Episode: 294

In Harmonie mit dir selbst: Trigger, Grenzen und Co-Regulation

Thema: Trigger, Co-Regulation

Diese Folge widmet sich dem Thema „Trigger“ und den wertvollen Lektionen, die sie uns im Alltag lehren. Letzte Woche ging es darum, was im Gehirn passiert, wenn du getriggert wirst. Heute teile ich eine persönliche Erfahrung, die zeigt, wie wir aus Triggern Kraft schöpfen und unser Nervensystem stabilisieren können. Du lernst auch, wie Co-Regulation in Beziehungen deine innere Stabilität stärkt und warum bewusste Abgrenzung dir hilft, authentisch bei dir zu bleiben.

Hier sind die Highlights der Episode:

  • Verantwortung für Trigger übernehmen:
    Triggersituationen bieten uns die Möglichkeit, uns besser kennenzulernen und zu wachsen. Diese Selbstreflexion ist der erste Schritt, um alte Muster zu durchbrechen.
  • Setze Grenzen für dein Wohlbefinden:
    Nähe zu anderen kann intensiv sein – Grenzen zu setzen, schützt dich und stärkt dein Nervensystem. Höre auf dein Bauchgefühl und halte Abstand, wenn du merkst, dass dich andere Energien belasten.
  • Die Kunst der Co-Regulation:
    Beziehungen können uns stärken oder schwächen. Finde heraus, welche Menschen dir guttun, und nutze Natur und Routinen, um dich selbst zu stabilisieren.

In dieser Folge erfährst du nicht nur, wie Trigger im Alltag wirken, sondern auch, wie du sie als Wachstumschance nutzen kannst. Bis zur nächsten Folge und danke, dass du heute dabei bist!

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The best is yet to come!

Much Love,
Deine Nicole

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Unbearbeitete Version

Hallo und schön, dass du hier mit dabei bist. Bei deinem Podcast. Selbstbewusstsein, Sexappeal und Charisma to go. Ich freue mich, dass du da bist, dass wir jetzt hier miteinander Zeit verbringen. Mein Name ist Nicole Davido, Ich bin live und Beziehungscoach Expertin im Thema Manifestation. Und heute geht es um Trigger. Ist so wie letzte Woche ist. Wie so ne Fortsetzung von letzter Woche, weil ja mir was ganz Witziges passiert ist. Nachdem ich die Folge letzte Woche aufgenommen hab, wo es ja darum ging was in deinem Gehirn passiert, wenn du getriggert wirst. Und ja, da ist mir wieder etwas widerfahren in meinem eigenen Leben. Und ja, das hat mir so viel Selbstbewusstsein gegeben und so viel, ich sag jetzt mal Inside, meine Psyche, meine Traumata, meine Glaubenssätze, deswegen, ich muss es einfach mit dir teilen, weil ich glaub einfach, dass.

Wenn Träger reinflattern wir immer was daraus lernen, können wir immer was daraus schöpfen, können wir uns besser kennenlernen können. Und das wiederum macht uns extrem magnetisch, das stärkt unsere Anziehungskraft, das stärkt unser unsere Manifestationspower ja, und es ist so wichtig, Verantwortung zu übernehmen für die eigenen Ergebnisse, für die eigenen, Ich sag jetzt mal Konflikte auch, und ja, dazu dient dir die heutige Folge, um da einzusteigen, um da wirklich diese. Selbstbewusst zu werden und auch mal zu schauen, was für Menschen in deinem Umfeld regulieren dein Nervensystem, weil wir koregulieren uns als Menschen immer und was für Menschen disregulieren dich und wie kannst du dich da besser abgrenzen, wie kannst du da besser bei dir bleiben, weil das ist ne die Geschichte die ich dir gleich erzähle, das hat da ganz viel mit zu tun und ich teile natürlich auch mit dir so ein paar Tipps, wie du tatsächlich in deinem in deinem Leben mehr Regulation und was.

Vor allen Dingen, wie du pro Regulation herstellen kannst. Ja genau, also ich glaube es ist ne sehr sehr sehr wichtige wertvolle Folge geworden. Also ich freue mich sehr, dein Feedback dazu zu hören und deine Erkenntnisse, also schreib mir gerne entweder ne Rezension, das ist immer super wertvoll, weil der Podcast lebt ja von Rezension und mehr Menschen erreichen den Podcast. Wenn du Rezension da lässt. Also bei i tunes bei spotify super wertvoll dafür danke wenn du dir die Zeit nennst und ja ansonsten gerne bei Ed Nicole Day wieder mir ne Nachricht da lassen, das ist so wertvoll genau.

Also ich freue mich einfach von dir zu lesen, aber ich würde sagen wir starten jetzt erstmal rein mit der Folge viele Erkenntnisse wünsche ich dir bis gleich.

Ich freue mich riesig jetzt diese Podcast Episode mit dir zu teilen und ich muss sagen ich glaube es ist so ein Teil 2 von der Folge die ich letzte Woche mit dir geteilt habe und da ging es darum was mit unserem Gehirn passiert wenn wir getriggert sind. Und jetzt muss ich dir was witziges, witzig notwitzig erzählen, und zwar als ich nach Hause gefahren bin, also da besser gesagt zu meinen Eltern gefahren bin, weil wir da in dem Punkt gerade bei meinen Eltern gewohnt haben.

Und da ist genau das passiert. Also tatsächlich ist mein präfrontaler Cortex, mein Denken ist Gehirn komplett offline gegangen und ich war extrem getriggert und das hat also diese Erfahrung hat schon wieder diese Folge ja inspiriert, weil ich einfach glaube, dass diese Themen richtig wichtig sind, weil wir aufgrund von diesen Triggern von auch Konflikten, Auseinandersetzungen ganz viel über uns selbst erfahren erkennen dürfen. Wir dürfen immer und immer wieder in die Verantwortung

kommen, also in Form von wozu hab ich mir jetzt wieder diese ganz bestimmte Sache manifestiert, was für ein Selbstbewusstsein bringt mir das ja, weil auch wieder diese Herausforderung, die ich da hatte, hat mir wieder so eine, ich sag jetzt mal so deep Inside in meine eigene persönliche Psyche gegeben, in meinen Glaubenssystemen, meine Themen halt einfach, und wenn wir ja n Bewusstsein für diese Dinge haben, dann können wir die ja auch heilen, ja, nur wenn.

Ein Bewusstsein für die Dinge haben können wir die auch heilen so, ich gebe dir jetzt mal einen ganz kurzen Kontext und zwar ich muss erst mal dazu sagen, also die letzten Wochen waren in meinem Leben sowieso nicht so super easy, ne, also sage ich ja immer, ich denke ich kann dir zeigen wie du dir ein erfülltes Leben manifestierst, aber nicht ein perfektes Leben, du wirst Herausforderungen haben und mit mir waren in den letzten Wochen viele Herausforderungen, einfach weil also erst mal wir nicht zu Hause wohnen.

Ja also jetzt inzwischen schon wieder, aber da erst mal. Wir haben 2 Monate nicht zu Hause gewohnt, weil wir eine neue. Neue Küche eingebaut bekommen also n riesen Umbau also richtig geil. Also das ist erstmal ne große Manifestation die da wahr wird also total schön, aber wir haben bei meinen Eltern gelebt, aber die sind auch nicht immer da, also die sind meistens an der Küste, aber die haben hier auch n kleines Townhaus und ich mein was für n Privileg, dass wir überhaupt nicht mehr auf der Baustelle leben müssen und dann sind wir dahin gezogen und dann in den letzten Wochen war Max super viel auf Business Trip ja das hasse ich immer wenn Max unterwegs ist und ich alleine mit unserer kleinen Tochter bin.

Das kennst du wahrscheinlich auch, wenn du Mama bist. Also wenn du alleinerziehend bist, dann nehm ich mir sowieso 10 hüte ab vor dir, weil ich bin so wow, wie schaffst du das also wirklich, weil man ja einfach von morgens bis abends, also ne, die die Person ist, die quasi für alles verantwortlich ist und gar keine Verantwortung abgeben kann, also in Form von ne von morgens, was mach ich für Frühstück, was mach ich für Mittag, was mach ich für Abendessen morgens wenn man gemeinsam mit dem kleinen Baby wach wird, dann hat man nicht Zeit ne Morgenroutine zu machen, weil man halt direkt irgendwie mit dem kleinen Baby ist. Und das ist ja auch völlig OK aber das ist natürlich.

Anstrengend und man hat dann nicht diese Zeit, um irgendwie zu jurnen zu meditieren, um irgendwie so diese Resilienz irgendwie zu stärken. Ne irgendwie so Raum zu schaffen für den Stress, der vielleicht passieren kann während des Tages. Ja, und das ist ja auch, was ich letzte Woche gesagt hab, es ist so wichtig, dass wir halt natürlich diese Körperarbeit, dass wir immer wieder Zeit einräumen für Routinen und Rituale, vor allen Dingen, weil wir dann schneller aussteigen können, Austriggern. Aber das Schöne war auch, dass meine Mutter da war. Ja jetzt vor allen Dingen letzte. Die ganze Woche war sie da und max war halt weg und das war halt ganz cool, weil dann konnte sie mir halt irgendwie morgens früh helfen und das ist auch richtig schön, weil sie ist super cool, einfach mit meiner kleinen Tochter, das ist einfach so n richtig schöner Oma Enkel Bond und ich muss dazu auch sagen, dass ich letzte Woche echt das erste Mal seit Lulu geboren ist, mir richtig viel Zeit genommen hab für mich, einfach weil die Nächte waren richtig hart, weil sie gerade einfach durch mal wieder statt den.

Monaten hab ich das Gefühl, schläft ihr einfach nicht besonders gut und die hat einfach so viel auch. Also ich hab so viel gestillt, dass meine Brust einfach extrem weh tut und letzte Woche hab ich dann halt auch gesagt, Hey ich brauch einfach wirklich die Zeit für mich muss diese Mama Batterien wieder aufladen und meine Mutter hat das Halt total befördert, sie war so gemacht das auf jeden Fall Nicole also ich bin ja hier plus ich hab eine super Nanny.

Aber meine Mutter vor allen Dingen hat gesagt, bitte mach das. Also ich bin auch viel hier ins Büro gefahren, hab mich hier im Büro hingelegt, hab in Ruhe gearbeitet, hab mich wirklich so um mich gekümmert und das war das erste Mal, wo ich wirklich so oft, so manchmal so 5 Stunden einfach

gar nicht zu Hause war und das erste Mal in einem Jahr, und das hat mir auch gut getan, aber ich muss dazu auch sagen, das ist nicht immer leicht, weil da kommt dann irgendwie so n Mom Guild ja ist was totaler Quatsch ist.

Das ist so n Anteil in mir, der dann sagt, so tue ich genug, mache ich genug und so weiter ja und dann ist es halt auch so, dass wenn ich mit meiner Mutter zusammen wohne und das hatte ich ja in der ganzen Woche da sowieso immer so n ganz bisschen Spannung herrscht. Ich weiß nicht, ob du das kennst, aber das ist einfach, das ist einfach so n so ne Aktivierung für mein Nervensystem. Ja wenn ich mit meiner Mama in einem Close Space für eine lange Zeit bin, einfach weil ich ihr ihre Art und Weise aufnehme, ja und sie ist halt eher so der ängstliche Typ und macht sich immer Sorgen um alles und ist dein Kind genug und ne schläft die genug und warum schläft sie jetzt nicht so viel? Viel und warum will sie jetzt so viel Brust? Sie hinterfragt immer alles und ist da sehr so in diesem Quatschigedanken und ich nimm das tatsächlich extrem auf und ich hab da ein Glück, meine Tools.

Also ganz ehrlich, ich glaub wenn ich nicht so ich sag jetzt mal meine Coaching Tools hätte denk ich mir manchmal so wow wie wie wie würde also wie würde ich überhaupt klarkommen also aber das ist anstrengend natürlich dann hast du wenig geschlafen und dann bist du die ganze Zeit dabei dein Nervensystem zu regulieren und. Irgendwie einfach Bewusstsein zu praktizieren, damit man halt nicht da so einsteigt und aussteigt, ne und einfach sich darauf einlässt. Vor allen Dingen, wenn man halt irgendwie so getriggert ist. Aber so diese kleinen Trigger im Alltag ne, wenn ich mit meiner Mama sitze und die Kleine isst und sie dann mir irgendwie ganz liebevoll, sie meint es gut, lala ist klar, aber sie dann so mir sagt Nicole, also ne du lässt sie ja immer allein essen und kriegst sie dann genug rein ne so Sachen und dann ist es so meine Intuition sagt aber so möchte ich es machen mein Kind wird nicht.

Mit dem Löffel so Gefiedet, das ist einfach nicht mein Stil und das ist einfach auch mir überlassen so. Aber dann muss ich halt auch immer mich, ich sag jetzt mal verteidigen, so n bisschen und das liebevoll zu machen. Es ist immer ein bisschen anstrengend, also das nur dir so n Kontext zu geben, dass mein Nervensystem in der letzten Woche sowieso sehr angespannt war, ja. Und dann kam Max tatsächlich am Freitag zurück, und das war ganz spannend, weil er kam zurück und er kam ja zu meinen Eltern, ne, weil wie gesagt bei uns zu Hause ist ja ne Baustelle gewesen und und er kam rein, also er war halt auf der Businessreise kam rein, die Garage ging auf und er kam rein halt ins Haus.

Und hat halt als erstes die Hunde begrüßt. Aber ich muss auch dazu sagen, die Hunde sind ja auf ihn zugerannt, hat die Hunde begrüßt und ich war sofort getriggert, weil ich in meinem Kopf dachte, warum begrüßt du nicht erst mich und deine Tochter so, weil ja, aber ich war so n bisschen ab und da ist da gleich sofort der Energiepegel gefallen, weil ich so direkt so ne Energie hatte von du Arsch warum begrüßt du mich nicht? Und dann hat Max ist natürlich total feinfühlig und hat das sofort gemerkt und hat dann sofort mir zu mir mich gefragt.

So ist alles OK so, weil ich hab ihn dann auch nur so halb so eine Umarmung gegeben und so und dann und dann hab ich gesagt ja also ich find das blöd, dass du jetzt gerade die Hunde irgendwie grüßt und nicht mich und unsere Tochter und so und er so ey, die Hunde sind auf mich zugerannt, also es war sofort so ne irgendwie scheiße Energie im Raum, meine Mutter war ja auch noch dabei, dann haben wir aber irgendwie noch gemeinsam Mittag gegessen und ich bin dann ins Büro gefahren um diese besagte Podcast Episode von letzter Woche aufzunehmen.

Hab dann die Podcast Episode fertig aufgenommen, bin wieder nach Hause gefahren, also nach Hause zu meinen Eltern gefahren, hab mich um meine Tochter gekümmert ne baden essen bla bla bla bla bla hab die ins Bett gebracht dann kam Max wieder nach Hause also der ist dann zwischenzeitlich auch noch mal ins Büro gefahren wir haben Essen bestellt und dann haben wir uns zu dritt also mein Vater war ja nicht da nur meine Mutter haben uns zu dritt hingesetzt um jetzt

gemeinsam was zu essen. Und jetzt sagt meine Mutter folgendes und zwar ja, Nicole, Du warst ja diese Woche viel weg und ich glaube, dass Lulu dich braucht und dass du vielleicht wieder mehr mit ihr Spielen solltest.

So also das war so, das war so ihre Aussage, während wir so angefangen haben zu essen und in dem Moment sage ich dir, was ich dir letzte Woche erzählt habe, wenn unser gedenkendes Gehirn komplett offline geht und unser emotionales und Reptiliengehirn also unter unter unter unser Unterbewusstsein quasi. Ja, die Überhand nimmt, das ist in dem Moment passiert. Ich war so getriggert, also ich kann dir sagen, ich bin ausgerastet, OK also ich glaube ne, ich hab dir jetzt mal so n bisschen so n Kontext gegeben wie mein Nervensystem sowieso schon drauf war, aber ich bin ausgerastet, einfach weil ich war so erst sagst du mir ich soll unbedingt mir Zeit nehmen für mich und unbedingt ganz viel weg sein.

Und jetzt sagst du mir, ich bin so hab ich es gehört ne, wir hören ja die Dinge wie wir so hören wollen oder aufgrund unserer traumataerfahrungen Glaubenssätze. Jetzt sagst du mir ich bin eine schlechte Mutter weil ich nicht genug mit meinem Kind spiele und es war diese Unvorhersehbarkeit, diese Unberechenbarkeit, dieses was ich in dem Moment einfach, womit ich nicht umgehen konnte, und ich war also wirklich mein denkensgehen ich hab meine Mutter angefangen anzuschreien, das hab ich echt lange nicht mehr.

Ich habe ihr gesagt, du bist du bist n schlechter Mensch. Also ich weiß nicht mehr was ich alles gesagt hab, aber ich hab sie völlig angekackt ne und warum sagst du sowas und erst sagst du das und dann nur du lässt egal ist scheißegal was ich alles gesagt hab, ich erinnere mich ehrlich gesagt nicht mehr genau und dann kam auch noch Marx, weil der sowieso auch mit mir echt genervt war, weil er schon seit mittags von mir eher so ne kalte Schulter und so ne eher scheiß Energie bekommen hat, hat der meine Mutter auch noch verteidigt und hat.

Irgendwas zu mir gesagt, dann habe ich den angefangen anzuschreien. Ok also waren das eigentlich meine Mutter und max und und ich und wir haben einfach, also es war einfach das das Abendessen war gelaufen, es war gelaufen wie gesagt dieser denkende logische lösungsorientierte Teil von meinem Gehirn, der war komplett offline und ich war einfach nur noch im Kampfmodus so und dann sind Max und meine Mutter ein Glück gegangen, also die sind raus, die sind beide weggefahren tatsächlich. Ich konnte ja nicht und ich wollte auch nicht, weil meine Kleine hat ja geschlafen und ich hätte die ja nicht alleine irgendwie gelassen und das war aber ganz gut, weil die sind dann weg und dann hab ich mich erst mal hingesetzt und hab erst mal so n kleinen Zusammenbruch bekommen und hab einfach nur noch geheult, nur noch geheult und noch geheult und es hat einem auch wirklich gut getan.

In dem Moment hab dann mein Nervensystem erst mal reguliert und ich glaube wir regulieren unser Nervensystem auch schon in dem Sinne wirklich so rauslassen, loslassen, diese Gefühle so zulassen. Also ich hab wirklich dann so geweint. Und so wirklich so bitterlich geweint. Ich glaub ich muss brauchte mein inneres Kind auch weil ich glaub ich war so wie in der Kindesrolle in der ganzen Woche ne und dann hab ich wirklich reflektiert und mir die Frage gestellt und das ist auch direkt etwas was ich dir mitgeben möchte dann in so Momenten auch sich selbst gute Fragen zu stellen, so diese Erwachsene gestandene High Valley Women verkörpern und mir selbst in dem Moment dieser kleinen Nicole ne gute Frage stellen und das war in dem Moment einfach Nicole was brauchst du, was brauchst du kleine Nicole ne was brauchst du also in dem Moment mach ich auch sowas wie innere.

Kindarbeit ne, das ist so wichtig für mich, dass ich das auch noch mal mitgebe, dass so innere Kindarbeit und reparenting Process und das alles, was wir auch machen in meiner Arbeit, in meinen Coachings, in meinen Programmen, aber im Podcast teile ich ja auch viel davon, das machen wir nicht einmal, indem wir hier mal kurz einen Podcast hören oder ein Workbook bearbeiten, das

machen wir vor allen Dingen in Momenten, wo wir feststellen, wow, ich bin gerade wirklich verletzt und ich bin gerade im inneren Kind, und dann also ich steppe ich rein, ja, so steige ich rein und übernehme da quasi die Verantwortung und. Gehe mit meinem inneren Kind in den Dialog und bin so hey, was brauchst du gerade? Und dann kam ganz klar die Antwort ausziehen und das hört sich jetzt vielleicht drastisch an, aber das kam aus so einem sehr so Kram und klaren Impuls heraus, ich muss ausziehen, ich kann hier in diesem Haus nicht eine Minute länger oder einen Tag länger wohnen mit meiner Mutter gemeinsam.

Das funktioniert einfach für mich nicht. Das Trägert mich zu sehr. Ich bin zu oft in meinem inneren Kind, mein Nervensystem ist komplett angespannt und gemeinsam mit irgendwie den wenigen Schlaf, blablabla, es funktioniert einfach nicht und dazu muss ich halt auch sagen, dass ich ich war so, ich bin bereit auf einer Baustelle zu leben, wenn ich hier einfach das mir nicht mehr geben muss und jetzt es hört sich jetzt so an als ob ich so gegen meine Mutter geht, das tue ich nicht also ich gehe für meine Mutter, meine Mutter ist extrem.

Reflektiert auch. Also auch wir hatten dazu ein richtig, richtig tolles Gespräch, ne also das da komm ich gleich noch mal zu, aber was ich auch dazu einfach sagen möchte ist, dass das oftmals wir uns irgendeine Geschichte erzählen, warum wir so in dem Space bleiben mit Menschen die uns ich sag jetzt mal nicht gut tun, wenn wir so nah mit denen sind. Also ich würd nie den Kontakt zu meiner Mutter abbrechen, die ist auf gar keinen Fall aber ne ich bin noch nicht bei dem Punkt wo ich wirklich so 2 Wochen mit meiner Mutter in so einem engen Raum wohnen kann und nicht. Aktiviert sein kann ja, und das macht auch total Sinn, weil wir haben auch Spiegelneuronen.

Wir sind tatsächlich so im Englischen sagt man Atuned vor allen Dingen zu unseren Eltern, ja, und ich habe schon sehr viel Arbeit geleistet, ich habe meiner Mutter vergeben, ich habe meinen schmerzhaften Erfahrungen Sinn gegeben, ich verstehe meine Mutter, ich kenne ihre Traumata, ich kenne Ihre Lebensgeschichte. Kein Wunder also, es macht total Sinn, dass sie so ist, wie sie ist, und gleichzeitig bin ich aber auch eine Erwachsene, bestandene Frau, muss lernen, meine Grenzen zu setzen, muss lernen. Um zu schauen, was kann ich, was kann mein Nervensystem aushalten und was nicht.

Und das kannst du natürlich auf jeden und auf alles, das kannst du auf Freundschaften übertragen, das kannst du auf Arbeitsbeziehungen übertragen, auf jede Beziehung übertragen, ja ist wichtig, wichtig, wichtig, wichtig, dass du dir bewusst wirst, dass du um dein Nervensystem nur so viel können, ja, und das ist auch OK weil wir wollen uns nicht stressen, wir wollen uns stretchen, ja, wir wollen aus der Komfortzone, aber wir wollen uns nicht stressen so also das war mein Impuls, und dann kam Max auch zurück, dann hab ich mich mit Max hingesetzt.

Hat zum Beispiel gesagt, er hat erst mal noch mal geweint und ihm auch gesagt, was ich von ihm gebraucht hätte in dem Moment, dass er ne, ich hab es auch verstanden, weil er war einfach genervt mit mir sowieso schon und dann hat er halt irgendwie in dem Moment nicht zu mir gestanden, weil was ich gebraucht hätte von ihm ist, dass er zu meiner Mutter in dem Moment sagt, Ey, Nicole spielt viel mit mit, mit ihrer Tochter, die ist viel mit ihrer Tochter, die brauchte diese Woche wirklich, also dass er mich da ein bisschen in Schutz nimmt, das hat er auch verstanden und dann habe ich einfach zu ihm gesagt, Babe.

Morgen ziehen wir zurück in unser Haus, egal ob da jetzt Baustelle ist oder nicht. Und ja, ich bin noch nicht geheilt genug um das hier zu machen. Ja, also das war auch wirklich so ne wichtige Selbsterkenntnis und ehrlich sein mit mir selbst und max hat das auch total verstanden und ich hab gesagt wir wir packen ne und jetzt nicht so dieses Ach ich pack jetzt meine Sachen sondern das war ich war sehr ruhig weil ich mir diese Frage gestellt hab und das war so aus so einer ja ich über ich nehme mich und meine Bedürfnisse jetzt gerade ernst.

Und war und ich bin sicher, indem ich mir selbst diese Validierung schenke, dieses ja, du bist überfordert, du bist wütend, weil da gerade immer wieder so Träger hochkommen aufgrund ne was ich dir letzte Woche auch erzählt hab. Ne von der Amigdallah, die irgendwie Gefahr wahrnimmt, die im außen stattfindet, wo wir glauben, dass es Gefahr im Außen, die im Weil, welches im hier und jetzt passiert. Aber eigentlich ist es Gefahr, welches irgendwann mal passiert ist. Ja, das ist n Trauma die tatsächlich aktiviert werden, ne mit meiner Mutter zum Beispiel, dass ich da irgendwie immer so das Gefühl hab mit meiner Mutter, dass ich irgendwie nicht gut genug bin oder dass ich es irgendwie, dass ich mich irgendwie schäme, also auch das Thema schamen kann ganz ganz doll hoch, wenn ich mit meiner Mama bin.

Und ich kann mit meiner Mutter auch inzwischen sehr, sehr, sehr cool mich unterhalten. Und sie meinte auch zu mir, Nicole, Ich hab in Anführungsstrichen so viele Fehler gemacht, als ihr klein wart, weißt du, als du klein warst und du irgendwie 2 Jahre alt warst und irgendwie in die Hose gemacht hast, da hab ich dich richtig geschämt dafür, weil ich dachte das ist wie man Kinder erzieht und ich hab dich richtig fertig gemacht dazu dafür und ne für für Sachen wenn du irgendwas kaputt gemacht hast wenn du einfach n Kind warst.

Also das sieht sie heutzutage ne meine Mutter wie gesagt die ist krass reflektiert und ist auch auf ihre. In den Heilungsreisen, und das tut ihr auch ganz bestimmt leid alles, aber es ist halt wie es ist, dass das für mich gerade noch nicht möglich ist, für mein Nervensystem noch nicht möglich ist. Und da muss man ehrlich sein und da liebevoll dann zu sagen, weil ich bin dann zu ihr gegangen, sie kam dann auch irgendwann zurück und ich hab ihr liebevoll gesagt, genau wie es ist und weil ich es auch so einem kam und auch liebevollen und auch verständnisvollen Space gesagt Hab, hat sie das auch total verstanden.

Und hat sich auch hundertmal entschuldigt, so Nicole. Ich hab das wirklich und ich will mich jetzt gar nicht so, ich will mich da jetzt nicht rausreden, ich übernehm Verantwortung für das, was ich gesagt hab und das war nicht fein, ich weiß gar nicht, wo das herkam. Weißt du, das hat sie dann auch gesagt und dann hab ich gesagt, Mama, es ist OK weil und jetzt kommen wir zum nächsten Löning, alles das was ja mir widerfährt im Ausschnitt, also auch wenn meine Mutter etwas sagt, was mich so triggert. Bin ich dafür verantwortlich und ich weiß, das ist manchmal für unser Ego ganz schwer zu kapieren, aber es ist so wichtig und das ist n Standpunkt, von dem ich aus lebe.

Ich lebe von dieser Wahrheit heraus, dass egal was im außen ist, auch wenn jemand zu mir sagt, dumme Kuh. Dass ich damit was zu tun hab, dass ich daraus was schöpfen kann, dass ich daraus was lernen darf, dass ich daraus was erkennen darf und dass ich daraus wachsen darf. Und darum sind wir ja hier, wir sind ja hier, aufgrund dessen, weil wir wachsen wollen und sollen, ja, und das hat, deswegen hab ich auch zu meiner Mutter gesagt, das ist alles OK ja, ich hab hiermit in dem du das da gesagt hast und ich so offline gegangen bin und mich so ausgerastet bin, erkannt, dass.

Erstmal ich grad noch nicht so in einem engen Space sein kann und ihr dann auch gesagt hab, weißt du meine Mutter struggelt dann auch mit Inciety, also mit so ne n bisschen so Angst und Nervosität so und dass ich das dann extrem aufnehme und dass ich noch nicht so bin, dass ich da mich komplett von abkapseln kann, wenn ich nicht mit ihr zusammen wohne. Auf jeden Fall, da bin ich dann einfach nur cool mit meiner Mutter.

Also ich bin ja auch ne erwachsene Frau, ich muss ja auch nicht mit ihr zusammen wohnen, das ist ja auch völlig OK ja oder mit irgendjemand eigentlich in einem Space sein, also wie gesagt, das kannst du. Ja, auch dann wieder auf Freundschaften übertragen, könntest auf Liebesbeziehungen übertragen und auf wo du merkst, dass du, wenn du mit einem Menschen die ganze Zeit zusammen bist, dass das dir ein aktiviertes Nervensystem schafft. Und da darfst du Bewusstsein schaffen und da darfst du dich abgrenzen. Das heißt nicht den Kontakt hatten und so radikal. Ja manchmal ist es OK und manchmal ist es so und das ist alles, was man machen kann, aber meistens bedeutet es

nur, einfach zu sagen.

Warte mal, ich will jetzt erst mal wieder meinem eigenen Space sein und ich mein ich. Ich würd jetzt nie meiner Mutter sagen, so wir sehen uns jetzt irgendwie die nächsten 2 Wochen nicht, weil sie jetzt noch hier war, auch in Windhoek, also bevor sie wieder weg gefahren ist an die Küste, wo sie normalerweise auch ist mit meinem Vater. Ich würd jetzt nicht sagen, wir sehen uns jetzt nicht, weil das wird sie total verletzen, ich will sie nicht verletzen, also in Form von dass sie auch meine Tochter nicht sehen darf oder so nein nur gesagt jetzt zieh nach Hause und dann kommst du einfach besuchen, spielst mit Lulu.

Und gut ist so, und das war dann richtig, richtig schön und das war einfach wieder so. N befreiender Moment und das hat mir halt auch wieder gezeigt, dass wir erstmal also uns gegenseitig beeinflussen. Also das hab ich jetzt eben schon mal gesagt hab, ich will es noch mal wiederholen, ich will, dass das ankommt bei dir wir wir borgen das Nervensystem von anderen Menschen und wir borgen unser Nervensystem anderen Menschen ne du kennst es ja vielleicht auch, dass wenn du dich vielleicht mal einer Freundin triffst, die.

Immer negativ ist und die sich immer beschwert und die immer Angst hat und immer denkt, dass die Welt nächsten Monat untergeht, dass du irgendwie ausgelaugt nach Hause kommst und dann kennst du das vielleicht, denn wenn du dich mit Menschen triffst, die inspiriert sind, die Bock haben, die ne Vision haben, die Lust haben irgendwas zu erschaffen. Das steckt dich auch an. Ja, und da wirklich, auch wenn du dabei bist, dein Traumleben zu manifestieren, da Bewusstsein zu schaffen und zu gucken, OK wie fühle ich mich gerade und kann ich gerade ja mich mit diesen Menschen treffen, mit diesen Menschen Zeit verbringen, mit diesen Menschen in Urlaub fahren, bei dieser Menschen, bei dieser Person übernachten.

Oder brauche ich gerade einfach für mich ja Zeit und erst mal, dass ich mich reguliere genug, weil das ist halt auch das Ding, deswegen habe ich dir diesen ganzen Kontext gegeben, ich habe wenig geschlafen, Max war nicht da, max hilft mir immer zu koregulieren ne also durch einfach weil Max ein sehr entspanntes Nervensystem hat und wir koregulieren uns gegenseitig, das heißt wir umarmen viel, wir machen viel Augenkontakt, wir berühren uns, ja wir lachen zusammen, wir verbinden uns, wir gehen vielleicht zusammen Mittagessen und das war alles weg, es war. Eigentlich nur ich alleine mit meiner Kleinen, die gerade sowieso ganz viel durchgeht und mit meiner Mama, die einfach grundsätzlich sehr, sehr, sehr ängstlich ist und sich Sorgen macht über alles und dagegen anzugehen, ist herausfordernd.

Ja, und jetzt möchte ich auch noch mal was sagen über das Thema Co Regulation, das kennst du ja vielleicht aus Kindererziehung und so was, weil wir dürfen ja auch lernen, unsere Kinder so zu co regulieren, er ist alleine schon wenn dein Baby geboren ist, dann dann ich Borg das ja auch die ersten Jahre dein Nervensystem, das heißt du. Durch Stillen, durchhalten, Durchwiegen das ist alles ne Form der Coregulation und wir dürfen tatsächlich uns, ich sag jetzt mal coregulation in unseren Alltag mit anderen Menschen oder sogar mit Tieren einbauen. Also auch wenn ich meinen Hund streichel oder meinen Hund umarme, weißt du, mein Hund, wenn der vor allen Dingen so entspannt ist, dann macht das auch direkt was mit meinem Nervensystem.

Ja und du kannst auch Coregulieren regulieren mit der Natur, also wenn ich rausgehe einfach barfuß auf dem Rasen stehe, oder? Einen Baum berühren oder wenn ich im Wald stehe und diese wunderschönen Eichen mir anschauen, die ganzen verschiedenen Bäume und Blätter und so, dann fährt ja auch mein Nervensystem runter. Also wir können auch mit der Natur coregulieren ja, und im Endeffekt, weißt du, geht es einfach darum, dass wir coregulieren und das im, ich sag jetzt mal negativen und positiven Sinne.

Manchmal ist es so dieses ich übernehme dein Nervensystem und du so, ich bin nur noch ängstlich

und komm gar nicht mehr klar oder du hast halt einen Mensch, in meinem Fall wie Max wo wir zusammenkommen und uns festhalten und sagen. Sagen, komm, wir fahren hier mal runter. Ja genau und dann den nächsten Morgen bin ich natürlich in die Umsetzung gekommen und wir sind in unser Haus zurückgezogen und ich kann ihnen 1 sagen ich bin reingelaufen in dieses Haus, obwohl da noch ne in der Küche Baustelle ist und so. Und mein ganzes System war so. Also ich bin runtergefahren und ich hatte auf einmal so richtige Glücksgefühle. Ich hatte wirklich so so richtige Herzschwellmomente und ich glaub, das war einfach, weil ich ehrlich zu mir selbst war, wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, ich sage dir 1, dann, dann belohnt uns das Leben.

Dann, weil ich meine eigenen Bedürfnisse wahrgenommen habe, weil ich mich selbst in den Arm genommen hab, weil ich reparenting process, also mir selbst ne dieser Elternteil gewesen bin, den ich vielleicht irgendwann mal gebraucht habe und auch diese, diese klare, ich sag jetzt mal Entscheidung, die ich da getroffen habe und aus der Liebe heraus, ich bin nicht in meine Mutters Zimmer dann gelaufen, hab gesagt ja jetzt wegen dir, weil du so n Arsch bist, bin ich, zieh ich jetzt aus, sondern es war so n ganz Erwachsene gestandene Frau. Hör mir zu, das ist, wo ich gerade steh. Ich liebe dich und ich bin dankbar für alles, was du auch für mich tust. Und ich seh das jetzt bitte nicht persönlich und ne, weil meine Mutter sich ja dann so schlecht gefühlt und dann und das hätte mich früher wieder getriggert, weil dann war ich so Mama, es geht nicht um dich, aber da hab ich alles gelassen und war so hey also ne brauchst dich jetzt nicht schlecht fühlen, ist es OK hab sie auch in den Arm genommen, wir haben uns gegenseitig angenommen wieder coregulation und hab einfach gesagt.

Es tut mir leid, aber ich bin einfach noch nicht da und es ist einfach wichtig, dass wir jetzt gehen und das ist für uns alle wichtig und das hab ich gleich von meiner Tochter gemerkt, der ging es besser. Max und ich waren wieder total happy und. Ja, und somit muss ich sagen, hab ich wieder so viel aus so einem extrem Träger aus so einem krassen Streit auch den ich echt wie gesagt lange nicht hatte. Ich hab lange nicht gestritten mit Max so mit meiner Mutter so ne Sachen gesagt die man nicht meint das ist so unnötig eigentlich, aber in dem Fall war es einfach nötig um diese Erkenntnis zu bekommen und ich glaub ich bin auch noch gar nicht durch mit der Erkenntnis ich glaub da kommt noch ganz viel weil ich so viel einfach gesehen hab was noch mal die Scham angeht auch diese Sache von dass überhaupt irgendjemand mir sowas was sagen kann also.

Dass ich überhaupt das komm, sag ich mal so gehört habe, dass ich ne schlechte Mutter bin. Ne, das ist ja auch etwas, woran ich ja arbeiten darf, weil es wird mir immer Menschen irgendwie irgendwas hinterfragen, was du entscheidest als Mutter und da ist es wichtig, im eigenen Selbstwert zu stehen und zu sagen, meine Mama Intuition sagt, dass genauso das richtig ist und egal was du gerade sagst, das ist mir wurscht und da auch noch mal so diese Konferenz zu schaffen und zu sagen, Hey nee, Nicole, dir kann keiner reinreden, auch nicht deine Mutter und das.

Das Ding ist halt auch wieder, wenn dich jemand triggert. Ja dann ist es natürlich für dich wichtig hinzuschauen, weil niemand kann dich aufschlitzen und da Gefühle reinpacken. Niemand kann dein Denken das Gehirn ausschalten, das ist etwas was in dir kreiert wird, in dir erschaffen wird aufgrund von dein erfahren aufgrund von dein Traumata aufgrund von den Dingen die in deiner Amig dala ne was ich dir ja letzte Woche erklärt hab ne dieser Teil in unserem Gehirn der alles abgespeichert hat an traumatischen Erfahrungen und es ist in deiner Verantwortung in dem Fall in meiner Verantwortung da.

Das alles aufzulösen, körperlich das aufzulösen, ja somatisch, das aufzulösen, also da auch wirklich noch mal in die Arbeit reinzugehen, und das ist jetzt meine Aufgabe in den nächsten, ja wochen, Monaten, und ich bin da ja immer sehr, sehr offen und geh da komplett offen rein und ja, das möchte ich dir einfach heute mitgeben, dass du auch offen neugierig reingehst, wenn du merkst, dass dich immer wieder irgendetwas ganz bestimmtes triggert und dass dich auch etwas immer wieder ganz, ganz doll verletzt, vor allen Dingen, wenn wir ganz viel Schmerz haben und.

Und gleichzeitig, dass du auch mal schaust. Ok wessen Schmerz fühlst du mit? Weil das war halt auch wieder für mich so eine wichtige Erkenntnis, dass ich meine Mamas Schmerz spüre, immer wieder, und wie kann ich mich da noch besser energetisch abgrenzen und den Schmerz bei ihr belassen und ne, wenn du gerade das auf youtube siehst, siehst du, wie ich meine Hände so nach vorne schiebe, weil das hilft mir so energetisch so wirklich zu sagen, Ah ah, das ist nicht mein Schmerz, ich schieb das quasi ganz bewusst mit meinen Händen schieb ich nach vorne, so dass ich somatisch auch so. So eine Grenze, wie so ein wie so ein Schutzschild? Mir setzt und sagt, das ist nicht mein Thema, ja, dass wenn du merkst, dass du die Themen anderer Aufnimmst und sie deine machst weg damit, nein, ich grenze mich ja ab, das ist nicht mein Thema, das heißt nicht, dass du nicht im Mitgefühl bist.

Du bist im Mitgefühl, das heißt nur, dass du bei dir bleibst und dass du sagst, das ist Not me, das ist Not my topic, das ist nicht mein Thema, das ist nicht mein Schmerz, ja okay. Du wundervoller Mensch, ich danke dir von Herzen. Bitte sag mir, ob dir diese Folge gedient hat. Es ist für mich immer wichtig, dass ich einfach weiß, wenn ich so vor allen Dingen so persönliche Geschichten teile, ob es dir hilft, für mich ist ja der Podcast manchmal wie so n kleines tagebuch, wo ich Dinge auch noch mal durchlebe und auch noch mal verarbeite und ich hab einfach super viel Feedback bekommen in den letzten Jahren, dass diese Folgen einfach dienen und deswegen.

Ja, hoffe ich auch, dass diese Folge dir gedient hat. Ich glaube einfach, das sind so Alltagssituationen, die wir doch alle irgendwie durchleben, oder? Fragezeichen bitte Teil mit mir, ja einfach was das mit dir gemacht hat, wie es dir ergeht mit Menschen die dich irgendwie runterziehen, wie du da auch vielleicht damit umgehst. Und ja, einfach was du für Erkenntnisse hattest aus dieser Folge. Du kannst gerne bei bei Youtube kommentieren bei Spotify, du kannst mir eine Nachricht schicken bei at Nicole Davidow einfach auf Instagram. Ich freue mich so sehr, dass du da bist. Danke für diese Zeit gemeinsam.

Danke, dass wir hier gemeinsam diesen Raum schaffen und danke, dass du hier heute auf Play gedrückt hast. Und ja, deine wertvolle Zeit mit mir verbracht hast. Ich schick dir jetzt ganz viel Liebe in deinen Tag oder in deine Nacht. Oh, ich will nem but the best of itch come dein.