Episode: 348

 10 Jahre emotionale Intelligenz in 30 Minuten

Thema: Emotionalität Selbstregulation Beziehungen

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✨ Diese Folge ist für dich, wenn…

 …du deine emotionale Intelligenz stärken willst, um gesündere Beziehungen zu führen, klarer zu kommunizieren und dich selbst besser zu verstehen.
Hier bekommst du meine wichtigsten Erkenntnisse aus 10 Jahren innerer Arbeit – komprimiert, ehrlich und sofort umsetzbar.

💡 In dieser Folge erfährst du:

• Wie emotional intelligente Menschen denken, fühlen & handeln
• Warum Perspektivwechsel dein Leben transformiert
• Wie du Konflikte ohne Drama lösen kannst
• Welche Rolle dein Nervensystem in Triggern & Reaktionen spielt
• Wie du deine Bedürfnisse, Grenzen & Emotionen klar kommunizierst

Wenn du diese Folge gehört hast, wirst du ganz genau wissen, welche Skills du brauchst, um gelassen, klar und verbunden durchs Leben zu gehen – egal, was im Außen passiert.

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Much Love,
Deine Nicole

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Hallo und herzlich willkommen zu Selbstbewusstsein, Sex-Affil und Charisma To Go. Ich freue mich riesig, dass du da bist, dass wir jetzt hier miteinander Zeit verbringen. Mein Name ist Nicole Davido. Ich bin Live-Unbeziehungscoach, Experte im Thema Manifestation. Und hier in diesem Podcast bekommst du praxisorientierte Tools, bekommst Geschichten, die dich dabei unterstützen, dein Nervensystem zu regulieren, dich in deine Manifestationskraft zu bringen und die High Value Version deiner selbst zu 100 Prozent zu verkörpern. Hier geht es nicht darum, dass du nur zuhörst, hier geht es vor allem um die Umsetzung und es geht darum, dass du in deine Power kommst. Ich freue mich, dass du da bist und viel Spaß bei der heutigen Folge.

10 Jahre emotionale Intelligenz in 30 Minuten. Herzlich willkommen, ich freue mich, dass du da bist, dass wir jetzt hier ein bisschen Zeit miteinander verbringen und ja, in weitere 30 Minuten zusammen eintauchen. Hier bist du jetzt gerade in so einer Serie gelandet. Wir haben in den letzten Wochen schon einiges an Wissen, welches ich mir über die letzten zehn Jahre angeeignet habe, Erfahrungen, die ich in den letzten zehn oder mehr Jahren gemacht habe. Ich habe in 30 Minuten komprimiert und danke auch für jede Nachricht, jedes Kommentar, das ich zu diesen Folgen bekommen habe. Ich freue mich sehr, dass diese Serie so gut ankommt und dass wir jetzt in die nächste Episode eintauchen und es geht um emotionale Intelligenz und wow, was für ein wichtiges Thema. Denn let’s face it, wir in unserer Gesellschaft packen viel zu wenig Fokus auf die emotionale Intelligenz. Ja, es ist ja oft in unserer Gesellschaft so, wow, die ist aber intelligent, weil die hat irgendwie Medizin studiert oder die schreibt nur Einsen in der Schule, mein Kind ist intelligent. Und wir packen zu wenig Fokus darauf, dass emotionale Intelligenz einfach das Allerwichtigste ist, weil wir damit einfach gesündere, zwischendurch-beziehungen führen. Wir letztendlich uns selbst einfach besser kennenlernen und anders auf die Welt wirken, was ja natürlich auf jeden Lebensbereich einen Einfluss hat. Und, weißt du, vorallem in der Zeit von KI, also von künstlicher Intelligenz, ist die emotionale Intelligenz die absolut wichtigste und wir dürfen da mehr Fokus drauflegen, wir dürfen da mehr uns mit beschäftigen, was es überhaupt bedeutet, emotionale Intelligenz zu sein. Und da auch wachsen. Das habe ich aber all den in den letzten zehn Jahren viel gemacht. Ich mache es immer noch. Also ich schiffte sehr viel, meinen Fokus darauf, emotional Intelligenz zu sein. Und es macht immer ja einen Unterschied in meinem Leben. Und deswegen teile ich mit dir heute die zehn wichtigsten Steps, um emotional Intelligenz zu fördern in dir oder vielleicht sogar in deinen Kindern.

Genau. Und deswegen starte ich mal. Nr. 1. Emotional intelligente Menschen können die Perspektive wechseln. Sie können das Leben aus verschiedenen Blickwinken sehen. Sie können den Standpunkt wechseln, wenn sie feststellen, dass der Standpunkt, auf den sie gerade stehen, ihnen nicht dient. Das heißt, ja, sie sind nicht nur so, ich habe Recht. Meine Wahrheit ist die einschließlichste Wahrheit, die es existiert in diesem Universum. Und wenn du nicht mit meiner Wahrheit mitgehst, dann bist du ein schlechter Mensch oder dann bist du falsch. Sondern sie können tatsächlich erkennen, jeder Mensch hat seine eigene Wahrheit. Es gibt so viele Wahrheiten, wie es Menschen gibt. Und jeder Mensch sieht das Leben aus seiner Brille, aus seiner Perspektive, aufgrund von seiner Geschichte. Und das wissen emotional reife und emotional intelligente Menschen. Sie sagen, hey, warte mal, habe ich hier gerade so sehr den Nied um Recht zu haben? Einfach weil ich eine Meinung vertrete, die mir wichtig ist. Ja, das ist ja auch gut, aber kann ich es tatsächlich so stehen lassen, dass jemand anders vielleicht auch eine andere Meinung hat? Und gleichzeitig geht es darum, mal einen Perspektivenwechsel einzunehmen im eigenen Leben, wenn etwas nicht funktioniert. Also hier geht es ein bisschen darum, so sehe ich das Glas halb voll oder sehe ich das Glas halb leer. Sehe ich die Möglichkeit in einer Herausforderung oder sehe ich nur den Struggle in einer Herausforderung? Gebe ich eine Herausforderung? Sinn oder sehe ich einfach das einfach nur als, ja, ich sage jetzt mal, Kriegsangriff vom Leben gegen mich? Das ist der Perspektivenwechsel. In einem Kurs in Wunder wird so schön geschrieben, ein Wunder ist ein Schiff in der Perspektive. Wir haben mich nämlich schon länger kennst, du weißt, das ist einer meiner Zitate, nach denen ich lebe. Ein Wunder ist ein Schiff in der Perspektive. Das heißt, ja, also ich wechsel den Standpunkt, ich sehe das Ganze mal aus einer anderen Perspektive heraus. Und ich schaue mein ganzes Leben an aus einer anderen Perspektive heraus und sehe dann vielleicht eine andere Möglichkeit und sehe daran ganz viel Wachstum und sehe auch in einem Konflikt vielleicht die Möglichkeit nähe zu kreieren, anstatt nur die Trennung zu sehen, die natürlich vielleicht zum Beispiel ein Konflikt mit sich bringt. Das tun emotional intelligente Menschen und deswegen mein allererster und wichtigster Punkt. Dann der zweite Punkt, emotional intelligente Menschen, die können tatsächlich mehrere Meinungen auch aushalten. So, das denkst du dir vielleicht, okay, das ist ja ähnlich wie der erste Punkt, ja, ist es auch. Also es schließt quasi an den ersten Punkt an. Aber was ich meine mit mehreren Meinungen aushalten, jetzt stell dir mal vor, du sitzt Weihnachten am Tisch und dein Onkel, ja, der steht ganz klar für eine Partei, für die du nicht stehst, ja. Oder ja, findest du das total blöd, dass du Veganerin bist?

Emotional intelligente Menschen, die können das aushalten, dass andere Menschen eine andere Meinung haben, als sie selbst. Und da muss ich dir ganz ehrlich sagen, daran arbeite ich in meinem Leben auch noch intensiv. Weil für mich ist das sehr, sehr, sehr schwer, wenn zum Beispiel Menschen die Art und Weise, wie ich mein Kind in Geboren habe. Ich habe mein Kind hier bei mir im Garten zu Hause geboren. Ich habe tatsächlich schon eine Meinung zum Medizinsystem rund um geburt. Also ich finde, da wird viel zu viel Interventionsgenutze so eingeleitet und Kaiserschnitte. Und ich habe dann eine starke Meinung zu, ja, zu diesem ganzen Thema. Und gleichzeitig ist das einfach nur meine Meinung. Und ich merke einfach so, wenn ich dann jemand habe, der halt irgendwie am Tisch sitzt, der halt sagt, hey, wenn dein Kind geboren ist, muss das sofort irgendwie geimpft werden. Und es muss irgendwie sofort hunderte Vorsorge untersuchen bekommen und irgendwie Geburt zu Hause ist gefährlich und all diese Sachen. Da merke ich, dass ich da noch getrickert bin, ja. Und das ist für mich ein Hinweis, dass ich da noch ganz viel mich in meine Meinung hinein verankern darf. Und es ist auch ein Reminder, dass ich da in der Form an meiner emotionalen Intelligenz arbeiten darf. Denn emotional intelligente Menschen, die würden da einfach nicht aktiviert werden von. Also die werden dann nicht getrickert von, wenn jemand eine andere Meinung hat, ja.

Weil sie sind einfach, das ist ja völlig in Ordnung, dass du so denkst, du musst ja auch nicht dein Kind zu Hause gebären.

Ja, das mache ich. Und das ist jetzt einfach nur ein Beispiel, du musst ja dein Kind, ja, warum brauchst du ja nicht im Garten irgendwie unterm Baum gebären? Das ist ja mein Ding. Aber bei mir spielt da sowas rein und vielleicht bei dir auch. Und deswegen teile ich das mit dir, dass sobald ich irgendwie mich abgelehnt fühle für die Entscheidungen, die ich treffe in meinem Leben und die vielleicht so ein bisschen, ich sag jetzt mal anders sind, als wie die Masse es macht. In dem Moment geht meine emotionale Intelligenz aus dem Fenster, also da bin ich nicht mehr verbunden mit so meiner erwachsen gestandenen Frau in mir. Da ist mein prefrontaler Cortex, der denkt eine logische Verstand, nicht mehr wirklich online. Ich merke, dass ich sehr emotional werde, wie es bedeutet, dass mein limbisches System in meinem Gehirn eher übernimmt. Und ich anfange mich recht zu fertigen oder mich zu erklären. Und das ist ein Anzeichen, dass da noch emotionale Intelligenz ausgebaut werden darf. Und das ist auch ein super Anzeichen dafür, dass ich in der Hinsicht vielleicht einfach noch nicht frei bin. Und ja, ich arbeite da extremst dran. Ich bin schon total gespannt, wie dieses Jahr Weihnachten wird, weil das ist auch ganz spannend. Meine Schwester hat ja auch ein kleines Kind und wir haben also gleichaltrige Kinder, also meine Schwester hat ein Kind adoptiert. Und das Spannende ist, dass wir komplett unterschiedliche Vorstellungen haben, wie irgendwie Erziehung funktioniert. Und wir da auch was, in welchem Alter gehen die Kinder in die Kita und also Sachen. Da haben wir einfach eine unterschiedliche Meinung, aber wieder emotional intelligente Menschen, die wissen einfach, dass man unterschiedliche Meinungen haben kann und trotzdem die Liebe und die Ruhe besteht. Und ich habe das bei meiner Schwester auch krass gemerkt oder bei meiner Familie generell. Also, da hat der Handel auch irgendwo her, also sind ja geprägt quasi, bis wir es dann halt verändern. Und da ist mir auch aufgefallen, dass da schnell so eine Defensive entsteht und schnell so ein Streit entsteht, weil jeder so recht haben will. Nein, meine Art ist die Beste, nein, meine Art ist die Beste, nein, meine Art ist die Beste. Und da habe ich dieses Jahr so intensiv dran gearbeitet und ich merke, dass ich da wirklich einen großen Schritt weiter bin. Und das ist einfach ein wichtiger Punkt, weil ich arbeite ja meiner emotionalen Intelligenz und du ja auch, wenn du die Podcast-Episode jetzt gerade geklickt hast. Und wirklich das nächste Mal, wenn du feststellst, okay, du vertrittene Meinung, vielleicht bist du Veganerin, vielleicht stehst du für Hausgeburten, vielleicht geht es um irgendeine Partei, vielleicht geht es um große Themen wie Impfen, das war ja in der Pandemie vor allem ein großes Thema. Wie sehr schaffst du es wirklich, einfach deine Meinung zu vertreten und okay damit zu sein, wenn jemand alles einfach eine andere Meinung hat, ohne dich zu rechtfertigen, ohne einen Streit zu suchen, ohne Recht haben zu wollen? Ja, das ist, das ist Next, Next, Next Level und das kann man ja wieder zurück auf die Pandemie mal ganz kurz zu sprechen, zu kommen. Da sieht man mal wie viele, um emotional unintelligenten Menschen es da draußen gab, weil keiner wollte einander mehr akzeptieren. Also es wurden ja ganze Familien sind jetzt zerbrochen, ja, also an den Entscheidungen, die Menschen halt einfach für sich getroffen haben. Das war ja so eine persönliche Entscheidung, ob man sich impfen lässt oder nicht oder so, aber die Menschen kam darauf nicht klar und waren so, du kommst zu mir nicht mehr ins Haus und das finde ich, das finde ich einfach dysfunktional und das ist meiner Meinung nach nicht tolerant und auch nicht, ja, also natürlich kann man seine Grenzen setzen, wenn man das möchte, aber das war die Art und Weise, wie das gemacht worden ist, war es einfach für meiner Meinung nach ein bisschen drastisch, genau deswegen das zweite Punkt, ja, da mit okay sein, dass andere Menschen eine andere Meinung haben als du und das nicht wirklich sofort persönlich nehmen und das als persönlichen Angriff nehmen ist Next Level, persönliche emotionale Intelligenz, genau. Okay, so der dritte Punkt ist, dass Menschen, die emotional intelligent sind, ein Raum lesen können. Sie können Energie in einem Raum wahrnehmen und es geht sogar so weit, dass ich sage, dass emotional intelligente Menschen diese Energie in dem Raum verändern können. Und ich gebe dir jetzt mal ein Beispiel von einem Tog, den ich von Gabrielle Bernstein gesehen habe. Also Gabrielle Bernstein ist eine autoren, spirituelle Autorin, Mentorin in Amerika, sehr, sehr viele Bücher geschrieben kennst du vielleicht und ich weiß noch, sie kam auf die Bühne und der Raum hatte eine komische Energie, also da war irgendwas in der Luft, die Menschen waren so ein bisschen träge, die Menschen haben ja irgendwie nicht so richtig miteinander interagiert und sie kam auf die Bühne und ich fand das ganz spannend, was sie gemacht hat, denn sie hatte es sofort angesprochen, ja, also sie hat quasi die Energie im Raum geschüftet, indem sie fast so Kontrolle übernommen hat über die Situation und das Ganze quasi dann mit einer Übung und hat auch nochmal gefragt, dass sich alle nochmal ein bisschen anders hinsetzen, weil es war auch die Art und Weise, wie der Raum gestaltet war, die Stühle waren irgendwie, die hätte man anders auch hinstellen können und das waren nicht so viele Leute und deswegen konnte man nochmal die Stühle so ein bisschen umstellen und es hat einfach die Energie im Raum geschüftet. Was ich aber spannend fand, war, wie sie das wahrnehmen konnte, ja, also wie sie darauf reagiert hat war sowieso amazing, aber wie sie das auch wahrnehmen konnte und das hat was mit emotionaler Intelligenz zu tun, das hat auch so was mit Feinfühligkeit zu tun, ja, und mit Reinspüren zu tun und dann, wenn wir das jetzt mal nicht auf so etwas übertragen, sondern auch das ganz normale Leben, wenn du zum Beispiel in ein Raum läufst und feststellt, okay, warte mal, hier ist gerade irgendwie eine total low energy, dann kannst du natürlich eine zwei Entscheidungen treffen, du kannst entweder sagen, boah, ich will hier gerade nicht sein, also wirklich bewusst zu gehen, ja, wenn das nicht möglich ist, also wenn du feststellt, okay, warte mal, hier ist gerade so eine low energy und ich kann jetzt aber gerade nicht gehen, weil ich bin hier gerade in einer Meeting für die Arbeit oder ich bin hier gerade bei einer Familienveranstaltung, dass du dann wirklich bewusst als emotional intelligenter Mensch die Entscheidung treffst, bei dir zu bleiben und nicht die Energie, die du

da ist, zu verstärken, indem du dich da anpasst und dem du dann dich darüber aufregst in deinem Kopf, dass gerade hier die Energie oder die Stimmung scheiße ist, sondern dass du wirklich warnen, dass dein Quatchy vielleicht gerade aktiviert, weil dein Körper diese Energie aufnimmt, annimmt und dass du da schnell aussteigst und bei dir bleibst und bewusst im Moment bleibst, vielleicht deine Sinne nutzt, ja, um bewusst hier und jetzt zu sein, in der Gegenwart zu sein und dann wirst du auch feststellen, dass die Energie sich vor allem für dich schifftet. Du musst dir vorstellen, wer mir alle eine Energie fällt, um uns herum, das wissen emotional intelligente Menschen natürlich und wir wissen auch, dass ihre Energie, ihre wichtigste und wertvollste Währung ist und wenn sie in einem Raum sind, wo gerade ja irgendwie eine maule Stimmung herrscht, dass sie nicht sich dem anpassen, ja, sondern dass sie das wissen und dass sie sich schützen, indem sie präsent sind, in der Gegenwart sind und sich vorstellen, wie sie so eine Energieblase um sich herrschen.

Sie können sich da herum haben und das ist etwas, was tatsächlich emotional intelligente Menschen einfach extrem gut können. Sie können bewusst sein, praktizieren im Hier und Jetzt und das dient ihnen, aber das schifftet auch die gesamte Energie des Raumes und deswegen sind auch emotional intelligente Menschen, oft Menschen, die so Lieder sind, also wo Menschen sich auch anschließen, weil sie führen quasi ja dann mit ihrer Energie, weil sie feststellen, das ist das, was gerade hier präsent ist im Raum.

Und ich mit meiner Präsent kann tatsächlich einen Unterschied machen. Und ja, meiner Meinung nach ist das Next Level. Punkt Nummer 4. Emotional intelligente Menschen können extrem gut die Gefühle und Emotionen bei anderen Menschen validieren, bestätigen. Und vorerst können sie das natürlich bei sich selbst. Ja, das heißt, wenn sie selbst ein ganz bestimmtes Gefühl haben, dann versuchen sie es nicht wegzudrücken oder weg zu essen oder weg zu shoppen oder weg zu machen, sondern sie sind gut darin, das in sich zu bestätigen, ja, ich bin grad fühlt und ja, ich bin grad traurig, ja, ich habe gerade Angst. Und je besser sie das in sich natürlich können, desto leichter fällt es ihnen auch, das beim Gegenüber zu machen. Was wir ja gerne machen, vor allem im Konfliktgesprächen ist, wenn die andere Person sagt so, boah, also ich war irgendwie enttäuscht gestern, ich habe irgendwie gehofft, dass du für uns kochst und was Schönes machst, weil es war unser Hochzeitstag, ja, das eine, ich sag es mal, emotionale, unintelligente Person würde in dem Moment sagen, Mann, ich hatte so viel zu tun und dann wird sofort irgendwie persönlich nehmen und würde sofort in die Defensive gehen, wird sofort ins Rechtwerte gehen, das erklären gehen. Wenn ein emotional intelligenter Mensch validiert erstmal das Gefühl des Gegenüber, das sie sagt, boah ja, also ich kann mir vorstellen, das hat sich nicht besonders gut angefühlt und dann vielleicht in die Entschuldigung gehen, aber die Entschuldigung ist das eine, aber das andere ist wirklich jemanden zu haben, der sagt, wow, das kann ich verstehen, das macht Sinn, dass das verletzend war.

Also erstmal dem Sinn zu geben, was die andere Person fühlt oder einfach das Bestätigen, was die andere Person fühlt, so jetzt kann es natürlich sein, dass du nicht immer zustimmst, dass du halt sagst, okay, also ich stimme dem nicht zu, dass ich irgendwas falsch gemacht habe, wenn die andere Person dir vielleicht gerade einen Vorwurf macht. Also ich kann natürlich verstehen, dass das nicht immer so eine Situation ist, wo du vielleicht vergessen hast, irgendwas zu kochen für ein Hochzeitstag, aber trotzdem das Gefühl zu validieren und dann schaffst du einfach eine andere Basis für ein Gespräch, weil hier geht es ja um die gewaltfreie Kommunikation, also wirklich zu sagen, warte mal, ich sehe gerade, dass du wütend bist, weil du vielleicht eine Umangung brauchst, also das Bedürfnis, vielleicht Kinder, kann man das vor allen Dingen drauf beziehen.

Da macht ja die KTV bar fantastischer Arbeit zu, also empfehle ich auch hier von Herzen ihren Instagram-Account, wo sie wirklich mit gewaltfreier Kommunikation arbeitet, was vor allen Dingen Kinder angeht. Und diese Kommunikation ist aber auch für den Partner wichtig, ja? Also wenn ich jetzt zum Beispiel mal ein Konflikt denke, die ich mit Max habe, wenn ich quasi darüber spreche, dass ich halt irgendwie gerade fix und fertig bin, weil in meinem Fall, ich habe gerade aufgehört, zu stillen und meine Hormone, die sind so boom through the roof, also bei mir ist alles grad drin, alle volle Palette an Gefühlen. Und ich war dann irgendwie so ein bisschen zickig zu Max, okay, und Max ist da fantastisch drin, sehr emotional intelligent. Wenn er mir dann Vorwürfe machen würde darüber, dass ich zickig wäre, das wäre schwierig, aber er ist dann eher so, dass er sagt, boah, das ist gerade nicht leicht für dich, das ist bestimmt nicht leicht für dich, gerade mit dem stillen Aufzuhören und die Schmerzen zu haben mit den Brüsten und dieser Dipp an Hormonen und so weiter. Und diese Bestätigung, diese Validierung zu bekommen, ist gold wert, ja? Weil natürlich fühle ich mich dann einfach gesehen. Ich denke, emotional intelligenten Menschen schaffen es, die andere Personen wirklich das Gefühl zu geben, du bist gesehen und dabei bist du auch sicher. Bei emotional intelligenten Menschen fühlen wir uns darauf hin sicher. Das heißt nicht, dass ich jetzt den ganzen Tag zickig sein darf zu Max und einfach ne Furie sein darf und immer ein Ausrede habe, weil ich habe ja aufgehört zu stillen. Nein, natürlich nicht, ja. Aber dazu kommt es natürlich auch viel weniger, weil er mich validiert. Ja, weil wenn er irgendwie sagen würde, stell dich nicht so an, kann ja wohl nicht so schlimm sein, ja, ich habe auch irgendwie einen harten Tag gehabt. So, dann endet das natürlich im Konflikt. Das kannst du ja wahrscheinlich jetzt unterstreichen. Also, wenn du dir das jetzt gerade anhörst und Partner hast, dass wir uns oft natürlich dann streiten, wenn wir beide in die Rechtfertigung gehen, beides persönlich, beide irgendwie den Finger auf den anderen zeigen. Also, es geht wirklich darum zu sagen, okay, ich validiere das in dir, aber hier geht es vor allen Dingen im ersten Schritt darum erstmal zu lernen, in dir zu validieren. Hier gehen wir jetzt rein in den Reparenting Process, hier gehen wir rein in die innere Kindarbeit wirklich zuzustimmen. Ich habe da auch eine sehr geile Formel für, das nennt sich die ABE Formel. Und dann geht es darum, A steht für Achtsamkeit, B steht für Bestätigen und E steht für Erlauben. Und ja, wenn du jetzt irgendwie gerade getriggert bist zum Beispiel, Achtsamkeit, also ich nehme es erstmal wahr, was in mir passiert, Aufmerksamkeit steht das A auch. Also, ich gebe dem Aufmerksamkeit, was gerade passiert. Wenn jetzt gerade vielleicht ein Trigger da ist, dann herzt es, klopft es schneller, fühlt es wie so ein Stich, bei mir ist es immer wie so ein Stich in der Brust, ja. Okay, dann im zweiten Schritt, B, also A, B, ja, ich bestätige das, ja, da ist gerade irgendwie eine Aktivierung da, ja. Also, ich bestätige das Gefühl, ja, ich spüre gerade Wut oder ich spüre gerade Hitze, also bei mir wird es gerade eng im Hals, weil mir wird es gerade eng in der Brust, ja. Ich nehme das gerade wahr, A, B und dann E, erlauben. Ich erlaube meinem Körper jetzt dieses Gefühl, diese Empfindung wirklich zu spüren, zu fühlen, so damit diese Emotion, Energy and Motion sich bewegen kann und auch wieder fort bewegen kann, durch bewegen kann, ja. Und da geht es wirklich darum, das zu üben, diese ABE-Formel mal in deinem Alltag viel zu nutzen an dir. Und dann kann ich dir versprechen, dass wenn du in einer zwischendurchlichen Beziehung bist, dass du das auch besser kannst, weil es at all begins with you, ja. Ich unterreche die Folgekurs, denn ich habe eine Bitte an dich. Wenn dir dieses Folge gerade gefällt oder der Podcast dir gefällt, dann bitte abonniere diesen Podcast. Das ist ein Riesen Gefallen, den du mir tust, weil indem du den Podcast abonnierst, kann der Podcast wachsen. Und meine Vision ist, dass diesen Podcast an so viele Menschen wie möglich zu bringen, dass so viele Menschen wie möglich von diesem Podcast profitieren können. Und deswegen, egal wo du den Podcast jetzt gerade hörst, hier einfach einmal auf abonnieren zu klicken, macht einen riesen Unterschied für mich und für diesen Podcast. Und dann kann ich weiterhin losgehen und jede Woche mich hier hinsetzen, mit dir geilen Content teilen, wertvolle Tipps teilen, die dich in die Umsetzung bringen und die dich dabei unterstützen zu heilen. Das ist die einzige Bitte, die ich an dich habe. Jetzt geht es weiter mit der Folge. Viel Spaß. Genau, Nummer fünf. Da habe ich jetzt auch schon ein bisschen drüber gesprochen. Ja, das knüpft jetzt auch mal an, an den letzten Punkt. Nicht in die Defensive gehen, dieses rechtfertigen, dieses Erklären. Was wir so oft tun wie zwischenmenschlichen Beziehungen vor allen Dingen. Das bringt uns nicht weiter. Und für mich ist das immer sofort ein Hint. Also sofort ist es wie so eine Glocke, die angeht in meinem Kopf, die sagt Ding, Ding, Ding, Ding, Ding. Hier ist gerade das Ego on-board. Hier ist gerade dein Ego am Steuer. Hier ist gerade dein inneres Kind, dein verletztes inneres Kind vor allen Dingen am Steuer. Wenn ich anfange mich zu erklären, wenn ich anfange mich zu rechtfertigen, wenn ich anfange zu sprechen, zu sprechen, zu sprechen, bitte hör mich, bitte seh mich.

Dann weiß ich einfach, dass es diese Glocke, die abgeht, eine Alarmglocke, die sagt, du bist gerade in deinem Ego. Stop it. Stop it. Weil emotional intelligente Menschen, die brauchen sich nicht rechtfertigen, die brauchen sich nicht zu erklären. Die sind nicht in diesen Defensive-Mold, wo die immer dann auch sagen, nein, aber hat nichts damit zu tun. Und wenn jetzt jemand ihnen ein Feedback gibt, weil emotional intelligente Menschen vor allem extrem gut Feedback annehmen können, weil sie es nicht so voll persönlich nehmen, dann wird das Feedback erstmal angenommen, aber das Feedback, was die anderen Personen in dem Moment gibt, hat nichts mit dem eigenen Wert zu tun. Und das wissen emotional intelligente Menschen. Glauben wir, da arbeite ich auch nach wie vor dran. Weil das natürlich oft so der Autopilot ist, dass wir denen dann persönlich nehmen, weil wir glauben, warte mal, die Person hat gerade gesagt, hey, die Art und Weise, wie du dich daran verhalten hast. Ja, das hat was mit meinem Wert zu tun. Das nimmt mir an Wert. Und das ist natürlich bullshit, nichts kann dir an Wert nehmen. Und wir dürfen natürlich auch immer das Verhalten trennen von dem eigentlichen Menschen, aber das tun wir oft nicht und auch in uns selbst nicht. Wir sind dann einfach so, oh mein Gott, die hat jetzt gerade gesagt, dass ich halt irgendwie keine Ahnung zu viel rede, wenn ich irgendwie ein Glas Wein zu viel hatte, wenn ich jetzt mal eine Geschichte denke, die vor 10, 15 Jahren mal in meinem Leben passiert ist.

Und da habe ich das so persönlich genommen, weil ich dachte, ich habe irgendwas falsch gemacht und dann, ich habe nicht nur etwas falsch gemacht, sondern ich bin falsch. Ich habe fast keine Existenzberechtigung. Und somit entstanden viele Konflikte, entstand einfach aufzunehmen, anzunehmen und erstmal zu sagen, okay, das ist erstmal deine Meinung. Und das ist ja auch völlig okay, dass wir anderer Meinung sind. Und dann auch natürlich zu sagen, okay, gut, ich kann natürlich auch mal drauf achten.

Genau, ich hatte auch mal das Feedback vor vielen Jahren, oh mein Gott, das war bestimmt auch vor 20 Jahren, also Anfang 20 war ich da. Da hat mir auch mal eine Freundin gesagt, dass ich immer ins Wort falle. Und das fand ich auch spannend. Also heute finde ich, dass es spannend ist, Feedback. Ich bekomme das Feedback tatsächlich jetzt nicht mehr, aber damals habe ich erstmal das wirklich abgestritten. Das stimmt überhaupt nicht. Ich habe, ihr fand fallig das Wort. Gib mir ein Beispiel. Gib mir ein Beispiel. Wenn man schon so anfängt, das ist man auf jeden Fall im Ego. Und heute, wenn mir jemand ein Feedback gibt zu Dingen, die ich tue oder die vielleicht jemand anders verletzt haben, dann ist das für mich erstmal wichtig, drauf zu achten und zu schauen, okay, warte mal, ist da vielleicht was dran? Weil die Person, hier geht es ja wieder ums Validieren, die hat es ja so wahrgenommen. Ja, natürlich ist da sowas mit Sender und Empfänger. Und man kann natürlich immer sagen, ja, du hast das falsch empfangen. Es war nicht so gemeint. Natürlich kann man das immer so, aber das ist ja dysfunktional für erfüllte Beziehungen. Weil da geht es ja erstmal darum zu sagen, okay, du hast das so empfangen. Wie ist es dann bei mir gesendet worden? Also erstmal hier auch in die Verantwortung zu gehen, das ist auch ein Punkt, da gehen wir gleich noch intensiver drauf ein. Aber ich hatte jetzt diese Woche, jetzt möchte ich mal mit dir teilen, ein Konflikt mit Max. Und ich habe selten Konflikte mit Max, aber wenn wir Konflikte haben, dann sind die auch mal so, dann sind die auch mal etwas energetischer. Und das war so, dass wir, ich muss das jetzt mal kurz wieder zusammenbekommen, weil es so banal war. Du weißt ja, so Elternstreiten, also wir haben uns irgendwie unterhalten über Kitas, ja ganz spannend. Und wir hatten davor auch schon keine besonders gute Nacht, weil Lulu viel wach war. Das heißt, wir waren müde, wir waren so ein bisschen angestrengt, unser Nervensystem war aktiviert, weil Lulu auch gerade so eine Phase hat, die wird morgens wach und das ist von 0 auf 180, die sofort so runter, runter essen, essen. Also es ist nicht mal 2 Sekunden aufwachen, das ist direkt schon. Ich bin wach, das Leben darf losgehen, also es ist kein Moment, das ist jetzt gerade so eine Phase. Das heißt, das alleine schon wirkt ja, also unterbewusst auf jeden Fall, man ist dann halt noch nicht so reguliert, weil man nicht morgens erst mal einen tiefen Atemzug genommen hat und man kurz gekuschelt hat oder so was, was ja alles korreguliert, sondern man ist direkt so bam, bam, bam. Und das heißt, wir waren, da war schon so eine Grundanspannung und dann haben wir uns irgendwie über Kitas unterhalten und da habe ich dann so meine Meinung geteilt. Auch hier habe ich ja eine ganz klare Meinung, also ich bin der Meinung, dass wir unsere Kinder nicht in die Kitas schicken müssten. Ja, ich weiß, dass die meisten Menschen das müssen, ein sehr, sehr, sehr frühen Alter, hier in der Miebe ist es 3 Monate und viele so gehen, müssen dann halt zurück zum Job und das finde ich halt, da soll das viel mehr Mutterschutz und so weiter geben. Naja, auf jeden Fall hat irgendwie Max was gesagt zu Kitas, ich weiß es gar nicht mehr und ich habe irgendwas gesagt und er hat es so wahrgenommen, als ob ich irgendwie jetzt gerade getriggert war über das, was er gesagt hat. Das war alles natürlich so Interpretation, ja, und aufgrund von dieser Grundenergie, die halt irgendwie angespannt war und dann war ich so, haben wir ein bisschen du so patsig, bist du irgendwie getriggert? Nein, ich bin nicht getriggert und so hat dann dieser Konflikt angefangen und wir sind da total in diese, ich sage jetzt mal, emotional unreife Positionen gerutscht in denen wir halt angefangen haben, uns wirklich so ein bisschen Sachen an den Kopf zu werfen. Du, keine Ahnung, sagst immer, dass du mich nicht verstehst oder dass ich, oder Max hat gesagt, ja, du packst mir immer Sachen in den Mund oder du sagst, ich sag irgendwas in der und der Tonlage, aber wenn jetzt hier fünf andere Menschen im Raum sind, dann hätten die alle meine Tonlage als normal ansehen und ich dann so, das könnte ich ja genau so gut sagen, na ja, auf jeden Fall war das dann so ein Konflikt und ein Glück Max und ich sind da richtig gut drin, wir steigen da relativ schnell wieder aus und dann, als wir das quasi nochmal besprochen haben, wie wir das hätten besser machen können, da haben wir einfach festgestellt, dass wir beide in dem Moment einfach die Dinge persönlich genommen haben und uns gerechtfertigt haben für die Meinung, die die andere Person in dem Moment über uns hatte und was wir hätten besser machen können, wäre einfach zu sagen, okay, du hast das gerade als Patzig aufgenommen, okay, warte mal kurz, war ich vielleicht sogar aufgrund dessen, dass da so eine Energie war, die irgendwie intensiv war, war ich vielleicht sogar Patzig nicht, du bist schuld und du bist falsch, sondern eher so Verständnis dafür haben, wie die andere Personen das aufgenommen haben und dann das auf beiden Seiten und dann ein Bewusstsein dafür kreieren in so Momenten, die vielleicht irgendwie so ein bisschen mehr Energie haben, würde ich jetzt mal sagen, dass man da einfach so mal drauf achtet, bei Sicht drauf achtet, okay, wie habe ich das jetzt gerade gesagt, anstatt damit beschäftigt zu sein, sich zu rechtfertigen, dafür, dass gerade irgendwie dieser Konflikt überhaupt da ist oder dass man halt irgendwie sich wieder, irgendwie weil sich selbst irgendwie sich verteidigen muss oder, oder, oder und ja, weil Max und ich, wenn wir Konflikte haben, dann geht es oft darum, dass Max sagt, das hast du falsch interpretiert und ich sage, nee, das ist du falsch interpretiert und was jetzt unser Schluss war, war, dass wir gesagt haben, okay, wir müssen beide beieinander, also ich schau, warum du bei mir, wenn ich etwas sage, ja, irgendwie ein, so eine, ich sage jetzt mal low energy interpretierst und du machst das selbe und so werden wir natürlich eine ganz andere Lösung finden. Ich hoffe, das macht Sinn für dich, das jetzt mal in so einem real life Beispiel zu haben, aber das hat sich für uns sehr gut angefühlt und wir haben danach ja uns umarmt geknützt und gesagt, hey, ja, und wieder haben wir irgendwie so, so sind wir zusammen so ein bisschen gewachsen, ich meine, das ganze, das war eine Sache von 40 Minuten oder so, vom Streit bis hin zu, ja, ich sage jetzt mal Resolution des Konfliktes, also das ist, aber trotzdem so ein typisches Alltagding, glaube ich, in zwischen menschlichen Beziehungen. So, dann sind wir schon am sechsten Punkt und zwar Verantwortung übernehmen. Verantwortung übernehmen für das eigene Fühlen, für Sendung und Empfangen, ja, für den Konflikt selber, wenn dann ein Konflikt ist, also du weißt, Verantwortung ist mein höchster Wert, weil nur dann kann ich eine Antwort finden. Ich bin der festen Überzeugung, ich kokeiere in jedem Moment meine Realität, das heißt, wenn ich im Außen wahrnehme, dass jemand gegen mich ist oder mich doof findet oder mich angreift, dann hat das was mit meiner Wahrnehmensbeziehung, dann gehe ich in die Verantwortung, das tun emotional intelligente Menschen und das ist wirklich etwas, da muss ich sagen, das habe ich inzwischen, das habe ich down, ja, da bin ich Profit, denn da war das einfach so ein hoher Wert und hoher Stellenwert in meinem Leben hat, Verantwortung zu übernehmen, ich will einfach in meiner schöpferischen Kraft bleiben und ich möchte einfach das Leben kreieren, anstatt einfach nur passieren zu lassen. Und deswegen ist das ein wichtiger Punkt und hier einfach nur als Reflexionsfrage, wie für Verantwortung übernimmst du in deinem Leben, wie viel Verantwortung übernimmst du für die Konflikte, die du hast in deinem Leben, wie viel Verantwortung übernimmst du für die Ergebnisse in deinem Leben, weil wenn du deine emotionalen Intelligenz arbeiten möchtest, dann darf das auch einer deiner Werte werden, also Verantwortung für deine Finanzen, Verantwortung für deine Beziehungen, Verantwortung für deine Gesundheit, Verantwortung für deine Ergebnisse, Verantwortung für alles, das was du siehst in deiner äußeren Realität. So, der siebte Punkt, ja, hier haben wir auch schon ein bisschen darüber gesprochen,

wenn du dich rechtfertigst, ja, haben wir gesagt, erklärst, ja, dann nimmst du Dinge persönlich, das heißt der siebte Punkt ist nochmal wirklich, ich nehme Dinge nicht mehr persönlich, wenn ich emotional intelligent bin, das hat nichts mit mir zu tun, das ist nicht mein Ding, es ist nicht mein Gefühl, es ist nicht meine Emotion, also vor allem wenn das um außen kommt, ja, wenn ein Feedback mir gegeben wird, dann nehme ich das nicht persönlich, wenn meine Arbeit kritisiert wird, dann nehme ich das nicht persönlich, vielleicht kennst du auch The Four Agreements, ja, also das ist die Vielversprechen von Don Miguel Ruiz, ein tolles Buch, vor allem, ja, so ein Buch, was wir alle vielleicht zu Beginn unserer Reise gelesen haben, sehr leichter, zu leicht zu lesen, und da ist einer der vier Versprechen, ich nehme Dinge nicht persönlich, also wenn hier auch wieder, wenn du feststest, du nimmst gerade Dinge persönlich, dann hab auch bitte diese Glocke in deinem Kopf, die sagt ding, ding, ding, ding, ding, ding, ding, ding, bis gerade in deinem Ego, du bist gerade in deinem verletzten inneren Kind, weil du kannst dir ja vorstellen, wenn du als ein kleines Kind warst, hast du alles persönlich genommen, weil du hattest noch nicht diesen präfrontalen Cortex, du hattest noch nicht diese denkende logische analysierende Gehirn, ja, das war noch nicht entwickelt, und alles hat sich um dich gedreht, alles hat sich um dich gedreht, und das ist sowieso ein Spruch, den ich oft mitnehme in mein Leben, und zwar, Nicole, es dreht sich nicht alles um dich, wenn mein Verstand schon wieder, da drüber geht, was denkt er jetzt wohl gerade über mich, oder da war irgendwie die Geschichtensspin, wo ich das Zentrum des Universums bin, dann erinnere ich mich daran, Nicole, es geht nicht immer um dich, es geht nicht immer alles nur um deine Welt, jeder Mensch an seiner eigene Welt, und das hilft mir dann wirklich auszusteigen. Genau, dann der achte Punkt, emotionale intelligente Menschen, die können sehr gut ihre Emotionen regulieren, sie verstehen sich selbst, sie haben viel Selbstbewusstsein, das heißt, sie kennen ihre Empfindungen, ihre Trigger, und können regulieren, ja? Emotional Regulation ist einer der wertvollsten Tools, die wir in unserer Zeit, ja, oder besser gesagt nicht Tools, Fähigkeiten, die wir in unserer Zeit wirklich besitzen können, also selbst deine Emotionen zu regulieren, wow, what a game changer, und da habe ich ja schon die ABE Formel gezeigt, auch das ist eine Regulationstool, aber im Alltag einfach immer mal wieder wahrnehmen, was sind für Empfindungen da, also immer mal wieder so ein Check-in zu machen mit deinem Körper, ist mein Atem gerade tief, ist der gerade flach, oh, ich spüre gerade einen Flattern in der Brust, und jetzt nehme ich ein tiefen Atemzug ein,

und atme ein bisschen länger aus als eine Stimuliere, damit den Vargus nervig ist natürlich auch darum, das Nervensystem zu regulieren, also wenn du dein Nervensystem regulierst, dann regulierst du deine Emotionen, und emotional intelligente Menschen, die haben nicht die Konstant reguliertes Nervensystem, aber sie wissen wie ihr Nervensystem zu regulieren, sie haben Bewusstsein dafür, dass wenn sie desreguliert sind, was das für ein Effekt hat auf ihr Denken, auf ihr Fühlen, auf ihr Handeln, und gehen deshalb vielleicht erstmal kurz in die Regulation, das habe ich zum Beispiel gestern gemacht, als ich diesen Konflikt hatte mit Max, da haben wir uns kurz angekackt, gerechtfertigt, sind so richtig in diese typischen Autopilot-Rollen gerutscht, haben es persönlich genommen, alles das, was ich schon geteilt habe, so haben wir all die emotionale, intelligenten Aspekte eines Menschen nicht angewendet, aber es war nicht besonders lang, darum geht es, schnell auszusteigen, und dann bin ich mal kurz ins Zimmer und habe ein paar somatische Übungen gemacht, habe mein Körper zum Beispiel angespannt, losgelassen, also ein bisschen mein Körper in dieser Erlaubenschritt von der ABE-Formel habe ich mein Körper so ein bisschen unterstützt, mal kurz, alles das, was gerade da ist, was ich gerade anwalt an der Energie, einfach so ein bisschen so unterstützen, ins Fließen zu bringen, habe ein bisschen meine Hände ausgeschüttelt, meine Füße ein bisschen ausgeschüttelt, länger ausgeatmet, jetzt eingeatmet und vor allen Dingen den Container erweitert, indem ich mein Fokus bei diesen Empfindungen belassen habe, bei diesen Träger gelassen habe, einfach auch mal kurz den Raum verlassen habe, das ist auch wichtig, weil wir wollen ja dann immer sofort eine Lösung finden und sofort den Konflikt lösen, und wichtig ist da mal sozusagen, warte, ich gehe kurz ein bisschen regulieren und dann können wir die Unterhaltung weiterführen, weil nur dann haben wir ja eine gesunde Basis für diese Unterhaltung, nur dann schaffen wir ja Frieden, weil das ist ja immer unsere Absicht irgendwo wirklich auch ein gemeinsamer Nenner zu finden, in den Konflikten, also hoffentlich ist das die Absicht, und da einfach kurz rauszugehen, ich habe da auch kurz ein Taul getwistet, also ich war dann im Ballzimmer, habe einen Handtuch genommen und einfach so ausgeringt, so eine somatische Übung, das nennt sich den Taultwist, ausgeringt und so dran gezogen, und das hilft einfach so ein bisschen, weil ich dann auch so mein Körper wird dann so aggressiv gern, mein Körper, wenn ich nicht meine Energie ins Fließen bringe, dann kann ich auch gerne mal irgendwie die Wand boxen wollen, so ungefähr, das heißt ich muss mein Körper, wenn ich mich so ärger und so aufrege, unterstützen, um da das Ganze ins Fließen zu bringen, und da helfen mir diese somatischen Übungen, da hilft mir das Bewusstsein, das hilft mir das Summen, ich habe auch ein bisschen gesummt, das war alles innerhalb von 10 Minuten, und dann kam Max wieder rein ins Zimmer, weil er musste dann auch los, und dann haben wir ein richtig schönes Gespräch noch geführt, schnell knackig mit Einsicht auf beiden Seiten, und da war die Situation durch, und das ist doch toll, deswegen, emotional intelligente Menschen wissen, wie ihr Nervensystem zu regulieren, und das ist nicht nur in diesem Konfliktsituation, das ist natürlich auch tägliche Arbeit immer wieder, das heißt es geht darum, wirklich auch eine Praxis zu haben, also ich habe eine Meditationspraxis, eine Achtsamkeitspraxis, ich verbringe sehr, sehr, sehr viel Zeit damit, täglich mich mit meinem Körper zu verbinden, zu schauen, wie atme ich gerade, flacher atme ich tief, dann immer mal wieder einen bewussten tiefen Atemzug zu nehmen, können wir jetzt einmal zusammen machen,

immer mal wieder mein Körper bewusst zu entspannen, vielleicht meinen Dialog in meinem Kopf zu überprüfen, weil oft werden wir dann einfach auch extrem hart mit uns selbst sprechen, das ist gar nicht mal merken, weil stell dir vor, jemand im Außen schreit dich die ganze Zeit an, oder sagt irgendwie verletzende Sachen zu dir, dann ist natürlich der Nervensystem aktiviert, und einfach mal den inneren Dialog zu checken, den Quachy, dann ist es ja immer wieder, mal sozusagen, hey, warte mal, hier können wir auch mal ein paar liebevolle Worte da lassen, ist ein großer Gamechanger und reguliert, und ja, schafft einfach ein viel ruhigeres, schöneres Leben. Der 9. Punkt, emotional, intelligente Menschen, die schaffen es, Grenzen zu setzen, die schaffen es auch ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen und diese Bedürfnisse zu kommunizieren.

Ja, vor allem wenn du in so einem regulierten State bist, fällt es dir viel, viel leichter, wirklich zu sagen, warte mal, das funktioniert für mich und das funktioniert für mich nicht. Diese Art von Kontakt ist für mich cool und diese Art von Kontakt ist für mich nicht cool, das kannst du sehr gerne auch aufs Daten übertragen, wenn wir vor allem jemand toll finden, dann nehmen wir gerne unsere Bedürfnisse und stellen die ganz hinten an, viele von uns haben einfach auch gelernt, dass unsere Bedürfnisse einfach nicht so viel Wichtigkeit haben, stellen Wert haben, das ist einfach aufgrund von Kindheitstrauma, das heißt, wenn du wirklich in deine emotionale Intelligenz investieren möchtest, dann investiert darin wirklich deine eigenen Bedürfnisse kennenzulernen, deine eigenen Grenzen zu kennen und die auch Babystep at a time zu setzen, dein Standard anzuheben. Also für mich sind das so Sachen wie zum Beispiel, spät kommen, das ist für mich einfach ein No-Go, ich mag das nicht, ich mag das nicht, wenn jemand mit meiner Zeit spielt, weil Zeit ist für mich das Wichtigste auf dieser Welt, das heißt, wenn ich jetzt irgendwie eine halbe Stunde in irgendeinem Restaurant sitze und die Person halt zu spät kommt, also auch so, wenn es ein richtig guter Grund ist, dann ist das für mich einfach nicht okay, also in Freundschaften nicht, inzwischen mithilfe mit den Mäzigen generell nicht, also beruflich würde ich dann mit der Person so gut wie gar nichts mehr zu tun haben. Ich glaube, ich hatte das einmal mit einem Podcastinterview, die dann so, oh ja, ne, dann war ich noch kurz da und dann war es irgendwie 40 Minuten später war ich so, ey, nee, das geht für mich einfach gar nicht, das ist einfach ein hartes Nein. Und weil ich es so beim Grenzen setze, geht es ja wirklich auch um so verschiedene Schritte, weil oftmals, also auch ich kenne das von früher, setzen wir unsere Grenzen halt überhaupt nicht und dann, wenn wir uns anfangen mit diesem Thema zu beschäftigen, dann fangen wir an so ganz intensiv Grenzen zu setzen, also es war bei mir so, ich war immer so, ja, und Amen, und obwohl es mir eigentlich nicht so gut gepasst hat, habe ich trotzdem ja gesagt, weil ich wollte ja everybody’s Darling sein und dann kam eine Zeit vor allem mit meiner besten Freundin Leni, die hat mir da auch so Feedback gegeben, ich weiß das noch, weil Leni ist ein sehr so starker Mensch in vielen Hinsichten und auch sehr so willensstark, also wenn Leni was will, dann geht die dafür los und macht das einfach und das ist so bei so kleinen Dingen gewesen, wenn wir im Urlaub waren, wir waren jedes Jahr zusammen im Urlaub, dann war sie immer die, die halt irgendwie sich das Hotel ausgesucht hat, sie war die Restaurants ausgesucht hat, also da war irgendwie so überhaupt keine Frage, was willst du Nicole, weil sie war einfach so, ich weiß, was ich will und das ist was wir machen und dann, als ich angefangen habe, wenn mich dem Thema Grenzen auseinanderzusetzen, habe ich angefangen halt zu sagen, hey, also ich möchte irgendwie heute Abend mal beim Italiener essen, jener anstatt irgendwie beim Spanier oder whatever und habe halt angefangen, mich so ein bisschen durchzusetzen und das war für sie am Anfang extremst schwierig, weil ich vor allem das auch sehr hart gemacht habe, nein, wir gehen jetzt mit dem Italiener, nein, wir buchen jetzt das, nein. Und das ist die typische Phase von Grenzensätzen, weil wir erstmal so total so ohne Kompromiss, so boom, so richtig in die andere Richtung ausschlagen und dann im dritten Schritt fängt man dann langsam an, irgendwo ja so ein Mittelweg zu finden und da merke ich jetzt gerade, dass ich da immer mehr reinkomme, dass ich sage, schau, du kannst gerne mein Mascaralein, aber frag mich bitte zuerst, also jetzt mal, ist es das eine banale Beispiel, was mir jetzt gerade eingefallen ist, oder du kannst gerne irgendwie das Restaurant aussuchen, aber morgen suche ich das dann aus und da geht es wirklich darum, eigene Bedürfnisse, eigene Grenze kennen und kommunizieren lernen, ich meine, darüber kann ich und habe ich bestimmt schon eine ganze Podcast-Episode gemacht aber wichtig, weil das ist etwas, was emotionale Menschen, emotional intelligente Menschen vor allen Dingen ja einfach gut kennen. So, und der letzte Punkt, das fasst das Ganze nochmal schön zusammen, emotional intelligente Menschen, die sehen Konflikte, das Leben, Projekte als Team, also sie sind nicht so auf diesen individualistik Way, so wie wir das Leben heutzutage leidern, unsere Gesellschaft viel leben, da sind die nicht so besissen von, also sie sind sehr Community bedacht, weil glückliche Menschen ja auch letztendlich die sind, die in Communities leben, die Hilfe annehmen, die Hilfe anbieten, die Konflikte als Team sehen, da haben wir jetzt auch schon drüber gesprochen, die erkennen wir kogrieren, wenn ich mich verletze, ja dann verletze ich die Welt, wenn ich die Welt verletze, dann verletze ich mich selbst, ja wenn ich andere verletze, dann verletze ich mich selbst, also im Endeffekt sie sehen das große Ganze, sie sehen, dass wir alle miteinander verbunden sind und auf der klaren Ebene, sorry to break it to you, wir sind alle miteinander verbunden, das wissen emotional intelligente Menschen, weil sie sehen einfach auch das große Ganze und nicht nur dieser Instant-Gratification, weil ich scroll jetzt hier irgendwie 100 Jahre auf dem Handy und ich verbinde mich nicht mehr, sondern sie gehen raus, sie verbinden sich mit Menschen, sie haben ein Netzwerk, sie beschäftigen sich damit wirklich auch Verbindungen herzustellen, im echten Leben, mit echten Menschen, aber auch etwas, woran ich wirklich immer wieder arbeite, weil oft im Alltag man ist so busy mit Kind und Job und Business und es ist alles auch etwas, was im Allfall ich bin selbst beriert von meiner Arbeit und trotzdem ist es so wichtig auch in Freundschaften zu investieren, diese Zeit zu nehmen, sich bei Menschen zu melden, diese Community aufrecht zu erhalten und zu sagen, warte mal, wie können wir hier gemeinsam in unserer Community, in unserem Mikrocosmos gemeinsam ein Unterschied machen, gemeinsam Projekte starten, weil emotional intelligente Menschen wissen, dass das die Grundlage ist für ein glückliches und erfülltes Leben. Genau. Ich danke dir sehr, dass du dich heute auf Playgiz gerückt hast und vielleicht hast du ja noch den einen oder anderen Punkt, den du gerne noch hinzufügen möchtest, dann bitte teile sehr, sehr, sehr gerne deine Meinung mit mir. Was glaubst du, macht noch einen emotional intelligenten Menschen aus? Bitte schreibt mir in den Kommentar, weiß Spotify, abonniere den Podcast natürlich sehr, sehr gerne. Ich freue mich einfach riesig, wenn wir uns auch bald in einem meiner Containern sehen. Also, als zu Beginn des Jahres findet ja wieder mein Manifestation Bootcamp statt, wie jedes Jahr. Ich freue mich schon so sehr. Ich freue mich auch 2026, 2025 war ziemlich wild, ziemlich anhinst, also wirklich fast paced. Und ich habe viel gelernt, viel erkennt, dass ich glaube, dass wir auch bestimmt noch eine Podcast-Episode zukommen. Ich denke, es war ein wirklich wichtiges und sehr transformatives Jahr. Ja, genau, ich wünsche dir jetzt aber erst mal ganz viel Spaß bei deinem restlichen Vorhaben, deines Tages oder eine wunderschöne gute Nacht.

Immer noch, das Beste ist, hier zu kommen. Danke Nicole.