie.
Bestätigt mir diese Meinung, diesen Glaubenssatz auch immer. Bei mir ist es zum Beispiel.
Dass ich sie manipulativ finde. Und das habe ich ihr dann auch gesagt. Ich so, guck, ich arbeite da
auch dran, ich will da auch dran arbeiten, weil oftmals sagst du Dinge und ich finde es manipulativ.
Und das ist auch nicht fair, weil wir brauchen irgendwie so ein Clean Slate, ohne dass wir einander
durch die Brille von du bist herablassen oder du bist manipulativ betrachten.
Also.
Habe ich ihr versucht zu erklären, das ist manchmal nicht so leicht mit so Menschen.
Zu sprechen, die sich überhaupt nicht mit diesen Themen auseinandersetzen oder so gut wie gar
nicht.
Also mit Glaubenssätzen muss, muss man aber auch nicht. Das heißt jetzt aber auch nicht, dass
jemand, der sich nicht damit auseinandersetzt, halt.
Dass der irgendwie weniger gut ist oder sowas. Nein, aber es ist manchmal herausfordernd. Man
kann da nicht kommen mit Glaubenssätze oder so. Das kann ich bei meiner Schwester sowieso
nicht. Die wird mir, die wird mir Glas Wasser ins Gesicht werfen, die kann sowieso schon diese
ganze Coaching Sprache und so, da muss ich schon sowieso, habe ich schon einiges auf den
Deckel bekommen über die Jahre. Also da habe ich echt aufgepasst. Aber wenigstens habe ich klar
und deutlich gesagt, so.
Nein, okay, und diese Erkenntnis, da bin ich dann wieder so dankbar für diesen ganzen Konflikt,
weil diese Erkenntnis war so.
So.
Krass Gold wert, weil oh mein Gott, habe ich das oft gemacht und und das noch mal und es bei dir
ankommt, dann hast du die Meinung, die eine Person über dich hatte, angenommen und hast deine
Meinung gemacht über dich deine Wahrheit.
Weil das ist es nicht.
Und es gibt immer Menschen, ob es Familie ist oder nicht, die dich ablehnen werden und die dich
blöd finden werden und die dich herablassend oder was auch immer finden werden.
Es werden immer Menschen geben und wenn wir immer da mitgehen, dann haben wir ja überhaupt
keine Chance.
Weil dann.
Werden wir uns immer wieder anpassen. Und glaub mir, das machen wir hauptsächlich, vor allen
Dingen, wenn es Familie ist. Und ich weiß nicht, ob du dich erinnerst, ich glaube, das war im
Februar, habe ich ja auch schon mal eine Podcast Episode.
Ja, habe ich ja schon mal.Rausgebracht, auch zu diesem Thema.
Und da war ja auch, da war ja noch mal, da ging es ja auch um dieses herablassend und
verletzend.
Und da habe ich ja so.
Fast wie eine Panikattacke bekommen. Ich weiß nicht, ob du dich an die Folge erinnerst. Ich werde
die Folge verlinken.
Hier.
In dieser Folge, vielleicht hilft es dir, weil es war eine super tiefe innere Kindarbeit, die so krass
geholfen hat. Und ich habe so viel Feedback auch zu dieser Folge bekommen. Aber das war ja so
krass, da hatte ich ja von meiner Schwägerin noch mal so eine Nachricht bekommen, da stand du
bist herablassend und verletzend und es hat mich so krass getroffen. Also ich habe wirklich wie so,
meine Luft ist wirklich.
Weggegangen, also wie so mein Hals war zugeschnürt und jetzt verstehe ich das jetzt noch besser,
weil das ja wirklich mit meiner Schwester zusammenhängt. Und das Ding ist einfach, meine
Schwester war ein krasse Bezugsperson für mich, als ich ein kleines Kind war, weil meine Eltern
haben viel gearbeitet und ich meine das auch alles nicht richtig. Ich habe auch sehr, sehr viel
Verständnis für sie.
Und für ihr Trauma und für ihre.
Ja einfach für ihre.
Für ihre Geschichte, weil das ist natürlich auch nicht ohne so, okay. Also das war die erste geile
Erkenntnis, wichtige Erkenntnis. Okay, Das nächste.
Was während des Gespräches passiert ist und das ist auch noch mal ein Game Changer, Oh mein
Gott.
Also für mich, für dich, für alle, die das jetzt hier gerade hören. Und zwar, was passiert ist, ist.
Dass.
Ich noch mal geäußert habe, wie scheiße das für mich war.
Dass meine Schwägerin.
Während des Launches.
Mich hängen lassen hat, weil.
Du kannst dir das so vorstellen in meinem Unternehmen. Also.
Ich produziere hier den Podcast und paar Mal im Jahr.
Bringe ich einen Kurs raus.Oder lohnsche halt mein Gruppen Coaching zum Beispiel. Und.
Da stecke ich viel rein, weil da gibt es erstmal einen Gratis Workshop, der fünf Tage läuft. Danach
öffnen die Türen zu manifest like a high value woman. Das ist.
Ein Prozess, das macht auch unglaublich viel Spaß, aber dafür brauche ich mein Team einfach am
meisten. Und das ist einfach eine Zeit.
Die da ist einfach viel los.
Und da muss ich auch meinem Team vertrauen können.
Und da ist es wichtig, dass ich wirklich ins Dienen gehen kann. Also dass ich wirklich meinen
Klientinnen helfen kann, dass ich wirklich.
Mein Produkt vorstellen kann.
Dass ich so viele Menschen wie möglich dafür begeistern kann, weil es ist einfach ein hammergeiles
Coaching und es bringt einfach extrem viel. Und deswegen ist es meine Aufgabe, Menschen
reinzuholen zu Hey, komm.
Hier verändern wir unser Leben zum Positiven.
Dafür habe ich ein Team hinter mir, was mir einfach den Rücken hält, was sicher macht, dass die E
Mails rausgehen, dass jeder seine Links hat, dass jeder.
Wenn sie irgendwie ein Upgrade hatten, dass sie halt irgendwie ihre Mitgliederbereich Daten haben,
whatever. Da gibt es ganz, ganz, ganz viel, das gemacht werden muss.
Und wenn mich da jemand mittendrin hängen lässt, ist das einfach richtig kacke.
Und.
Das habe ich einfach noch mal geäußert, dass es einfach extrem schmerzhaft war, auch auf einer
menschlichen Ebene, auf einer unternehmerischen Ebene und so weiter und so fort.
Und dann hat meine Schwester zu mir gesagt, ach, stell dich nicht so an, das ist doch nicht so
schlimm. Jetzt pack das doch mal alles in Perspektive. Das ist ja wohl nicht so schlimm. Also.
Im Endeffekt hattest du ja auch noch weitere Teammitglieder. Im Endeffekt.
War es doch überhaupt nicht so ein Big Deal. Ist ja nicht so, als ob deine als ob du ein Theaterstück
auf die Bühne gestellt hast und deine Hauptdarstellerin irgendwie gegangen ist oder so. Also sie hat
quasi.
Meinen Schmerz, den ich in dem Moment geäußert habe, hat sie.
Minimiert. Und noch schlimmer, sie hat es eigentlich.
Wirklich so als klein bezeichnet.
Das, was du fühlst, das macht nichts.Das war quasi das, was bei mir ankam. Und das war auch das, was für mich in dem Moment
natürlich.
Weh tat und mich getriggert hat, aber.
Was ich nicht gemacht habe, ihr Lieben. Und darauf bin ich stolz. Ich bin nicht.
In diesen Jetzt verletze ich dich erst mal Modus gegangen. Also ich habe mich nicht.
Stark verteidigt und wurde nicht verletzend. Und das ist für mich amazing, weil das ist eigentlich,
was mein, ich sage jetzt mal, protecter Anteil, also was dieser beschützende Anteil machen wollte,
das ist, wenn.
Wir irgendwie getriggert sind, dann wollen wir ja oft einfach zurückkämpfen und sagen, nein, also.
Wenn du irgendwie mich verletzt, dann verletze ich dich zurück.
Aber was ich in dem Moment tatsächlich gemacht habe.
Ich habe einfach gesagt, für mich war das, aber für mich war das so.
Für mich.
War das wirklich schmerzhaft und hab quasi.
Das in mir validiert, was sie in dem Moment nicht validieren konnte und klein gemacht hat. Aber ich
habe auch es ihr in dem Moment nicht übel genommen, weil ich einfach so dieses Verständnis hatte
und dieses regulierte Nervensystem.
Aufgrund der radikalen Selbstliebe von letzter Woche.
Du hast ja die Folge vielleicht gehört.
So.
Das Ding war, dass ich da daraufhin aber auch wieder eine krass wichtige Erkenntnis hatte, weil.
Diese Fähigkeit, andere zu validieren.
In ihrer Erfahrung.
Das ist eine Fähigkeit, die wir alle lernen dürfen. Und das ist auch eine Fähigkeit, die ich lernen
durfte und die für mich bis heute.
Extremst wichtig ist in meinem Alltag. Und.
Das ist auch meiner Meinung nach der Nummer 1 Beziehungskiller zwischen in Liebesbeziehungen.
Wenn wir das nicht können.
Also wenn zum Beispiel Max mir sagt, boah, ich habe mich irgendwie, weißt du, gar nicht
gewertschätzt gefühlt von dir gestern, als ich halt irgendwie gekocht habe und danach noch
aufgeräumt habe und danach noch das und das.Wenn ich darauf reagieren würde mit ganz ehrlich, jetzt stell dich noch nicht so an, warum hast du
dich nicht gewertschätzt gefühlt? Ich habe doch danke gesagt, Was ist denn?
Das ist ja wie so oft wir auf so etwas reagieren.
Wenn ich aber reagiere.
Babe, I’m so sorry, you felt that way. Also es tut mir leid, dass du dich so gefühlt hast. Also es
einfach bestätigen, was ist bestätigen, was du gerade fühlst, was der Gegenüber gerade fühlt, dann
fühlt sich die Person gegenüber gesehen. Wenn wir aber die Person klein machen und sofort einen
Deckel draufpacken und sofort sagen, warum ist doch gar nicht so ein Big Deal, warum.
Pack das Ganze mal in Perspektive, so als ob das jetzt ein großes Ding ist.
Für mich war das ein großes Ding.
Und vielleicht für deinen Partner oder vielleicht sogar für dein Kind ist das ein großes Ding. Kind,
Stichwort Kind so wichtig, weil warum können wir das eigentlich nicht das bestätigen, das validieren,
Weil wir das als Kinder nicht gelernt haben.
Weil das eigentlich der Job war von unseren Eltern.
Um zu sagen, du bist gerade wütend.
Du schämst dich gerade oder du bist gerade frustriert, weil du kriegst die Puppe nicht. Ja, das kann
ich gut verstehen.
Dass du die Puppe gerne haben willst und dass du sie jetzt gerade nicht kriegst, das frustriert dich
und deswegen bist du wütend. Das ist validieren.
Was ist mit uns passiert in den meisten Fällen, Wir wurden irgendwie.
Klein gemacht.
Jetzt stell dich nicht so an, warum gibt es doch hier nichts zu heulen.
Hör auf hier rumzuheulen, jetzt hör auf hier wütend zu sein, das ist doch Quatsch.
Ist doch kein Grund wütend zu sein. Hör auf zu weinen, nicht weinen. So diese ganzen Sprüche.
Das war alles.
Deine Gefühle sind nicht okay, dein Empfinden ist nicht OK.
Und im Endeffekt, meine Schwester und ich hatten ja auch beide Eltern, die halt einfach.
Nicht unbedingt die Fähigkeit hatten, weil sie das nicht gelernt haben. Also unsere Eltern, die sind
amazing, aber die haben auch selbst nicht gelernt, ihre eigenen Gefühle zu validaten.
Oder die Gefühle von ihren Kindern sowieso nicht, weil sie natürlich selbst auch Eltern hatten, die
das nicht konnten. Also deswegen sind wir ja hier, um alles zu durchbrechen. Wir sind ja hier.
Hier, um irgendwie.Zu heilen und dann unseren Kindern das anders mitzugeben. Aber das wurde mir in dem Moment
noch mal so krass bewusst, weil ich kam nach Hause, das Gespräch ist total, wir haben es super
beendet, wir haben echt.
Lösungen gefunden, wie wir ab jetzt vorgehen.
Es war wirklich.
Richtig erfolgreich, würde ich sagen, so dass wir einfach in Frieden sind. Wir müssen auch nicht
beste Freunde sein oder so. Das waren jetzt ich meine Schwester.
Noch nie eigentlich vielleicht als wir ganz klein waren, aber.
Schon lange nicht mehr.
Aber dass wir einfach im Frieden miteinander sind und das war auch wirklich erfolgreich. Aber, und
jetzt kommt’s, natürlich hat mich diese Aussagen haben mich noch beschäftigt. Also diese.
Momente.
Also du weißt ja, dann kommt ja der Quatsch und erinnert mich daran, dass in dem Moment ich ja
mich viel mehr hätte verteidigen können. Ich hätte echt viele Sachen sagen können in dem Moment.
Wo sie gesagt hat, das ist ja kein Big Deal, blablabla. Und natürlich manchmal kam dann dieser
Anteil wurde noch mal laut und war so, das hättest du sagen können, das hättest du sagen können,
aber es wäre alles verletzend gewesen. Und dann.
Habe ich immer wieder gesagt, ein Glück habe ich das nicht gesagt, Glück bin ich beim Frieden
geblieben, weil es bringt einfach nichts, wenn wir dann so fies zueinander sind.
Und dann habe ich aber mir die Frage gestellt, okay Nicole.
Im Endeffekt, was hat jetzt diese ganze Sache gerade Gutes? Weil jetzt sind wir wieder.
Bei irgendwie dieser, ich sag mal, bei dieser Kreuzung und wir können uns jetzt entweder.
Auf diesen, auf diesen Pfad begeben, der jetzt irgendwie sagt, okay, das hätte ich eigentlich noch
sagen können und das war eigentlich okay und sie hat meine Gefühle nicht validiert und sie hat
meine Wahrheit klein gemacht und sie hat das gemacht und das gemacht und das gemacht.
Oder ich kann wirklich mir die Frage stellen.
Diese ganze Sache, der Konflikt.
Was hat das alles Gutes? Also was ist das.
Positive daran.
Damit ich.
Daraufhin den Pfad gehe von ich habe was gelernt.Ich bin daran gewachsen, ich produziere, ich weiß nicht wie viele Podcast Episoden mit
Erkenntnissen, die Menschen dienen, mir dienen, Menschen dienen.
Ich habe wirklich meinen Glaubenssatz aufgelöst, dass ich irgendwie zu viel bin oder herablassend
oder sowas habe ich in Echtzeit aufgelöst. Und.
Das Ding ist, dass das ja alles das Gesetz der Anziehung ist. Und was ich jetzt damit meine, ist.
Gesetz der Anziehung besagt ja.
Gleiches zieht Gleiches an. So, ich sage ja immer in meiner Arbeit, wir manifestieren nicht mit
unseren Gedanken und das stimmt auch, wir manifestieren mit unserem Unterbewusstsein, aber.
Unsere Gedanken ziehen weitere Gedanken an. Okay, und ich erkläre dir jetzt, was ich damit
meine. So, wenn ich jetzt, und ich sehe bitte diesen Pfad vor dir.
Wo quasi ich an der Kreuzung stehe, links ist.
Sie hat meine Gefühle nicht validiert, sie hat meine Wahrheit nicht anerkannt, blablabla.
Und rechts ist irgendwie, was sehe ich positiv daran? So, das Ding ist ein Gedanke zieht ja einen
nächsten Gedanke an, der dieselbe Frequenz hat wie der Gedanke davor. Das heißt.
Dann zieht ein weiterer Gedanke, noch mal ein Gedanke an, noch mal ein Gedanke und noch mal
ein Gedanke. Das heißt, jeder Gedanke hat eine ganz bestimmte Frequenz und zieht aufgrund des
Gedanken.
Gesetz der Anziehung einen weiteren Gedanke an, der eine ähnliche Frequenz hat und dann diese
ganzen Gedanken zusammen, die formen letztendlich ja deine Realität.
Und dann habe ich irgendwann festgestellt, okay, wenn ich den Gedanken denke.
Sie hat meine Wahrheit nicht gesehen, sie hat das nicht, das nicht, das nicht, das nicht, dann forme
ich danach wieder einen Gedanke, der so ist und wieder ein Gedanke, der so ist und wie so ein
Gedanke, der so ist. Also im Endeffekt habe ich dann.
Unfassbar viele Gedanken, die alle dieselbe Frequenz haben. Das heißt, ich muss jetzt stoppen, ich
muss.
Umdrehen und ich muss den anderen Pfad lang gehen. Ich mache das persönlich.
Natürlich, indem ich meinen Körper nutze, Achtsamkeit praktiziere, meditiere, all die Tools, über die
ich auch letzte Woche im Podcast gesprochen habe und wähle dann einen Gedanke, der mir dient,
der sich ein bisschen besser anfühlt als die Gedanken, die auf dem Pfad sind.
Und das zieht dann natürlich einen weiteren Gedanke an.
Der eine ähnliche Frequenz hat wie dieser eher positive Gedanke. Und so begebe ich mich dann
langsam auf den.
Pfad, der einfach.Positiver ist, der.
Leichter ist, der lösungsorientiert ist.
Und das war einfach für mich noch mal wieder so ein Gamechanger, dass wir tatsächlich ja.
Immer die Wahl haben, auf welchen dieser Faden, Fäden, Faden.
Wir uns tatsächlich bewegen wollen.
Und dass wir Verantwortung übernehmen dürfen, weil wir sonst uns in eine.
Richtung bewegen, die einfach destruktiv ist und die tatsächlich uns nicht weiterbringt. Weil wenn
wir unser Traumleben manifestieren wollen und einen Unterschied machen wollen auf dieser Welt,
dann müssen wir uns tatsächlich.
Viel mehr auf diesen Pfad begeben, wo tatsächlich Lösungen sind, wo Positivität ist, als auf dem
Pfad zu sein, wo einfach Krieg ist und Drama und Stress ist. Und die radikale Selbstannahme von
letzter Woche, wie ich sie mit dir besprochen habe.
Habe, da gehen wir den Pfad, wo wir tatsächlich.
Viele kleine.
Gut fühlende Gedanken wählen, sodass wir wieder in einen positiven und high vibe meinetwegen
State kommen. Und das habe ich auch gemacht.
Und dann.
Das ist ja das Universum, der Gott.
Whoever you want to call, whatever you want to call it, spricht ja auch immer mit mir. Und dann
habe ich irgendwie den Impuls gehabt.
Esther und Jerry Hicks.
Bücher mir anzuhören. Es, Jerry Hick sind.
Menschen, ganz normale Menschen. Und die Channeln Abraham Hicks und Abraham ist quasi.
Ja, es ist.
Eine Energie, eine göttliche Energie, würde ich Abraham beschreiben.
Der so Botschaften hat von so der.
Ja von der.
Überdimensionalen Welt, also nicht so aus dieser D Welt, sondern eher so aus der kosmischen
Welt. Und.
Es ist immer sehr, sehr, sehr.Inspirierend, diese Bücher mir anzuhören. Und ich höre sie auch sehr, sehr gerne. Ich war auch
schon mal live tatsächlich, habe das alles live in San Francisco gesehen. Das ist wirklich, wirklich
schön.
Und er spricht über etwas, das nennt sich.
Den Pivoting Process. Und der Pivoting Process.
Ist tatsächlich.
Ein Prozess, der besagt, dass jedes Thema immer zwei Aspekte hat.
Also wir haben immer den Aspekt, Aspekt von, okay, das will ich nicht.
Oder von dem, das will ich. Und das ist wieder nicht. Sehe jetzt wieder diese zwei Straßen, die nach
links und rechts abgehen. Das eine ist die Straße, das ist, was ich nicht will in meinem Leben und
das andere ist, was ich will in meinem Leben. Und er sagt halt, je mehr du deinen Fokus auf die
Dinge richtest, die du willst.
Desto mehr wirst du aufgrund von dem Gesetz der Anziehung nicht nur die Dinge anziehen, die du
willst, aber auch Gedanken und Möglichkeiten und Menschen und Erfahrungen anziehen.
Die dich dahin bringen, wo du hin willst. Wenn du aber den ganzen Tag darüber nachdenkst, was
du nicht willst und was alles blöd ist.
Dass sie mir irgendwie, keine Ahnung, meine Wahrheit klein gemacht hat, diese ganzen negativen,
sag ich das mal ganz bewusst, Gedanken, die ich da hatte, wenn ich immer wieder damit gehe,
dann.
Manifestiere ich ja auch mehr davon. Das ist ja die logische Konsequenz. Aber dieser Pivoting
Prozess hat mich einfach noch mal.
Daran erinnert, dass ja, das sind diese zwei, also dieser Pfad A und Pfad B und dieses einfach
dieser Fakt, dass ja zu allem, was du gerade nicht hast in deinem Leben, gibt es die andere Seite.
Also wenn du gerade keine Gesundheit hast, wenn du zum Beispiel Krankheit hast, dann gibt es
auch die Gesundheit.
Wenn du gerade kein Geld hast.
Dann ist das irgendwie so die, ich sage jetzt mal der Mangel, dann gibt es aber auch die Fülle.
Wenn du irgendwie gerade keine Energie hast oder wenig Energie hast oder Erschöpfung hast,
dann gibt es aber auch.
Viele Energie.
Alles hat ein Gegenüber. Und das heißt, wenn du schon mal weißt, was du nicht willst, das ist doch
geil, weil dann kannst du dir die Frage stellen, okay, wenn ich schon mal weiß, was ich nicht will.
Dann kann ich mir ja auch die Frage stellen, was will ich denn? Und dann den ersten kleinen
Gedanken wählen, der sich ein bisschen besser anfühlt hin zu was will ich eigentlich?
Und daraufhin aufgrund der Gesetz der Anziehung noch einen weiteren Gedanken anziehen undnoch einen weiteren Gedanken anziehen, einen weiteren Gedanken anziehen und dann letztendlich
haben wir das große Ganze und das verändert letztendlich deinen energetischen Fingerabdruck,
deine Frequenz, das hebt deine Energie, deine Vibration. Und hier sind wir wieder beim.
Thema Manifestation.
In Action.
Und alles das hat mir.
Diese Erfahrung gebracht. Und deswegen, ich bin meiner Schwester dankbar, ich bin meiner
Schwägerin dankbar.
Ich bin mir selbst dankbar, ich bin der persönlichen und spirituellen Weiterentwicklung so dankbar,
weil das ist wirklich die Arbeit in Echtzeit.
Ich habe das Gefühl, ich habe diese Woche in den letzten Monaten in diesem Jahr, ich bin noch mal
so tief in die Heilung gegangen, was mein inneres Kind.
Angeht, was mein.
Trauma aus meiner Kindheit angeht.
Meine Schwester hat auch nichts falsch gemacht, das will ich auch noch mal dazu sagen. Sie hat
einfach ihre Geschichte.
Und.
Sie tut nichts, um mich absichtlich zu verletzen. Meine Schwägerin hat nichts getan, um mich
absichtlich, absichtlich zu verletzen. Jeder ist in seinem eigenen Schmerz, in seinem eigenen Film,
in seiner eigenen Realität.
Und wir haben alle nicht recht und haben alle recht zur selben Zeit.
Ja, also es war wirklich.
Eine transformative Woche und ich bin einfach so dankbar und du kannst auch so stolz auf dich
sein, wenn du diese Arbeit machst. Ich sag’s dir, weil ich denke einfach so.
Das ist wirklich Heilung. Und dann geben wir das einfach unseren Kindern, ob du Kinder hast oder
nicht.
Aber du gibst es den Menschen, mit denen du nah in Kontakt ste stehst einfach nicht mit.
Das ist wirkliche Veränderung. Das ist wirklich dienen meiner Meinung nach und das inspiriert mich,
das begeistert mich. Und.
Auch wenn das alles nicht nur leicht war und mein Quatsch oft laut war und da viel los war.
In meinem Kopf in den letzten Monaten.
Es hat sich wie immer alles gelohnt und.Man kommt raus auf der anderen Seite und denkt sich, ja okay, okay, ja, weiter geht’s. Und so ist
einfach das Leben. So ist es.
Die Heilung. Ja, also wir heilen nicht einfach.
Und kommen dann irgendwo oben an und sagen, cool, wir sind jetzt hier.
Auf dem Plateau, ne, sondern wir.
Heilen auf so einer Spirale und kommen einfach bei dem Thema immer wieder in einer anderen.
In einer anderen Tiefe an. Ja, und.
Ja, und heilen da ganz viel und das ist einfach so unglaublich schön.
Dass wir einfach die Möglichkeit haben, dass wir die Ressourcen haben. Wir sind so ein kleiner
Prozentsatz, Wir haben so ein krasses Privileg, dass wir das überhaupt können.
Das hatten zum Beispiel unsere Eltern nicht.
Deswegen.
Sind wir, wie wir sind oft, wenn man unsere Eltern halt nicht.
Diesen Zugang hatten zu diesem ganzen Wissen und zu dieser ganzen.
Ganzen Ressourcen und so weiter. Und von daher, also ich will das jeden Tag weiterhin nutzen.
Und ich weiß ja, die Reise, die geht ja noch ein bisschen.
Und es werden bestimmt auch noch weitere Podcast Episoden kommen, aber ich glaube, das
Familienthema ist jetzt erstmal durch. Also ich glaube, da habe ich jetzt erstmal richtig.
Richtig viel für mich.
Aufgelöst und.
Ich glaube.
It’s good, it’s good.
Mal schauen, was als nächstes kommt.
Aber ich habe auf jeden Fall richtig coole Podcast Episoden im Petto.
Wo es gar nicht so sehr um meine persönliche Reise geht. Also ich meine, wer weiß, was nächste
Woche passiert.
Aber.
Es geht jetzt in den nächsten.
Wochen vor allen Dingen viel um das Thema Geld, um das Thema Fülle, um das Thema Thema
Prosperity, Abundance.Einfach weil ich bald meine Money Manifestation Masterclass lohnt ins Leben rufe. Also ich kann
wirklich dir gar nicht genug sagen, wie sehr ich mich darauf freue.
Wir werden gemeinsam uns um deinen Kontostand kümmern.
Finanzielle Fülle, finanzielle Freiheit einladen.
Das Ganze startet im Herbst. Ich kann es noch nicht genau sagen wann.
Aber ich bin da mittendrin und lern, lerne da gerade wieder so viel und verpacke das in ein Konzept,
so dass es dir einfach dient, weil die meisten mir einfach schreiben, Nicole, das ist einfach ein krass
tiefsitzendes Thema, das Thema Geld.
Und deswegen auch ein Membership, dass wir schön lange miteinander zusammenarbeiten
können. Und du kannst dich jetzt auf die Warteliste schreiben.
Weil ja, also ich denke, das wird eine unfassbar schöne Erfahrung. Okay, jetzt wünsche ich dir aber
erstmal einen wunderschönen guten Abend und eine gute Nacht und einen wunderschönen Tag.
Ich schicke dir ganz viel Liebe. Always remember the best is yet to come, deine Nicole.