Hallo, schön, dass du hier mit dabei bist bei deinem Podcast Selbstbewusstsein, Sex Appeal und Charisma To Go. Ich freue mich, dass du da bist, dass wir jetzt hier miteinander Zeit verbringen. Mein Name ist Nicole Davido und heute habe ich wieder eine ganz wundervolle High Value Woman mit an Bord. Sie hat mir eine Sprachnachricht geschickt mit ihrer Frage und es geht um die Liebe, es geht um Beziehungen. Es geht darum, dass wenn wir uns dann den Traummann manifestieren, oft unser Quacci im Kopf am Morg läuft und wir alles hinterfragen, nach Fehlern suchen und glauben, oh, ist das das jetzt? Und werde ich jetzt hier genug leiden, so der Subtext, vor allem wenn es leicht ist, weil Liebe leicht, was? Nein, so viele von uns verbinden Liebe einfach mit Leid, mit Schmerz. Und das ist irgendwie so schade, weil auf der anderen Seite wünschen wir uns ja irgendwo diese Traumbeziehung und dann gleichzeitig sind wir aber auch so, oh, lass uns dann uns eher in die Menschen verlieben, die vielleicht gar nicht erreichbar sind und dann ist auch einmal jemand erreichbar und dann sind wir so, what, what, what? Also, steigen wir heute ein. Ich erzählte ja auch, wie das bei mir war mit Marc, mit meinem Mann, weil ich habe ja auch meine Dating History und habe ja auch im Endeffekt meinen Traummann manifestiert.
Und ja, das war auch irgendwie ein Weg und viel Regulation. Und ich glaube, da kannst du einiges mitnehmen, vor allem wenn du gerade dich in so einer Phase befindest, wo du vielleicht gerade jemand kennengelernt hast oder wo du dich immer wieder ein Mensch schon verliebt, die eigentlich nicht so richtig erreichbar sind, dann ist diese Folge auf jeden Fall für dich. Also, ich freue mich sehr, sie mit dir zu teilen. Bevor es losgeht, hafe ich eine Bitte an dich. Es hören Tausende von Menschen diesen Podcast wöchentlich. Viele dieser Menschen, die abonnieren diesen Podcast aber nicht. Also sie streamen den Podcast, aber haben noch nicht auf Abonnieren geklickt. Das kenne ich selbst. Ich habe auch Lieblings-Podcasts, die ich ja vergessen habe zu abonnieren, obwohl ich sie streame. Das habe ich natürlich gleich mal geändert und vielleicht magst du jetzt hier auch mal auf Abonnieren klicken, wenn dir der Podcast gefällt. Denn damit unterstützt du den Podcast und dann kann ich den Podcast an mehr Menschen bringen. Denn so mehr Menschen diesen Podcast haben und hören können, desto mehr Menschen profitieren von diesem Podcast. Und das ist natürlich meine Vision. Also, das ist der eine gefallen, den ich an dich habe. Ich freue mich einfach, dass du da bist. Und ich danke dir für deine Unterstützung hier im Podcast. Und ja, ich würde sagen, let’s go und viele Erkenntnisse bei dieser Folge. Ich würde sagen, ich spiele direkt die Sprachmachricht ab.
Ich würde dir schon mal nutzen. Und zwar geht es um das Thema Liebe. Ich habe jetzt einen wundervollen Mann kennengelernt.
Du, wir wirklich vieles gemeint haben nach zwei Wochen. Also, nach, ich glaube, nach einer Woche hat er schon gesagt, wie exklusiv sind. Und nach zwei Wochen fühlt sich schon eines Menschen, die mich verhaltert hat. Mir ist das immer nur so, ich kenne das nicht. Ich habe noch eine eigenerige Beziehung und meine Nachher Quatsche. Denn so natürlich krass nach Fehlern. Und irgendwas, wo ich mich nicht öffnen muss und nicht in Verbindung gehen darf. Auf einer Seite will ich das unbedingt und ich weiß, dass es gut ist. Aber ich habe dann so einen inneren Kampf. Wie ich mir sage, ist es gut, ist nicht gut. Und vielleicht auch einigen anderen helfen. Da vielleicht einen Rasschlag geben, wie ich damit am besten umgehe. Und natürlich verliere ich das nicht. Aber es wird mir schwer, die Liebe auch zuzulassen. Und ich glaube, da hat es auch mal was in deinen Podcasts erwähnt gehabt. Dass du dann auch mal das mitmerkst, wo du am Anfang das Drama und alles gesucht hast. Obwohl er eigentlich alles noch war. Okay, ich wünsche noch einen wunderschönen Abend und bis dann.
Also erstmal vielen, vielen Dank für deine Sprachnachricht. Ich finde das immer so cool und so mutig, dass ihr mir halt einfach eure Sprachnachrichten schickt, eure Fragen schickt. Und damit dient ihr einfach so sehr allen. Weil natürlich das auch Themen sind, die mehrere Menschen beschäftigen. Also ich kenne das auf jeden Fall. Also genau das Thema kenne ich definitiv aus der Vergangenheit. Also I feel you. Und ja, lass uns reinsteigen, würde ich sagen. Also ich glaube, das aller, aller wichtigste hier ist, dass du dir gerade selbst auf die Schliche kommst. Dass du wirklich bemerkst, dass du gerade versuchst, die Situation auf irgendeine Art und Weise zu sabotieren. Dass du wirklich auch dir bewusst wirst, dass da gerade ein Anteil ist. Ja, du hast den ja so wie ich auch Quatschie genannt. Ja, diesen Anteil in uns, der quasi gerade diskutiert und fehler sucht. Du sagst, ja, okay, aber ist es wirklich der Mann für mich? Weil irgendwie ist das so leicht und ja, irgendwie mochte ich nicht so wirklich die Hose, die er gestern an hatte. Und ich wundere, ob meine Eltern den mögen werden oder meine Freunde. Und ja, ich weiß nicht. Also so richtig schlaflose Nächte habe ich jetzt auch nicht. Bin ich jetzt wirklich verliebt. Also es könnte auch irgendwie jetzt dann doch zu leicht sein. Und da ist ja vielleicht dann nicht genug Feuer. Und dann gleichzeitig kommt dann aber auch wieder ein Anteil rein, der sagt, hey, hallo, das ist genau, was du wolltest. Du wolltest einen Mann, der einfach da ist, der verfügbar ist, der einfach die Dinge leicht macht. Du wolltest jemand, der dir einfach mal sagt, dass du toll bist und dass du begehrenswert bist und dass du wundervoll bist. Und jetzt hast du diesen Mann. Und jetzt machst du darüber Gedanken, ob der irgendwie richtig ist. Und, hä? Also es sind ja oft diese zwei Anteile in uns. Da melden sich wahrscheinlich noch viel mehr, aber vor allem diese zwei, die wirklich im Vordergrund sind und sagt, hey, ja und nein und ja und nein und vielleicht. Und ich weiß nicht. Und ist es jetzt richtig? Ist es jetzt richtig? Alleine schon diese Frage, ist es jetzt richtig? Ist ja irgendwie auch schon eine rote Flagge, weil ich denke immer, wir sind auf jeden Fall im Ego, wenn wir im richtig umfalten und in den schwarz und weiß denken. Also mega geil, dass du dir dessen bewusst bist, weil das Ding ist einfach, du warst noch nie in einer Langzeitbeziehung oder in einer Beziehung und du sagst selber so, hm, das ist ungewohnt, ich kenne das nicht. Und das ist einfach wichtig für dich zu wissen, alles was du nicht kennst, wirst du erstmal ablehnen. Und vor allen Dingen dein Körper, dein Nervensystem. Dein Nervensystem ist momentan aktiviert, weil das ist eine neue Erfahrung, die du gerade machst. Und da passiert ganz viel und deine Gedanken werden das interpretieren und analysieren, was in deinem Körper stattfindet. Das heißt, deine Gedanken werden laut werden und werden nach Fehlern suchen, weil du vielleicht in dir auch gerade so ein unwohles Gefühl hast oder so ein Gefühl von, ja, Ungewissheit und so ein Gefühl von Unbequemlichkeit. Und dann kommt unser Quatsch und sagt, warte mal, warte mal, das kann es doch jetzt nicht sein und das ist doch irgendwie viel zu leicht oder findet dann halt Fehler oder sucht nach Fehlern und dann so oft sabotieren wir unser eigenes Glück. Das heißt, was es jetzt gerade braucht, ist unglaublich viel Regulation. Also jetzt gerade möchte ich, dass du so viel Zeit in der Natur verbringst, ich möchte, dass du rausgehst, dass du dich mit deinem Körper verbindest, dass du atmest, tief durch die Nase ein und dann gerne ein bisschen die Luft anhalten, aus dem Mund raus, also das nennt sich das physiologische Seufzen. Ja, das kannst du auch einmal kurz mit mir machen, wenn du das hier über Kamera schaust, also so ein geiles Tool, um einfach kurz auszusteigen aus deinem Gedankenkarussell, aus diesem Mindfuck, der der den ganzen Tag abläuft, ja, also du atmest durch die Nase ein,
oben angekommen, atmest du nochmal ein und dann machst du wie so ein Seufzer raus aus dem Mund,
machst sicher, dass die Ausatmung schön lang ist, also am besten wirklich vollständig ausatmen, ja. Also ich mach es jetzt hier noch einmal vor, ohne zu sprechen, dann atmest du die Nase ein,
dann nochmal ein, das nennt sich das physiologische Seufzen und vor allen Dingen, wenn dein Quatschie super laut wird, ist das jetzt dein Go-to-Tool, okay. Weil jetzt ist es wichtig, einfach hier zu bleiben, in deinem Körper zu bleiben, bewusst zu bleiben, im Moment zu bleiben, in der Gegenwart zu bleiben, wenn dein Verstand will jetzt alles kontrollieren und Kontrolle wollen wir meistens, wenn wir Sicherheit wollen. Also das Bedürfnis hinter Kontrolle ist immer Sicherheit. Das heißt, dass es in deiner Verantwortung jetzt wirklich Sicherheit in deinem Körper zu schaffen und das kannst du tun, indem du atmest, indem du rausgehst, indem du tanzt, indem du singst, indem du dich ausschüttelst, indem du dich in eine kalte Dusche stellst, indem du barfuß gehst, indem du hier immer wieder ankommst, Achtsamkeit praktizierst und das ist nicht etwas, was du einmal machst, sondern das ist auch eine tägliche Praxis. Das sind diese täglichen Momente, wo du vielleicht gerade am Abwaschen bist, wo du in der Dusche bist, wo du so deine alltäglichen Dinge tust, wo du einfach kurz Präsenz praktizieren kannst, deine Füße spüren kannst, das Wasser spüren kannst auf deiner Haut. Wenn du was isst, wirklich die Geschmäcker wahrnehmen, die Texturen wahrnehmen, die Kleinung auf deiner Haut spüren. Das ist mir so wichtig, dass du das jetzt vor allen Dingen gerade tust, weil dann passieren zwei Dinge. Du begibst dich wirklich aktiv ins Ungewisse, weil es ist gerade ungewiss alles, was Beziehung liebes, Beziehung halt einfach witzig bringe, ist einfach Ungewissheit. Und je mehr wir Ungewissheit aushalten könntest, du besser, also die Qualität deines Lebens steht in direkter Proportionen zu der Ungewissheit, die du aushalten kannst in deinem Leben. Weil letztendlich ist sowieso alles ungewiss, wir wissen nicht, wie die Zukunft aussieht, wir wollen aber gerne kontrollieren und je mehr wir Sicherheit in diesen Moment bringen können, desto weniger suchen wir die Kontrolle im Außen. Und vor allen Dingen bei Liebesbeziehung, wir wollen es genau wissen und wir wollen so gerne kontrollieren. Das heißt Sicherheit im Hier und Jetzt. Und das zweite ist, du verbindest dich damit natürlich auch mit deiner Intuition. Weißt du, weil deine Intuition lebt ja in deinem Körper, deine Intuition lebt nicht in deinem Kopf durch diese laute Quatschistimme. Sie ist so eine leise Stimme oder besser gesagt eher so ein Impuls, so eine Vision, da können wir jetzt darüber sprechen, jeder hat die eigene Definition von der Intuition, aber wo sich alle einig sind, das ist nicht diese laute grätschende Stimme, die wir Quatschi nennen. Und warum die Intuition auch so wichtig ist, ist, dass du natürlich verbunden bleibst mit dir und mit deinen Bedürfnissen, so dass du jetzt quasi eine Basis schon schaffst für diese Beziehung, die genährt ist, die gesund ist, die bedürfnisorientiert ist. Und deswegen jetzt ist es an der Zeit und das Allerwichtigste, das alles zu praktizieren, was ich dir gerade gesagt habe. Was auch noch wichtig ist zu wissen, ist, dass oftmals, wenn wir für etwas nicht so kämpfen müssen, also wenn wir irgendwie etwas einfach bekommen in Form von der Mann, sagt, ja, hey, ich will mit dir eine Beziehung haben, ich möchte mit dir einfach was aufbauen und ich möchte, dass du meine Freundin bist und das ist so leicht, dass dadurch weniger Dopamin ausgelöst wird. Also das war einfach so eine Info, die mir damals geholfen hat, so ein Fakt, ich interessiere mich ja sowieso einfach für den chemischen Prozess unseres Körpers, was da wirklich in uns auch passiert, wenn es zu Liebesbeziehungen kommt und auch Ziele setzen und so weiter. Und was ich eine ganz interessante Info fand, war, dass wir tatsächlich viel Dopamin auslösen, wenn etwas nicht in unserer Reichweite ist. Also Dopamin ist dafür verantwortlich, dass wir irgendwie losgehen. Und oftmals, wenn wir so Un-of-Dynamiken haben oder Männer in unserem Leben sind, also du stehst jetzt auf Männer, ich auf Männer, kannst du natürlich auch auf Frauen oder auf was auch immer übertragen, aber es geht darum, dass wenn jemand so wirklich verfügbar ist oder nicht verfügbar ist, besser gesagt, dann gehen wir gerne los, dann wird dann Dopamin ausgelöst, weil wir quasi losgehen und etwas haben wollen und das Viso erobern wollen. Und wenn etwas ja genau da ist, dann wird dieses Dopamin halt nicht ausgelöst. Und oftmals befinden wir uns deshalb in so Dynamiken, dass wir jemand zum Beispiel auf ein Podest stellen und jemand so ganz toll ist, aber diese Person eigentlich emotional oder sogar manchmal psychisch, physisch nicht erreichbar ist. Und dadurch entsteht aber so diese krasse Leidenschaften und auch so krasse sexuelle Anziehungen. Wir wollen dann einfach von diesem Mann mehr haben und gehen dann los dafür. Und das ist tatsächlich auch wieder evolutionär bedenkt, weil wir Menschen, ja, wir haben einfach so die Tendenz mehr haben zu wollen, weil früher uns das im Leben weitergebracht hat. Also in Form von, dass wir früher wirklich Dinge erobern mussten. Wir mussten losgehen für etwas, was wir nicht hatten, weil wir sonst nicht überlebt haben. Also ich fand das einfach so interessant, weil das ist ja so, wenn du jetzt zum Beispiel einen Mann hast, der sofort sagt, ja, hey, also ich gehe so mit dir in der Beziehung, du musst gar nicht kämpfen, du musst nichts erobern, du musst dich nicht anstrengen, dann wird dieses Dopamin nicht ausgelöst und das Schluss folgern dann oft Menschen als, das ist es dann nicht. Also der ist es irgendwie nicht, das ist irgendwie das nicht genug Gefühl, das nicht genug Motivation, das nicht genug Inspiration, das nicht genug Feuer, so analysieren wir das dann oft. Aber tatsächlich bedeutet ja, eine glückliche Beziehung nicht die ganze Zeit zu kämpfen. Hier spielt natürlich auch nochmal die Kindheitstraumatik mit rein, die Traumatik, die Kindheitsthematik, ah, Traumatik, habe ich gerade ein Wort erfunden, nein, also die Kindheitstraumata, ja, und die Kindheitsthematik spielt damit rein, weil oft wir natürlich auch gelernt haben, für Liebe müssen wir kämpfen, wir müssen uns liebe hart erarbeiten, das ist dann nochmal im Zusammenhang natürlich mit den Erfahrungen, die du gemacht hast als Kind, dann spielt ja natürlich auch nochmal mit rein, wie dein Nervensystem gepolt ist, also wenn du als Kind viel Unvorhersehbarkeit hattest, dann wirst du sehr oft im Außen, während du jetzt im Dating leben bist, dir diese Unvorhersehbarkeit ja wieder manifestieren, reproduzieren und das hat damit etwas zu tun, wenn du als Kind es nicht immer eine Garantie hattest, dass du Liebe bekommst oder dass deine Bedürfnisse gestillt worden sind, dass du immer irgendwie kämpfen musstest oder dich anpassen musstest und nie wirklich sicher warst, okay, wenn ich jetzt traurig bin, wird Mama da sein oder nicht, ja, oh, wie ist Papa heute drauf, ist der gut drauf, ist der nicht gut drauf, also ja, bin ich sicher oder bin ich nicht ganz sicher, also diese Unvorhersehbarkeit, die hat irgendwo so diesen Sprung, sag ich jetzt mal, ins Nervensystem gepflanzt, so dass wir oft jetzt im Außen immer wieder so ein Auf- und Absuchen, ein Hüon-Hot-Suchen, immer wieder auch diese Unvorhersehbarkeit quasi suchen. Ja, das machen wir natürlich komplett unterbewusst, aber das ist etwas, was intensivst damit spielt. Das heißt, hier darfst du dir natürlich auch immer die Frage stellen, okay, wo kommt das überhaupt her, dass ich das gar nicht annehmen kann gerade oder dass diese Anteile in mir vor allem das nicht annehmen kann, einfach gesehen zu werden, geliebt zu werden, dass Liebe einfach sein kann, ja, wo kommt das her? Also warum fällt mir das so schwer, mich da einfach einzulassen, dass auch Nähe so gefährlich irgendwie klingt? Weil da sind wir ja beim nächsten Thema Nähe, ne? Wir struggling ja extremst Nähe zuzulassen, wo ja Nähe das natürlichste der Welt ist für uns Menschen, also ohne Nähe können wir als Babys nicht mal überleben. Und gleichzeitig haben so viele von uns so eine extrem negative Verbindung mit Nähe und haben regelrecht Angst vor Nähe und wehren uns vor der Nähe und verlieben uns aufgrund dessen auch oft in Männer oder in Frauen, die gar nicht verfügbar sind, ja, und umgehen damit die Nähe. Auch wenn wir Menschen auf ein Podest stellen und anhimmeln, ja, dann umgehen wir die Nähe ja auch, weil wir ja letztendlich nicht auf Augenhöhe sind, ja, ich sag immer, wenn wir irgendwie wirklich so bei uns angekommen sind und wenn wir auch unseren Selbstwert so gestärkt haben, dann haben wir nie mehr das Bedürfnis, irgendjemand auf ein Podest zu stellen oder uns auch irgendwie über jemand zu stellen, weil ich sag immer Menschen, die so andere Menschen auf ein Podest stellen, die werden dann im nächsten Moment, wenn sie glauben, dass irgendjemand weniger wert ist, also ich sag das jetzt bewusst mit weniger Wert, werden sie sich da drüber stellen, das hat man auch oft bei Frauen, die dann einen Mann kennenlernen, der total attraktiv ist und emotional absolut nicht verfügbar ist und vielleicht viele weitere Frauen noch hat und so, der ist dann so toll und dann wird da überhaupt nicht mehr irgendwie die Fehler gesehen, der ist einfach nur noch amazing und diese Frauen fangen sich dann an klein zu machen, da wird viel Dopamin ausgelöst, weil haben wollen, haben wollen, haben wollen und dann im nächsten Moment sind sie dann auf dem Date beim Mann, der vielleicht irgendwie weniger attraktiv ist, was auch immer das bedeutet also für die besagte Person jetzt und der vielleicht irgendwie wirklich interessiert ist und wirklich ja sagt zu dieser besagten Frau auf einmal passiert dann so was wie, oh nee, oh Gott, der ist ja unattraktiv, er ist hässlich und auf einmal ist so, oh Gott, der ist ja nicht erfolgreich, oh Gott, und auf einmal kommt da so eine Überheblichkeit und auf einmal wird der Podest dann von dieser Person eingenommen, also von dieser Frau eingenommen, ja deswegen, ich sag immer, stopp it, also pack keinen Mann auf dem Podest und pack dich selbst auch nicht auf dem Podest sondern bleib in Connection, weil die einzelne Person, die wirklich darunter leidet, bist du, wenn du wirklich dich nicht einlässt, auf diese Verbindung das Ding ist einfach Verbindung bedeutet auch Verletzlichkeit, wir haben so Angst uns zu verbinden und wir sehen in uns alle danach, aber haben so eine Angst davor aber das ist meiner Meinung nach auch einfach Übung, das ist einfach erstmal das Bewusstsein zu haben, ja krass, ich habe Angst von dir, krass, ich will mich nicht einlassen, krass, ich suche nach Fehlern, krass, das bin nicht ich, das ist ein Anteil in mir der geprägt ist durch meine Vergangenheit, da wirkt Dopamin, ja, also das weiß ich jetzt alles, die Info hilft, um irgendwie Bewusstsein zu schaffen und jetzt werde ich mich in diesen Moment hinein verankern and I will surrender ich werde es zulassen, geliebt zu werden, ich werde es zulassen, gesehen zu werden, ich werde es zulassen, wirklich mich den Männern, ja oder dem Mann in diesem Fall jetzt zur Verfügung zu stellen und das triggert ja oft Frauen, wenn ich das sage, na ich stelle mich Männern zur Verfügung aber ich liebe diese Affirmation, weil da geht es darum, ich erlaube Männern, dass sie mich kennenlernen oder dass sie mich sehen und das entsteht leider nur in eher längeren Dynamiken, in Langzeitdynamiken, in Beziehungen, ja, wo nicht nur einfach hier irgendwelche Date Nights und Flings und hier mal Vögel und hier mal Knutschen und, sondern das entsteht, wenn wir uns wirklich mal auf jemanden einlassen, der auch sagt ja und du sagst ja und ihr beide sagt ja, wir bauen uns jetzt was zusammen auf, dann entsteht wirkliche Nähe und dann lernt dich ein Mann wirklich kennen, weil diese Anfangsphase, also ich meine ganz ehrlich, also Max kannte mich in der Anfangsphase nicht, da zeigen wir alle unsere beste Seite wir tun alle so, als ob wir keine Fehler haben, ob wir alle irgendwie perfekt sind, ja und das Ding ist halt einfach, nein, sind wir nicht und wirkliche Nähe entsteht, wenn wir sagen, ich lasse mich drauf ein und auch wenn das extremst unbequem ist und auch wenn das extremst neu ist ich bringe meinem Körper bei, dass das auch sicher sein kann, ja, dass Nähe sicher sein kann, dass Liebe sicher sein kann und auch ich definiere Liebe neu für mich, bitte definier mal Liebe für dich, für mich bedeutet Liebe nicht Ablehnung, Schmerz, auf und ab, ja und Leiden für mich bedeutet Liebe Verbundenheit, innere Ruhe, Regulation, Nähe und das fühlt sich alles extremst gut an, ja, nicht auf und ab und das ganze was ich auch aus der Vergangenheit sehr gut kannte und du hast mich ja auch gefragt wie das bei mir war, möchte ich dir unbedingt erzählen ich hatte ja auch früher eher so On-off-Dynamik, das war irgendwie toxisch, ich hatte eine On-off-Dynamik, die ging 10 Jahre, 10 Jahre mein Gott, prrrt, ich jetzt darüber nachdenke, kein Wunder habe ich in der Zeit, ich muss mal echt sagen, das war so über meine 20er habe ich in der Zeit echt wenig gerissen gekriegt in meinem Leben, weil es war so anstrengend, es hat so viel Energie gezogen aus meinem Leben ja, weil ich immer nicht wusste ja oder nein oder hier oder da und on und off und oh mein Gott und das Ding ist, dass daraufhin, ich natürlich klingel wie beruflich die Energie nicht hatte, da irgendwie weiterzukommen und ich habe so viel Energie daran verschwendet, sag ich jetzt mal ganz ehrlich und es war so extremst anstrengend aber das ist was ich gewohnt war und das war aufgrund von meiner Vergangenheit, das war aufgrund von diesem Dopamineffekt, das war aufgrund von meiner Desregulation meines Nervensystems und dieses Unvorhersehbare, ja das war quasi mein Familiar-State, das was ich kannte und deswegen habe ich es immer wieder reproduziert und dann habe ich Max kennengelernt und ich muss sagen, als ich Max kennengelernt habe, war ich auch schon gut auf meinem Heilungsweg also ich war auch, bevor ich Max kennengelernt habe, war ich eine Weile Single und ich weiß gar nicht, wie lange ich glaube ein Jahr oder so was jetzt nicht so lang anklinkend, aber ich war tatsächlich wenig Single in meinem Leben, also ich bin dann eher so von Beziehung zu Beziehung gehopst, weil ich mein Wert dadurch definiert habe und bevor ich Max kennengelernt habe, war ich so wirklich bewusst Single, ich habe natürlich immer mal gedatet, aber ich war auch so auf meinem Heilungsweg schon viel, ja hier meine eigene Manifestationsformel ausgearbeitet habe, viel, mein Nervensystem gearbeitet, ich habe viel Yoga gemacht und so weiter und dann habe ich Max kennengelernt und ich weiß noch, dass war ein Freitagabend und in der Zeit war ich relativ viel feiern in Berlin, also da war ich schon noch so das Ende meiner wilden Feierzeit, aber da war ich auf jeden Fall noch meiner Feierzeit
und ich weiß noch mal, meine Klicke damals, dies den Abend ausgegangen, also den Freitagabend und hat noch so zu mir gesagt, wenn das Date blöds ist oder so, dann kommen doch einfach auch noch mit Feiern, weil die sind eh die ganze Nacht feiern gegangen und der beste DJ hat erst morgens um 6 gespielt oder so, mir hat er irgendwie noch Zeit und ich habe den Abend aber die nicht angerufen und so, weil ich bin mit Max nach Hause und das war einfach ein wunderschönes erstes Date und den nächsten Morgen musste Max so sehr früh los, ich glaube um halb acht oder so was, weil der musste seinen Vater vom Bahnhof abholen und sich fertig machen, seinen Vater vom Bahnhof abholen, der ist für den Tag besuchen gekommen und dann habe ich ihn verabschiedet und dann habe ich es noch mit meinen Freundinnen getextet, weil die waren halt irgendwie immer noch feiern und meinten dann so, hey die fahren jetzt nach Hause und machen da irgendwie ein Feierfrühstück
und ich soll bitte vorbeikommen und Kaffee mitbringen und erzählen und die haben halt bei mir in der Nähe gewohnt und dann bin ich dahin und ich weiß noch, ich kam da an und die haben mich gefragt, wie war denn das Date und ich habe das Date gut gefunden, aber das Spannende war, mein Quatsch war da schon so aktiv, weil das nicht so aufbrausend war und so Feuer und Flamme und Böhra und ich komme nicht klar, sondern weil das ziemlich reguliert sich alles angefühlt hat, also habe ich gesagt, ja, ich weiß nicht ob der so cool ist wie wir, das war meine Antwort
und heute analysiere ich das und bin so nenikolat, so Subtextgewirkt, ich weiß nicht ob der mich so leiden lassen wird wie mein Ex, ich weiß nicht ob der mich irgendwie hühenhott spüren lässt, ich weiß nicht ob da genug Schmerz sein wird, dass es hinter dem, ich weiß nicht ob der so cool ist wie wir, oh mein Gott, also als ob wir so cool waren, jedes Wochenende irgendwie keine Ahnung, pinnengeschmissen und gefeiert, sehr cool, not okay naja auf jeden Fall war das eine interessante Wahrnehmung in dem Moment, dass ich war so okay, der Quatsch ist ziemlich aktiv und macht das gleich irgendwie so ein bisschen kleiner und dann habe ich Max auch direkt den nächsten Tag wieder gesehen, weil ich bin dann den Tag danach, also quasi den Montag nach Namibia geflogen, also für vier Wochen und habe meine Familie besucht und so was, damals habe ich ja noch Berlin gelebt und meine Familie war hier in Namibia und dann war das ganz spannend, weil das war wirklich so schön und so ruhig und so entspannt und wir haben uns so gut verstanden und wir hatten so viel gemeinsam und wir haben so viel auch gelacht und ich fand Max auch attraktiv und gleichzeitig, muss ich trotzdem sagen, war ich unsicher, weil genau von was ich gerade gesprochen habe, es war nicht, oha, ich konnte essen und ich konnte schlafen und ich konnte irgendwie, ja klar kommen, und das war halt in der Vergangenheit nicht so über den ganzen Tag,
ich hatte einen komischen, toxischen On-off-Dynamiken und deswegen war ich unsicher und da durfte ich lernen und wirklich auch bewusst sein, praktizieren und ich habe mir damals vor allen Dingen eine Frage gestellt und die war wichtig und ich möchte, dass du dir diese Frage auch stellst und zwar, Mikroil, was willst du? Also wie willst du es haben?
Und meine Antwort war, ich möchte eine Beziehung haben, wo ich mich wohlfühle, die sich in Alignment anfühlt, wo ich entspannt bin, wo ich innerliche Ruhe verspüre, ich möchte nicht mehr kämpfen für die Liebe, ich möchte nicht mehr mich anstrengen müssen oder so eine Scheiß, ich möchte definitiv keine On-off-Dynamiken, weil ich war damals dann auch schon so eingestellt, dass ich wirklich finanziell frei werden wollte, ich wollte meine Berufung ausüben, ja?
Da wusste ich noch gar nicht, dass es Coaching wird, aber ich war damals beruflich so lost, dass ich irgendwie dachte, ich will jetzt mal ankommen, was mein Beruf angeht, ja? Ich wollte meine Essstörung heilen, dafür brauchte ich Energie und wenn ich mich konstant mit irgendwelchen WhatsApps bekomme ich die oder bekomme ich nicht oder versuche immer mit irgendwelchen Hühen, Hot-Geschichten von Männern auseinandersetzen, dann habe ich die Zeit und die Energie überhaupt nicht für meine Träume, für die Dinge, die ich erleben, erfahren, manifestieren, ich wollte eine große Reise machen, ich wollte in schönen Orten ja irgendwie Urlaub machen oder wollte in einer größeren Wohnung wohnen und diese ganzen Sachen, ja? Das waren ja alles Träume, die ich hatte, die auf meinem Visionboard schon klebt haben. Und diese Frage hat mir damals so geholfen, um wirklich festzustellen, dass das gerade ein altes Muster ist, dass das gerade eine alte Version meiner selbst ist, die verletzt ist, ja? Die irgendwelche Aktivierung reproduzieren möchte, die Drama reproduzieren möchte und dann habe ich mich mit dieser Identität verbunden, die in einer glücklichen Beziehung ist, die ihre Berufung lebt, die finanziell frei ist, die einfach ihr Traumleben manifestiert hat. Wie ist diese Version meiner selbst, ja? Und wie würde die jetzt mit dieser Situation umgehen? Würde die sagen, ich würde dann doch wieder lieber mit dem Tinderdude, mit dem ich vor drei Monaten was hatte, vielleicht rufe ich den eher lieber nachts total durchgefeiert an und schlafe mit dem halt irgendwie, keine Ahnung.
Wo wird mich das hinbringen? Und das Ding war auch, ich weiß, dass Max auch den, also der hätte das Drama von mir überhaupt nicht angenommen. Ja, also Max hat mir von vornherein irgendwie zu verstehen gegeben, also erstmal energetisch und wenn später hatten wir auch Unterhaltung darüber, dass er sich selbst wirklich gern hat und er mag sein Leben und er hat keinen Bock auf irgendwie Drama und er hat keinen Bock auf irgendwie Stress und auf Streizuchereien, weil das habe ich früher alles gemacht an meinen Beziehungen. Ich war immer irgendwie nach diesem Feuer gesucht und nach diesem Uffsch, lass uns streiten und dann irgendwie uns wieder versöhnen und streiten und wieder versöhnen. Man kann das ja im Single-Leben ausleben, dieses Hoch- und Runder, diese Aktivierung und natürlich kann man das ja auch in der Beziehung auslösen. Das habe ich auch immer. Ich habe mich ohne Grund damals, das ist immer mit meinen Partnern gestritten, ohne Grund, also wirklich, ich habe einen Grund gesucht, weil ich wollte einfach kämpfen,
weil ich mich nicht so viel Aggression hatte, so viel Schmerz hatte. Und da wusste ich, dass wir Max nicht dulden, den werde ich sofort verlieren. Der ist da ein anderer Typ, der hat da keinen Bock drauf. Also mit ihm kann man reden, aber sobald man disrespektvoll wird, ist er raus, ein Heimvalue-Man. Das heißt, ich wusste auch, ich muss den Scheiß für mich jetzt heilen, wenn ich diesen Mann auch behalten will. Das war auch irgendwie ganz klar. Er will Regulation, er ist Regulation. Ich kenne keinen Mensch, der so reguliert ist wie Max, der ist einfach entspannt. Obwohl er sich natürlich auch mal aufregt und natürlich ist er auch leidenschaftlich über gewisse Dinge, sein Beruf oder das sind natürlich Dinge, für die er brennt. Aber er will einfach kein Leben, wo Teller gegen die Wand geschmissen werden und irgendwelche Menschen einander anschreien und fluchen. Ich glaube, ich habe ihn ein oder so, ich glaube, ganz am Anfang habe ich ihn einmal geflucht. Das war für ihn so ein No-Go. Das ist einfach so, wo ich wirklich mit meinem Ex, was wir uns wie wir miteinander geredet haben, manchmal, so unter die Gürtelinie, so respektlos. Und das konnte ich bei Max nicht bringen. Und da wurde mir auch klar, warum will ich das überhaupt? Warum mache ich das überhaupt? Also warum würde ich denn meinen Partner ein dummes Arschloch nennen und so was? Also wenn ich wirklich, das kann ich bei Max nicht, wenn ich Max ein dummes Arschloch nenne, dann nennt mich auch kein dummes Arschloch. Glück. Aber ich sage dir, was ich damit meine, ist einfach, was willst du von der Beziehung? Ich wollte keine Beziehungen mehr, wo wir uns Teller gegen die Wand schmeißen und uns Arschloch nennen. Das ist just not a vibe. Ja, und somit habe ich weiter gearbeitet, mit dem Bewusstsein, weiterhin mit dem Nervensystem gearbeitet, immer wieder reguliert, immer wieder auch wirklich mir Hilfe geholt. Also ich habe damals auch immer wieder mit Coaches zusammen gearbeitet. Ich habe eine Therapie gemacht, die mir bestimmt auch ein bisschen gebracht hat. Ich fand immer, die hat mir nicht so viel gebracht, weil wir einfach immer so viel geredet haben. Danach dachte ich immer, ich bin immer noch auf Gebrauchster. Also mir hat dann der Körper gefehlt, aber das kann dann irgendwann, dass ich das durch andere Praxissen gefunden habe, dass ich auch vielen Körper eingesetzt habe, wirklich reguliert habe und immer wieder die Entscheidung getroffen habe und mein Fokus dahingerichtet habe, wie ich es haben will und den Fokus weg davon geschiftet habe, wie ich es nicht mehr haben will. Weil da, wo unser Fokus entsteht mehr von, da, wo unsere Energie ist, entsteht mehr von. Das heißt, ich habe mich immer wieder daran erinnert, wie ich es haben will, was für eine Beziehung ich haben will, was für ein Leben ich haben will. Und da hat einfach Max perfekt reingepasst. Und dann wurde es immer leichter und leichter und leichter, mich da hinein zu begeben. Das erste Jahr war wirklich nicht unanstrengend. Da sage ich dir ganz, ganz ehrlich, weil ich war so krass im Widerstand, so oft im Widerstand, so oft in so einer inneren Unruhe, in so einer inneren Diskrepanzkampf. So, oh, so ist es das jetzt, es ist richtig. Sollte es nicht, bla, bla, bla, aber immer wieder durch die Verbindung, immer wieder diesen System.
Ich habe mich immer wieder in so einer Render-State gekommen, also immer wieder los gelassen, bewusst sein, praktiziert, angekommen. Und so habe ich mich immer mehr dahinein begeben und habe meinen Körper beigebracht, dass Nähe sicher ist, dass Verbindung sicher ist, dass ich es wert bin, geliebt gesehen und gehalten zu werden. Und damit haben wir dann diese wunderschöne Beziehungen, manifestiert, immer weiter und fester, manifestiert, immer intensiver. Und ich glaube, ich hatte so ein krasses Verliebtheitsgefühl dann auch mit der Zeit. Das fand ich dann auch ganz spannend. Ich weiß noch, 2019, da haben wir uns verlobt, Max und ich. Und das war so ein geiler Urlaub, weil wir waren wirklich wie auf so einen kleinen Honeymoon. Und wir haben so eine ganze Südafrika-Reise gemacht mit dem Auto und danach noch nach Namibia und dann mit dem Auto in den Norden von Namibia. Also wir sind wirklich in die drei, vier Wochen nur mit dem Auto gereist. Wir waren so verliebt. Ich glaube, wir waren keine Sekunden nicht am Händchen halten. Und das war krass, weil das war viel mehr als am Anfang. Also so, als ob wir dann so zusammengewachsen sind und miteinander gewachsen sind. Und das ist jetzt auch noch so. Jetzt durfte ich mich noch mal neuen Max verlieben, weil Max ja jetzt Vater geworden ist von unserer Tochter. Und jeden Tag lernen wir uns irgendwie mehr kennen. Und auch Langzeitbeziehungen ist ja auch wieder ein Thema und es ist auch Arbeit. Aber wir gehen irgendwie diesen Weg zusammen und wir arbeiten auch immer konstant miteinander. Und es ist wirklich so schön. Also ich liebe es. Ich liebe es so sehr und ich bin so dankbar, dass ich damals dadurch gearbeitet bin und wirklich ja gesagt habe zu dieser Erfahrung. Und raus bin aus diesem destruktiven On-of-Muster und dann eher mein Dopamin, by the way, durch andere Dinge bekommen habe. Ja, also wir wollen ja Dopamin, weil Dopamin uns ja in die Motivation bringt und glaubt mir, es löst auch Dopamin aus, ein Podcast zu planen. Und den dann irgendwie wirklich aufzunehmen und den rauszuschicken. Das löst unglaublich viel Dopamin aus. Ja, und oftmals bekommen wir unseren Dopamin-Kick einfach durch ungesunde Dinge. Das wie scrollen oder durch irgendwie essen oder durch irgendeinen Kram, der uns halt nicht gut tut. Und ich habe neulich irgendwo gelesen so, always check where you get your Dopamine from. Ja, und wenn du dein Dopamin nur bekommst durch irgendwelche Männer, die du willst, aber nicht haben kannst, dann ist das nicht geil. Und wenn du aber wirklich eine glückliche Beziehung hast und da nicht mehr irgendwie nach dem Dopamin-Kick dich sehnst, dann kannst du halt irgendwie geile Ziele gesetzen und dafür losgehen. Und da hast du die Energie dafür und kannst die man nicht festdieren und hast auch noch den Halt und die Unterstützung von einem high value man. Ich meine, what else do you want? Ja, genau. Ja, ich hoffe sehr, dass dir das geholfen hat, meine Liebe. Also, ja, schreibt mir doch sehr, sehr gerne. Auch alle, die gerade dabei waren hier im Podcast heute, schreibt mir gerne ein Kommentar bei YouTube, bei Spotify. Abonniere den Podcast gerne. Das ist super wertvoll für den Podcast, wenn du den Podcast tatsächlich nicht nur streams, sondern auch abonnierst. Es ist so schön, dass du da bist. Ich danke dir von Herzen, dass du dich hier heute auf Plaget zurücktast. Und ich wünsche dir einen wunderschönen Tag oder eine gute Nacht. And always remember, the best is yet to come. Deine Nicole.