Meinung nach zu der Folge heute, denn es geht um mein letztes Jahr, mein erstes Jahr Mama sein und ja wenn du 1 war was ich brauchte oder brauche ist Flexibilität und es ist ja auch etwas was wir eigentlich auf’s ganze Leben übertragen können, weil so oft. Quatsch hier im Kopf. Nee, das können wir jetzt nicht machen, weil du bist jetzt nicht in deinem Podcast Studio, das Licht ist nicht perfekt, der Setup ist nicht perfekt und dann denk ich halt so, wenn da eine Sache ist, die wir halt wirklich lernen dürfen sowieso im Leben ist, dass wir einfach diesen Perfektionismus ablegen und das tue ich jetzt hier gerade, kurz bevor ich hier auf Play gedrückt habe, muss ich noch mal den Pullover wechseln, weil da ein großer Fleck drauf war.
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Also irgendwie so. Puh, ja, ich hab ein Kopfband heute angezogen, weil meine Haare einfach tutotily Bad Hair Day und nicht unbedingt zum Friseur muss, weil ich auf jeden Fall im letzten Jahr nochmal einiges mehr an grauen Haaren bekommen habe. Also ja, das ist doch ein schöner Einstieg hier in diese Mama folge, wenn du dich wunderst, weil du es hier per Video schaust. Manchmal schaue ich raus, weil hier ist direkt das Meer und manchmal bin ich irgendwie so angezogen zu meiner linken und mir so, weil das Meer einfach da ist.
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Also falls du dich holen hast, warum schaut sie dann immer nach Links? Jetzt because the ocean as that side ja okay wow wenn ich jetzt ein Jahr zurückdenke. Da war ich gerade sehr, sehr, sehr, sehr hochschwanger. Fast time to meet my little Girl Ich war schon auf jeden Fall einiges über den e. T ja, das ist sowieso so ein so ein Datum, was ich bis heute nicht so richtig verstehe, der Entbindungstermin ist auch so ein komisches Wort. Und ich, ja, ich war in der Vorbereitung zur Geburt. Also ich war so richtig in diesem Geburtstunnel schon, und ich weiß noch, dass ich am besagten e t noch Essen gegangen bin mit Max, und wir haben so reingehauen, also wirklich so Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise, Mittelspeise und ich weiß noch, ich hatte so.
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Ein Sodbrennen, danach Halleluja. Und es ist immer so witzig, weil immer wenn ich jetzt diesen e t dran denke, dann muss ich immer, oh Gott, da hatte ich so ein krasses Sodbrennen und gleichzeitig, glaube ich, gab es da einen Teil von mir, der wirklich so gesagt hat, ey. Geh essen. So oft wirst du nicht mehr essen gehen können, wie jetzt gerade, während du noch das kleine Baby im Bauch hast und nicht in deinen Armen. Und das stimmt, weil ich muss ganz ehrlich sagen, ich war sehr wenig essen in den letzten Jahr, also in den ersten paar Monaten schon noch, weil da hat sie ja noch sehr sehr viel geschlafen, aber jetzt habe ich gar kein Interesse, ich finde das ist zu anstrengend, da muss sie da sitzen, die hat keinen Bock zu sitzen, die Bekrabbeln sich überall hochziehen und ja, und gleichzeitig ist es natürlich auch etwas, was ich total vermisse, weil Max und ich vor allen Dingen ja, also als Paar waren wir sehr viel zusammen essen, auf Date Night und wir haben ewig gequatscht und lecker gegessen, das hatten wir einfach.
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Ja, das ist einfach so etwas, das wir als Gemeinsamkeit haben, wir sind beide so Menschen, die so genussmenschen, wir lieben es, irgendwo zu sitzen und Menschen zu beobachten und lecker zu essen, und das ist auch etwas, was ich wirklich vermisse, also sowieso so diese, ich sage jetzt mal Social Time, das ist etwas, was für mich eine ja schon eine Herausforderung auf jeden Fall war im letzten Jahr. Sich mir nicht einfach so rausgehen konnte und Kaffee trinken konnte. Ja, also vor allen Dingen jetzt den ersten so 8-9 Monaten, wo ich auch gar keine Hilfe hatte, wo ich das halt alles quasi alleine gemacht hab. Also Max hat natürlich super viel geholfen, aber der war ja hauptsächlich bei der Arbeit, also in der Woche tagsüber und ich war deshalb war halt zu Hause und wenn du selbst Mama bist, dann kennst du das vielleicht auch und das ist halt nicht mehr so, das ist halt einfach rausgehen kannst und halt einfach nen Kaffee trinken gehen kannst.