Episode: 252

Wie du Gewohnheiten leicht verändern kannst

Thema: Gewohnheiten, Identität, Manifestation

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Heute geht es um die Dinge, die dein gesamtes Leben ausmachen, die du täglich machst, denkst und fühlst. Es geht um deine Gewohnheiten.

Vielleicht hast du dir für das neue Jahr Ziele gesetzt. Doch damit du diese Ziele auch erreichen kannst, brauchst du neue Gewohnheiten und eine neue Identität. Neue Gewohnheiten sind Bausteine deiner neuen Identität. 

Daher habe ich heute ein paar konkrete Tipps und Tools, wie du neue Gewohnheiten in dein Leben integrierst, damit du in den Seins-Zustand der neuen Version deiner Selbst kommen kannst, die es nämlich braucht, um die Dinge zu manifestieren, die du dir wünscht. Denn du manifestierst mit deinem Seins Zustand, mit deiner Identität, nicht mit dem, was du denkst, oder dir aufschreibst.

Du manifestierst mit dem, was du wirklich lebst.

Viel Freude beim Entdecken deiner neuen Gewohnheiten!

In dieser Podcast-Episode erfährst du außerdem…

  • Warum es wichtig ist, Rituale zu haben und was diese High-Value Habits in deinem Sein verändern können.
  • Was dysfunktionale Gewohnheiten sind, wie sie dir bewusst werden und welche Auswirkungen sie auf deine Entwicklung haben.
  • Wie dir Gewohnheits-Tracking und einfache Baby Steps helfen, deine Gewohnheiten zu verändern.
  • Wie leicht es ist, durch ‘Habit Stacking‘ neue Gewohnheiten zu integrieren und welche Fragen du dir stellen darfst, um die neue Version deiner selbst zu werden.

Mein Gruppencoaching MANIFEST LIKE A HIGH-VALUE WOMAN startet bald ins vierte Jahr. Inzwischen habe ich mehr als 300 Frauen in ihr Traumleben begleitet, in diesem sehr intensiven und exklusiven Programm, bei dem ich dich 12 Wochen als Coach an deiner Seite begleiten werde. 

Wenn du an dem Punkt bist: Ich habe viel gelesen, viele Podcasts gehört, vielleicht an kleinen Online Programmen teilgenommen, doch jetzt möchte ich wirklich einsteigen in meine Themen, meinen Glaubenssätzen auf die Schliche kommen und meine verdeckten Muster und Gewohnheiten aufdecken, die mich davon abhalten eine glückliche Beziehung zu leben, beruflich richtig durchzustarten oder sich einfach innerlich angekommen und im Frieden zu fühlen DANN ist ‘Manifest like a High-Value Woman’ genau das richtige Programm für DICH! 

Schreib dich doch auf die WARTELISTE, dann entgeht dir keine Info. Und wenn du noch nicht weißt, ob ‘Manifest like a High-Value Woman’ das richtige Programm für dich ist, dann sei doch beim gratis Workshop im März auf Instagram mit dabei. 

 

Wenn dir der Podcast gefällt, freue ich mich riesig über eine Bewertung auf iTunes oder dein Feedback auf Instagram.

Meine Webseite: nicole-davidow.com 

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The best is yet to come!

Much love
Deine Nicole

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Unbearbeitete Version

Hallo und wie schön, dass du hier mit dabei bist bei deinem Podcast. Selbstbewusstsein, Sexappeal und Charisma to go. Ich freue mich, dass du da bist, dass wir hier miteinander Zeit verbringen. Mein Name ist Nicole Davidow, Ich bin Leib und Beziehungscoach Expertin im Thema Manifestation und heute geht es um deine Gewohnheiten, es geht um die Dinge, die du täglich tust. Die Dinge, die letztendlich dein gesamtes Leben ausmachen, weißt du, ist es das neue Jahr, wir sind ja jetzt nach wie vor im Januar und du hast dir wahrscheinlich Ziele gesetzt und manchmal glauben wir, dass es ausreicht, wenn wir einfach neue Ziele setzen, aber nein.

Ziele brauchst du neue Gewohnheiten, brauchst du eine andere Identität und Gewohnheiten sind quasi die Baublöcke dieser neuen Identität und deswegen werde ich heute dir ein paar Tipps und Tools dalassen, wie du neue Gewohnheiten in dein Leben integrierst, sodass du in diesen Seinszustand kommst. Von dieser neuen oder anderen Version deiner selbst. Die Version deiner selbst, die es braucht, um die Dinge zu manifestieren, die du dir wünschst.

Das heißt, ich gebe dir heute wirklich machbare konkrete Sachen mit, die du tun kannst. Heute schon. Mal zu schauen, Hey, das was ich hier so jeden Tag tue, dient mir das überhaupt dient es meinem zukünftigen, Ich dient das meinem High Value self oder halten mich diese Verhaltensweisen einfach in diesem alten Trott? Ja und ja, ich möchte dich wirklich dazu einladen hier heute ganz besonders gut zuzuhören, dir vielleicht Notizen zu machen, damit du das ganze wirklich in deinen Tag integrieren kannst.

Ja, es geht nicht darum, dass das jetzt alles ganz schwer wird, also ich bin dafür, dass wir wirklich Babys selbst gehen und dass es leicht ist, dass wir uns. Leichte kleine Gewohnheiten neu in unseren Alltag hineinfließen lassen und die machen aber dann im Endeffekt einen riesengroßen Unterschied. Deswegen freue ich mich jetzt diese Podcast Episode mit dir zu teilen. Eine kleine Announcement habe ich schon mal. Und zwar wird es mein Gruppencoaching, welches es schon seit 4 Jahren gibt, also es ist jetzt das vierte Jahr wo ich manifest like a high you would you woman in die Welt trage und ich habe inzwischen mehr als drei hundert frauen in.

Ihr Traumleben begleitet mit Manifest Leckerheit, weil die Woman, das ist ein sehr intensives Programm, sehr exklusives Programm. Da begleite ich dich wirklich als Coach über mehrere Monate und es ist wirklich das, was du brauchst, wenn du gerade bei dem Punkt bist. Du bist. Ich habe viel gelesen, ich habe viel Podcasts gehört, ja, ich habe vielleicht auch so kleine eintägige online Programme oder kleine Dinge hier und da gemacht, aber jetzt möchte ich mal wirklich intensivst an mir, an meinem Unterbewusstsein arbeiten, mal schauen, was da alles so schlummert, welche Glaubenssätze mich gerade noch davon abhalten, wirklich die glückliche Beziehung zu leben.

Erfolgreiche Business zu führen oder einfach innerlich Innerliches ankommen im Frieden sein, weil dazu dient ihr Manifest gleich der Halbe, weil es einfach eine sehr lange, intensive Zusammenarbeit ist und du einfach mal einen Coach für mehrere Monate an der Seite hast. Und das kann ich einfach aus Erfahrung sprechen und an den Ergebnissen, die ich jedes Mal sehe, wenn ja Manifest leckere Woman vorbei ist oder auch Jahre darauf, wie unglaublich kraftvoll das ist.

Und deswegen freue ich mich so sehr, dass in die nächste Runde starten. Also dafür melde dich super gern bei der Warteliste an, du findest die Beschreibung in den, also du findest den Link in der Beschreibung und es wird auch wieder ein gratis Workshop geben im Rahmen von einem

Lohnsteuermanifest lecker High Valley Woman, der auch über extrem kraftvoll ist. Der ist gratis Complete High Value 5 Tage lang auf Instagram und wenn du auf der Warteliste stehst, bekommst du da auch als erstes Bescheid, also lohnt sich auf jeden Fall.

Klick gerne in die Beschreibung. Jetzt wünsche ich dir erstmal viele Erkenntnisse bei dieser Package Episode und lass mir natürlich super gerne eine Rezension da bei itunes oder bei Spotify. Ich danke dir, dass du da bist und heute auf Play gedrückt hast. Jetzt geht’s los. Bis gleich.

Ich freue mich riesig, hier hinter diesem Mikro zu sitzen und ich schaue gerade raus. Die Sonne geht gleich auf, es ist sechs Uhr morgens hier in Namibia, und ja, sind Wolken am Himmel, wir hoffen die ganze Zeit auf Meer, Regen, das ist ja hier im südlichen Afrika um diese Jahreszeit das, was wir Menschen brauchen, Regen, und ich habe gerade meine Gewohnheiten in Form von meiner Morgenroutine schon hinter mir. Darüber sprechen wir heute auch.

Und mir geht es richtig, richtig gut, weil vor allen Dingen ich gerade diesen Ablauf schon hinter mir habe. Das heißt, ich bin fokussiert, ich bin klar und freue mich jetzt, wir haben mit dir diese Podcast Episode zu teilen und das ist so wichtig Gewohnheiten, weil sie geben uns auf eine Form ja in der Form Sicherheit, Sie geben uns auch. Ja, so n Gefühl von Ritual. Ja, und wir Menschen lieben Rituale ja, also Dinge, die wir immer wieder tun, die ja dann irgendwann zur Gewohnheit werden, ja, wo wir gar nicht mehr so viel drüber nachdenken müssen, und wenn das Gewohnheiten sind, die positiv sind, so wie ich heute morgen schon gejodelt habe und meditiert habe, unser Präsent und achtsam in den Tag gestartet bin.

Es gibt uns wirklich so eine innere Zufriedenheit. Ja, und deswegen möchte ich heute so gerne mit dir über dieses Thema Gewohnheiten sprechen, weil wir sind jetzt Ende Januar, ja, das ist oft so, die Zeit, wo so ein bisschen die Hoffnung, die Motivation nachlässt, die vielleicht zu Beginn des Jahres noch da war und so die ganz guten Vorsätze, die man hatte, die gehen jetzt so langsam aber sicher flöten. Und nicht bei dir, weil du bist hier bei mir im Podcast. Vielleicht warst du sogar bei mir im Manifestation Bootcamp, wo wir uns sehr ausgerichtet haben fürs neue Jahr. Und ja, mein Manifestation Boomcamp hat mich auch inspiriert.

Diese Folge zu machen, weil ich mich danach noch mal Intensivst mit dem Thema Gewohnheiten weiterhin auseinandergesetzt habe. Einfach um. Ja, noch intensiver. Meiner meine Community, die ich auch darin unterstützen will, wirklich dieses Jahr. Einen neuen Lifestyle, neue Gewohnheiten Dir anzueignen, weil es sind nicht die neuen Ziele, die du dir jedes Jahr setzt, die dich ja zu einem neuen Menschen machen oder die dir neue Ergebnisse geben. Die Gewohnheiten, wie ich Sie nennen, die High Value Habits, eine High Value Woman, hat High Value Habits und das sind diese Gewohnheiten, die deine Identität ausmachen und mit dieser Identität manifestierst du die Dinge, die du dir wünschst, mit deinem Seinszustand, mit dem, was du verkörperst, nicht mit dem, was du denkst, nicht mit dem, was du dir jeden Tag aufschreibst als Ziel quasi, sondern mit dem, was du wirklich lebst.

Und oft weißt du, dass du diese ganz kleinen Dinge, die du täglich tust, hier am Ende das große Ganze ausmachen. So oft diese kleine Veränderung, die du täglich tust, die im Endeffekt dann wirklich. Ende des Jahres, wenn du dann zurückblickst, wo du dann sagst, Boah krass, das hat sich echt viel verändert, aber deswegen deine Gewohnheiten ist. Das Allerwichtigste, wenn es zu deiner Veränderung kommt und zu deiner Identität. Und ja, wir haben im Bootcamp ganz viel Identitätsarbeit gemacht, weil mit jedem Ziel, was du dir setzt, also wenn du jetzt zum Beispiel sagst vier und zwanzig investiere ich mir meinen Traumbeziehung oder ich meine, investiere mir mehr Geld oder ich manifestiere mir eine erfolgreiche Business, ja, das braucht eine ganz neue oder andere Version deinerseits, und diese neue Version deiner selbst kreierst du durch High Value Habits durch neue Gewohnheiten.

Und mir liegt das Thema so im am Herzen, weil ich also wenn du mein Podcast kennst, mich ein bisschen kennst. Ich hatte wirklich in meinem Leben viele schlechte Gewohnheiten. Also ich sag jetzt mal in Anführungsstrichen schlechte, weil das ist wieder so ne Bewertung, ich rede eher davon, dass das. Es funktional war ja also, weil Gewohnheiten sind Gewohnheiten, die sind erstmal neutral. Und entweder dienen sie dir ein erfolgreiches, erfülltes Leben zu manifestieren oder halt auch nicht und ich hatte wirklich hier Gewohnheit, die mir nicht gedient hat und habe von diesen Gewohnheiten unglaublich viel gekickt und nicht alles ist natürlich nicht perfekt und es sind immer noch Momente, wo ich irgendwie ja zu viel Netflix schaue oder wo ich mich zu viel mit den sozialen Medien oder mich da hinein begebe, aber das hat in den letzten Wochen, also weil ich da natürlich auch gerade an meinen Zielen arbeite und an meiner neuen Identität, die es braucht, ganz wieder verändert? Ja, also da will ich aber auch gleich drauf einsteigen, so wie ich das mache und auch in der Vergangenheit gemacht habe.

Und ja, ich hoffe sehr, dass dir das dann auch so dient, genau jetzt erstmal. Was ist eine Gewohnheit? Also eine Gewohnheit ist einfach ein Verhalten, was automatisch abläuft, da musst du nicht mehr drüber nachdenken, es funktioniert einfach, es geht einfach, es ist auch die Zähne putzen ja, also es ist letztendlich etwas was du halt einfach täglich tust und so. Du denkst ja jetzt nicht mehr darüber nach, so ich muss jetzt Zähneputzen und Zähneputzen, das ist anstrengend, sondern du machst es einfach, weil du es so oft schon gemacht hast in deinem Leben, dass es unterbewusst abläuft. Und es geht einfach. Ja, das machst du einfach genau.

Dasselbe gilt aber auch für Gewohnheiten wie zum Beispiel Rauchen. Du denkst nicht jedes mal, oh, jetzt zünde ich mir eine Zigarette an, sondern du zündest hier einfach eine Zigarette an, auch das ist natürlich eine Dysfunktionale für deine Gesundheit, also das dysfunktionale Gewohnheit. Genau dasselbe gilt mit Handy, ganz oft nimmst du einfach dein Handy und Scrollst durch Instagram oder Facebook oder whatever. Du denkst darüber gar nicht mehr nach. Du denkst nicht so, oh, warte mal, ich nehme jetzt mein Handy raus und ich verbringe jetzt die nächste halbe Stunde damit zu scrollen. Nein, oftmals sagst du, oh, ich wollte noch kurz diese Nachricht beantworten und dann ne Stunde später bist du immer noch irgendwie auf dem Profilen von irgendwelchen Menschen die du kennst oder auch nicht kennst.

Ja, das heißt, das sind Dinge, die automatisch ablaufen und das sind Dinge, die letztendlich dich fördern oder das sind Dinge, die dich hindern, das heißt als aller erstes möchte ich dich auch mal dazu einladen. Mal zu schauen, was sind denn so deine Gewohnheiten, was sind so Dinge, die du den ganzen Tag über tust? Das hat mir extremst geholfen, das wirklich mal aufzuschreiben. Also ich habe das so einen Gewohnheitstracker genannt, also wo ich wirklich mal aufgeschrieben habe, was ich den Tag über so tue, und das fängt an mit, ich stehe auf in meinem Fall, ich trinke sofort, immer irgendwie ja einen Liter Wasser oder einen halben Liter Wasser, also ich trinke die Wasserflasche aus, die genau da in dem Moment gerade neben mir steht im Bett, und dann starte ich quasi im Moment, weil ich ja eine kleine Tochter habe, werde ich sie immer erst mal einmal stellen und dann starte ich in meinen Tag, weil sie schläft dann noch mal ein und max ist dann meistens noch oben mit ihr und ich starte dann in meinen Tag und das erste was ich dann zum Beispiel mache, ich mache mir einen Kaffee, ich liebe meinen Kaffee und dann journal ich und so weiter und sofort, so starte ich dann in meine Morgenroutine und quasi auch in meinen Tagen so.

Für mich war das mal ganz interessant, weil ich habe es dieses Jahr, also jetzt gerade Anfang des Jahres nochmal gemacht. Zu schauen, wenn ich so während meiner Morgenroutine mal schauen, wann greife ich eigentlich dann zum Handy, also wann geht das an, was mache ich als erstes auf dem Handy, whats app, E-Mails und dann bin ich ziemlich schnell bei Instagram unterwegs gewesen. So, und das habe ich wirklich mir mal alles aufgeschrieben. Also ich habe wirklich mich selbst bei so einen ganzen Tag lang beobachtet und habe das alles mal aufgeschrieben, was mache ich wann, klar, ich meine in der Selbstständigkeit als auch frisch gebackene Mama variiert das natürlich ein bisschen, aber es ist irgendwie für mich mal wichtig gewesen, zu Schwarzen auf

weiß mal zu sehen.

Was mach ich wann? Ja, wenn du uns nämlich geregelten Tagesablauf hast, ist es noch besser, weil dann kannst du wirklich mal sehen, was du wirklich tagtäglich machst. Und du bist ja die Dinge, die du tagtäglich tust. Und Na, wann greifst du zum Beispiel nach dem Handy wann? Wann machst du dir Frühstück oder vielleicht bist du jemand, der immer nachmittags snackt? Ne, wenn du jetzt irgendwie sagst, du willst dich gesünder und fitter fühlen in 20-24 Werd dir mal bewusst, wann du tatsächlich irgendwie dann anfängst irgendwie Schokoriegel zu snacken. Das ist bei mir zum Beispiel auch aufgefallen, dass ich ja irgendwie so gegen 10 elf Uhr morgens dann ganz gerne zum Kühlschrank gehe und mir da irgendwie Schokolade und sowas raushole, einfach Dinge erstmal zu bewusst zum Bewusstwerden, es geht erstmal darum dir wirklich deine Gewohnheit bewusst zu werden, weil oft sind uns unsere Gewohnheiten gar nicht mehr bewusst, weil sie so automatisch ablaufen, dass wir halt gar nicht mehr drüber nachdenken, das heißt erstmal diesen Gewohnheitstracker zu nutzen und einmal wirklich in den Notizen in deinem Smartphone einfach aufzuschreiben, was.

Du wann? Weil dann kannst du dir im Nachgang auch die Frage stellen, wenn du dir das einmal dann so anschaust. Ok dien mir diese Verhaltensweisen, diese Gewohnheiten, um das zu manifestieren, was ich mir wünsche, ja, also der Mensch, der ich werden muss, die Identität, die ich einnehmen darf, um meine Traumbeziehung mehr Geld, erfolgreiche Business Traumhaus, whatever it is Baby manifestieren, dient mir genau das, was ich da gerade tue, den ganzen Tag. Und wenn die Antwort nein ist oder ich will gerne mehr Gewohnheiten auch noch integrieren, die es braucht, um das zu manifestieren, was ich mir wünsche, dann darfst du natürlich Änderungen einnehmen. Und da komme ich natürlich auch zu, wie du das machst, weil im Endeffekt ist es natürlich wichtig, dass du neue Gewohnheiten auch integrierst.

Und das ist oft für uns die größte Herausforderung. Also wenn wir so alte kicken wollen, neue integrieren wollen. Ist erstmal so uff. Das ist erst mal so anstrengend. Ja und eine Sache ist mir auch aufgefallen, wir Menschen, wir wählen immer den Weg des geringsten Widerstands oder den Nee des wie soll man sagen so. Ja doch, also so den einfachsten Weg. Wir müssen es uns leicht machen, auch mit neuen Gewohnheiten integrieren.

Also es ist so schwer zu sagen, OK ich werde jetzt immer 5 Tage die Woche ins Fitnessstudio gehen und das funktioniert dann kurz mit Willenskraft, ja, aber 5 Minuten funktioniert es dann und dann nach kürzester Zeit funktioniert das einfach nicht mehr, weil es einfach für uns ein zu großer Aufwand ist. Und weil die Belohnung. Zu gering ist weil klar, du wirst vielleicht wenn du 5 Tage in der Woche ins Fitnessstudio gehst, wirst du vielleicht in einem 2-3 Monaten, wenn manchmal sogar mehr erst deine Ergebnisse sehen, das heißt, unser Quatschi wird dann viel lauter sein und sagen, also das ist jetzt irgendwie gar nicht irgendwie schön, weil das Belohnungssystem, was wir brauchen, warum wir überhaupt Gewohnheiten weitermachen, kommt einfach viel zu spät, ja.

Das heißt, deswegen kommen wir dann mit den Ausreden und warum es dann doch nicht geklappt hat. Und ich bin so müde und dann war ich ein bisschen erkältet und bla bla bla. Das heißt, wir dürfen tatsächlich ein Mensch werden, der täglich ins Fitnessstudio geht, da sind wir wieder bei dieser Identität. Und wir müssen 2 Dinge tun. Wir müssen es erstmal uns leicht machen und dann müssen wir jetzt schon im Belohnungssystem haben. Das heißt also, so habe ich tatsächlich für mich zum Beispiel ja angefangen, mehr Sport zu machen, ja, ich habe. Ganz klein angefangen, das ist sowieso ja einer meiner Erfolgsrezepte ist immer die Baby Steps ja gar nicht mir so große Ziele zu setzen, sondern erstmal kleinere Ziele zu setzen.

Ja, also wie zum Beispiel ich mach erstmal morgen. 5 Minuten und erstmal wirklich 5 Minuten jeden Tag, 5 Tage die Woche. Übungen ja, also erstmal keine Ahnung, liegestützen oder sit ups oder was auch immer n paar Jumping Jacks und damit OK hab ich es mir erstmal leicht gemacht, aber das

Ding ist es geht erstmal darum die Gewohnheit von einem sportlichen Menschen zu integrieren und der ein sportlicher Mensch der bewegt sich jeden Tag, der bewegt sich nicht jeden Tag unbedingt eine Stunde und im Fitnessstudio und mit dem perfekten Outfit an, sondern es geht erstmal nur darum zu sagen ich bin jemand der jeden Tag trainiert. Und ich mache es mir leicht, indem ich mir schon mal abends die matte rausrolle.

Das Sport Outfit rauslege, sodass wir nicht morgens wach werden, sehe ich mein Sport Outfit und ich sehe die Matte. Also das ist nämlich auch Dinge für dein Gehirn, dass es wichtig ist, dass du das überhaupt machst. Und dann mache ich erst mal 5 Minuten. Also ich habe immer so Deals gemacht mit einem inneren Quatsch. Komm 5 Minuten schaffst du, so hab ich das auch mit dem Meditieren gemacht und auch mit dem Chillen. Ja, heute meditier ich länger, ich schreib auch länger mein Journal, aber so hab ich das damals angefangen, dass ich ein Mensch war, der erstmal das Versprechen gehalten hat, dass ich jeden Tag was aufschreibe und auch wenn es nur 2 Sätze sind.

Diese kleinen Dinge sind einfach wichtig, weil wir damit uns ja das ganze nicht so schwer machen und dann von da aufbauen können. So, jetzt kommt es Belohnungssystem, weil wir unser Gehirn braucht, so ein Belohnungssystem, um überhaupt die Sachen durchzuziehen oder weiterzumachen und oft wie gesagt, wenn du heute irgendwie ein Salat isst, anstatt irgendwie die Pommes, wirst du nicht unbedingt das Belohnungssystem sofort haben, wenn du ja erstmal dich gesund ernährst über die nächsten 2 Monate, dann wirst du erst sehen, Oh schau mal, mein Körper hat sich verändert oder ich fühl mich einfach fitter und gesünder.

Ja, das heißt Belohnungssysteme wie ich Sie mir damals. Zurechtgelegt hab war erst mal so, dass ich morgens manchmal einfach nachgeschaut hab, wieviel ich jetzt eigentlich schon geschrieben hab. Also wenn ich jetzt so ich hab immer das Datum zum Beispiel aufgeschrieben von quasi den Malen, wo ich zum Beispiel gejodelt hab oder meine Ziele aufgeschrieben habe und hab dann so zurück geblättert und das hat mir so ein Gefühl gegeben von so, oh wow cool, ich hab jetzt irgendwie schon dreimal hintereinander tatsächlich schon aufgeschrieben, ja und nen Journaling gemacht und cool, das sind schon 3 mal.

Das heißt man will dann diese Kette auch nicht durchbrechen. Andere Menschen, was auch ganz gut funktioniert, ist die drucken sich so einen Kalender aus und machen jeden Tag so ein Kreuz. Ja, wenn Sie zum Beispiel trainiert haben oder wenn sie zum Beispiel ja irgendwie aufgeschrieben, also Journaling oder meditiert haben, das heißt, das ist wirklich, wie so ne Belohnung einfach so einen Haken zu setzen, ja, das macht was mit unserem Dopaminsystem, das ist so, Oh yes, ich hab’s mir vorgenommen, ich hab’s gemacht, und wenn wir das natürlich ein paar Tage natürlich dann ne Woche oder 2 Wochen gemacht haben, dann wollen wir auch das nicht unterbrechen.

Weißt du, wir wollen einfach weitermachen, weil in einer Gewohnheit geht es auch darum, die Dinge oft zu tun. Es geht gar nicht so darum, wie lange du die Dinge tust. Es geht so darum, wie oft du das machst. Ja, also wie oft du zum Beispiel Gitarre übst oder ne neue Sprache übst. Also wenn du das nämlich jetzt irgendwie dreimal am Tag machst, dann integrierst du die Gewohnheit schneller, als wenn du es jetzt irgendwie nur einmal am Tag machst für 3 Wochen. Ich hoffe, das macht Sinn, ja, also wusste ich auch nicht, das habe ich auch in meiner Recherche, ist mir das über den Weg gelaufen und das fand ich unglaublich interessant.

Es geht darum, die Dinge oft zu machen. Und dieses einfach machen, das ist mir auch nämlich diese Woche aufgefallen. Also als ich dann noch mal nach einer Weile wieder, also bestimmt, ich glaub das glaub ich mal vor 2 Jahren oder sowas gemacht hat mir das schon krass geholfen, hab ich jetzt in den letzten Wochen hab ich das auch gemacht und da hab ich halt gemerkt so krass so irgendwann so vormittags dann wenn ich irgendwie so einen Zucker Rush brauche oder sowas also irgendwie so nen Hai brauche, dann geh ich zum Kühlschrank und dann ist da Schokolade weil max oder ich meistens irgendwie ein bisschen Schokolade im Haus haben und dann esse ich die ja also

das ist nicht.

So viel, ich bin schon sehr intuitiv was das angeht, aber es ist schon so, dass das so ne Gewohnheit geworden ist. Es ist gar nicht mehr so, dass ich ja jeden Tag Schokolade brauch, sondern oder will oder da richtig Hunger drauf habe und ja und deswegen hab ich dann Max gebeten, weil es ganz wichtig ist in unserem Umfeld auch so unser Vorhaben zu kommunizieren, dass ich gesagt hab, hey krass, mir ist aufgefallen, dass es eine Gewohnheit geworden ist, dann einfach eine Schokolade zu essen, ob ich die, ob ich wirklich Lust drauf habe, weiß ich gar nicht mehr, du war das einfach so natürlich inzwischen abläuft halt ne Gewohnheit geworden ist.

Und deswegen hab ich dann Max gebeten, jetzt einfach mal keine Schokolade mehr zu kaufen. Ja, dass wir uns das einfacher machen mit den Gewohnheiten, dass wir zum Beispiel die Dinge wie Schokolade einfach nicht im Haus haben oder Kekse oder diese Sachen, ja, weil im Endeffekt. Ist es ganz wichtig zu wissen, dass eine Gewohnheit nur entsteht, weil wir ein anderes Gefühl in dem Moment wollen? Ok also im Endeffekt, das ist so morgens wahrscheinlich für mich so 10-11 ich hab so n kleinen Depp, fühl mich so n bisschen müde innerlich und will diesen Gefühlszustand nicht mehr was mache ich, mein Automatismus geht und sagt Hey komm wir verändern diesen Gefühlszustand komm ich esse ein Stück Schokolade, weil damit werde ich den Gefühlszustand verändern, weil Zucker verändert halt den inneren Zustand.

Das heißt aber, ich kann ja auch meinen inneren Zustand in dem Moment anders verändern. Ich könnte Empathie für Atemzüge nehmen, ich könnte mir eine Pause gönnen, rausgehen in die Natur, am barfuß auf Rasen laufen, mich mit Bäumen verbinden, also gibt ja viel viele verschiedene Gewohnheiten, die ich mir stattdessen aneignen könnte, die viel besser zu meiner Identität passen, die ich brauche, um das zu manifestieren, was ich mir in zwei.

B. Mehr Energie. Vitalität, Ausdauer, Kraft, ja, also körperlich gesehen, das heißt, der die Identität, die ich brauche, die ist nicht täglich Schokolade. Ja, das heißt, es darf eine neue Gewohnheit integriert werden und dieses Bewusstsein zu haben. Ich will einfach gerade mein Gefühlszustand ändern und deswegen gehe ich und hol die Schokolade oder die Kekse, ist einfach Gold wert, weil wir dann sagen können, warte mal, erstmal ist es auch eine Möglichkeit so ein Check in zu machen, zu gucken, wie fühle ich mich eigentlich gerade, was ist eigentlich gerade los, was denn für Empfindungen in meinem Körper okay warte mal komm, ich nehme meinen tiefen Atemzug.

Okay wow, Mhm, das ist tatsächlich gerade los in meinem Körper. Spannend, dass ich jetzt gerade zu einer Zigarette, ach nee, in meinem Fall also zum zu einer Keksdose, ja vielleicht in deinem Fall zu einer Zigarette. Für mich war früher, das hat mich jetzt gerade dran erinnert, früher war das eine Zigarette für mich, früher, wenn ich dann ein bisschen gestresst war, was habe ich gemacht, ich habe die Zigarette genommen oder was ich jetzt auch ganz gerne bei Stress mache, ist des Helden, die ja ganz schnell befinde ich mich dann auf Instagram.

Also wie kann ich mich davor schützen, in meinem Fall, ich lösche zum Beispiel die App, ja, ich lösche die Apps. Dann einfach Zeit festzustellen. Krass, ich bin gerade irgendwie ein bisschen gestresst, vielleicht ein bisschen aktiviert, vielleicht ist alles gerade ein bisschen viel bisschen Überforderung da, spannend, dass ich sofort das Handy nehm, weil was macht Instagram? Das baut für einen Moment, also für einen ganz kurzen Moment, irgendwie so ein bisschen den Stress ab, also man lässt so ein bisschen so raus, alles so, weil man irgendwie scrollt und sich ablenkt, aber natürlich, wenn die App nicht sofort auf dem Handy ist, dann kannst du auch diese Gewohnheit unterbrechen, diese dysfunktionale Gewohnheit, weil die Identität.

Die du verkörpern darfst, um diese verschiedenen Dinge zu manifestieren, die zu dir wünschen. Die scrollt ganz sicher nicht auf Instagram. Ja, wenn, dann nutzt sie Instagram und co bewusst. Das war für mich in den letzten Wochen unglaublich schön, dass ich angefangen habe, das Ganze nur

bewusst zu nutzen. So zum Beispiel schickt mir Marx, mein Mann, oft so kleine Real so in meinen Dians ja so irgendwas witziges wahrscheinlich. Eltern ja related also irgendwas so ne irgendwelche Tipps oder irgendwas witziges oder so und auch wieder hier hab ich ihn gebeten das einfach nicht mehr zu tun, weil wenn ich dann Instagram bewusst nutze, dann tu ich das für die Arbeit, dann tu ich das entweder um wertvollen Content auszustrahlen oder mit euch mit meiner Community zu connecten, Fragen zu beantworten oder sowas.

Aber wenn ich auch noch von Freunden und meinem Mann auch noch so Videos geschickt bekomme, dann ist man schnell in dieser real Spirale. Ja kennst du ja dann schaut man sich einen Real an und diese Apps sind auch einfach dafür gemacht. Dass du drauf bleibst. Das heißt, die sind dann so, Hey, bleib mal hier, komm, ich hab noch das und das und das und das für dich und ja, das ist halt, es ist halt einfach dann nicht funktional, um wirklich die Dinge zu manifestieren, die wir uns wünschen, das heißt, ich hab Max auch gebeten mir einfach solche Videos nicht mehr zuschicken und das ist natürlich total okay für ihn.

Ja, weil ich. Das ist auch wichtig, dass wir zu kommunizieren, wenn wir neue Gewohnheiten integrieren wollen, dass wir wirklich auch unser Mann oder also unserem Partner oder Partnerin quasi ja damit aufs Boot holen und sagen, Hey, das will ich gerne. Ja, weil ganz viel wird auch von unserem Umfeld natürlich. Quasi geformt die Gewohnheiten. Das heißt, wenn du abends lieber eine Abenroutine integrieren willst, weil das die Routine ist, die du brauchst, um die Dinge zu manifestieren, die du dir wünscht.

Dein Partner will jeden Abend irgendwie so ein Marathon an Netflix macht, dann ist das natürlich für dich herausfordernd, wenn du aufhören willst zu rauchen, aber mit deinem Partner da jeden Abend sitzt und der irgendwie eine Zigarette nach der nächsten raucht, dann ist es schwer, es wird auf jeden Fall für dich viel schwieriger sein, als wenn ihr das irgendwie vielleicht gemeinsam macht. Vielleicht kannst du deinen Partner deiner Partnerin auch inspirieren, das mit dir zu machen.

Das ist nämlich als Team noch mal etwas, ja viel Inspirierenderes zusammen, das einfach zu machen, also bei uns zum Beispiel. Gerade ist mir auch aufgefallen, dass die Version meine selbst hieß dieses Jahr braucht, um die Dinge zu manifestieren, nicht so viel Netflix schaut, ich habe letztes Jahr in meiner Schwangerschaft, oh mein Gott, ich habe so viel Netflix geschaut und jetzt bin ich gerade auf so einem Trip einfach. So, ich hab gesagt, OK wenn ich irgendwie einmal die Woche am Wochenende nen Film schauen will, also auch dann gezielt Netflix schauen, nicht so auf Netflix, was guck ich dann mal und dann da so durchscrollen für so ne halbe Stunde bis man entweder endlich was gefunden hat wenn zu sagen Hey ich schaue jetzt mir den und den Film an und dann gezielt und bewusst Netflix nutzen ja aber das jetzt zum Beispiel ich eine andere Gewohnheit abends in der Woche machen möchte und da habe ich auch wieder Max Eingeweint und wir haben ja gesagt, das machen wir gemeinsam.

Und so haben wir jetzt in den letzten Wochen kein Netflix geschaut abends und es tut so gut, weil dadurch schlafe ich halt auch viel besser. Das hat dann wieder diesen Dominoeffekt durch den besseren Schlaf, den ich dann habe, bin ich in den Morgenstunden, wo ich halt auch die Kleinen nicht habe, wenn sie noch schläft und ich am Arbeiten bin ich produktiver, kann mich viel mehr auf meine Ziele fokussieren, also das hat einfach einen riesengroßen Dominoeffekt und das ist so kraftvoll und wir dürfen uns einfach auf unsere Gewohnheiten fokussieren.

Ja, es sind die Gewohnheiten, die dein Leben verändern werden. Ich werd das immer und immer wieder sagen, einfach aufgrund dessen, weil ich dich dazu empowern will, deinen Fokus zu hundert prozent % gewohnheiten zu, legen auf. Deine ziele ja, ich schreib auch täglich meine Ziele auf, ich liebe es, Ziele aufzuschreiben, weil es mich immer, ja immer darin unterstützt hat, meine Ziele zu manifestieren, aber meine zweite Frage in meinem Journaling ist immer Nicole, Wen braucht es, welche Version deiner selbst? Wer, wer musst du wert, wer dem wem darfst du verkörpern, welche

Version deiner selbst? Welche Identität braucht es? Wie denkt diese Version deiner selbst? Wie fühlt diese Version deiner selbst sich, was hat die täglich für Verhaltensweisen, ja was hat ihr für Fähigkeiten, was macht die täglich? Ja, und das führt mich so viel schneller zu meinen Zielen und dann kommen natürlich solche Dinge hoch, wie greift die dann und dann nach der Keksdose greift die dann und dann nach dem Handy und die Antwort ist ganz klar nein, das heißt was du heute machen darf ist wirklich mal aufschreiben, was sind deine Gewohnheiten, gewohnheits Tracking was? Deine Gewohnheit dann dir das einmal anschauen, wie mir diese Gewohnheiten, um das zu manifestieren, was ich mir wünsche, also die Version meiner selbst, die finanziell frei ist.

Kauf dir jeden Tag ihren Latte Macchiato, ja oder macht sie sich zu Hause einen Kaffee? Und die Version meiner selbst, die irgendwie sich innerlich angekommen fühlt, scrollt sie auf dem Handy oder meditiert die so. Und jetzt noch ein kleiner weiterer Hack, der mir ganz gut gelungen ist. In den letzten Wochen, nachdem du ja jetzt alles schwarz auf weiß hast und siehst okay, das sind meine Gewohnheiten gerade. Kannst du anfangen, neue Gewohnheiten zu integrieren? Also weil du hast ja zum Beispiel Gewohnheiten wie zum Beispiel Zähneputzen, sag ich jetzt mal ja oder Kaffee trinken ja oder Tee trinken oder so Dinge, die du morgens tust.

Das sind ja Gewohnheiten, die sind schon integriert und jetzt kannst du neue Gewohnheiten integrieren mit etwas, das nennt sich Habit Stacking, ja, also gewohnheits Stacking quasi, das heißt du. Wachsende neue Gewohnheit auf eine Gewohnheit, die sowieso schon da ist. Und das ist letztendlich dann leichter. Ja, die neu zu integrieren zum Beispiel kannst du sagen, OK wenn ich morgens meinen Kaffee trinke, den trink ich sowieso schon in der Zeit, ja, während ich diesen Kaffee trinke, schreibe ich ihm ein Journal. Und weil den trink ich sowieso in, anstatt irgendwie hier jetzt das Handy rauszuholen und zu scrollen. Beim Kaffee schreibe ich da einfach ein paar Dinge auf, die schön waren in den letzten Tage, oder ich schreibe meine Ziele auf oder ich schreibe ein paar positive Affirmationen auf.

Ich schreibe ein bisschen Tagebuch, okay, das heißt, du machst dir das sowieso schon mit dem Tee oder Kaffeetrinken. Das heißt, jetzt geht es nur darum, eine neue Gewohnheit quasi zu dieser Gewohnheit zuzufügen ich beispiel gerne beim Zähneputzen Nachsamkeitsübung oder direkt danach, dass ich quasi dann wahrnehme, was ich was ich spüre, meinem Körper ich. Partive Atemzüge, weil das habe ich einfach mir angewöhnt, das mache ich beim oder direkt nach dem Zähneputzen. Und Zähneputzen ist ja sowieso schon eine Gewohnheit. Ja, das heißt, das Ganze nennt sich herpet Stacking, wie du damit machst, ist dir halt einfach leichter und wir müssen uns die Dinge leicht machen, damit wir sie tatsächlich durchziehen.

Ja, leicht kurz und knackig, so, damit du das Ganze wirklich langsam auch integrierst. Wir wollen immer zu viel, zu schnell, wenn ich überlege so das Journaling, das mache ich jetzt schon seit Jahren, also das kann ich auch. Mal ein paar Wochen auslassen. Also wenn ich jetzt, als ich zum Beispiel die Kleine bekommen habe, da neugeborenes Baby hast, dann ja, da machst du gar nicht mehr gar nichts normal mehr, aber dann, sobald da wieder so ein bisschen Normalität war, das sofort wieder meine Gewohnheit, also das ist so integriert und ich freue mich jeden Tag darauf und es ist so hilfreich, natürlich dasselbe Geld mit meditieren, das sind einfach Dinge, die mache ich inzwischen, aber das hat natürlich auch langsam angefangen, ich habe mit einem Minute Meditation, Meditation angefangen mit.

Einer einzigen Minute. Ich dachte so OK Nicole, eine Minute kannst du dich in Stille sitzen, also das ist ja wohl nicht zu viel verlangt. Ja, und so hat sich das natürlich über die Jahre aufgebaut und diese Dinge haben mich zu dieser Maniversationsqueen gemacht, die ich heute bin, diese kleinen Veränderungen in meinem Alltag, dieses okay ich trinke meinen Kaffee okay, aber währenddessen schreibe ich meine Ziele auf, habe meinen Fokus natürlich auf meine Ziele gerichtet, das heißt, es hat natürlich meinen gesamten Alltag verändert, und wenn ich jetzt zurückblicke, als ich das alles gestartet habe, mein Leben hat sich zu ein hundert achtzig grad gedreht.

Und das hat nur aufgrund dessen durch so kleine Veränderungen im Alltag. Genau also das gebe ich dir heute mit, ich würde total gerne von dir hören, ob dir diese Folge natürlich gedient hat, weil das ist natürlich für mich immer schön einfach zu lesen von dir bei at Nicole Delpedor auf Instagram. Schreibt mir gerne und auch wie das bei dir ist mit Gewohnheiten. Und ja, sei liebevoll mit dir selbst. Also weil ich weiß auch, dass wir oft manchmal hart sind mit uns selbst und so perfektionistisch an die ganzen Sache rangehen von Gewohnheiten, und das ist aber auch wieder ne Strategie deines Egos, um dann nicht zu verändern.

Ja, also dann um quasi die Sachen immer noch gleich zu machen, weil das ist dann so, oh, wenn es nicht perfekt ist, dann kann ich es gar nicht machen, also werdet ihr da auch bewusst, wenn dein Ego dein Quatschi laut wird und sagt, Oh jetzt hast du es aber nicht perfekt gemacht und du musst zu Morgenroutine jetzt irgendwie ne halbe Stunde machen und du hast sie nur fünf und zwanzig minuten gemacht oder? Oder nur 5 Minuten.

Sei liebevoll mit dir, also setze dir kleinere Ziele in Form von ich meditiere jeden Tag eine Minute, das ist viel leichter, das einzuhalten, ja mach’s dir leicht, also leg die Dinge raus, wenn du deine Vitamine jeden Tag nehmen willst und das zur Gewohnheit machen möchtest. Stell deine Vitamine auf den Küchentisch und nicht in den Schrank, Pack die Sportschuhe den Abend vorher schon raus, also mach es dir leicht und sei liebevoll mit dir, also werd dir auch bewusst. In der innerlichen, innerlichen Dialog laut wird und der Quatschi dich irgendwie fertig macht. Ja, dann werde dir bewusst, dass du das in dem Moment ändern kannst. Kommen in diesem Moment an dem tiefen Atemzug, sprich liebevoll mit dir selbst und werde dir bewusst, dass du jetzt in diesem Moment eine neue Gewohnheit integrierst und deswegen klein anfängst.

Ja, mit den kleinen Baby Steps und sei stolz auf dich, denn deine neue Version, deine selbst wird so geboren, ja, die Version, die es braucht, die Traumbeziehung zu manifestieren. Den Traumjob, die Berufung, whatever also, sei stolz auf dich, dass du das ganze Thema sowieso schon angehst. Und ja, genau, ich hoffe sehr, dass dir die Folge gedient hat. Ich bin mitten in den Vorbereitungen, führt zu Manifest lecker High Value mit meinem Gruppencoaching Mein absolutes Intensivstes Exklusivstes das Programm, welches ja. Über mehrere Monate geht und ich dich über mehrere Monate supporte. Es ist nicht einfach nur ein online Kurs, es ist nicht einfach nur ne Masterclass, es ist wirklich intensive Zusammenarbeit und.

Wenn du wirklich das Gefühl hast, dass du ja immer wieder Podcasts hörst und immer wieder Bücher liest und auch sogar so, vielleicht so kleine Masterclasses hier und da machst, aber nicht so hundertprozentig da bist, wo du sein willst, dann ist es vielleicht jetzt an der Zeit, mal was wirklich intensives zu tun. Vor allen Dingen, weil wir da Identitätsarbeit auf einem ganz anderen Level machen.

Gewohnheitsarbeit machen wir auf einem ganz anderen Level machen. Also ich habe in den letzten Jahren mehr als drei hundert Frauen in diesem Programm unterstützt und ich höre bis heute immer wieder, wie kraftvoll das Programm war, wie kraftvoll diese Zusammenarbeit war. Wieviel da sich tatsächlich mit verändert hat, also natürlich im Außen Traummann manifestiert und mehr Geld und mehr Erfolg in irgendeiner Hinsicht, aber vor allen Dingen die innere Ausgleich des Ankommens, die Zufriedenheit, der Frieden, und das ist das aller wichtigste. Es wird dazu natürlich wieder einen gratis Ruhe Shop geben.

Das ist immer so mein Geschenk, auch an die Community. 5 Tage verbringen wir dann zusammen auf Instagram und alleine der Workshop ist schon so krass. High Value also von daher melde dich dazu dann an, wenn dann die Türen dafür öffnen. Jetzt erst vertreibe ich gerne auf die Warteliste ein, das ganze findest du natürlich wie immer in der Beschreibung in den Show Notes. Ich wünsche dir jetzt erstmal einen wunderschönen Tag oder eine gute Nacht Remember The Best Year to come

deine Nicole.

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