Episode: 263

Drei Dinge die wir (ver)lernen dürfen!

Thema: Bedürfnisse, Bewusstsein, Kommunikation

Heute möchte ich mit dir drei wichtige Punkte teilen, die absolut dysfunktional sind, die wir aber als High-Value Woman lernen und eben auch verlernen dürfen, damit wir auch wirklich das Leben leben, das wir uns wünschen.

Es wird um Bedürfnisse gehen, ums ewige entschuldigen, es wird darum gehen, dass wir meistens die Antworten im Außen nicht im Innen suchen und darum, warum es andere Menschen ‘anscheinend’ oft besser wissen als wir selbst! 

Ich möchte heute Bewußtsein schaffen für all diese Verhaltensweisen, die uns nicht dienen. Denn deine Ziele brauchen auch etwas von DIR! Nämlich eine Version deiner Selbst, die diese Ziele mit Leichtigkeit lebt. Letztendlich brauchen deine Ziele eine neue Identität und um diese zu erreichen, braucht es kleine ‘Shifts’ im Alltag, die Schritt für Schritt zur Veränderung führen. 

Durch diese Podcast Episode möchte ich dir Anregungen geben, dir selbst auf die Schliche zu kommen, wenn du in deine alten Muster fällst und dadurch deiner neuen Identität keine Chance zur Entfaltung gibst. Los geht’s…

In dieser Podcast-Episode erfährst du außerdem…

  • Was unser Nervensystem damit zu tun hat, dass wir uns für so vieles immer entschuldigen.
  • Woher es kommt, dass wir uns anderen Menschen unterwerfen und was das mit Sicherheit zu tun hat.
  • Warum es Männern manchmal besser gelingt, ihre Bedürfnisse zu kommunizieren und zu leben.
  • Warum wir manchmal glauben, dass andere Menschen, wie z.B. Autoritätspersonen, es besser wissen, was wir brauchen als wir selbst!
  • Warum es so wichtig ist, das Bewusstsein zu entwickeln, wann es wichtig ist, um Rat zu fragen und wann ich besser auf meine Intuition höre.

Wenn dir der Podcast gefällt, freue ich mich riesig über eine Bewertung auf Apple Podcast, Spotify oder dein Feedback auf Instagram.

The best is yet to come!

Much Love,
Deine Nicole

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Unbearbeitete Version

Hallo und schön, dass du hier mit dabei bist. Bei deinem Podcast. Selbstbewusstsein, Sexappeal und Charisma to go. Ich freue mich, dass du da bist. Ich freue mich riesig, mit dir Zeit zu verbringen. Mein Name ist Nicole Davidow, Ich bin live und Beziehungscoach Expertin im Thema Manifestation und heute geht es darum, was wir als High Value Women. Verlernen dürfen also lernen und fair lernen dürfen. Ich teile mit dir 3 sehr wichtige Punkte, die mich einfach selbst nochmal begleitet haben in den letzten Monaten, wo mir selbst noch mal so viel bewusst geworden ist. Dinge, die wir als Frauen tun, ja, die einfach dysfunktional sind, um uns das Leben zu manifestieren, was wir uns wünschen.

Es geht um Bedürfnisse, es geht ums Ewige Entschuldigen, es geht darum, dass wir im Außen immer Antworten suchen anstatt in uns, es geht darum, dass wir davon ausgehen, dass Menschen im außen es besser wissen als wir selbst. Es geht wie immer schon sehr tief rein in die Themen und ich möchte heute vor allen Dingen sehr viel Bewusstsein schaffen und um unsere Verhaltensweisen, die uns nicht dienen, um die Dinge zu manifestieren, die wir uns wünschen, weil deine Ziele das. Immer wieder. Die brauchen von dir auch etwas und zwar eine Version deiner selbst, die diese Ziele mit Leichtigkeit lebt, also quasi die in ihrer Traumbeziehung lebt, die finanziell frei lebt, also letztendlich.

Braucht es eine neue und eine andere Identität? Das ist, was deine Ziele von dir brauchen, es ist ein geben und es ist ein nehmen und dafür brauchen wir aber diese kleinen Dinge im Alltag, diese kleinen Schiffs im Alltag, die ja oft untergeht, weil wir da so ein Autopilot unterwegs sind, ja, und das sind aber diese kleinen Schiffs im Alltag, die tatsächlich das große Ganze ausmachen, deswegen ist diese heutige Podcast Episode kraftvoll, um quasi dir mal auf die Schliche zu kommen, wann du so in deine alten Muster abrutscht und so wirklich so deine.

Eher Unselbstbewusste, nicht besonders High Value Woman Version deiner selbst lebst ja, deswegen freue ich mich riesig, dass du heute auf Play gedrückt hast. Danke, dass du da bist. Es wird eine sehr kraftvolle Podcast Episode, Schick mir super gerne deine Erkenntnisse bei App Nicole Day oder lasst mir super gerne eine Rezension da. Wenn du noch nie eine Rezension da gelassen hast. Auf itunes oder Spotify oder den Podcast geteilt hast, dann tut es sehr gerne jetzt, das ist unglaublich kraftvoll für uns podcast.

Ja, einfach ne Rezension zu erhalten. Also somit erreicht der Podcast mehr Menschen und das ist ja auch meine Vision von daher. Dabei hilfst du mir dann. Also ich danke dir von Herzen und ich würd sagen wir starten los bis gleich was?

So, es ist Sonntagmorgen und ich wünsche dir einen wunderschönen guten morgen, obwohl bei dir vielleicht abends oder mittags ist. Bei mir ist auf jeden Fall gerade Sonntagmorgen und es ist halb sieben morgens und das ist so meine Zeit, die ich mir nehme um hier mit dir diese Unterhaltung zu führen, denn heute geht es darum, was wir als High Value Woman lernen oder verlernen dürfen. Hat einiges mit meinem eigenen Leben mal wieder zu tun, weil mir einfach in den letzten Monaten mal wieder an mir selbst so Verhaltensweisen aufgefallen sind, wo ich so bin.

So nee, Nicole, also das ist irgendwie nicht besonders. Förderlich, wenn du tatsächlich den nächsten so Level in deinem Leben erreichen willst. Und ich rede jetzt hier nicht so vom nächsten Level von so höher, schneller, weiter, sondern einfach nochmal. Ja, noch mal einen tieferen Aspekt in mir. Ja, also vielleicht mögen wir es gar nicht erreichen nennen, vielleicht ist es irgendwie so ein

Reinsinken ja, weil im Endeffekt mein Ziel, und zwar immer, ist es in mir, Frieden zu kreieren und in mir. Eine Stabilität, eine Sicherheit zu schaffen, so dass ich die nicht im Außen suchen muss, ja, sodass die Dinge, die ich im außen manifestiere, ja, ob es jetzt irgendwie noch ein größerer Schritt in meinem Unternehmen ist, oder? Ein Auto also ne oder ein Haus oder irgendetwas, was ich irgendwie materialistisch irgendwie manifestieren will, das ist das eine, und das ist alles schön, aber darum geht es ja nicht.

Ja, es geht darum. Dass wir im Inneren ankommen und vor allen Dingen, dass wir nicht mehr von außen so abhängig ist. Also diese Co Abhängigkeit, die wir haben, zu anderen Menschen, zu Dingen, zu unserem Beruf, zu unserer Leistung. Dass wir das quasi hinter uns lassen, und das ist n on going process, also hundert prozent weil. Wir extrem konditioniert sind. Ich war viele Jahre, wurden mir programmiert, geprägt. Und jetzt geht es darum, da immer wieder auszusteigen und da auch wirklich Bewusstsein zu schaffen und festzustellen, wow, da sind so n paar Dinge die ich mach, so n paar Verhaltensweisen und wo kommt das überhaupt her? Na, das ist immer so meine Frage bei mir, dass ich mich selbst quasi so von außen beobachte und dann mir die Frage auch stellt.

Nicole, Wo kommt das eigentlich her und das ist nicht wie eine High Value Woman agiert ja, weil wenn du in Deiner High Value Woman verankert bist, dann bist du mit deinem Selbstwert so verankert und bist nicht in dieser, ja in dieser Kurabhängigkeit und du bist auch nicht in diesem Need so diese Wertschätzung und Bestätigung im außen zu bekommen. Ja genau, also deswegen habe ich mir gedacht, dass wir heute mal darüber sprechen, was wir als Highway Woman fair und lernen dürfen. Als allererstes ist mir aufgefallen. Bei mir selbst. Und dann ist es interessant. Dann achtet man darauf, auch bei anderen Frauen, vor allen Dingen, und dann ist mir das aufgefallen.

Oh mein Gott, das machen so viele Frauen und dann habe ich mich damit auseinandergesetzt, warum, und zwar ist das, wie es verlernen dürfen und so viel zu entschuldigen, also ich weiß nicht wie es dir geht, aber wow, entschuldige ich mich viel, also ich gebe dir ein Beispiel, wo mir das Extremste aufgefallen ist und zwar. Wenn ich zum Beispiel Grad im Stillen bin, meine kleine Tochter ab, die ist 6 Monate alt, dann hab ich immer Durst und neulich war ne Freundin bei mir und hat mich besucht und ich hab gerade meine kleine Tochter gestellt von meinem Kinderzimmer und hab dann meine Freundin gefragt ob sie mir bitte ein Glas Wasser holt, aber ich hab nicht einfach gesagt Hey nockels kannst du mir bitte ein Glas Wasser holen sondern ich hab gesagt Hey sorry nockritz ist das okay aber kannst du mir bitte ein Glas Wasser holen also ich weiß das ist so ein kleines Ding gewesen, aber dann ist natürlich nur kurz aufgestanden.

Ist in die Küche gegangen, ein Glas Wasser geholt und ich hab danach mir die Frage gestellt Nicole, warum hast du eigentlich nicht einfach gefragt? Kannst du mir ein Glas Wasser holen? Punkt warum eigentlich dich dafür entschuldigen, dass du jetzt gerade ein Glas Wasser brauchst?

Ich war so in dem Moment fast schockiert und das war spannend, weil als sie rausgelaufen ist, hab ich mich so selbst dabei ertappt und dann hab ich so quasi noch mal laut gesagt. Einfach ein Glas Wasser, einfach ein Glas Wasser. Es ist kein Problem, wenn dir jemand gerade hilft. Ja, es ist kein Problem, gerade einfach jemanden zu fragen. Deine Freundin, vor allen Dingen, die dich gerade besucht, die ein Glas Wasser zu holen, ja, aber in meinem Kopf, also da so um in meinem System ist offensichtlich dieses du bist bei dir zu Hause, mein Gott, bist du überhaupt fähig? Kannst du überhaupt noch ein Glas Wasser selbst holen? Ja weil ja und dann ist natürlich mein Verstand, ja ich bin ja gerade am Stillen.

Scheiß egal. Auch wenn ich gerade nicht am Stillen gewesen wäre, es ist einfach deine Freundin. Fragen kannst du mir ein Glas Wasser holen und du brauchst dich dafür nicht entschuldigen und dann ist mir aufgefallen, dann habe ich wirklich mich im Alltag so oft dabei beobachtet, wie ich mich entschuldige und ich möchte, dass du das auch mal machst. Also so, wenn ich mich zum Beispiel

umentscheide, also wie zum Beispiel ja, ich stehe beim Bäcker und ich sage erst so, oh, kann ich bitte 5 Brötchen und dann 2 Sekunden später sage ich, ah nee, mach es mal 8 Brötchen, ja.

Und dann bin ich. Aber kann ich bitte 5 Brötchen und dann bin ich so. Oh sorry, tut mir leid, ah nee, ich will doch 8 so why why also warum muss ich mich jetzt da so. Ja, ausführlich, entschuldigend für dreimal sorry sagen. Ja, und das ist mir zu oft aufgefallen bei Frauen, die einfach erstmal sagen, sorry, das fällt mir auch auf, wenn ich irgendwie. Also bei Max. In meiner Beziehung ist mir das auch extremst aufgefallen, dass ich einfach so bin. So Oh sorry tut mir leid, ich muss jetzt noch kurz. Ja, in der Podcast Episode aufnehmen, so sorry, tut mir leid, du als dein Vater unserer Tochter musst jetzt mal kurz noch mit unserer Tochter chillen, was für Max das schönste Ever ist.

Aber warte, ich muss mich dafür erst mal entschuldigen, dass ich jetzt gerade. Ein Bedürfnis habe und mein Bedürfnis ist ne Podcast Episode aufzunehmen. Hallelujah alright ich war so ich sag mal Nicole du kannst doch einfach sagen max ich brauch noch nen Moment ich geh jetzt mal kurz noch die Podcast Episode aufnehmen bis gleich. Das würde reichen. Ja, so, und dann hab ich mir nützlich die Frage gestellt, wo kommt das her und Please schreib mir bitte ne Nachricht ob das bei dir auch so ist und ich sag dir jetzt auch woher das kommt, weil ich hab ja mit dir schon öfter über das Nervensystem gesprochen.

Wenn du jetzt hier den Podcast länger schon hörst, also unser Nervensystem ist entweder so im sympathischen Bereich, ja, also das ist so das sympathische Nervensystem oder das parasympathische Nervensystem, das sympathische Nervensystem ist, wenn wir so im Fight Flight Kampf Modus sind, ja so kampffluchtmodus, also wenn wir so wirklich aktiviert sind und er so streiten und kämpfen und das parasympathische Nervensystem, also wenn es vor allen Dingen. Können wir sagen, mein nicht unbedingt gesunden Bereich ist, dann ist das so ein im Englischen sagt man Freeze oder Phone was sowas bedeutet im englischen wie so einfrieren oder erstarren und unterwerfen und dieses Unterwerfen, das ist dieses sorry ist es okay ist alles in Ordnung.

Das ist dieses OK Ich muss kurz schauen, ob alles in meinem Umfeld so OK ist und ich muss mich dafür auch oft entschuldigen, weil das ist ne weitere Sache, die ich mir aufgefallen ist, die ich oft mache ist das ich oft Menschen frage oder so. Zehnmal wenn die mir jetzt helfen, also wenn ich jetzt noch mal zurückgehe zu dieser Sache mit dem Wasser, dann wäre mein nächster Schritt sowas wie war das okay ist es okay, dass du das machst? Ist das okay, dass du mir das Wasser holst? Bist du jetzt sauer auf mich, ist das in Ordnung? Ja, das habe ich jetzt nicht gemacht, aber ich weiß es noch, vor allen Dingen wenn ich mich mit meiner Mutter gestritten habe und das kommt ja alles aus der lieben Kindheit.

Und als ich mich mit meiner Mutter immer gestritten habe, früher waren es unglaublich viel gestritten und jetzt ein Glück nicht mehr, weil ich da so viel geheilt habe, aber da war immer diese Sache von erstmal so Fight Flight und dieses Fight, also so richtig Hardcore streiten, so anschreien und am besten noch Sachen schmeißen und dann danach ist man so total. Erstarren, Modus und unterwerfen und ist und dann ist man so. Liebst du mich noch ist es OK ist alles OK sind wir wieder fein ist alles OK Oder wenn man halt irgendwie mit einer Freundin oder sowas Stress hat, dann dass man das sofort man kann einfach da keinen Raum lassen, sondern man muss sofort einfach rausfinden, ist es alles in Ordnung, bin ich sicher, weil was? Einfach diese Nervensystemgeschichten sind ja, ob wir aktiviert oder deaktiviert in Form von diesen parasympathischen Nervensystem.

Also wenn wir so in diesem Unterwerfensmodus ist dass wir uns halt nicht sicher fühlen, dass wir halt das Gefühl haben, da ist gerade ein. Ne riesengroße Gefahr außerhalb uns. Ja, das heißt, wir glauben, wir werden sterben, das ist kannst du ja bei Tieren sehen, ja wenn so n Fisch durchs Wasser schwimmt, also es gibt Fische die erstarren wenn sie das Gefühl haben, da ist Gefahr, dann stellen die sich tot. Assi ja, also ich sehe mir da, ich sehe dann auch immer, wie so ein Käfer sich

auf den Rücken schmeißt und halt alle vieren in die in die Luft streckt.

Das ist so dieses ich erstarre lieber und ich stelle mich einfach tot und das mit dem unterwerfen ich mein du kannst auch zum Beispiel nen Hund sehen der gerade das Gefühl hat da ist Gefahr wenn ich jetzt zum Beispiel mit meinen Hunden spazieren gehe und da ist ein Hund der offensichtlich mehr Alpha ist und stärker ist und was auch immer, dann unterwirft sich mein Hund ja oder meine Hunde. Um macht sich so klein und schweißt sich so auf den Boden.

Ja, und das ist, was wir Menschen auch machen. Wir unterwerfen uns, weil wir Angst haben, und das kannst du auf deinen Beruf übertragen. Das kannst du in Dating übertragen. Ja, wie oft machst du das tatsächlich mit irgendwelchen Männern, dass du dich irgendwie klein machst und der macht sich irgendwie groß und je größer er sich macht, desto kleiner machst du dich. Also wichtig, einfach ein Bewusstsein zu schaffen, weil. Ohne Bewusstsein keine Veränderung, das weißt du schon. Und für mich war das einfach so Empowering die letzten Wochen da mal so drauf zu achten und ich hab das so schnell für mich wandeln können, weil ich dieses Bewusstsein hatte.

Also ich achte da extrem, dass ich sorry keine Story mehr sage ja und bin da wirklich schnell in diesem warte mal kurz ich nehm mal jetzt erstmal einen tiefen Atemzug, du bist sicher Nicole ja weil das ist ja auch wieder das wie wir dann wieder Verantwortung übernehmen können und wirklich unser Nervensystem regulieren können, indem wir tief ein und vor allen Dingen lange ausatmen, weil wenn wir unser parasympathisches Nervensystem, wenn das aktiviert ist, ja dann dürfen wir vor allen Dingen auf die Ausatmung fokussieren, also das Einatmen ist dieses, das ist eher diese, das aktiviert er das eine sympathische Nervensystem und das lange ausatmen, das heißt wenn du jetzt bei der Einatmung dann zähle bis 8, bei der Ausatmung ja das Pferd so das parasympathische Nervensystem noch mal, oder es bringt quasi die beiden in Balance, weil das ist ja, um was es geht.

Es geht nicht darum, dass du um einen oder im anderen bist, sondern es geht darum, dass du in Balance bist genau. Von daher. Schon so gelohnt, einfach diese Dinge für mich persönlich anzuschauen. So dann komm ich mal zur zum zweiten ja zum zweiten Punkt, was wir fair lernen Fairlernen dürfen und zwar das gehört auch so n bisschen zusammen mit dem ersten ist. Wir dürfen lernen, unsere Bedürfnisse an die erste Stelle zu packen. Wir dürfen überhaupt erst mal lernen, unsere Bedürfnisse zu kommunizieren, und wir brauchen uns nicht dafür zu entschuldigen. Ja, weil das ist auch eine Sache, die bei mir so klar noch mal wurde in den letzten Monaten, vor allen Dingen, seitdem ich auch Mama wurde, darüber habe ich ja auch schon viel gesprochen, ist diese Sache von Bedürfnisse und in der Beziehung, die Bedürfnisse kommunizieren und in der Beziehung.

Zu auch, egal zu welchen Menschen. Ja, also auch wenn du im Dating bist oder auch wenn du mit deinen Mitarbeitern oder mit deinen Kollegen oder Bedürfnisse und deine Bedürfnisse, dass die tatsächlich Wichtigkeit haben, das ist unglaublich wichtig, dass wir als High Valley Women uns dem das eingestehen sagen, ja, ich habe Bedürfnisse und ich darf diese haben und auch wenn die vielleicht in meiner Kindheit nicht immer erfüllt worden sind, darf ich das jetzt ändern und jetzt quasi dadurch, dass ich sie kommuniziere und sie mir auch einfach. Nehme ja und einfach mit einer Selbstverständlichkeit. Einfach sag hey, ich so wie ich eben gesagt hab so hey, ich nehm mir jetzt auch die Podcast Episode auf bis gleich ja.

Dass wir das einfach, dass das selbstverständlich ist, weil ich sehe das auch bei Männern, bei Männern ist es viel selbstverständlicher, dass die einfach ein Bedürfnis haben und diesem Bedürfnis nachgehen, so die entschuldigen sich nicht dafür und es ist einfach normal. Ja, und das liebe ich auch bei Männern, weil die sind ein gutes Vorbild für mich, weil ich bin dann immer so, ich will das auch so machen, weißt du, ich geb dir jetzt alleine von heute morgen ein Beispiel und ich meine, das ist Fracking halb sieben morgens und schon ist mir was aufgefallen und es ist einfach so crazy.

Und zwar ich bin. Ich stehe immer sehr früh auf, weil wir einfach eine kleine Tochter haben und ich ja einfach morgens dann noch meine Sache machen Morgenroutine.

Ich schreib manche oder ich mir die Meditiere und dann nehme ich ganz gerne auch meine Podcast Episoden frühmorgens auf und dann. Heute morgen, weil man war die Kleine aber auch sehr früh wach. Aber Max ist ja auch da, das ist ja Sonntag, also der muss auch jetzt nicht zur Arbeit oder sowas und dann bin ich schon mal runter, meine Morgenroutine gemacht und max war mit der kleinen und die Waren im Kinderzimmer und so weiter und so fort und dann bin ich ins Kinderzimmer gegangen und gesagt okay ich nehme jetzt noch eine Podcast Episode auf, ich habe mich nicht dafür entschuldigt hey okay es ist babystep und dann hat Max gesagt okay cool und in dem Moment wollte ich aber, dass er sagt Super Mach das, nimm dir die Zeit für dich.

Du brauchst doch. Wir sind hier fein, aber er hat einfach nur gesagt Okay und mein Quatschi ohne Scheiß, der wollte das jetzt so interpretieren, als ist das überhaupt okay, weil jetzt die letzten, also die Kleine ist seit halb sechs wach, also schon oder seit nee noch seit Frühjahr fast. Ich glaube heute war die extrem früh wach, das ist außer normal. Aber seit 5 oder so, seitdem ist quasi Max mit der es ist okay so hat man Quatsch direkt so gedacht warte mal.

So ist das jetzt in Ordnung, dass ich noch die Podcast Episode, weil ich hab ja jetzt schon die ganze Morgenroutine hinter mir hab schon voll viel Zeit für mich gehabt und da und dann wollte ich, dass max sagt, also in meinem Kopf wollte ich, dass er mir mich jetzt mir zuspricht und sagt, Hey, wir sind hier super. Alles ist fantastisch. Mach mal dein Ding, Geo, Mach Deine Podcast Episode Mach und was auch immer du willst, aber der hat einfach nur OK gesagt und auf einmal wollte mein Verstand mein Quatschi interpretieren, dass dieses OK ein Unzufriedenes OK war. Und ich komme da auf die Schliche.

Na, ich bin dann so ja hier, warte mal ganz kurz, das ist gerade ne Interpretation Nicole tiefen Atemzug, Füße spüren und los geht es einfach in dieses Podcast Zimmer und max ist fein weil Max ist ein Erwachsener gestandener High Value man wenn er gerade keine Lust mehr hat so wie mein Quatsch mir das erzählt hat oder irgendwas machen will oder irgendwas braucht dann sagt er das ganz einfach aber du brauchst nicht von denen jetzt 10 Minuten Zuspruch von mach dein Ding hey toll weil was mir auch aufgefallen ist, manchmal macht Max das einfach so ganz natürlich dass er sagt Hey Babe komm mach mal geh jetzt mal Yoga machen oder geh mal.

Aus oder triff dich mal mit einer Freundin oder so. Ich hab das hier, Ach Gott Everything so Tit macht man hier keine Sorgen, weißt du weil ich mein vor allen Dingen Sydney Lu, also unsere Tochter und Maxis, das ist so ein Herz und eine Seele, das ist so cool die also das ist nicht so also Cindy Louis ist auch extrem happy einfach mit Papa zu sein. Das kommt auch einfach noch mal dazu und mir ist aber aufgefallen, wenn max dann mich so entcouraged, also mir wirklich sagt, Geh und mach dein Ding, dass das richtig gut wird, dass ich das richtig cool finde, dass das so etwas ist, wo ich dann so merke, och, das brauch ich richtig, ich brauch ihn richtig, dass er mich, dass er mir fast so die Erlaubnis gibt und what the fuck, ich mein, warum muss mir mein Mann die Erlaubnis geben, mir Zeit für mich zu nehmen, warum? Weil ich natürlich irgendwo den Glaubenssatz habe, Nicole, Deine Bedürfnisse sind nicht so wichtig und wo kommt das her, das kommt natürlich alles wieder aus der Kindheit wirklich? Die meisten von uns, wir sind nicht damit groß geworden, dass unsere Bedürfnisse, ob es Physical oder emotional oder ja, mental ja, also unsere Bedürfnisse wurden in den meisten Fällen einfach nicht erfüllt.

Das heißt, es ist so komisch für mich immer noch, dass ich meine eigenen Bedürfnisse an die erste Stelle packe, weil das ist ja etwas, was ich ja nicht gelernt habe und vor allen Dingen wurde es mir nicht vorgelebt, weil meine. Ganz sicher nicht ihre Bedürfnisse an die erste Stelle gepackt wird ganz sicher nicht zu meinem Vater gesagt, an einem Sonntagmorgen so hey, also ich hab jetzt mal Bock noch ne runde auszuschlafen oder ich treff mich jetzt noch von mit einer Freundin für Frühstück weil

das brauch ich gerade oder ich mach jetzt mal ne Runde Yoga ganz sicher nicht, ja.

Die hat gesagt, ich übernehm das hier alles. Ich schmeiß hier den Laden hier Kevin, also mein Vater, geh du mal und. Sonntags der einzigste Tag wo mein Vater nicht gearbeitet hat oder er war wahrscheinlich nicht in der Firma gearbeitet, aber er hat wahrscheinlich gearbeitet, aber er ist dann auch immer Fahrradfahren gegangen in einem Sonntag und so. Meine Mutter hat die Kinder gemanagt, ja den Haushalt gemeldet. Ja, und das war halt einfach normal. Und das war auch die damalige Zeit. Das geht jetzt auch nicht darum zu sagen, irgendjemand ist falsch oder schlecht oder irgendwas war nicht gut, es geht nicht darum, es geht einfach nur darum, dass ich.

Mir vorgenommen habe, dass ich das anders mach. Für meine Tochter, meine Tochter soll sehen, dass ich ein Mensch bin und dieser Mensch hat Bedürfnisse und diese Bedürfnisse, die sind wichtig und das zeige ich meiner Tochter, indem ich sag, ich geh jetzt ne Runde Yoga machen oder ich geh jetzt ne Runde laufen oder ich setz mich jetzt in den Garten mit meinem Kaffee oder mit meinem Tee und chill da ne Runde und ich muss mich dafür nicht entschuldigen, ich muss mich dafür nicht erklären, weil was heute morgen dann auch interessanterweise passiert ist okay ich hab das total beobachtet weil ich hab dann auf einmal mein Quatsch dann laut und dann bevor ich ins Podcast sondern gegangen bin habe ich dann Max noch gefragt brauchst du noch irgendetwas? Ja, noch mal kurz schauen, ob dann auch meine Familie Na ob auch Max okay ist und max du.

Und dann war so. Nö, eigentlich bin ich war eigentlich so, willst du nicht noch einen Kaffee haben und max, so hab ich so richtig überlegen gesehen okay dann trink ich noch einen Kaffee.

Dann hab ich gedacht okay und während ich dann schon in der Küche bin, warte, weil dann füttere ich auch noch die Hunde, also lass mich noch mal kurz so ein paar Dutty s machen so ein bisschen. Muss halt und mich n bisschen um meinen Mann kümmern, bevor meine Bedürfnisse von ich übernehme jetzt neben mir ist dieser Podcast Episode auf und ich nehm mir jetzt weiter Zeit für mich und wow ich hatte ja schon anderthalb Stunden Zeit für mich also ich nehm mir noch mal weiter Zeit für meine Arbeit.

Für was auch immer ich machen möchte hier Büro so, aber dann hab ich mich wirklich dabei beobachtet. Ne ich bin in die Küche gegangen und hab wirklich so gehabt das sofort hab mich sofort dabei ertappt war so Nicole Du hättest jetzt auch einfach sagen können Ciao Kakao Kakao Max hätte es ohne Kaffee überlebt und die Hunde die hätten es auch noch eine halbe Stunde überlebt ohne Essen weil das war jetzt auch noch nicht so ein hundert prozent % wo die gefüttert werden die hat locker noch eine halbe dreiviertel Stunde warten können locker.

Und dann hab ich halt aber sofort ne das für mich angeschaut und war so. Ja aber das ist einfach unsere Alpenmuster, die sitzen tief und dann hab ich mir auch schnell dafür vergeben und war so hey. Egal babysteps du lernst das gerade alles. Ja, diese ganzen Bedürfnisse, Geschichte und das ist auch wieder etwas, was ich dir mitgeben möchte, ist dieses wirklich liebevoll mit uns selbst auch sein. So, wir haben manchmal so den Anspruch an uns selbst.

So mein Gott, das hättest du jetzt doch mal schon mal raffen sollen. Nicole, du machst diese Arbeit schließlich schon seit 10 Jahren, du machst sie täglich mit dir, mit deinen. Ja, das mache ich. Und trotzdem bin ich ein Mensch und du auch. Ja, und wir dürfen uns erlauben, einfach diesen Prozess der Heilung auch langsam anzugehen. Und Heilung entsteht auch in Schichten, das ist nicht so, als ob wir irgendwie auf ein Meditationskissen sitzen und dann sagen, Wow, Crazy Shit, ich hatte gerade voll den Durchbruch, nee, oft haben wir Erkenntnisse auch über Glaubenssätze, und dann müssen wir den ganzen Kram erstmal in unseren Alltag integrieren, dann müssen wir erstmal wirklich.

Im Alltag. Diese Momente ertappen, wo wir unsere alten Musse abrutschen und es dann ändern. Ja,

also dieses Oh warte mal. Ich entschuldige mich gerade für ein Glas Wasser, Oh warte mal. Ich sag dann okay ich habe jetzt gerade ein Bedürfnis, aber warte hat nicht irgendjemand anders noch wichtigere Sachen, warte, die Hunde sind wichtiger, warte Max ist ein Kaffee ist wichtiger ja oh warte und dann einfach zu sagen es ist okay und dann die Hand aufs Herz, das ist was ich da gemacht habe Nicole, ich vergebe dir.

Wir nehmen jetzt noch hier einen tiefen Atemzug. Wir machen jetzt Max. Einen Kaffee, über den hast du quasi in sein Gehirn gepflanzt gerade und du fütterst jetzt einfach die Hunde, weil dann hab ich die Hunde auch schon gerufen, so komm i be Chevy, Basel wir. Und die haben sich dann schon gefreut. Ist alles gut, du machst das aber jetzt präsente nachts damals, ich war dann wirklich im Moment, hab meine Füße gespült, hab wirklich alles wahrgenommen, was ich in dem Moment gemacht habe, ja, also bewusst. Ich war da nicht im Kopf und hab mir dann auch noch selber Vorwürfe dafür gemacht, dass ich gerade wieder in mein altes Ich reingefallen bin, weil das ist das funktional, weil wir brauchen ja diese neue oder andere Version unserer selbst, die letztendlich auch die ihre Ziele manifestiert, da haben wir ja auch schon oft drüber gesprochen, diese Identitätsarbeit.

Weil wir manifestieren ja mit dem, was wir verkörpern. Das heißt auch, ich schreibe mir ja morgens meine Ziele auf, und dann stelle ich mir immer die Frage, was brauchen diese Ziele von mir, also welche Version meiner selbst braucht es, um zum Beispiel in meinem Fall, ich will eine neue Küche manifestieren oder neues Auto, also in diesem Jahr habe ich viele so materialistische nach außen ziele und was braucht es, und es braucht eine Version meiner selbst, und das schreibe ich jeden Tag auf, die schnell mir selbst.

Auch vergibt und die schnell auch ja das akzeptiert, was gerade einfach ist und da auch schnell von loslässt. Weil also es geht nicht darum auf einmal von heute auf morgen die perfekte Version unserer selbst zu werden und alles richtig zu machen und ein hundert prozent % kommunizieren zu können und ein hundert prozent % zu können und zu ein hundert prozent % zu. Leben nein, es geht nicht darum, eine perfekte Version unserer selbst zu kreieren, sondern es geht darum, dass wir schnell. Dass wir liebevoll und im Mitgefühl mit uns selbst sind. Und dass wir auch feststellen, Wow, Crazy. Manchmal sitzen diese Sachen ziemlich tief. Ja, also die sitzen tief und ich bin ja ich bin dankbar, dass ich es merke, ich bin dankbar, dass ich es merke, mit jedem mal, wo ich es merke, mit jedem mal, wo ich quasi eine neue Abfahrt nehme, desto normaler wird es und desto mehr verankere ich mich in diese Version meiner selbst.

Die absolut ja in einem, ich sag jetzt mal in einem sicheren und stabilen und vor allen Dingen friedvollen Zustand ist ja die mit Sicherheit einfach im Reinen ist. Genau also von daher erster Punkt, wir dürfen es lernen, uns nicht mehr für alles zu entschuldigen und der zweite Punkt nochmal insgesamt zu fassen ist. Die eigenen Bedürfnisse sind wichtig und die dürfen lernen sie nicht mehr hinten anstellen zu wollen. Jetzt komme ich noch auf den. Dritten Punkt für heute, und zwar das ist auch ein Big One, da habe ich auch einfach immer wieder Erkenntnisse zu und das da geht es darum, dass wir ganz gerne anderen die Autorität geben zu uns, zu unserem Leben.

Und wir glauben, und was heißt wir? Also ich spreche jetzt auch hier von mir und mir fällt das aber auch natürlich sehr oft auf bei Frauen, vor allen Dingen bei Frauen, ist es wir das Gefühl haben, dass andere es besser wissen über uns und über unser Leben, über unsere Kinder. Über unseren Körper, über das, was wir machen sollen. Also wir fragen andere oft nach Ihren, nach, ihrer Meinung. Das können auch Menschen sein, die dein leben was wir gar nicht so inspirierend finden. Aber Hey, irgendjemand, der also er hat schon ne Autorität, also ich find das bei Ärzten ganz krass, also es kann Arzt sein der einfach nen weißen Kittel an und du siehst, dass dieser Mensch extrem ungesund ist, weil es gibt ja auch echt viele Ärzte, die extrem ungesund sind, also die so gestresst sind, übergewichtig sind, also zum Teil zigarettenrauchen, also wo du dir manchmal die Frage stellst, so Arzt Fragezeichen ist es nicht, geht es hier nicht um Gesundheit, also.

Und trotzdem, weil der Typ einen weißen Kittel anhat und ich gelernt habe, dass der Typ im weißen Kittel alles über meinen Körper weiß und genau weiß, was mein Körper braucht. Dass ich den glauben will. Ja, also das ist einfach interessant, wie das so krass bei uns eingepflanzt ist, wie so gewisse Autoritätspersonen über uns quasi fast, wie so ne Macht haben und mir fällt das halt auf und das ist extrem gewesen, vor allem Sydney Luke geboren war, dass ich am Anfang. Und ich hab mich wieder. Ich hab mich bei ertappt und ich konnte da tatsächlich auch wieder ne neue Autobahn nehmen, weil darum geht es einfach abzufahren und einfach den ja den Exit zu finden, weil mir ist aufgefallen am Anfang, weil natürlich wenn du gerade ein Kind bekommst, du hast du keine Ahnung, also ich hatte keine Ahnung was ich mache, also in Form von ich hatte es noch nie gemacht und ja ich guck mal ich sag ich hab keine Ahnung, aber natürlich haben wir ne Ahnung weil wir haben ja diese weibliche Intuition die uns total leitet.

Und trotzdem habe ich so viel gegoogelt, zum Beispiel Oh mein Gott, habe ich viel gegoogelt am Anfang ich so keine Ahnung, Baby niest viel. Oder Baby schläft nur so und so viele Stunden und dann ist sie so und so viele Stunden wach. Ist das normal? Ist das normal so und ich hab so viel Energie daran verschwendet und wirklich verschwendet, irgendwie im Außen antworten zu suchen für etwas. Was ich weiß, weil wenn wir uns wirklich mit unserer Intuition verbinden, mit unserem, mit dieser absoluten Weisheit, die in jeder von uns ist, dann brauchen wir nicht fünfhunderttausend mal googeln und das Ding ist auch ich mein, Es gibt Cook in unserer Zeit, also es ist auch Hammer okay wieviel Informationen wir haben, aber es ist auch nicht so Hammer, dass wir so viele Informationen haben, weil du findest ja dann auch zu einer Sache 10 000 null null beiträge und das sind alle konträr zueinander, das heißt? Du bist danach nicht wirklich schlauer, weil du musst sowieso deine eigene Meinung bilden, weil es wird jemand sagen, ja, mach auf jeden Fall.

Also bei mir ist jetzt gerade bei Cost zum Beispiel das Thema, der eine wird sagen Mach auf jeden Fall babylet Weaning, also so wo das Kind quasi alleine ist. Die nächste Person wird sagen, Nein mach das nicht, weil XYZ jeder wird da seine Meinung haben und du fängst dann an quasi an allem zu zweifeln, weil du hast so 2 Stimmen in deinem Kopf und diese Stimmen nun nicht mal deine, sondern das sind tatsächlich irgendwelche Stimmen von irgendeinem Menschen die du nicht kennst von irgendwelchen Sachen die du gegoogelt hast anstatt halt die Stille zu kreieren im Körper anzukommen. Und das Ganze aus der Gegenwart heraus zu entscheiden, zu gucken, was passt zu mir, was passt zu in dem Fall zu Sydney lu, was fühlt sich für mich in Alignment an, was braucht mein Kind, was brauche ich, diese Frage von was brauche ich gerade, um quasi jetzt hier eine Entscheidung für mich zu treffen, das ist auch einer meiner Kritiken, Kritik, Kritiken.

Das Schulsystem. Das da einfach immer nur zum Nachdenken angestiftet worden ist. Also so und so lernmahiertes Buch auswendig von diesem alten weißen Mann. Der irgendwas vor ein hundert Jahren geschrieben hat und das ist dann die Wahrheit. Anstatt halt eine eigene Meinung zu bilden. Was ist deine Meinung dazu? So das hätte das hat mir gefehlt in der Schule das mit die Frage nie mal einen Lehrer gestellt hat so Nicole was ist deine Meinung dazu? Das wär alles, was ich gebraucht hätte. Ja, und ich will ja auch ne, ich weiß es ist nicht immer und überall so und vielleicht bist du selber Lehrerin und machst das und dann ist es Hammer, aber das ist meine Erfahrung gewesen, ja.

Aber dieses OK jemand anders weiß es besser als ich außerhalb meines Körpers und am besten auch noch. Und ich sorry zu sagen, aber wir leben auch in einem Patriarch, das heißt am besten noch ein Mann, ja, wo ich auch immer so denke. Also das war auch bei der Schwangerschaft n großes Thema für mich. Ja, dass die Männer ja die Ärzte, mir immer irgendwas erzählen wollten, ich so Leute, ihr habt noch nicht mal selber n Kind bekommen, ihr habt keine Ahnung.

Also ja und das ist natürlich das Trägert natürlich viele, weil das ist so, wie kann sich sagen, die haben keine Ahnung, Nicole, die haben das ja schließlich studiert. Ja, natürlich, aber wissen ist das eine und Erfahrung ist das andere, ja, aber das ist jetzt, ich will jetzt gar nicht hier so sehr

abschweifen. Was wir verlernen dürfen, ist einfach zu sehr, uns auf eine äußere Autorität zu verlassen und immer wieder im Außen jemanden zu fragen, ist das OK ist das in Ordnung, das kommt, weißt du diese 3 Punkte, die fließen auch ineinander, das ist auch wieder diese Sache von. So, ich hab keine Ahnung, ich bin dieses kleine Mädchen und ich bin brav und lieb und du sagst mir jetzt, was ich zu tun habe, weil ja ich will ja nicht auffallen und ich will ja nicht irgendwie zu viel sein, weil auch alles wieder Dinge, die wir natürlich auch gelernt haben.

Und weißt du, mir ist es einfach in der letzten Zeit aufgefallen, dass ich da schnell mit meiner Tochter wieder reingerutscht bin und auch diese Sache von ist das normal? Wie lange sie schläft ist es normal? Dass sie sitzt oder krabbelt oder nicht? Und wann krabbelt ein Baby? Diese ganzen Sachen, die man dann Google damit. Signalisiert man ja jetzt schon so. Hey, du sollst so sein wie alle anderen. Ja, das ist dann fast so dieses Schublade, Hey, um sicher zu sein, in dieser Gesellschaft müssen wir alle gleich sein, lass uns mal hier uns in diese Schublade reinzwängen unsere Authentizität vergessen, unser selbst vergessen, weil dann sind wir irgendwie sicher und hier auch wieder, es geht einfach nur darum, einfach ja Awareness zu schaffen, also Bewusstsein zu schaffen und.

Dann da auch neu zu wählen. Also jetzt gerade bin ich also schon länger, dass ich gesagt hab ich Google gar nichts mehr, außer wenn ich wirklich wichtige Informationen will, aber dann schau ich auch, dass ich in irgendeine ganz bestimmte Quelle gehe um zu gucken, wer vertritt da meine Werte, wer ist da ähnlich und dann rufe ich diese Person an und wenn ich keinen direkten Kontakt habe, dann schaue ich mir die Person ihre Webseite an oder der die Person genau ihres Podcasts, aber ich Google nicht und lese mir zehn millionen Dinger durch von Menschen die zum Teil nicht meinen Werten vertreten die.

Andere Lebenseinstellungen haben als ich und die ich wo ich dessen Arbeit, die ich nicht erst kenn, weil ich einfach nur irgendwas auf Google finde. Ja, und weil ich glaube, oh du hast n weißen Kittel an oder Oh du hast dahinter NPHD stehen oder Oh davor davor, dein Name ist ein DR ein Doktor, dann musst du ja wissen, dann ist das ja wahrscheinlich etwas, was du ganz genau weißt über mich, obwohl du mich nicht kennst, mich noch nie gesehen hast.

Kannst du auf alles übertragen, wenn du deine Arbeit? Ja ich weiß noch, als ich den Podcast früher gestartet hab, ich mein, das ist jetzt viele Jahre her, ja, aber da hab ich dann auch immer Marx ganz am Anfang meine Podcast Episoden vorgespielt und wollte wissen ob das gut ist witzig marx ist nicht meine Zielgruppe, Max ist keine High Value Woman, er ist ein High Value man, aber Max hat keine Ahnung. Max hat mir dann sogar manchmal Ratschläge gegeben, die waren wahrscheinlich nicht mal gut, also die hab ich in dem Moment natürlich angenommen, hab er gesagt OK super max wird es wissen, weil alle wissen es ja besser, vor allen Dingen die Männer, die wissen es ja besser als wir Frauen und jetzt wenn ich darüber nachdenke, denke ich so cool, also nee, also warum würdest du Max gefragt haben, weil wenn dich jetzt jemand fragen würde, der wirklich meine Zielgruppe ist, jemand wo ich weiß das ist eine Frau wie ich, die interessiert sich für diese Themen.

Er steigt da ein, dann wär das noch mal was anderes. Ja dann will, dann will man ja einfach n ehrliches Feedback haben, aber wir holen uns ja oft Feedback rein von Menschen mit denen die gar nichts damit zu tun haben. Ja ich mein ich merk das bei mir auch, weil wenn ich jetzt zum Beispiel so Ideen hab für mein Unternehmen und ich arbeite ja zum Beispiel mit ganz wundervollen Frauen zusammen und wenn die mir zum Beispiel wenn ich irgendwas sag und die mir sagen, Oh warte mal, aber das finden wir irgendwie nicht so cool oder das Bild was du dann nutzt, ja das dürfen die natürlich, die dürfen natürlich ihre Meinung auch äußern, ich mag das Bild nicht was du da nutzt.

Dann waren so oft Momente. Wenn ich jetzt zurückblicke, dass ich dann so war, so okay, warte mal, du magst das Bild nicht, mag ich das Bild überhaupt, vielleicht mag ich das Bild auch nicht mehr, wenn es jetzt irgendwie ein Podcast Bild war oder irgendwas und jetzt war ich so ne Nicole, so,

warum gibst du denn sofort? Du hast das Bild für einen Grund ausgewählt und es ist auch okay wenn jetzt irgendwie deine Mitarbeiterin das nicht mag, c’est la vie, du hast das ausgewählt und.

Du brauchst nicht immer von jemand anders im Außen ein OK haben. Es können auch andere Leute können das Bild Scheiße finden, wenn du das Bild malst, dann wird das Bild benutzt, fertig aus. Und das sind alles so, ja, das sind alles einfach so Learnings und Erkenntnisse, die ich immer wieder habe, und ich bin darüber so dankbar, dass ich da so ein Bewusstsein für hab und genau deswegen erzähle ich dir das auch, weil ich möchte auch, dass du dieses Bewusstsein entwickelst, dass du merkst. Wann frag ich irgendjemand für Rat? Wann will ich irgendein OK oder ne Zustimmung und eine Bestätigung von jemand anders haben und brauch ich das dann in dem Moment? Eigentlich brauch ich das oder kann ich einfach selber sagen? Mein Kind ist OK wie es ist.

Ich bin OK wie es ist. Meine Entscheidung ist OK wie sie ist, weil ich habe das so entschieden, weil das kommt aus mir heraus und ich habe das ja, ich brauche mir da, ich brauche das nicht zu rechtfertigen, weil diese rechtfertigen auch immer, ich muss mir jetzt erklären, und ich muss allen erklären, warum ich jetzt gerade Wasser brauche beim Stillen, ja, also das wäre jetzt der nächste Stab gewesen, kannst du mir bitte Wasser holen, weil beim Stillen hat man tatsächlich immer sehr Durst und aber ich habe es mit einer Klientin besprochen und die meinte jetzt mal und Nicole, bei mir geht es noch nicht, also eine Etage tiefer du sagst nur hey sorry kannst du mir bitte Wasser holen ich sage Hey sorry kannst du mir bitte Wasser holen und dann erkläre ich mich eine halbe Stunde warum ich? Diese Hilfe brauche ich so oh Gott, I feel you.

Ja, also wir sind doch irgendwie alle miteinander verbunden und wir dürfen so viel lernen und fair lernen als High Valley Women, aber deswegen bist du hier, deswegen hast du hier heute auf Play gedrückt und du kannst so stolz auf dich sein. Ich bin auch stolz auf mich, ich bin stolz auf mich, dass ich diese Sachen merke, aussteige und dann von einer neuen und vor allen Dingen gestärkten Identität heraus agieren kann. Wenn dir die Podcast Episode gefallen hat, dann freue ich mich total. Auf Feedback schick mir gerne eine Nachricht. Auch dieser Podcast lebt davon, dass du mir eine Rezension schreibst.

Also wenn du den Podcast schon länger hörst und noch nie eine Rezension da gelassen hast, bei i tunes oder bei Spotify, bitte mach das Teil auch gerne. Die Podcast Episode mit Freunden mit Familie, das ist unglaublich wertvoll für uns podcaster, wenn. Einfach ja den Podcast an mehr Menschen bringen können, ja, oder? Ich spreche von mir selbst, vor allen Dingen, also das ist meine Vision, den Podcast, also viele Menschen wie möglich zu bringen und ja, diesen Content einfach zu verbreiten, so, damit wir Frauen, vor allen Dingen wir Frauen, wir High Value Women ja einfach in uns verankern und sagen, warte mal, warte mal, warte mal, ich weiß, wie es ist in mir und ich vertraue mir und.

Als er als Erstes sind meine Bedürfnisse am wichtigsten und dann erst kommen die anderen und nicht auf einer egoistischen Art und Weise, sondern eher auf eine Art und Weise von ich fülle mein Cup auf, so damit ich weiterhin geben kann und ja. Darum geht es also. Von daher werden wir noch nie ne Rezension gelassen hast, dann tut es bitte und teile gerne die Podcast Depression bei Nicole David, du kannst mich verlinken, schreib mir ne Nachricht, verbinde dich mit mir auf Instagram. Danke, dass du da bist. Danke, dass du heute auf Play gedrückt hast. Ich schätze dich sehr und ich schicke dir ganz viel Liebe in den Tag oder in deiner Nacht.

Oh is remember the best is yet come deine Nicole.