Episode: 300

Hilfe, Bedürfnisse und Balance: Mein Weg zu mehr Klarheit und Gelassenheit

Thema: Balance, Erkentnisse

In dieser Podcast Episode nehme ich dich mit auf eine Reise durch meine drei wichtigsten Erkenntnisse aus 2024 – Erkenntnisse, die nicht nur mein Jahr geprägt, sondern mich auch auf ein neues Level in meiner persönlichen Entwicklung gebracht haben. Vielleicht erkennst du dich in einigen Punkten wieder, und sie inspirieren dich, dein 2025 noch kraftvoller zu gestalten.

Übrigens starten wir vom 1. bis 3. Januar gemeinsam in ein inspirierendes 2025. Im kostenlosen Workshop „Reset, Release & Manifest“ lernst du effektive Tools, um dein Nervensystem zu regulieren und mit Leichtigkeit und Power zu manifestieren.

Du kannst dich HIER für den FREE Workshop anmelden.

Hier sind meine Top 3 Erkenntnisse:

  • Hilfe annehmen baut Vertrauen auf: Ich habe gelernt, dass es nicht nur okay, sondern essenziell ist, nach Hilfe zu fragen – und dass genau das Vertrauen in Beziehungen stärkt. Oft halten wir an dem Glauben fest, alles allein schaffen zu müssen. Aber das ist nicht Stärke, sondern ein Hindernis. Erlaube dir, Hilfe anzunehmen und dich mit anderen zu verbinden.
  • Eigene Bedürfnisse erkennen und kommunizieren: Wie oft vergessen wir, uns selbst zu fragen: „Was brauche ich eigentlich?“ Dieses Jahr habe ich bewusst daran gearbeitet, meine Bedürfnisse zu erkennen und sie klar zu äußern – auch wenn das unbequem ist. Es ist ein echter Gamechanger, wenn du lernst, dich selbst wichtig zu nehmen und ehrlich zu kommunizieren.
  • Der Körper kommt zuerst: Mein größtes Learning: Alles beginnt im Körper. Ob Stress, Trigger oder Bedürfnisse – unser Körper zeigt uns, was los ist. Deshalb habe ich 2024 intensiv daran gearbeitet, in meinem Körper anzukommen und mein Nervensystem zu regulieren. Denn nur, wenn du im Hier und Jetzt bist, kannst du authentisch und kraftvoll handeln.

Ich lade dich ein, auch deine größten Learnings aus diesem Jahr zu reflektieren. Falls du Unterstützung suchst, schau dir unbedingt meine kostenlosen Journaling Prompts an – und melde dich zu meinem Workshop an, der am 1. Januar startet. Gemeinsam legen wir den Grundstein für dein erfülltes 2025!

Ich freue mich, von dir zu hören und wünsche dir jetzt schon einen kraftvollen Start ins neue Jahr. 💫

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The best is yet to come!

Much Love,
Deine Nicole

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Unbearbeitete Version

Hallo und schön, dass du hier mit dabei bist. Bei deinem Podcast. Selbstbewusstsein, Sexappeal und Charisma to go. Ich freue mich riesig, dass du da bist, dass wir jetzt hier miteinander Zeit verbringen. Mein Name ist Nicole Davidow, Ich bin live und Beziehungscoach, ich bin Expertin im Thema Manifestation und heute teile ich mit dir meine Top 3 Erkenntnisse aus zwanzig vier und zwanzig sie waren sehr. Ja, I Opening groundbreaking. Also sie waren wichtig und ich von der festen Überzeugung, dass sie dir auch sehr, sehr dienen können, einfach weil ja da waren einfach Erkenntnisse bei wie, ja, jetzt möchte ich gar nichts vorabnehmen aber da waren Erkenntnisse dabei, die einfach so, ich sag jetzt mal, uns Frauen auch viel angehen, uns Mamas viel angehen, ja, weil vor allen Dingen, ich glaube, es hatte viel damit zu tun, dass es mein erstes volles Jahr war als Mama.

Und ja, ich glaub einfach, dass wir vor allen Dingen in dieser Zeit, in dieser krassen Umbruchszeit, in dieser neuen Identität auch irgendwo ankommen und dass sich dann auch viel verändert. Und dass wir diese Veränderung auch wirklich annehmen dürfen und sie auch reflektieren dürfen und sie integrieren dürfen. Und dadurch, dass wir auch, ich sag jetzt mal, wirkliche Patterns durchbrechen, also Muster durchbrechen, die vielleicht schon viele Generationen vorhanden sind. Ja, und das so ist das bei mir im Moment und ich glaube wirklich, dass dir diese diese Erkenntnisse dienen können.

Und wenn du noch mehr möchtest, also in Form von deinen eigenen Reflexionen, ja, und vor allen Dingen gute Fragen, dann lade ich dich herzlich dazu ein, auch meine sechs und zwanzig journaling prompts, runterzuladen total kostenlos. Ich habe schon richtig viel Feedback dazu bekommen, dass es super hilfreich war, weil ich glaube einfach, es ist eine super kraftvolle Zeit momentan, also wirklich so das Jahr hinter sich zu lassen, sich auszurichten fürs neue Jahr, das ist kraftvoll ich mach das jedes Jahr und ja, ich hab auch in diesem Jahr wieder wirklich alles manifestiert, was ich mir gewünscht habe und ich bin der festen Überzeugung, dass es jetzt diese Zeit ist, die so irgendwo, so diesen, diesen groundwork setted ja, also dass wir jetzt irgendwo so diese diesen Boden mehren, ja, und dann daraufhin wächst das, was wir uns wünschen im neuen Jahr.

Und dann natürlich lade ich dich hiermit auch noch mal ein. Ja, weil nächste Woche findet mein gratis Workshop statt, mein 0 Workshop Wir starten am ersten ersten. Und wir verbringen 3 Tage miteinander wenn du noch nie bei mir im gratis Workshop dabei warst, dann ist das jetzt deine Chance, weil das ist ein sehr kraftvoller Raum und wir werden 3 Tage wirklich intensiv an deinen Zielen arbeiten was du brauchst um diese Ziele zu manifestieren. Wir werden den Action Plan machen. Du wirst lernen, wie du mit deinem Körper vor allen Dingen arbeitest, sodass du wirklich Ruhe und Gelassenheit reinbringst in diesen Manifestationsprozess, sodass du wirklich auf Vertrauen einladest. Also es lohnt sich wirklich sehr, sich anzumelden.

Du findest ja die journaling Proms als auch die Anmeldung zum Workshop, alles in den Shownotes, das will ich aber sagen, geht erstmal los mit der heutigen Podcast Episode. Ich wünsche dir viele Erkenntnisse bis gleich.

Ich freue mich riesig, jetzt mit dir diese Podcast Episode zu teilen. Ich hoffe sehr, es halt nicht zu sehr, ich bin hier nicht wie gewohnt in meinem Podcast Studio, sondern hab mir so n kleines Studio

selbst hier in unserem Haus am Meer aufgebaut, wir sind hier nämlich gerade und machen Sommerferien und ja also alles n bisschen anders, alles n bisschen chaotisch heute morgen also so dass ich jetzt hier so sitze und diese Podcast Episode aufnehme ist für mich so.

Ist ganz schön viel passiert und morgen schon. Ja, einfach weil man ist ja nicht so in seinem normalen Trott, wenn man einfach nicht zu Hause ist. Aber ja, umso mehr freue ich mich jetzt mit dir diese Podcast Episode zu teilen. Ich möchte mit dir meine wichtigsten Erkenntnisse aus zwanzig vier und zwanzig teilen, ich meine wir sind jetzt fast durch mit dem ja und ja es war irgendwie ein sehr krass. Krasses Jahr also ein sehr intensives Jahr, ein sehr erkenntnisreiches Jahr, so wie fast jedes Jahr meiner Meinung nach.

Es war so ein Jahr, was auch mit mit so einem großen Spektrum gekommen ist. Meiner Meinung nach also ne mit viel viel viel Freude also für mich und aber auch mit viel viel viel Herausforderungen. Also es war so wirklich so beide Enden des Lebens der Gefühlspalette, alles war dabei. Und ja, es war richtig schön für mich, meine Erkenntnisse aufzuschreiben. Ich beschäftige mich jedes Jahr damit, was für mich wichtig war in dem Jahr und hab da auch ja mehr Fragen als jetzt, nur die eine, wie zum Beispiel, was war meine wichtigste Erkenntnis? Und diese sechs und zwanzig fragen, die ich mir selbst jedes Jahr stelle, die hab ich dir auch zur Verfügung gestellt.

Also da hab ich dir n richtig schönes kleines Journal Workbook kreiert, das kannst du dir kostenlos runterladen, falls du es noch nicht getan hast. Also einige haben es schon getan und mir geschrieben, dass es sehr sehr hilfreich war. Also ja das ich lad dich wirklich ein das zu tun, es ist so kraftvoll einfach normal in die Selbstreflexion zu gehen, zu schauen, OK was hat für mich dieses Jahr richtig gut funktioniert. Was hat nicht gut funktioniert? Wo habe ich mich wirklich authentisch gefühlt, sicher gefühlt, wo nicht mit wem? Also ich hab dir da sechs und zwanzig krass intensive Fragen aufgeschrieben hier in dieser Podcast Episode geht es aber nur um meine 3 Erkenntnisse, die für mich wieder so groundbreaking waren und deswegen möchte ich sie einfach mit dir teilen und ich bin ja ich bin der Meinung, dass sie dir auch sehr dienen können.

Ich hab hier mein mein Journal ready. Ich habe ja immer ein Journal, quasi mit mir bei mir und vor ein paar Tagen habe ich mich ja wirklich an diese Podcast Episode gesetzt, aber vor allen Dingen in meinem eigenen persönlichen Journal reflektiert. Was waren denn jetzt die wichtigsten Erkenntnisse? Meine erste Erkenntnis von zwei tausend vier und zwanzig, die für mich einfach so wichtig war, war, es ist essentiell, Hilfe anzunehmen und sogar danach zu fragen.

Es ist sogar so essentiell, weil es tatsächlich Vertrauen aufbaut. Und das war für mich so n krasses so aha Moment und ich hab tatsächlich Simon Sinek, kennst du vielleicht den Unternehmer, der hat da drüber gesprochen, also das hab ich irgendwo gehört gesehen, dass er meinte Wir bauen vor allen Dingen dann vertrauen auf, wenn wir nach hilfe fragen. Also wir glauben immer, wir bauen nur Vertrauen auf, wenn wir, ja, ich sag jetzt mal Hilfe, Hilfe anbieten, ja, aber es ist tatsächlich andersrum und ich war so, das ist so true, weil wenn du jemanden nach hilfe bittest, dann ist das ja auch irgendwo so ein so ein Hilferuf, welches bedeutet, dass du den Menschen so sehr vertraust, dass er oder sie dir helfen könnte in dieser Situation, und das zeigt ja also, dass du dem Menschen vertraust.

Und das ist n riesengroßes Kompliment und baut vor allem dieses Vertrauen noch mehr auf. Also bitte lass das mal hier einmal durch deinen Kopf durchgehen und denk darüber mal nach, ja. Also weil ich dachte immer, es ist andersrum, wenn ich Hilfe anbiete. Aber nein, es ist, wenn wir nach hilfe, bitten das ist, wie wir Vertrauen aufbauen, und wir wollen ja mehr Vertrauen in unseren Beziehungen, ne, ob es jetzt Familie, Freunde, Partner, whatever ist. Und ich habe dieses Jahr echt festgestellt, also mein erstes Jahr auch als Mami, also als volles Jahr, als Mami, dass wenn ich nicht nach hilfe bitte, dass ich nicht zufrieden sein werde.

Weil einfach ich ich so viele Dinge habe, die ich gerne machen möchte, wie zum Beispiel mein Unternehmen, wie zum Beispiel meine Freundschaften, meine Hobbys, die möchte ich irgendwo weiterführen und als Mama ist das so schwierig. Ja, das alles unter einen Hut zu bekommen, wenn wir nicht Hilfe annehmen, ja und das Ding ist, Menschen wollen dir helfen. Ja, dein Partner will dir helfen, aber oft sind wir in so einem alten Konstrukt und in so einem alten Denken gefangen, dass wir diese Hilfe nicht einfordern.

Ja, und dann auch nicht annehmen, weil wir so diesen Kontrolletti am Steuer haben. Und ich schwör dir, wir sind da extremst geprägt, einfach von unseren Eltern, von unseren Müttern, die zum Teil alles alleine gewuppt haben. Ja, also wenn wir uns wirklich mal, also wenn ich mal meine Mutter ne in der hab ich mich viel darüber unterhalten und die hat zum Beispiel so krass alles selbst gewuppt was jetzt ne ihre Kinder angeht, also wenn wenn wir wirklich mal darüber sprechen. Wie wie sie damals alleine zu Hause geblieben ist, das einfach gemacht hat. Mein Vater ist halt irgendwie arbeiten gegangen, aber das war nicht so ne wie jetzt max geht auch arbeiten und wenn er nach Hause kommt abends, dann bin ich so OK jetzt ne viel Spaß mit Lulu und die verbringen dann Zeit miteinander und ich mach dann mein Ding so ne und das war ja früher nicht so, da war das so ne Selbstverständlichkeit, dass der Mann nach Hause gekommen ist nach der Arbeit und dann war der müde von der Arbeit.

Ja und das ist ganz wichtig, dass wir das natürlich anders machen, weil so haben auch die Kinder so in meinem Fall zum Beispiel ich hab nie Zeit mit meinem Vater verbracht, total schade und mein Vater, ich weiß das, weil ich ihn gut kenne als Mensch, der hätte das total. Ich sag jetzt mal geliebt, wenn meine Mutter viel mehr eingefordert hätte, aber weil sie dachte, nee, das macht man so, ja, die Mutter muss alles machen und man soll das alles alleine hinkriegen. Deswegen hat sie es einfach nicht gemacht und das wollte ich und habe ich auch einfach durchbrochen.

Ja, ich möchte einfach nach hilfe fragen, weil sie annehmen und damit auch meiner Tochter viele verschiedene Bezugspersonen ermöglichen. Ja, also diese Freundin, die dir gesagt hat, ey, wenn du mal was einkaufen gehen willst oder wenn du irgendwie einfach mal duschen willst, ruf mich an, ich bin da und ich pass einfach mal auf dein Baby auf, wenn jetzt zum Beispiel dein Mann am Arbeiten ist bist oder du alleinerziehend bist, ja. Und das anzunehmen und da auch zu sagen, Hey, du hast ja gesagt, dass es cool ist, huh, und das ist unbequem für vor allen Dingen und so Powerfrauen, ja, die einfach alles selbst machen wollen, alleine machen wollen.

Also für mich war das hart, weil für mich ist auch irgendwo so dieses alleine machen, dieses Independent Women, das ist fast wie so ne Identität die ich angenommen hab, die mir irgendwo Sicherheit gibt, die mir irgendwie so ne Stärke gibt, die irgendwie sagt ja. Also ne Nicole packt das auch alles alleine. Ich brauche niemand so ungefähr, aber das ist Bullshit, weil ich brauche ganz viele Menschen und das ist auch so wichtig sich da so verletzlich zu machen, ne weil das kreiert ja auch wieder näher, weil wenn wir immer so tun als ob wir alles alleine auf die Reihe bekommen, dann denkt sich auch irgendwann unser Partner so, warum bin ich überhaupt hier oder wenn du Single bist ja und du auch jemand bist der sagt Ey ich kann das alles alleine.

Dann kann ich dir jetzt schon sagen, dann hat das auch damit was zu tun, dass du irgendwie niemand ranlassen willst, reinlassen willst und ja, aufgrund dessen bist du vielleicht auch ungewollt Single. Ja, weil du irgendwie niemand rein und ran lässt. Und das dürfen wir ändern, weil was wir wirklich brauchen ist Verbundenheit und ist Nähe und ist diese diese Verletzlichkeit, ja dieses Hey, ich bin ein Mensch und erkannt dirt, Oh, ich kann das einfach nicht alles und. Ne, es ist schwer auch und das auch sich einzugestehen. Und weißt du was mir auch aufgefallen ist, dass ich vor allen Dingen, wenn es zu meiner Mutter kommt, auch so ihr irgendwie fast beweisen will manchmal, dass ich alles alleine kann, also fast so, weil sie wahrscheinlich das alles selbst gemacht hat und deswegen dachte ich, wenn sie das alles selbst gemacht hat, dann muss ich das halt auch

irgendwie kennen und manchmal macht sie dann auch so Kommentare ne, es war gerade gestern wieder, tatsächlich, interessanterweise.

Dass Max irgendwie fischen gehen wollte und ich war halt so huh. Ich wollte eigentlich morgen den Podcast aufnehmen bla bla bla und im Endeffekt haben wir dann beschlossen, dass Max halt einfach nicht fischen geht und sie war so. Ja, aber ich komm dann vorbei und das ist ja auch jetzt nicht so lange und Joe und sie hat so n bisschen uns reingeredet, also auch hat es gut gemeint aber das ich hab gemerkt so ne mein Nervensystem war aktiviert und ich war so oh spannend wie ich jetzt auf einmal so war so oh soll er doch gehen soll er doch fischen gehen und.

Also wie ich es mir versucht hab so rauszureden, dass ich ja eigentlich das Bedürfnis hatte, dass Max einfach da bleibt und das und dann hab ich festgestellt, ah ja, das ist aber auch, weil wir dann doch irgendwie wieder die Kinder sind, die auch irgendwie so unseren Eltern es recht machen wollen und unseren Eltern gefallen wollen und. Das auch irgendwie natürlich auch vorgelebt bekommen haben, so wie Mama es gemacht hat. Und dann das so hinterfragen soll ich das jetzt nicht auch wie Mama machen? Also ne ein Glück hab ich so bewusst sein und kann da schnell aussteigen, aber mir ist aufgefallen, dass das auf jeden Fall noch mit Reinspielt und da darfst du auch wirklich n Bewusstsein haben, weil es ist einfach wichtig, dass wir es anders machen wie unsere Eltern, also außer wenn du jetzt ganz bewusste Eltern hattest, nicht weil unsere Eltern irgendwie.

Falsch oder schlecht sind, sondern weil unsere Eltern einfach das Bewusstsein nicht hatten, wie wir es heute haben, deswegen Hilfe annehmen, das war ein Big One für mich in zwanzig vier und zwanzig und ja, ich glaube, das werde ich auch noch ausbauen, in zwanzig fünf und zwanzig genau okay back to my Journal. Lass mich mal schauen, welchen Punkt ich als zweites Teile. Meine zweite große Erkenntnis, Oh ja, das passt eigentlich ganz gut zu der ersten. Zum ersten Punkt auch, also in zwei tausend vier und zwanzig durfte ich noch mal auf einem ganz neuen Level meine Bedürfnisse kennenlernen und auch lernen, sie zu kommunizieren, also eigene Bedürfnisse, so wie ein Baby ein Bedürfnis hat nach Nähe, nach Essen, nach ja windelwechsel, nach so den generellen Sachen, dann schreit das Baby, weil das hat ein Bedürfnis.

Wir sind jetzt nicht mehr diese kleinen Babys, wir sind Erwachsene, gestandene High Value Women, aber wir dürfen trotzdem genau mit diese Babys schreien, wenn wir n Bedürfnis haben, außer dass wir nicht schreien, sondern dass wir klar und deutlich kommunizieren. Und ich habe in diesem Jahr einfach erstmal noch mal herausgefunden, was überhaupt meine Bedürfnisse sind. Ja, das ist auch so n ongoing process. Ich glaube das da deckt sich noch einiges im Laufe meines Lebens auf, aber dieses Jahr war das ganz, ganz präsent, dass ich a erstmal oft keine Ahnung hart hatte, was ich überhaupt brauche, ne was brauche ich gerade um innerlich zufrieden zu sein um bei mir zu sein um ausgeglichen zu sein um so n Gefühl von Ankommen und Frieden zu kultivieren, ja.

Was brauche ich dafür? Also da ist auch das Thema Ressourcen, das ist das Thema Kraftquellen und vor allen Dingen Kommunikation war einmal. Wenn wir dann herausgefunden haben, OK was sind meine Bedürfnisse, die da auch noch zu kommunizieren, das ist n Game Changer für die Partnerschaft, also Big Time wirklich zu sagen, Hey sorry, das funktioniert für mich heute nicht, du kannst heute nicht fischen gehen oder du kannst heute für mich, also für mich ist es nicht OK also du kannst schon, aber es wäre mir lieb wenn du es nicht tust, einfach weil ich brauch Zeit für mich. Ich möchte zum Yoga, ich will eine Runde Duschen und heulen, also für die Mamas, die vielleicht lange nicht geschlafen haben.

Ich möchte einfach für mich gerade Zeit nehmen und ich brauche da auch gar nicht groß erklären warum, weshalb, wieso, ja, ich glaube als Mama braucht man nicht groß zu erklären warum, aber das ist mir schwer gefallen, das war sehr interessant, weil ich glaube. Dass durch dieses Independent Woman Vibes hatte ich auch nicht so viele Bedürfnisse in der Partnerschaft. Also ich

hatte aber nicht so intensiv, weil ich hab mir die Zeit halt einfach genommen. Max und ich haben vor allen Dingen sowieso so ne Ehe, die sehr frei, ne sehr sicher und sehr frei ist und.

Also ich musste da jetzt nie irgendwie sagen, Oh, darf ich bitte mir Zeit für mich nehmen? Ich hab mir einfach Zeit genommen für mich, aber jetzt ist es anders, weil jetzt haben wir ne kleine süße Maus an Bord. Ja und jetzt kann ich halt mich einfach das Haus verlassen und sagen so ich geh jetzt erstmal ne Runde in der Natur meditieren oder machen Retreat oder es geht halt nicht. Das heißt, das ist für mich die wichtigste und coolste Lernaufgabe, muss ich sagen, also dass ich n kleines Mädel bekommen hab n kleines süßes Bärchen am Wort habe, weil ich daraufhin einfach gezwungen bin herauszufinden.

Ok wow, ich brauch wirklich viel Zeit für mich um wieder aufzuladen, so dass ich wirklich all die Dinge auch wieder weitermachen kann, die ich gerne mache, wie meine Arbeit zum Beispiel. Also das ist einfach für mich keine Option nicht zu arbeiten, ich lieb das hier, was ich hier tue, das ist etwas, was mich zutiefst erfüllt und ich werde jetzt nicht nicht arbeiten, nur um vielleicht zum Beispiel Max irgendwie mehr Zeit zu geben. Mein Bedürfnis ist es auch zu arbeiten, ja und mein Bedürfnis ist es auch gleichzeitig Zeit für mich zu haben, Zeit mit meinen Freunden zu haben, ja zu Pilates oder zu Yoga zu gehen, also mich zu bewegen, meinen Körper zu bewegen, das sind alles Bedürfnisse und das müssen wir halt irgendwo unterkriegen.

Und die ist so krass gewesen das ganze Jahr immer wieder, wie krass mein Nervensystem hochgefahren ist, wenn ich meine Bedürfnisse kommuniziert, hab ich mein, das muss man sich eigentlich mal vorstellen, das ist so crazy, wenn man mal drüber nachdenkt, man sagt einfach so etwas wie ich möchte ne halbe Stunde irgendwie spazieren gehen und das Nervensystem so,

Weil natürlich in dem Moment das bedeutet, dass Max nicht. Das machen kann, was er vielleicht machen wollte, ne wo wir vorher wo als wir noch kein Kind hatten, da hat Max dann gesagt, cool ciao und max hat dann halt sein Ding gemacht, aber jetzt muss ich ihm quasi von seinem Ja von seiner Zeit was auch immer er gerade machen wollte oder gemacht hat entziehen. Ich mein ne ist auch natürlich macht er das gerne und so das aber alles auf der kognitiven Ebene weiß ich, klar macht er das gerne, er verbringt super gerne Zeit mit meiner Tochter aber.

In dem Moment geht es nicht darum, um Papa tochterzeit. Es geht darum, dass ich meine Bedürfnisse kommuniziere und dann vielleicht jemand anders enttäuschen muss. Und das ist ja alles nur Programmierung. Ja, das ist natürlich auch bei mir so ne Programmierung, dass es nicht sicher ist, andere zu enttäuschen, ganz spannender Glaubenssatz, den ich auch letztes Jahr schon entdeckt habe, ganz spannend, damit hab ich auch so. Oft in diesem People please Modus mich aufgehalten. Ja weil immer dieses Oh Gott, ich darf niemanden enttäuschen.

Also es war alles unterbewusst ne, das ist ja das geile an dieser Arbeit, wir machen sie ja, weil wir ne uns von dem Unterbewussten bewusst werden, so damit wir unterbewusst die Dinge neu programmieren können, so damit wir andere Ergebnisse im außen manifestieren that how it works ja ist so geil, ich geb es mal, wenn ich so Dinge aufdecke und das war so n bumm Moment. Jedes Mal und jedes Mal hab ich dann mit dieser Discumferd, also mit dieser Unbequemlichkeit, mich rein hinein gesessen. Also ich hab mich richtig reingesessen in diese unbequemlichkeit, ich war so, oh ich fühl das jetzt und ich bleib aber dabei, ich bleib dabei, ich will weiterhin spazieren gehen. Und ich möchte weiterhin meinen Bedürfnissen Raum geben.

Und auch wenn das Scheiß unbequem ist am Going for it und ich bleib dabei. Ja, und das ist n krasser Gamechanger für mich gewesen und das bringt mich jetzt auch zum dritten Punkt. Also wie hab ich es aufgeschrieben, ich hab es aufgeschrieben, genau dein Körper kommt immer zuerst genau dein Körper kommt immer zuerst. Das war auch noch mal ne Erkenntnis die ich schon oft hatte, aber ich glaub in diesem Jahr war es einfach noch mal extrem wichtig.

Mit meinem Körper noch mal noch mal intensiver zu arbeiten, mit meinem Nervensystem noch mal intensiver zu arbeiten, weil darüber, wo ich gerade gesprochen hab, ne, diese Bedürfnisse, also Bedürfnisse, die kommunizieren wir. Und dann, oh, dann rastet erstmal der Körper aus, also das Nervensystem ist mega angespannt. Und diese Reaktion, die bringt dann oft unseren Quatsch hier, also unseren Verstand dazu, dann doch wieder irgendwas anderes zu machen. Ja, weil wir uns dann nicht auf dieses Gefühl oder auf diese Empfindungen fokussieren, sondern das steuert dann wieder ganz bestimmte Gedanken, wie zum Beispiel ach, ach, komm, ich kann auch morgen spazieren gehen, Ach ach komm, ach, ach, lass Max mal lieber sein Ding jetzt gerade machen, also wieder die Bedürfnisse eher nach hinten anstellen, ja oder irgendetwas machen, wo womit man halt irgendwie eher n bibelpleaser Mode.

Ist, weil das einfach zu krass ist, was im Körper passiert und dann ne Macht der Verstand das was der Verstand am besten kann, der versucht n Sinn ja sich zusammenzureimen aus dem was gerade im Körper passiert und will vor allen Dingen dieser ich sag jetzt mal Unbequemlichkeit entkommen ja und fängt an zu rationalisieren und zu überdenken und zu interpretieren und dann sind wir schon wieder im Kopf und nicht im Körper und deswegen meine eine meiner wichtigsten Erkenntnisse ist der Körper kommt zuerst.

Das heißt, alles was ich in diesem Jahr wirklich gemacht habe, ist, mich darauf zu fokussieren, dass ich in meinem Körper bleibe, in meinem Körper ankomme, mit meinem Körper, mich verbinde, mein.

Körper spüre, was tue ich jetzt gerade wieder.

Anzukommen in diesem Moment und festzustellen, was in meinem Körper los ist. Wissend, dass, wenn ich in meinem Körper zu Hause bin, dass ich erfolgreich manifestiere, dass ich die Möglichkeit habe, diesen diese Lücke zu finden zwischen Reiz und Reaktion, wissend, dass ich in in meiner Kraft bin, in meiner Authentizität verankert bin. In meiner High Value Version meiner selbst. Das passiert alles in gegenwärtigen Momenten. Das passiert alles in meinem Körper, deswegen habe ich mich in diesem Bereich noch mal weitergebildet in diesem Jahr. Ich habe sehr viel Zeit damit verbracht, mein Nervensystem zu regulieren, durch verschiedene Praxissen zeige ich dir übrigens alles im gratis im 0 Workshop, also komm unbedingt vorbei am ersten ersten.

Startet das ne wenn das alles in der Beschreibung falls du noch nicht angemeldet bist so wichtig. Dass du dich anmeldest, einfach nur, weil ich dich ja mitnehme auf diese Reise und dich wirklich dabei unterstütze, wieder im Körper anzukommen. Und wenn du in deinem Körper bist, dann erlebt sich das Leben um einiges leichter und deswegen war für mich in diesem Jahr einfach noch mal der Körper so wichtig und. Es mir wurde auch einfach noch mal klar, warum für mich auch Gesprächstherapie so oft einfach nur bedingt oder gar nicht, in meinem Fall ne. Ich muss nicht für jeden die Realität sein, aber für viele Menschen weiß ich ist, dass die Realität des Gesprächstherapie einfach nicht zu wirksam ist, weil wir dann immer wieder in unserem bewussten Verstand ja sind und immer wieder nachdenken darüber, aber was passiert ist und immer wieder eigentlich körperlich aktiviert werden aufgrund dessen, weil wir über die alte.

Geschichte, nachdenken und noch mal analysieren, noch mal interpretieren und das bringt mir persönlich nicht viel. Wir müssen den Körper einsetzen, wir dürfen lernen, den Körper zu spüren und die Empfindungen wahrzunehmen, unser Nervensystem kennenzulernen, festzustellen, Bewusstsein dafür zu entwickeln, wann sind wir im Kampfmodus, wann sind wir im Fluchtmodus. Wann unterwerfen wir uns und gehen in diesen People pleaser Modus? Ja wann stellen wir uns quasi tot und sind in diesem Erstarrensmodus? Wir dürfen einiges über unser Nervensystem lernen, wenn wir auch erfolgreich die Dinge manifestieren wollen, die wir uns von Herzen wünschen, und deswegen lade ich dich da auch herzlich zu meinem gratis Workshop ein, weil ja meine Arbeit

bekommt da sehr sehr, sehr viel von ab von meinem eigenen Weg ist.

Meine Arbeit ist mein eigener Weg litz ja Let’s Fake it. Und ich glaube schon, dass es dir auch sehr helfen kann, wenn du auch so das Gefühl hast, du bist schon lange auf dem Weg und du machst irgendwie schon viel. Und ja, und so richtig weiter kommst du mal mehr, mal weniger. Und ja, vielleicht ist das dein dein missing peace, dein Körper. Ja genau das war meine meine wichtigste Erkenntnis, noch meine dritte wichtigste Erkenntnis ist, der Körper kommt zuerst genau. Ja, ich hoffe sehr, dass dir dieser 3 Erkenntnisse auch gedient haben.

Also ich werd noch ne ganze Weile damit arbeiten, darüber nachdenken, das noch mal für mich reflektieren und auch umsetzen. Natürlich integrieren. Ich glaub immer man hat so Erkenntnisse und dann geht es darum diese Erkenntnisse auch zu integrieren. Ich danke dir von Herzen, dass du hier mit mir die Podcast Reise gegangen bis zum zwanzig vier und zwanzig, das ist für mich keine Selbstverständlichkeit, dass du hier auf Play drückst, dass du hier zuhörst, dass du hier mit mir Zeit verbringst. Also ich danke dir von Herzen für deine Zeit und freue mich wie immer von dir zu lesen. Ich freue mich riesig, wenn wir uns bei Reset, Release and manyfest mein 0 Workshop am ersten ersten.

Live sehen oder natürlich in der Aufzeichnung. Ja, danach öffnen natürlich die Türen zu mir in die Festlike Hibely Woman. Vielleicht sehen wir uns ja dann in einem sehr intensiven und exklusiven Raum. Es ist einfach so schön, dass du da bist. Und ja, teile auch gerne deine Erkenntnisse mit mir, oder? Ja, deine Erkenntnisse, wie die du vielleicht auch hattest, während du meine sechs und zwanzig in journaling prompts, dir runtergeladen hast und ausgefüllt hast. Und ja, jetzt wünsche ich dir erstmal einen wunderschönen.

Start in dein zwei tausend fünf und zwanzig einen guten Rutsch wünsche ich dir vor allen Dingen. Und ja, ich schicke dir ganz viel liebe aways, Remember The Bestes yet to come deine Nicole.