Episode: 325

Heilung der Geschwisterwunde: Wenn Nähe nicht gelingt

Thema: Geschwisterwunde Loslassen Selbstheilung

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Wenn Nähe weh tut – Geschwisterwunden, Loslassen & Heilung durch Hingabe

In dieser zutiefst persönlichen Episode nehme ich dich mit in einen ehrlichen Moment:
Der Versuch, einer Schwester zu begegnen – und der Schmerz, wieder in Ablehnung zu landen.

Diese Folge ist für dich, wenn du familiäre Themen kennst, die einfach nicht heil werden wollen. Wenn du dich nach Nähe sehnst, aber immer wieder zurückgewiesen wirst. Und wenn du dich fragst, wie du damit umgehen kannst, ohne dich selbst zu verlieren.

In dieser Folge teile ich mit dir:

💔 Den Moment, in dem ein familiärer Kontaktversuch scheitert – und was das mit meinem Nervensystem macht
🌀 Warum alte Bindungswunden uns oft in Beziehungen steuern, obwohl wir längst erwachsen sind
🕊️ Wie ich durch Musik, Kirtan und Hingabe wieder in meine Mitte finde
💡 Wie du Schmerz transformieren kannst, ohne ihn zu unterdrücken
🌸 Warum Loslassen nicht Gleichgültigkeit heißt, sondern ein Akt von Selbstachtung ist

Diese Episode ist roh, echt und eine Einladung zur Selbstverbindung – auch (und gerade) inmitten von Enttäuschung.🎧 Drück jetzt auf Play und nimm dir diesen Raum für dich. Deine Wahrheit. Deine Heilung.

Wenn dir mein Podcast gefällt, freue ich mich riesig über eine Bewertung auf Apple Podcast, Spotify oder dein Feedback auf Instagram.

The best is yet to come!

Much Love,
Deine Nicole

Starte 5 Tage lang mit mir in deine High-Value Woman Identität
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Ich lade dich ein, dich selbst und dein volles Potenzial wieder neu zu entdecken. Starte deinen Weg mit mir, um den Standard deines Lebens auf ein High-Value Level zu bringen!

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Unbearbeitet Version

Es gibt keine Beziehung in meinem Leben, die eine größere Herausforderung mit sich bringt als die

zu meiner Schwester. Die Quintessenz auch in dieser Podcast Episode ist wie gehen wir auch mit

Schmerz um, der einfach da ist? Das ist natürlich für einen Anteil in mir.

Ist es einfach so eine Ausgrenzung, Gefühl.

Ich gehöre einfach nicht dazu. Also es ist für mich dann so, in diesem Moment bin ich dann so tief

da drin. Aber.

Dank der persönlichen spirituellen Weiterentwicklung weiß ich mir zu helfen. Und dann habe ich

angefangen zu beten, während ich gespielt habe. Also dann habe ich nicht mehr gesungen,

sondern habe gebetet.

Und gesagt. Und das ist auch wirklich die wichtigste Erkenntnis, die ich dann wieder hatte, als ich

reguliert war, als ich mit Gott gesprochen habe, gesungen hat.

Es geht darum, dass jeder Mensch seine Perspektive hat, jeder Mensch seine Geschichte hat.

Und jeder Mensch nur das tut, was er kann. Das ist doch die größte, wichtigste Erkenntnis ever in

zwischenmenschlichen Beziehungen. Willkommen zu Selbstbewusstsein, Sexappeal und charisma

to go. Ich bin Nicole Davido und hier gibt es praxisorientierte Tools und Coaching Methoden, die

dich nicht nur inspirieren, sondern vor allen Dingen in die Umsetzung.

Bringen. Ich Teile mit dir meine persönliche Heilungsreise von Trauma und Triggern hin zur

Manifestation meines Traumlebens mit Körperarbeit, Nervensystemregulation und Coaching für eine

echte Transformation.

Damit Kopf, Herz und Körper.

Gemeinsam heilen können.

So schön, dass du da bist. Let’s go.

Ich freue mich so sehr, jetzt diese Podcast Episode mit dir zu teilen. Es hat mich jetzt ein bisschen

Überwindung gekostet, mich hier hinzusetzen und einfach diese Podcast Episode aufzunehmen. Ich

habe jetzt lange hin und her überlegt, soll ich darüber sprechen, soll ich nicht darüber sprechen, weil

das jetzt wieder eine eher persönliche Folge wird. Aber.

Das Universum hat mir.

Hat mir den Hint gegeben, in dem eine Frage reinkam von einer wundervollen high Value Woman

aus der Community.

Die mir die Frage gestellt hat hey Nicole.Wie wäre es, dass du, wenn du mal eine Podcast Folge zu Geschwistern aufnimmst?

Ich struggle immer wieder mit meinen, mit meiner Schwester und.

Würde da gerne so.

Deine Sicht drauf hören. Und ja, vielleicht magst du einfach dazu meine Podcast Episode

aufnehmen. So ähnlich war die Frage, die mir über Instagram gestellt worden ist. Und ich war so oh

mein Gott, Universum, really? Weil es einfach gerade das Thema ist, womit ich mal wieder, wenn du

mein Podcast schon lange hörst, dann weißt du, dass das geschwister Thema immer mal wieder

hochploppt in meinem Leben. Aber ich spreche heute mit dir über dieses alte Muster. Ich hatte viele

Erkenntnisse.

Ja, aber ich war so okay.

Weil ich dachte, soll ich darüber mal eine Podcast Episode aufnehmen? Und dann schwupp kam

diese Nachricht.

Rein in meine DMs und ich dachte, okay, fein.

Offensichtlich.

Sollte ich darüber jetzt einfach mal sprechen. Und auch.

Ist es vielleicht.

Hilfreich, mal so mittendrin darüber zu sprechen. Also wenn man so mitten im Prozess ist und nicht

nur, wenn man den Prozess irgendwie schon durch ist.

Und ich bin irgendwie noch mitten im Prozess, aber.

Aber irgendwie mit einer neuen Perspektive und auch mit einer neuen Energie. Und wie ich da.

Hingekommen bin, das teile ich heute mit dir.

Also wenn du meinen Podcast schon länger hörst, dann weißt du, ich habe eine ältere Schwester

und es gibt keine Beziehung in meinem Leben, die eine größere Herausforderung mit sich bringt, als

die zu meiner Schwester. Ich weiß, es hört sich so Drama an, aber ich muss dir diesen ganzen

Kontext geben, damit du meine Erkenntnisse, die gleich kommen, verstehst.

Sogar das auszusprechen, macht körperlich gerade was mit mir. Das ist ganz spannend. Das hat

gerade so ein Zucken in meiner Brust einfach verursacht.

Weil ich glaube, es gibt einen Anteil in mir.

Was heißt ich glaube? Ich weiß, es gibt einen Anteil in mir. Vielleicht so die kleine Nicole.

Die sich so sehnlich eine schöne Beziehung mit meiner Schwester wünscht.

Und.

Die.Immer.

Wieder.

So daran so festhält irgendwie, dass es vielleicht doch irgendwann ganz schön werden könnte.

Und die sich dann doch so unterbewusst so einschleicht und so Dinge versucht zu machen und

damit die Beziehung zu verbessern und.

Vielleicht auch einfach die Beziehung wieso zu kontrollieren, damit es halt irgendwie schön wird.

Und.

Meistens geht es dann nach hinten los. Also es erzeugt dann genau das Gegenteil.

Und ja, weißt du, ich habe Freunde.

In meiner Umgebung.

Hier in meiner Community.

Die haben so richtig schöne Schwester Beziehungen. Ich habe vor allen Dingen jetzt gerade eine

Freundin, mit der.

Ich vor allem in diesem Jahr sehr viel Zeit verbracht habe. Die hat eine jüngere Schwester und die

sind einfach wirklich, also die haben sich sogar Häuser nebeneinander gekauft. Also.

Die sind so connected, also wirklich, die steigen einfach übereinander, mauern so und verbringen

wirklich täglich miteinander Zeit. Und deren Kinder sind natürlich total close. Und wenn ich das so

sehe, dann merke ich so, dass du diese Sehnsucht danach.

Ich da irgendwie so diese.

Sehnsucht danach habe, dass ich das auch irgendwie haben sollte oder das haben möchte. Und

das ist eher so die kleine Nicole, weil die Erwachsene, gestandene high Value Nicole, die ist

eigentlich schnell eine Akzeptanz, dass manche Dinge.

Einfach nicht so sind, wie wir sie gerne hätten.

Und dass das aber nicht unbedingt gegen uns sein muss.

Aber du weißt ja, dass ein Unterschied zwischen diesen, ich sage jetzt mal, logischen Verstand

dieser erwachsenen, gestandenen, selbstwirksamen Frau und aber auch unser Nervensystem, was.

Oft getriggert wird.

Weil wir irgendwo so diese Sehnsucht haben und weil wir halt uns.

Irgendwie.

Etwas wünschen, was nicht ist. Und das ist halt oft so aus dem inneren Kind heraus.So, ich gebe dir jetzt mal so ein bisschen Kontext, wie das jetzt gerade so aktueller Stand.

In unserer Familie ist. Vielleicht hast du es mitbekommen, wenn du mein Podcast länger hörst, dass

ich zu Beginn des Jahres.

Ein bisschen Familiendrama hatte, weil die Schwägerin von meiner Schwester.

Für mich oder für mein Unternehmen quasi gearbeitet.

Hat die letzten zwei Jahre und das in so einem ziemlich krassen Boom auseinandergegangen ist,

was total schade war.

Und das hat sich auch leider nie so zu 100 % gelöst. Also ja, also.

Es wurde irgendwie eine e Mail geschrieben und ich habe dann auch irgendwann, ich sage jetzt mal

aufgegeben, weil ich wollte ja immer ein Gespräch mit ihr irgendwie noch haben, aber.

Irgendwie.

War sie dazu einfach auch nicht bereit. Und das muss man ja auch.

Respektieren.

Also den Inhalt brauche ich dir jetzt gar nicht so intensiv geben, weil es.

Sprengt jetzt hier den Rahmen. Kannst dir auch die Folgen dazu anhören, kann ich dir auch noch

mal verlinken. War auf jeden Fall eine sehr erkenntnisreiche.

Zeit für mich.

Das spannende war für mich aber, dass daraufhin natürlich das wieder was mit meiner Schwester

und mir gemacht hat, obwohl.

Ich extra noch meiner Schwester eine Nachricht geschrieben habe, als diese ganze

Herausforderung stattgefunden hat mit mir, meiner Schwägerin und ich ihr noch gesagt, ich hoffe

einfach, dass das jetzt zwischen uns nicht.

Irgendwie.

Ja.

Jetzt irgendwie irgendwas kaputt macht. Obwohl ich dazu sagen muss, ich meine, das ist jetzt nicht

so, ob ich mit mich meiner Schwester viel getroffen habe oder so.

Aber wir waren oder wir sind auch, wir streiten uns jetzt auch nicht oder so, Moment, also.

Alles gut, aber.

Wir waren da gerade, hatte ich das Gefühl, so gerade wieder auf so einem Weg uns ein bisschen

näher zu kommen. Und ich sagte auch warum.

Weil meine Schwester letztes Jahr ein Baby adoptiert hat, total schön.Und little Ella. Und.

Da, als sie quasi diese kleine süße Maus adoptiert hat, war gerade ihre Frau, also meine damalige

Mitarbeiterin in Deutschland und wir leben ja hier in Namibia.

Und damals.

Hat sie mich ja, mir hat sie quasi vor sogar unsere Eltern und so weiter Bescheid gesagt, dass sie

jetzt hier dein Baby gefunden hat. Und das war ein krasser Moment irgendwie. Und dann habe ich

sie auch mit abgeholt das erste Mal. Also da haben wir die nur von der Foster Family quasi für einen

Tag abgeholt. Und.

Auf einmal glaube ich, ich ist mein inneres Kind sehr aktiv geworden, weil ich auf einmal dachte so

oh, ich habe jetzt auf einmal wieder was gemeinsam mit meiner Schwester, weißt du so auf einmal

haben wir beide so ein kleines Baby.

Und in meinem Kopf hatte ich so diese.

Idee.

Ja, wir können dann wirklich.

Unsere Kinder auch gemeinsam spielen lassen und die können dann gemeinsam groß werden. Und

auf einmal, ich glaube ich war mein inneres Kind sehr am steuern, war so diese schöne heile Welt

von dieser wunderschönen geschwister.

Geschwisterbeziehung und jetzt hat mal meine Tochter.

Eine süße Cousine und also ist alles einfach schön.

Also ich glaube so das war so die Vorstellung.

Ich unterbreche diese Folge kurz, weil ich live nach Berlin komme. Manifest like a high value woman

is kein klassisches live Event. Es ist eine Erfahrung. Du wirst dich wieder spüren, verbinden.

Lachen.

Tanzen, dich erinnern.

Wer du wirklich bist, raus aus deinem Kopf und rein ins Leben. Du wirst High Value Women treffen,

die genau wie du bereit sind ein außergewöhnliches Leben zu manifestieren. Dieses Event ist ein

Erlebnis.

Und vielleicht genau das, worauf du gewartet hast. Alle Infos und Tickets findest du in der

Beschreibung oder bei Nicole Davido com. Ich freue mich riesig auf dich. Jetzt zurück zu Folge in

der Theorie ist das auch immer alles schön, aber in der Praxis sieht es halt einfach aus.

Ein bisschen anders aus. Und dann kam ja dieser.

Zwischenfall mit mir und meiner Schwägerin, also was eher beruflich war.

Und ich bin auch jemand, der, also ich kann eigentlich so beruflich und privat sehr, sehr gut trennen.Aber.

Ja offensichtlich meine Schwägerin nicht, weil wir haben uns auch seit diesem Vorfall und das war.

Das Ganze ist Anfang Januar passiert, haben uns nie wieder gesehen, also.

Nie wieder gesprochen. Also ich habe natürlich ein paar Versuche gemacht, dass wir uns irgendwie

treffen, aber dann im Endeffekt hat das alles irgendwie mit einer E Mail und.

So geendet. Also eigentlich.

Kann das eigentlich immer noch nicht glauben, weil wir uns.

Einfach immer so krass gut verstanden haben. Also da war wirklich nie ein Konflikt zwischen uns in

den ganzen Jahren. Auch wenn ich mit meiner Schwester einen Konflikt hatte in den Jahren, also

die sind ja auch schon acht Jahre zusammen oder so.

War nie ein Konflikt. Die zwei Jahre, wo sie, wo wir zusammengearbeitet haben, war nie ein Konflikt.

Und das ist für mich immer noch so ein.

Brainfuck, wenn ich daran so denke, dass wir einfach so von heute auf morgen einfach nie wieder

Kontakt hatten, nie das ausgesprochen haben und ich auch.

Aufgrund dessen.

Also wir können jetzt sagen, aufgrund dessen ich auch meine meine Nichte nie wieder gesehen

habe. Ja, also ich habe meine Schwester noch mal getroffen, um da mit ihr.

Drüber zu sprechen und das war irgendwie im Februar.

Also nicht nur über die Sache mit meiner Schwägerin auch einfach zwischen mir und ihr das

irgendwie so ein bisschen frei zu halten. Und dann haben wir uns halt getroffen und das Treffen war

auch ganz schön.

Aber es war.

Irgendwie auch so.

Ja, also danach hatte ich so das Gefühl, okay, es hat sich irgendwie gar nicht so richtig irgendwas

geklärt. Und dann kam das Thema natürlich so ein bisschen hoch mit meiner.

Mit, also mit ihrer Frau.

Und da hatte ich halt so das Gefühl, dass sie die 100 % so in Schutz nimmt, was ich auch.

Verstehe, in Beziehungen ist das ja auch oft so. Aber das war für mich natürlich extrem schwer.

Einfach weil ich glaube, in dieser ganzen Situation, was da passiert passiert ist.

Ich oder vor allem mein inneres Kind sich einfach nie so richtig gesehen gefühlt hat. Weißt du, das

ist alles passiert.Und es war nie so eine, also war ganz viel Rechtfertigung, warum das passiert ist.

Aber da war nie eine Verantwortung und es war halt immer.

Ja.

OK.

Aber Nicole.

Und dann kamen irgendwie Gründe, warum das passiert ist, aber das waren ja halt auch Gründe,

die mit mir.

Über zwei Jahre nie kommuniziert worden sind. Und da war auf jeden Fall einfach ein klares.

Ja. Lack of responsibility, einfach ein Mangel an Verantwortung. Und.

Das hat mir einfach so wehgetan, weil das ist halt auch so das Muster.

Weil ich glaube, was ich gebraucht hätte, wäre einfach, dass irgendjemand, also vielleicht meine

Schwester, vielleicht meine Schwägerin einfach mal so sagt okay, ich übernehme Verantwortung für

mein Part.

Ich übernehme Verantwortung für das, was passiert ist.

Aber das ist nie passiert, sondern da war einfach viel Rechtfertigung und.

Okay, ja, ist passiert.

Aber war irgendwie deine Schuld, Nicole. So.

Und.

So ist das natürlich sowieso immer dysfunktional Konflikte anzugehen, weil wir co kreieren uns ja

immer unsere Erfahrungen.

Und ich kann auch total.

Mein Part, das habe ich auch in meinen Podcast Episoden, als das ganze Thema aktuell war.

Habe ich ja auch einfach durchgesprochen. Wir haben immer, immer einen Anteil in jedem Konflikt.

Und.

Ich glaube aber einfach, dass das für mich extrem schwer ist.

Wenn.

Von der anderen seit Seite einfach überhaupt nichts kommt, also in Form von Verantwortung,

sondern es war einfach nur so okay, ist passiert, war vielleicht nicht elegant, aber.

Kein Wunder, weil du du, du, du. Und das ist für mein inneres Kind so schwer und das ist ein ganz

krasses Muster.Bei meiner Schwester und mir.

Weil.

Da gibt es diesen inneren Anteil in mir, dieses, dieses Kind Anteil, der sich dann immer so nicht

wichtig genug fühlt.

Dass da irgendwie.

Dass sie nicht in Schutz genommen wird, die kleine Nicole von jetzt in dem Fall meiner Schwester.

Und das ist so dieses alte Muster.

Weil auch wenn ich die.

Jahre davor jeden Streit über die letzten, ich sage jetzt mal dreiig Jahre.

Hatte ich immer das Gefühl und das ist meine Perspektive und das ist meine Interpretation, das

weiß ich.

Aber ich hatte immer.

Die Interpretation, die Perspektive, dass meine Schwester ihre Partner.

Freunde, alle anderen so quasi über mich stellt, dass ich immer so die kleine Schwester bin, die

eigentlich nicht so wichtig ist. Und das ist ja einfach nur eine Perspektive. Aber ich komme ja zu

meinen ganzen Erkenntnissen, also.

Hold on.

Genau, auf jeden Fall.

Hat das einfach was gemacht.

Diese ganze Situation, ob wir wollen oder nicht. Und auch wenn wir wirklich.

Kein Streit und wir sind jetzt nicht irgendwie, dass wir.

Nicht.

Auf WhatsApp irgendwie uns blockiert haben, gab es alles schon.

Wenn wir jetzt irgendwie 10 Jahre zurückdenken, gab es alles schon in unserer, ich sag jetzt mal

Streit Geschichte. Aber das ist überhaupt nicht der Fall.

Aber.

Wir hatten tatsächlich ja auch.

Für eine kurze Zeit.

Habe ich auch erzählt im Podcast, hatten wir ja unsere Familiengruppe, welches eigentlich ausmeiner Mutter, meiner Schwester.

Meinem Vater und mir entstand.

Bestand. Hatten wir kurz, also hatte mein Vater einmal kurz Max, also mein Mann und die Frau von

meiner Schwester reingeholt in diese Gruppe. Und das mochte ich tatsächlich von vornherein noch

nicht. Also A hatte mein Vater gefragt, kann ich das machen? Weil eigentlich ging es ihnen

hauptsächlich um meinen Mann, weil er dann oft so irgendwelche Phishing, also Angeln.

Urlaube teilt und da Bilder reinteilt und.

Wollte. Und dann hat er irgendwie mein Mann telefoniert, gesagt ja, hat Nicole dir Fotos

weitergeleitet in unserem Angelurlaub? Und dann meinte Max ne. Und dann meinte er ja, du musst

eigentlich in diese Gruppe kommen, dann.

Kriegst du alles mit. So und dann aber muss ich ja auch die Frau von meiner Schwester reinholen.

Und dann, und ich, und dann hat er noch gefragt, ich so ne, ich finde es eigentlich schön, so nur wir

zu viert. Und dann hat er sie aber trotzdem reingebracht und dann ist diese ganze Situation halt

passiert und wir sind sehr aktiv in dieser Gruppe. Also ich schreibe das sehr viel rein und ich packe

da sehr viele Bilder auch rein von meiner kleinen Tochter. Und.

Das war einfach so ein komisches Gefühl für mich und ich hatte einfach so das Bedürfnis, das zu

kommunizieren, dass hier spricht keiner mit mir, also vor allen Dingen die Frau von meiner

Schwester. Aber wir sind irgendwie in dieser WhatsApp Gruppe zusammen. Und dann.

Hat mein Mann das total verstanden. Max hat gesagt, also ich will sowieso nicht noch in einer

weiteren WhatsApp Gruppe sein, hat sich da entfernt von und dann hat sie sich auch meine

Schwägerin entfernt. Ich weiß, das hört sich so Drama an, aber ich musste diesen ganzen Kontext.

Geben, damit du meine Erkenntnisse, die gleich kommen, verstehst.

Und das war auch okay. Und dann hatte aber meine Schwester, meine Schwester mir geschrieben

ja.

Jetzt machst du alles schlimmer, Nicole, mit dieser.

Aussage, dass du die Gruppe für dich jetzt machst alles schlimmer. Und weißt du was, du kannst

mich mal. Ich werde jetzt eine Gruppe gründen.

Mit Mama und Papa und meiner Frau.

Und.

So. Und.

Dann.

Bekommst du halt nichts mehr mit von deiner Nichte.

Ja, und das tat natürlich weh. Und das war halt wieder so ein OK. Also das war auch so ein

Moment, wo ich dachte, okay, ich habe es aber einfach gelassen. Okay. Und sie hat dann sogar

noch ein paar mal Fotos geteilt, aber inzwischen teilt sie wirklich gar nichts mehr in unserer

Familiengruppe von.Meiner Nichte, die ich jetzt schon sechs Monate nicht gesehen habe. Und.

Das hat mich schon sehr verletzt. Also die waren jetzt gerade im Urlaub und so. Und ich habe das

dann auch einmal auf meiner Mutters Handy gesehen.

Als meine Mutter mich da irgendwie gefragt habe, irgendwas einzurichten, habe ich gesehen, da

kam eine Nachricht durch, habe ich gesehen wow, krass, es existiert tatsächlich eine weitere

Gruppe und ich und ich bin da halt kein Teil von.

Und das ist natürlich für einen Anteil in mir.

Ist es einfach so eine Ausgrenzung, ist es einfach so ein, so eine, so eine Gefühl von.

Ich gehöre einfach nicht dazu.

Also dieses Zugehörigkeitsgefühl, vor allen Dingen.

Weil das ja meine Schwester ist und ich.

Diese Hoffnung hatte.

Dieses adoptierte Kind und ich hab meine kleine und jetzt finden wir zueinander.

Diese Hoffnung, die halt irgendwie da war. Und dann dieser Schmerz, der einfach entstanden ist,

als ich gesehen habe, boah, dass diese WhatsApp Gruppe, die jetzt existiert ohne mich.

Ich kriege gar nichts mehr mit von meiner Nichte. Ich bin einfach überhaupt kein Teil davon. Wir

haben zwar jetzt noch unsere Familiengruppe und meine Eltern.

Wenn die im Urlaub sind oder was auch immer machen, packen die ihre Bilder da rein. Aber es gibt

trotzdem diese Gruppe.

Wo ich einfach kein Teil von bin. Und wo, weißt du, und da wieder Interpretation, wo ich das Gefühl

habe, so okay, mir.

Ich bin nicht wichtig genug. Also das ist hier wieder mein Kern Glaubenssatz und auch mein Ja,

mein Kind, inneres Kind Glaubenssatzes. Und das tut einfach krass weh.

Also ich denke, die Quintessenz auch in dieser Podcast Episode ist, wie gehen wir auch mit

Schmerz um, der einfach da ist? Weil.

Über die letzten Wochen vor allen Dingen ist das immer wieder hochgeploppt. Ich glaube, weil das

alles so unausgesprochen ist und auch einfach, weil.

Ich so dieses Gefühl von Zugehörigkeit auf einmal wieder so ein bisschen verloren habe, was so

meine Familie angeht.

Und.

Das hat mich oft einfach wachgehalten, weißt du, dann werde ich nachts wach, vor allen Dingen so

3 Uhr morgens, wenn meine Kleine wach wird und dann fällt es mir wieder schwer einzuschlafen.Und dann kreisen halt meine Gedanken, dann fange ich mich wieder an irgendwie so zu

rechtfertigen und.

Finde es einfach unfair. Also dann gibt es diesen Anteil, dieser Quatsch, der dann laut wird.

Der findet das dann unfair und er findet das dann.

Einfach.

Wirklich fies.

Weil ich so, dann gehe ich, ertappe ich mich so dabei, so dass ich so in diese Opferrolle gehen und

alle sind gegen mich und warum sagt eigentlich niemand was zu meiner Schwägerin, dass das

absolut nicht okay ist. Sie arbeitet für mich für zwei Jahre.

Dann baut sie scheiße.

Laut meiner.

Laut meinem Standpunkt her.

Und es kommt nicht mal eine Entschuldigung, sondern es kommt einfach eine lange Liste von

Dingen, die sie mir nie gesagt hat. Und.

Das war halt einfach.

Also es ist für mich dann so, in diesem Moment bin ich dann so tief da drin. Aber.

Dank der persönlichen und spirituellen Weiterentwicklung weiß ich mir zu helfen.

Weil das Ding ist, was mir dann aufgefallen ist, ist erstmal Halleluja, ist das ein Muster.

Das ist so ein Muster. Ich kann dir so viele Beispiele nennen aus meinem Leben.

Wo.

Ich auf dem Standpunkt stand, dass meine Schwester.

Andere Menschen über mich gepackt hat und dass mir keine Wichtigkeit gegeben hat. Und das fand

ich so spannend auf einmal, weil.

Ich beschäftige mich ja auch viel damit, dass wir.

Innere.

Dass wir abhängig werden von chemischen Prozessen in unserem Körper. Wir werden ja abhängig

von Stress, z.B. dr. Joe Dispenza macht da ganz viel zu.

Aber wir werden auch abhängig.

Zu Schmerz.

Also Schmerz wird so unser Normalzustand quasi.Vor allen Dingen was bestimmte Themen angeht. Das heißt.

Wozu manifestiere ich mir immer wieder, wenn wir uns wieder auf den Standpunkt stellen, dass wir

immer unsere.

Realität ko kreieren, wozu manifestiere ich mir immer wieder.

In irgendeiner Form dasselbe in grün?

OK.

Es ist ja wirklich.

Super.

Super, super ähnlich.

Wie ich es irgendwie schon.

Irgendwie vor 10 Jahren hatte, vor 15 Jahren hatte, as long as i can remember, mit

unterschiedlichen Partnern von meiner Schwester, Freunde, warum kommt das immer wieder?

Und dann bin ich so rein und habe wirklich mal so körperlich das ganze wahrgenommen. Also ich

habe wirklich versucht mal diesen chemischen Prozess in mir wahrzunehmen.

Die Empfindungen in meinem Körper wahrzunehmen.

Und dieser Quatsch, dieser Anteil, der ja dann immer wieder auf dem Standpunkt steht und sagt so

ey.

Die, also.

Keiner.

Steht mir bei und.

Ich bin nicht wichtig genug und so.

Was braucht dieser Anteil? Diese Frage habe ich mir gestellt. Was braucht dieser Anteil?

Und da kam ganz klar, wenn wir uns gute Fragen stellen, dann kommen auch gute Antworten. Da

kam ganz klar.

Es braucht ein Shift in der Perspektive. Wie kann ich das Ganze anders.

Sehen, aus einem anderen Blickwinkel, aus einer anderen Perspektive.

Und das ist halt auch spannend für mich gewesen, weil wenn ich quasi auch mit meinem Mann

oder.

Mit meiner besten Freundin oder so über diese Situation spreche.Dann sagt dieser Anteil gerne, also der, der quasi sich auch in dieser Opferhaltung sieht, sagt.

Ey, meiner Schwester fällt es so schwer, einfach mal meine Perspektive zu sehen. Und keiner.

Konnte sich irgendwie mal meine Lage versetzen, wie scheiße das für mich war.

Im Januar, was da passiert ist. Z.B.

Keiner kann irgendwie.

Von den beiden, wenn ich über die beiden spreche, die können nicht in Standpunkt setzen, die

haben nicht die Fähigkeit die Perspektive zu wechseln. So und das Spannende war halt in dem

Moment, als ich so diese.

Erkenntnis hatte, weil ich so war, okay, was braucht es? Und auf einmal kam so, es braucht ein Shift

in der Perspektive. Und ich so oh ja, das ist ja, was ich immer von denen erwarte.

Okay, das heißt.

Um diesen Schmerz jetzt zu verarbeiten, dieses Gefühl nicht.

Dazu zu gehören, braucht es ein Shift in der Perspektive.

Das braucht quasi eine andere Brille, weil die Brille.

Das Leben uns anschauen, das ist halt auch was wir sehen. Okay, das war schon mal eine wichtige

Erkenntnis. So, jetzt kommt aber die wie wechsel ich denn die Perspektive? Vor allen Dingen, wenn

in deinem Körper so viel los ist? Weil wenn wir uns nicht zugehörig fühlen, dann kommen wir

nervensystem mäßig in so einen Fight.

Flight Freeze Modus, weil wir Angst haben. Weil wenn wir quasi, ich sag jetzt mal, als.

In der Steinzeit nicht dazugehört haben, dann hätten, dann wären wir gestorben. Und unser

Nervensystem ist so alt wie die Steinzeit.

Das heißt.

Auch wenn wir uns hier vom denkenden Gehirn extrem weiterentwickelt haben als Menschen.

Wenn wir in diesem, ich sage jetzt mal Überlebungsmodus sind.

Dann können wir nicht klar denken und.

Können nicht einfach so die Perspektive schiffen. Das ist schon ein bisschen Arbeit. Dafür braucht

es einfach ein bisschen Tools für. Okay, was ich dann gemacht habe, ich bin dann morgens

aufgestanden.

Und ich habe ja gerade angefangen die Harmonium, also das Harmonium, die Harmonium, also das

Instrument Harmonium, Harmonium, habe ich gerade ein Teacher Training begonnen. Also ich habe

schon seit zwei Jahren Harmonium. Ich versuche mir das immer wieder über YouTube

beizubringen. Jetzt habe ich endlich von meiner Freundin Mel.

Die bietet jetzt Teacher Training an. So geil. Also ich mache das ganze seit drei Wochen und ichsage ganz ehrlich, also ich kann schon so viele Mantren singen und bin schon so viel weiter, als.

Was ich in diesen zwei Jahren über YouTube mir selbst beibringen konnte.

Und es hilft mir gerade sehr. Aber Harmonium ist halt dieses, dieses Instrument ist auch.

So eine Verbindung, die ich zu Gott herstelle.

Und auch ich singe ja Mantren. Also das ist ja womit. Also Kirtan ist ja hauptsächlich mantren. Also

wenn du die Harmonium nicht kennst, ich will vielleicht sogar ganz am Ende dieser Folge so ein

bisschen was aufnehmen und das teilen, was ich.

Was ich gesungen und gespielt habe. Ich muss mir nur, muss mir nur noch die Technik anschauen.

Aber ansonsten.

Vielleicht folgst du mir auch auf Instagram, da teile ich das auch immer mal wieder, wie ich

Harmonium spiele.

Und.

Singe dabei. Und es gibt ein Mantra, das heißt Ganesha Sharanam. Ganesha Sharanam. Also

Ganesha ist ein hindischer, Hinduis, oh mein Goodness, ein Hindu Gott.

Läuft gut hier mit der Sprache heute. Hindu Gott. Und Sharanam heißt so viel wie i surrender.

Ich gebe mich hin. Also.

Da gibt es noch eine längere Erklärung zu diesem Mantra, aber also in der Quintessenz bedeutet

das so viel wie Ganesha.

Ich gebe mich hin als Surrender.

Und.

Ich habe dann angefangen, dieses Mantra zu spielen, morgens direkt. Also ich war noch im

Bademantel, wirklich überhaupt nicht fertig gemacht. Max war mit meiner kleinen und habe

angefangen, dieses Mantra zu spielen.

Ganisha.

Sharina.

Und.

Das war.

Ich kann es gar nicht sagen, aber ich habe einfach diese Situation.

Also meine Intention kann man sagen, erst mal so, meine Intention.

War es, als ich angefangen habe zu spielen und zu singen.

War es, das Ganze aus einer anderen Perspektive zu sehen, war es, diesen Schmerz aufzulösen,weil ich festgestellt habe, dass ich fast schon eine Abhängigkeit zu diesem Schmerz kreiert habe,

welches bedeutet, dass ich mir immer wieder diese Situation im Außen manifestiere.

Und das dient mir natürlich nicht.

Also habe ich die Intention gesetzt, als ich angefangen habe zu spielen und zu singen.

Dass ich das.

Auflösen will, dass ich da.

Ein Shift erleben möchte.

Und.

Ich weiß, surrender, Loslassen ist immer die Antwort, wie wir irgendwie.

Die Perspektive wechseln und einfach etwas loslassen.

Und auch in die Akzeptanz kommen.

Also Ganesha Sharanam. Und ich habe gesungen und gesungen und gesungen und natürlich

währenddessen auch ein bisschen geweint. Mir kam auch so die Tränen. Ich habe auf einmal so

eine Vibration in meinem Körper gespürt. Das ist ja auch Kirtan, das ist so die.

Connection to god. Ich weiß nicht, ob du vielleicht auch Krishna dars kennst, der singt so schön

Kirtan. Ich werde ja auch.

Eine.

Liste.

Und es ist gerade 11:11 Uhr.

Hallo.

Ich habe gerade auf meinen Laptop geschaut, weil ich werde ja auch eine.

Spotify Playlist zu verschiedenen Kirtan Songs, werde ich dir.

Auch noch verlinken. Connect to source, das ist meine persönliche.

Ja ich sag jetzt mal connecting to god.

Playliste, die werde ich dir auch noch mal verlinken. Und da ist nicht alles Kirtan, aber da ist viel

Krishna, das und so weiter drin und viel.

Harmonium.

Weil ein weiter dieser Klang, ne? Ich meine alleine so etwas wie ein Om, also Om ist ja dieser

Urklang, diese starke Vergangenheit, Verbindung zu Gott, die wir durch Musik und durch Klang

herstellen können, ist einfach unglaublich. Und das ist einfach für mich in dem Moment passiert.Dieses Ganesha.

Share.

Und.

Ich habe das so in jeder Zelle gespürt.

Dass in dem Moment einfach so eine göttliche Energie da war.

Und dann habe ich angefangen zu beten, während ich gespielt habe. Also dann habe ich nicht mehr

gesungen, sondern habe gebetet.

Und.

Dear god.

Please allow me to see this differently. Ich bete dann auf Englisch. Also bitte, lieber Gott, erlaube

mir, diese Situation aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Allow me to see this differently.

Allow me to see this differently.

Unterstütze mich dabei, diese Situation aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Dear god, i

surrender these thoughts and feelings to you.

Lieber Gott, ich gebe diese Gedanken und diese Gefühle ab an dich. Weißt du, diese Gedanken

und diese Gefühle, die ich da nachts hatte, wo mein Kopf kreist und sich aufregt und.

Sich rechtfertigt und sich erklärt und.

Ist alles fies, ungemein und blablabla, findet dir God. I surrender these thoughts and feelings to you.

Ganesha.

Und es war eine so unglaublich schöne Erfahrung morgens um 06:30, Uhr und hat mir einfach

wieder gezeigt, wie wichtig es ist, dass wir diese spirituelle.

Connection.

Zu Gott und was auch immer Gott für dich bedeutet, das musst du entscheiden, aber wie wichtig

das ist, dass wir.

Zugang dazu finden.

Also jetzt habe ich angefangen Harmonium zu spielen.

Sonst hätte ich gejournaled, immer noch einer meiner Lieblings Tools. Ich hätte meditiert, ganz klar.

Einfach nur gespürt oder auch einfach Musik gehört, das tue ich auch viel. Also ich höre dann

kraftvolle Musik und gehe da so richtig rein in dieses Gefühl.

Mit der Absicht.Das loszulassen oder das zuzulassen, dafür Raum zu schaffen, zu sagen.

I surrender ganesha, ganesha. Sharana, ich gebe ab.

Ich glaube, die Absicht muss da sein. Sonst befinden wir uns immer wieder in diesem Muster. Hey,

kann ich jetzt sagen, ja, ich bin jetzt total geheilt und jetzt, was meine Schwester.

Angeht.

Cool, alles super. No, wahrscheinlich kommt.

Dieses Muster.

Noch mal um die Ecke. Es ist tief. Diese Dinge sitzen tief. Und weil sie so tief sitzen.

Brauchen sie oft.

Einen Loslassprozess, der immer wieder stattfindet.

Bis vielleicht diese Empfindung nicht mehr so stark ist. Und ich muss aber auch sagen.

Früher hat mich sowas, sowas wochenlang beschäftigt.

Wochenlang. Und jetzt sind inzwischen nur noch Tage und es ist so, so selten. Und ich komme so

schnell in die Akzeptanz und so schnell dann auch wieder ins Verständnis und auch in die Liebe.

Für meine Schwester, für meine Schwägerin und.

Für.

Wie es einfach ist. Weil ich glaube, was dann im Endeffekt auch kam und ich habe dann auch noch

mal mit Max und meiner besten Freundin, das sind so meine zwei Go To People, mit denen habe

ich darüber noch mal gesprochen und auch gesagt.

Weißt du.

Ich möchte einfach. Und meine Absicht ist es wirklich, in die Akzeptanz zu kommen, dass manche

Beziehungen einfach nicht so sind, wie wir sie gerne hätten.

Und ich glaube auch, dass mein inneres Kind einfach.

Diese Beziehung zu meiner Schwester so krass sucht.

Weil sie.

Glaubt, dass sie dann nur sicher ist, weil, und jetzt kommen wir noch mal so die Geschichte.

Meine Eltern haben einfach sehr viel gearbeitet, die waren sehr viel.

Weg. Auch meine Mutter, die war dann entweder beim Reiten oder die war auch im Unternehmen

sehr beschäftigt. Und ich war so.

Oft einfach allein als Kind. Ich habe oft einfach mein eigenes Ding machen müssen. Und meineSchwester war wie so meine Mutter in Anführungsstrichen. Also die war so eine krasse

Bezugsperson.

Was einfach nicht okay ist. Deine ältere Schwester?

Meine Schwester ist zweieinhalb Jahre älter. Das sollte nicht eine krasse Bezugsperson sein. Also.

Nein.

Und.

Deswegen.

War das für mich.

So schmerzhaft.

Ausgegrenzt von ihr zu werden. Also ausgegrenzt in Form von, ich bin nicht in derselben WhatsApp

Gruppe und bekomme keine Fotos von meiner Nichte.

Weil ich mich unsicher gefühlt habe.

In dem Moment. Und.

Das Ding ist, es war aber auch eine Situation.

In der Vergangenheit wahrscheinlich, wo ich irgendjemand brauchte und meine Schwester nicht

kam, weil es nicht ihre Aufgabe war. Vielleicht war ich.

Fünf oder sowas. Also ich erinnere mich so.

Ganz bisschen an so Dinge. Aber meistens erinnern wir uns ja an unsere Kindheit nicht so und ich

auch nicht. Aber da war so eine ganz, ganz, ganz, ganz, ganz kleine Erinnerung, wo ich irgendwie

mal im Zimmer bin und sie rufe und es kommt irgendwie niemand. Und.

Das Ding ist, sie sagen ja auch oft in der Traumaarbeit, dass wir oft im Hier und jetzt.

Dinge versuchen zu kontrollieren, die damals nicht gut funktioniert haben. Also in Form von.

Wenn wir z.B. allein gelassen worden sind und Angst hatten.

In unserer Vergangenheit, als wir fünf Jahre alt waren, dann suchen wir uns Momente im Hier und

jetzt, um die Situation, als wir fünf Jahre alt waren, zu reparieren. Das ist ganz, ganz oft in

Liebesbeziehungen so. Das heißt, wir haben vielleicht von Mama oder Papa die Liebe nicht

bekommen, die wir brauchten und suchen uns dann im Hier und jetzt Männer.

Die uns diese Liebe auch nicht geben. Aber wir kämpfen für diese Liebe, um etwas.

Zu reparieren.

Was passiert ist, als wir fünf Jahre alt waren. Das ist.

Unglaublich spannend.Und da können wir auch mal in einer anderen Folge noch mal tiefer reingehen, vielleicht nächste

Woche, wenn wir die Vaterwunde besprechen. Weil wir oft im Hier und jetzt tatsächlich versuchen,

etwas zu kontrollieren, was wir damals als kleine Kinder nicht kontrollieren konnten.

Das heißt.

Hier auch im Hier und jetzt wieder zurück zur Frage, wie habe ich und warum habe ich mir das

wieder manifestiert, dass meine Schwester quasi überhaupt die Möglichkeit hat, jemand anders als

wichtiger als mich zu machen? Also.

Wieder Interpretation. Ich weiß.

Also das ist ja nur passiert, weil ich ja überhaupt meiner Schwägerin einen Job angeboten habe.

Damals hat Max mich schon gefragt, bist du sicher, das ist eine gute Idee? Und ich erzähle jetzt mal

den Hintergrund, wie das kam.

Meine Schwester und meine Schwägerin, natürlich zwei Frauen hier in Namibia, großes Problem.

Also hier total homophob, die Regierung.

Und die wollten nach Namibia ziehen, weil die einfach, oder vor allem meine Schwester war

todunglücklich in Deutschland. Vor allen Dingen, als die ganze Corona Sache war, Pandemie. Das

war so schlimm.

Für sie, weil das ja auch so krasse Ausgrenzung war mit wer ist geimpft, wer ist nicht geimpft und

blablabla. Auf jeden Fall kam die beide zu dem Punkt, dass sie gesagt haben, sie wollen

auswandern, sie wollen nach Namibia. Meine Schwägerin ist deutsch. So.

Und damals gab es einfach diese Perspektive für die nicht. Okay, das ist nicht so wie bei mir, Max,

ich bin ja Namibia und Max Deutscher und wir haben halt einfach geheiratet und kam Max hierher

und das war kein Problem, aber für die beiden ging es halt nicht.

Und dann hatte mir meine Schwester, das war 2021.

Oder 2022, genau wirklich ihr Leid geklagt, quasi, wie schlimm das ist und wie schlecht ihr geht und

so. Und dann kam ich halt und war halt so, okay, ich muss jetzt sie retten.

So wie immer. Okay. Und das ist unterbewusst passiert, weil ich red mir das dann schön, war auf

einmal so, warte mal, aber.

Wenn ich.

Deiner Frau.

Einen Job gebe in meiner Firma.

Dann.

Bekommt sie ein Arbeitsvisum und kann hier bleiben. Und so ist das überhaupt dazu gekommen,

dass die beiden nach Namibia gezogen sind, weil ich durch meine Firma.

Ein Arbeitsvisum meiner Schwägerin geben wollte.Die hat das dann nicht mal bekommen. Also es war, das ist aber erst viele, viele, viele Monate

später. Sie hatte dann schon längst bei mir gearbeitet. Und dann.

War das aber fast zeitgleich mit der Legalisierung.

Von gleichgeschlechtlichen.

Ehen.

Die außerhalb Namibia geschlossen worden sind, so dass die Partner hier quasi leben durften. Also

es war ein großer Schritt für Namibia. Das ist dann quasi.

Ein paar Monate später passiert. Aber.

Also die werden dann sechs Monate später vielleicht sowieso nach Namibia gezogen. Aber die sind

halt tatsächlich nach Namibia gezogen, weil diese Perspektive da war, dass sie bei mir arbeiten

konnte und ich ihr Arbeitsvisum organisiere. So, ich habe ihr quasi einen Job in meiner.

Mal geschaffen. Hey, und das war fein. Das hat dann auch gut funktioniert, wie gesagt, zwei Jahre.

Aber natürlich habe ich mir die Frage gestellt.

Warum habe ich das überhaupt gemacht und wer hat da gewirkt?

Wer hat da gewirkt? Weil eigentlich war mein Team komplett in dem.

Also ich brauchte eigentlich niemanden. Sie kam jetzt auch nicht mit einer krassen Expertise, wo ich

dachte, boah, die muss ich unbedingt in meinem Unternehmen haben. Nein, ich habe.

Also ich habe das tatsächlich geschaffen. Und jetzt bin ich rückblickend darauf, schaue ich so, nee,

Nicole, das war dein inneres Kind, welches schon wieder.

Irgendwie retten wollte und sagen die Gute sein wollte und Aufmerksamkeit wollte und.

Diese Beziehung mit deiner Schwester retten wollte.

Sicherheit für dich kreieren wollte.

Also das wirklich meine Erkenntnisse daraus.

Dass ich dachte, okay, deswegen, ich habe mir das jetzt wieder manifestiert, dass ich.

So verletzt bin.

Dass ich wieder diese ganz bekannten Gefühle in meinem Körper habe, die ich ja schon gut kenne.

Und das habe ich manifestiert, weil ich gesagt habe, oh, ich mache das und ich übernehme das und

dann geht es dir besser, meine Schwester, dann geht es dir besser. Okay. Und das ist ja nicht

meine Aufgabe. Und da sieht man auch wieder diese total ungesunde Dynamik.

Wie ich quasi.

Verantwortung auch für den inneren Zustand von meiner Schwester übernommen habe und dasauch immer noch gerne tue, immer irgendwie versuche, für sie eine Lösung zu finden.

Und wir sind so.

Unterschiedlich, von Grund auf so unterschiedlich.

Also vor allem, was das Thema so Lösungen und sowas angeht. Also.

Sie findet so persönliche Weiterentwicklung, das alles, was sie macht, das belächelt sie eigentlich

für das.

Blöd, was ich mache. So, und für sie ist es eher so, okay.

Wo ist das Problem?

Und ich bin eher so, wo ist die Lösung? Und damit trigger ich sie halt. Und das ist auch nicht mein,

das ist auch nicht mein, ich sag jetzt mal mein Platz. Also ich sollte auch nicht, das ist auch wieder.

Wichtig für mich, jeden coachen, der nicht bei drei auf dem Baum ist. Es ist jeden selbst überlassen,

wie er oder sie sein Leben leben möchte. Und es ist wirklich emotional integriert, intelligent

Menschen zu lassen und auch da an die Akzeptanz zu gehen und zu sagen.

Hey, ich bin hier, falls du irgendwie, keine Ahnung, einen Tipp brauchst, was nie passieren wird.

Aber.

Dann würde jetzt meine Schwester würden nicht zu mir kommen für Tipp.

Aber ich.

Es ist auch nicht.

Meine Aufgabe.

Irgendwie immer Lösungen zu präsentieren und alle zu retten. Und es war auch nicht meine

Aufgabe, den.

Oder meine Schwägerin Job zu geben und zu sagen, hey komm, um meine Schwestern besseres

Gefühl zu geben.

Weil damit entmächtige ich sie auch und stelle mich nicht auf den Standpunkt so ey, du schaffst es

schon und ich musste eigentlich nichts machen.

Also meine Verantwortung da wieder drin. Genau.

Ja.

Also Stand der Dinge ist.

Tatsächlich, dass ich.

Dass es mir einfach besser geht durch diese Arbeit.

Die ich gemacht habe in mir.Ich habe.

Mir fest vorgenommen und das, ich habe wirklich die Entscheidung getroffen, dass ich mich aus

dieser Dynamik befreie, weil die Dynamik ist.

Auch immer wieder dann mit meiner Mutter darüber zu reden, mit Max darüber zu reden.

Mir selbst leid zu tun.

Die sind.

Gemein und kannst du es glauben, dass sie immer noch nicht mit mir gesprochen hat? Und kannst

du es glauben, was das passiert ist? Und ganz ehrlich, und da kann man nicht mal ein klärendes

Gespräch kannst du es glauben, ich bin in dieser WhatsApp Gruppe nicht und kannst du es

glauben.

Ich bekomme von meiner Nichte nichts mehr mit. Nein, ich weiß, der Schmerz ist da.

Der Anteil.

Der braucht von mir Liebe und Anerkennung und gesehen werden.

Der sich da so meldet.

Und ich habe wirklich die Entscheidung getroffen.

Mich aus dieser Dynamik zu befreien, indem ich dem Thema.

Nicht mehr so viel Aufmerksamkeit gebe. Jetzt bist du so nicht, du nimmst gerade die ganze

Podcast Episode dazu auf. Ja.

Ja, das stimmt.

Aber es geht eigentlich eher darum, dieser Dynamik im Alltag.

Zu.

Entfliehen, indem ich nicht mehr meiner Mutter Fragen stelle und.

Hast du irgendwie mit den beiden mal gesprochen oder und.

Blablabla. Also es sind so eher diese kleinen Momente, wo ich dann quasi.

Doch wieder ein Teil dieser Dynamik bin, weil ich mich dann doch wieder energetisch.

Involviere in deren Leben, in was da passiert gerade, dass ich quasi auch so von meiner Mutter

recht habe, also dass meine Mutter sagt, ja, du hast recht.

Also ich meine, meine Eltern haben zwar gesagt, also die haben ja die ganze Situation im Januar

mitbekommen, haben dann sogar, die haben mir sogar recht gegeben, ja, das geht gar nicht, was

da passiert ist und.Alles.

Aber dann habe ich auch so gedacht, das hilft überhaupt nicht. Das ist scheißegal, was die anderen

sagen. Du hast recht, Nicole, weil scheiß drauf, es geht hier gar nicht darum, wer recht hat. Es geht

darum, dass jeder Mensch seine Perspektive hat, jeder Mensch seine Geschichte hat.

Und.

Jeder Mensch nur das tut, was er kann. Und das ist auch wirklich die wichtigste Erkenntnis, die ich

dann wieder hatte, als ich reguliert war, als ich mit Gott gesprochen habe, gesungen.

Nicole, keiner tut die Dinge.

Absichtlich, um dich zu verletzen. Die Menschen tun die Dinge, weil sie es nicht anders können.

Wenn sie es anders können würden, dann würden sie es anders tun. Das ist doch die größte,

wichtigste Erkenntnis ever in zwischenmenschlichen Beziehungen.

Menschen stehen nicht morgens auf und sagen so, heute wische ich Nicole ein aus. Nein, das

Happen.

Und die zweite Erkenntnis ist.

Du kannst Menschen nicht ändern.

Du kannst sie nicht verändern. Du kannst.

Dich verändern. Du kannst dein Blick auf die Menschen verändern, welches dann die Menschen

verändert.

Weil.

We change the way we look at things, the things we look at change. Wayne Dyer, danke für dieses

wunderschöne Zitat.

Aber wir können Menschen nicht.

Verändern.

Wir können die Veränderung nicht für sie tun.

Und.

Das war einfach wichtig. Und das ist vielleicht für dich wichtig in deinen.

Ich sage jetzt mal, zwischenmenschlichen Beziehungen, vor allen Dingen in deinen

geschwisterlichen Beziehungen.

Akzeptanz.

Akzeptanz, weil Akzeptanz führt zu Freiheit. Und Akzeptanz gibt Menschen auch das Gefühl, ein

sicheres Gefühl mit dir. Weil wenn wir irgendwo unterbewusst Menschen dann doch nicht so

akzeptieren, wie sie sind.Dann rebellieren die und dann arbeiten sie eher gegen dich als mit dir zusammen. Und vor allen

Dingen bei Familie ist das herausfordernd, weil wir sind ja nach wie vor Familie.

Wir wollen ja irgendwie ein harmonisches.

Gefühl miteinander kreieren. Wir wollen ja.

Gemeinsam.

An einem Tisch sitzen können.

Ohne.

Dass da irgendwie so eine krasse Energie herrscht, dass man Streichholz anzünden könnte und.

Eine Bombe abgehen würde. Wir wollen das ja. Familie ist ja dann doch irgendwie wichtig. Für mich

persönlich ist es wichtig und gleichzeitig.

Gleichzeitig will ich es in einer anderen Dynamik. Und das liegt an niemand anders als an mir.

Und das war meine Erkenntnis.

Genau.

Ja.

So, ich hoffe, dir hat diese Folge gedient. Ich, manchmal bin ich so fertig mit der Podcast Folge und

bin so, was habe ich eigentlich gesagt? Hat das überhaupt irgendwas gebracht? Bitte schreib mir,

ob es irgendwas gebracht hat.

Weil manchmal.

Weißt du, dann fließt es irgendwie so durch mich, dass ich dann so bin.

Was habe ich überhaupt gesagt?

Genau, ich hoffe einfach, es hat dir gedient. Bitte schreib mir.

Oder eine e Mail.

Teil die Folge gerne, teil gerne den Podcast, abonniere den Podcast gerne. Er wächst stetig und

stetig und es gibt trotzdem noch so viel mehr Menschen, die den Podcast streamen als abonnieren.

Und das macht so einen großen Unterschied, wenn du ihn abonnierst. Also wenn er dir natürlich

gefällt oder wenn du eine Rezension da lässt oder einen Kommentar bei Spotify, YouTube. Das

macht einfach einen riesengroßen Unterschied. Und ich liebe diese Podcast Journey. Ich will

weiterhin diese Podcast Journey mit dir gehen, will dich nicht zu ballern mit irgendwie Werbung von

irgendwelchen.

Von irgendwelchen Firmen.

Und von daher, so mehr du Energie in diesen Podcast steckst in Form von teilen, kommentieren etc.

Desto.Leichter wird es mir fallen, einfach hier weiterhin wöchentlich aufzukreuzen, mit dir über wichtige

Themen zu sprechen.

Ich danke dir einfach.

Von Herzen, dass du da bist. Es aufgrund von dir, dass ich das Ganze schon seit sieben Jahren fast

mache, dass der Podcast seit sieben Jahren lebt, dass ich so viel meiner eigenen Themen auch hier

auf eine Art und Weise verarbeiten kann, dass wir die gemeinsam verarbeiten. Also ich danke dir,

dass du hier überhaupt mit mir in diese Unterhaltungen reintauchst. Ich sehe dich dafür wirklich, weil

du könntest so viele andere Dinge tun gerade und du bist hier und da. Ich schätze das einfach so,

so.

So sehr.

Genau. Also ich danke dir von Herzen. Ich schicke dir ganz viel Liebe in deinen Tag oder in deine

Nacht. Always remember, the best is yet to come. Deine Nicole.