Episode: 287

Ein Jahr Mama-Sein: Learnings, Wachstum und Balance

Thema: Erkenntnisse, Beziehung, Loslassen

In der heutigen Podcast-Episode nehme ich dich mit in mein vergangenes Jahr, mein erstes Jahr als Mama. Ich teile mit dir meine Erkenntnisse, meine Learnings, aber auch die harten Momente, die das Mama-Sein so mit sich bringt.

Ich hoffe, diese Folge kann dir dienen – ob du selbst Mama bist, es vielleicht noch wirst oder ob du einfach neugierig bist, was das Leben so bereithält. Es war ein wirklich aufregendes, herausforderndes und erkenntnisreiches Jahr für mich, das mich sowohl als Mama als auch in meiner Beziehung und meinem Business stark geprägt hat.

In dieser Episode erfährst du außerdem:

  • Wie sehr das erste Jahr Mama-Sein meine Beziehung verändert hat – und warum Kommunikation und das Setzen von Grenzen dabei unerlässlich waren.
  • Wie ich es geschafft habe, trotz Baby mein Business aufrechtzuerhalten und sogar mein bisher erfolgreichstes Jahr zu erleben.
  • Warum Selbstfürsorge, Flexibilität und das Loslassen von Perfektionismus die Schlüssel waren, um auch in den härtesten Momenten Balance zu finden.

Ich freue mich riesig, dass du hier bist und hoffe, dass du in meinen Erfahrungen etwas für dich mitnehmen kannst. Viel Spaß beim Zuhören!

Wenn dir der Podcast gefällt, freue ich mich riesig über eine Bewertung auf Apple Podcast, Spotify oder dein Feedback auf Instagram.

The best is yet to come!

Much Love,
Deine Nicole

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Unbearbeitet Version

00:05
Hallo und schön, dass du hier mit dabei bist. Bei deinem Podcast. Selbstbewusstsein, Sexappeal und charismo to go. Ich freue mich, dass du da bist, dass wir jetzt hier miteinander Zeit verbringen. Mein Name ist Nicole Davidow, Ich bin live und Beziehungscoach, ich bin Expertin im Thema Manifestation und heute geht es um meine letzten drei hundert fünf und sechzig Tage circa es ging um das erste Jahr Mama sein, meine Erkenntnisse, meine Learnings, meine aha Momente. Meine aha Momente, also meine totalen down Moments. Ja, ich hoffe sehr, dass dir die Folge dient, wenn du selbst Mama bist, dann wirst du bestimmt nicht in einigen der Geschichten wiederfinden, wenn du noch nicht Mama bist, dann kannst du dich vielleicht auf einige Dinge gefasst machen, die ich hier erzähle und wenn du überhaupt nicht interessiert bist darin Kinder zu bekommen, dann kannst du vielleicht einfach davon was mitnehmen, was ich einfach übers Leben für mich lernen durfte im letzten Jahr.

01:01
Es war ein sehr erkenntes erkennt. Dieses Jahr, es war auf jeden Fall ein Game Changer für die Beziehung, weißt du wahrscheinlich auch, wenn du selbst Mama bist. Ich durfte sehr, sehr, sehr viel mir selbst noch mal heilen, erkennen, transformieren und das alles während ich mein mein Business auch weiterhin ja durchgeführt hab und weitergemacht hab und sehr erfolgreich auch. Also da kann ich dir auch ein bisschen was zu erzählen, von daher würde ich sagen ich starte direkt rein. Ich freue mich natürlich riesig wenn du hier das gerade bei Youtube schaust. Wenn du mir eine Rezension da lässt oder wenn du das bei Spotify schaust.

01:32
Wenn du mir eine Rezession da lässt kommentar youtube vor allen Dingen und ja, einfach den Podcast weiter empfiehlt. Nach wie vor ist es ja meine Vision, so viele Menschen wie möglich mit dem Podcast zu begeistern. Also ja, ich freu mich einfach sehr, dass du da bist, dass du hier heute auf Play drückst. Danke schon mal für ja hier deine Zeit, die wir jetzt hier miteinander verbringen und ja, ich freue mich einfach sehr und ja, du findest natürlich alles in der Beschreibung, wenn du ja tiefer einsteigen möchtest in irgendwelche der Themen, dann findest du wie immer alles in der Beschreibung.

02:02
Jetzt würde ich aber erstmal sagen geht’s los mit der heutigen Podcast Episo. Ich wünsche dir viele Erkenntnisse, bis gleich.

02:14
Ich freue mich riesig, jetzt mit dir diese Parkwasserperiode zu teilen. Du siehst, wenn du hier bei youtube schaust oder bei Spotify, wenn du den Videopodcast schaust, dann siehst du, dass ich nicht in meinem normalen Podcast Studio bin, sondern bei meinen Eltern in Gästezimmer. Ja, ich hab jetzt lange überlegt, soll ich den Videopodcast machen? Ja nein und dann dacht ich mir doch doch, doch lass mich machen, weil ja es braucht einfach n bisschen Flexibilität.

02:36
Ich bin halt nicht immer zu Hause wo ich mein Studio habe und es passt auch ganz gut meiner

Meinung nach zu der Folge heute, denn es geht um mein letztes Jahr, mein erstes Jahr Mama sein und ja wenn du 1 war was ich brauchte oder brauche ist Flexibilität und es ist ja auch etwas was wir eigentlich auf’s ganze Leben übertragen können, weil so oft. Quatsch hier im Kopf. Nee, das können wir jetzt nicht machen, weil du bist jetzt nicht in deinem Podcast Studio, das Licht ist nicht perfekt, der Setup ist nicht perfekt und dann denk ich halt so, wenn da eine Sache ist, die wir halt wirklich lernen dürfen sowieso im Leben ist, dass wir einfach diesen Perfektionismus ablegen und das tue ich jetzt hier gerade, kurz bevor ich hier auf Play gedrückt habe, muss ich noch mal den Pullover wechseln, weil da ein großer Fleck drauf war.

03:22
Also irgendwie so. Puh, ja, ich hab ein Kopfband heute angezogen, weil meine Haare einfach tutotily Bad Hair Day und nicht unbedingt zum Friseur muss, weil ich auf jeden Fall im letzten Jahr nochmal einiges mehr an grauen Haaren bekommen habe. Also ja, das ist doch ein schöner Einstieg hier in diese Mama folge, wenn du dich wunderst, weil du es hier per Video schaust. Manchmal schaue ich raus, weil hier ist direkt das Meer und manchmal bin ich irgendwie so angezogen zu meiner linken und mir so, weil das Meer einfach da ist.

03:51
Also falls du dich holen hast, warum schaut sie dann immer nach Links? Jetzt because the ocean as that side ja okay wow wenn ich jetzt ein Jahr zurückdenke. Da war ich gerade sehr, sehr, sehr, sehr hochschwanger. Fast time to meet my little Girl Ich war schon auf jeden Fall einiges über den e. T ja, das ist sowieso so ein so ein Datum, was ich bis heute nicht so richtig verstehe, der Entbindungstermin ist auch so ein komisches Wort. Und ich, ja, ich war in der Vorbereitung zur Geburt. Also ich war so richtig in diesem Geburtstunnel schon, und ich weiß noch, dass ich am besagten e t noch Essen gegangen bin mit Max, und wir haben so reingehauen, also wirklich so Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise, Mittelspeise und ich weiß noch, ich hatte so.

04:48
Ein Sodbrennen, danach Halleluja. Und es ist immer so witzig, weil immer wenn ich jetzt diesen e t dran denke, dann muss ich immer, oh Gott, da hatte ich so ein krasses Sodbrennen und gleichzeitig, glaube ich, gab es da einen Teil von mir, der wirklich so gesagt hat, ey. Geh essen. So oft wirst du nicht mehr essen gehen können, wie jetzt gerade, während du noch das kleine Baby im Bauch hast und nicht in deinen Armen. Und das stimmt, weil ich muss ganz ehrlich sagen, ich war sehr wenig essen in den letzten Jahr, also in den ersten paar Monaten schon noch, weil da hat sie ja noch sehr sehr viel geschlafen, aber jetzt habe ich gar kein Interesse, ich finde das ist zu anstrengend, da muss sie da sitzen, die hat keinen Bock zu sitzen, die Bekrabbeln sich überall hochziehen und ja, und gleichzeitig ist es natürlich auch etwas, was ich total vermisse, weil Max und ich vor allen Dingen ja, also als Paar waren wir sehr viel zusammen essen, auf Date Night und wir haben ewig gequatscht und lecker gegessen, das hatten wir einfach.

05:42
Ja, das ist einfach so etwas, das wir als Gemeinsamkeit haben, wir sind beide so Menschen, die so genussmenschen, wir lieben es, irgendwo zu sitzen und Menschen zu beobachten und lecker zu essen, und das ist auch etwas, was ich wirklich vermisse, also sowieso so diese, ich sage jetzt mal Social Time, das ist etwas, was für mich eine ja schon eine Herausforderung auf jeden Fall war im letzten Jahr. Sich mir nicht einfach so rausgehen konnte und Kaffee trinken konnte. Ja, also vor allen Dingen jetzt den ersten so 8-9 Monaten, wo ich auch gar keine Hilfe hatte, wo ich das halt alles quasi alleine gemacht hab. Also Max hat natürlich super viel geholfen, aber der war ja hauptsächlich bei der Arbeit, also in der Woche tagsüber und ich war deshalb war halt zu Hause und wenn du selbst Mama bist, dann kennst du das vielleicht auch und das ist halt nicht mehr so, das ist halt einfach rausgehen kannst und halt einfach nen Kaffee trinken gehen kannst.

06:31

Weil ja, das ist halt nicht mehr so leicht, wenn man halt ein kleines Baby hat, vor allem, wenn die ein bisschen älter sind und so aktiv. Und dann haben dann keine Lust mit ihren Kaffee zu trinken quasi. Also das ist auch etwas, was mir immer wieder auffällt und wenn ich jetzt mal so zurückdenke, als dann die kleine geboren ist, also ich möchte mal so wirklich dich so zurücknehmen in diese ersten Monate, obwohl dieser Bliss, der war ja amazing, ich hatte ja auch so eine unglaublich schöne Geburt und es war einfach so, wow, also dieses Gefühl danach, also diese Hormone, das ist ja das.

07:01
Unglaublich schönste der Welt und gleichzeitig auf der Kehrseite hatte ich auch viele so in True The. Das nennt man auf Englisch in Trues of Souls, das sind so extrem brutale negative Gedanken, ein Glück hab ich mich da mit anderen Mamas ausgetauscht, die mir gesagt haben, i feel you, ich hab das auch, also so Gedanken wie oh mein Gott, was ist wenn jemand mein Baby klaut, was ist wenn ich sie aus Versehen hinfallen lasse, was finde ich aus Versehen auf sie drauf trete was ist wenn ich irgendwas mache? Oder was ist, wenn jemand anders irgendwas macht? Also so wirklich so, man fährt mit dem Kinderwagen die Straße entlang und man sieht ein Auto und man stellt sich auf einmal irgendwie vor, dass irgendwie dieses Auto gegen Kinderwagen fährt.

07:39
Das sind Gedanken dieser Woche, so rein sich so reinzwängen und und das fand ich extremst anstrengend und das hat natürlich ganz viel mit mir gemacht, auch ganz viel, so eng sei die Angst mit Panik ausgelöst. Ich weiß, dass das sehr, sehr, sehr gängig ist. Also so, so dankbar, dass ich da so in der Community an Frauen hatte, mit denen ich darüber hinaus spreche. Hätte und die mir gesagt haben, Nicole, du bist nicht crazy jetzt, oh Gott, und gleichzeitig, wenn ich auch sehr dankbar, dass ich da Tools hatte, um da quasi so eine Distanz zu schaffen von den Gedanken mein Nervensystem zu regulieren.

08:15
Ja, wirklich auch einfach runterzufahren und wirklich zu sagen okay, das sind Gedanken, ne und das sind Interests of thoads und das bin ich ich und das hat mir sehr geholfen und wenn du gerade schwanger bist und vielleicht dein erstes Kind bekommst und da vielleicht so Gedanken bekommst, weil das ist ja sehr gängig dann. Sich herzlich dazu ein, dir so ein paar Praxisten anzueignen, um wirklich dein Nervensystem zu regulieren.

08:35
Bei mir war es wirklich so wie kalt Duschen ja viel auch mich ausschütteln, ja in in so ein ein Kissen umarmen oder das auch so scroschen, also so, dass man halt so ein bisschen so diese Spannung im Körper hat und dann auch diese Spannung wieder los lässt. Und das hilft einfach diese diese ganze Cortisol, dieses Stresshormon, was dadurch durch den Körper flitzt, das einfach wieder ins Fließen zu bringen, so dass es sich einfach auflösen.

09:01
Oder gehen kann. Oder dass man halt einfach dafür so einen Raum schafft. Ne, weil ich glaub wir werden nicht ohne Stress leben und ohne Angst und so das geht nicht. Es geht nicht darum, dass alles immer nur wegzumachen, aber es geht darum so ja ne Kapazität im Körper zu schaffen, dass man damit besser umgehen kann und das habe ich tatsächlich in meiner Anfangszeit sehr sehr sehr viel genutzt und es hat mir sehr, sehr, sehr geholfen und ja und du auch durchgehend und ich glaube auch, dass ich da viele Erkenntnisse auch hatte, weil ich habe auch gemerkt, dass ich sowieso ja in den ersten Monaten vor allen Dingen sehr engschiss war, also so viel Angst hatte oder ja einfach nervös war.

09:38
Ist ja auch klar, ich meine, es ist so ein krasser Identitätsschiff ja, also man hört ja von heute auf morgen in so ein ganz neues Leben rein katapultiert, ob man will oder nicht, so ungefähr. Also ich

meine, natürlich wollte ich das, aber in Form von, wenn man dann die Erfahrung macht, man will ja ein Kind haben, manifestiert sich die Schwangerschaft und die Geburt und alles ist schön und auf einmal, dann ist man Mama und das ist halt einfach. Wow, das ist ein Crazy Schritt im eigenen Leben und. Ähm, ja, da war einfach sehr viel so innere, innerliche Unruhe am Anfang für mich und auch dieser dieser Identitätsschiff, das ist halt bei mir so krass, weil obwohl ich so in der Veränderungsarbeit arbeite und dafür so extrem losgehe, bin ich auch gleichzeitig manchmal.

10:18
Ja, so veränderungsscheu ja interessanterweise. Also ich glaub wir Menschen sind das aber irgendwie alle. Wir sind halt so gewohnheitstiere wir ne ich glaub auch mein Sternzeichen ist so Stier, ich mag die Dinge wirklich ja so konstant ja und immer so dasselbe, so ne das ist so meine meine Freunde sagen immer Oh Nicole wenn wir irgendwo sitzen, du willst immer am selben Platz sitzen so ungefähr ich so ja that Sounds like me und gleichzeitig liebe ich natürlich die Veränderung, das würde ich natürlich nicht immer wieder an die Veränderung so bewusst hineinbegeben, aber. Das war für mich in der Anfangsphase einfach herausfordernd und ich bin echt extremst dankbar, dass ich da ja, dass ich da so ein schönes Umfeld und die Tools usw hatte, ja genau eine weitere Sache, die in den ersten Monaten vor allen Dingen in den ersten 6 Monaten oder so war, dieser mental load, das ist so diese 10 000 null null dinge, an die man denken muss, wenn man auf einmal ein Baby hat.

11:12
Ja, das fand ich so krass, also das fängt an mit. Windeln und dann spielt man natürlich, wenn das Essen noch dazu kam. Das war für mich dann auch noch mal so eine weitere Sache und dann haben wir aber auch E-Mails und Rechnungen zu bezahlen. Und ja, den Haushalt schmeißen und irgendwie organisieren. Und es ist irgendwie so 50000 Dinge, die wir Frauen vor allen Dingen irgendwie handeln müssen, und das war für mich auch am Anfang so ein Krasses. Learning, dass ich wirklich abgeben muss. Also, und das ist noch nie wichtiger, war, meine eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren, und da war ich dann auch fasziniert, wie schwer mir das fällt und ich glaube einfach, ich war einfach in den letzten Jahren, ich habe sehr viel geheilt und gleichzeitig war ich auch die letzten, ich sage jetzt mal, ich bin jetzt acht und dreißig, also ich war die letzten trotzdem 30 Jahre sehr independent, ich habe die Dinge auch sehr gut einfach selbst hinbekommen, also.

12:10
Das war einfach etwas, was für mich auch einfach selbstverständlich war, dass ich Dinge selbst mache. Ich glaube auch deswegen mein eigenes Unternehmen und alleine reisen gehen und einfach natürlich alleine wohnen und ich bin ja schon mit mit 16 das erste Mal nach Deutschland von Amerika, Namibia und dann mit 18 nach Schottland gezogen und dann habe ich in England gelebt und dann habe ich in Dubai kurz gelebt, dann habe ich in Australien gelebt, das habe ich alles alleine gemacht. Und auf einmal bin ich nicht mehr erstmal alleine, weil ich dieses kleine süße Wesen an an meiner Seite habe, so dass das eine, also ich bin auch dieser Me Time, die du wirklich alleine Zeit, die fällt also wirklich größtenteils weg, das habe ich ja eben schon erzählt, auch mit einfach nur einen Kaffee trinken gehen oder so, aber gleichzeitig kann ich auch nicht mehr alles alleine machen, das heißt, ich darf lernen meine Bedürfnisse wirklich zu kommunizieren, was brauche ich und was kann ich auch abgeben und viel ist ja auch dieses abgeben gar nicht so einfach, weil wir.

13:07
Wird auch viel Kontrolle in Anführungsstrichen abgeben müssen? Ja, weil das hab ich vor allen Dingen gemerkt, dass wir so Beikost gestartet haben und so auf der einen Seite wollte ich das Marx mal das Essen übernimmt für sie, auf der anderen Seite wollte ich aber auch kontrollieren was sie isst und da ein bewusster für zu kreieren war extrem wichtig zu kennen. Nee Nicole du sabotierst da auch gerade selbst dein eigenes Glück, du willst da alles gerade weiterhin übernehmen, aber gleichzeitig. Geht es gar nicht anders? Wenn du happy sein willst, musst du loslassen, du musst

auch Max Vertrauen oder der Oma vertrauen, dass dies auch genauso gut macht wie du.

13:44
Und das war für mich wow extrem schwer und gleichzeitig wenn ich dann meine Bedürfnisse kommuniziere, vor allem an Max, habe ich gemerkt, wie ich dann so ein Groll verspürt habe, das war auch sowieso in der Partnerschaft, das ist auch nochmal so ein Thema im ersten Jahr Kind. Aber ich war dann so genervt darüber, dass ich das überhaupt kommunizieren muss, irgendwie mit dem Gedanke, der sollte doch eigentlich ganz genau wissen, was ich will, so ungefähr, was ja Quatsch ist. Nein, er sollte nicht wissen, was ich will, weil er kann meine Gedanken nicht lesen, auch wenn er mein Traummann ist, kann er meine Gedanken nicht lesen, aber da waren auch so Momente, wo ich so war, so och weißt du, das ist ja noch mal.

14:18
Ich glaube einfach, da sind wir wieder am Thema Mental load ich glaube so viele Dinge, über die man nachdenken muss. Sich auch weiterbilden muss ne also wo man ja auch erstmal drüber lernen muss, weil weil war ja noch nie selber Mama und man muss ja einfach auch einfach einiges researchen und ne einfach sich mal belesen über gewisse Themen und dann dann auch noch deine Bedürfnisse zu kommentieren, das war mir irgendwie 1 zu viel, wenn man so einen krassen mental load hat. Ich war dann so Oh und jetzt muss ich auch noch meine Bedürfnisse kommunizieren, aber es gehört halt wirklich dazu. Und Apropos Dinge nachlesen und so, das war meine wichtigste, wichtigste Erkenntnis. Ich habe natürlich viel gelesen, weil das einfach auch so ein Typ bin.

15:02
Ich einfach. Ich mache mit über alles einen online Kurs zu allem einen online Kurs oder beschäftige mich halt einfach mit gewissen Themen die mich interessieren oder wo ich mich einfach informieren möchte, aber ich finde, dass das bei Mama sein manchmal mir nicht so in die Karten gespielt hat und zwar ist mir aufgefallen, dass ich oftmals die Meinung. Auf und angenommen habe von Menschen, die. Wo ich vielleicht gar nicht die Werte teile und wo ich auch gar nicht so. Ich sag jetzt mal den Erziehungsstil, wenn du es so nennen möchtest.

15:33
Teile ja, aber weil dann irgendwann ein Anteil in mir so war, so ah ja gut, aber die hat jetzt 4 Kinder, also die wird es ja irgendwie gut, die wird, die wird es ja besser wissen, so ungefähr, und das ist Bullshit, weil nur wir als Mütter wissen, was das Beste ist für unsere Kinder und ich weiß, dass es in der Theorie so cool, ja so leicht gesagt. In der Praxis fand ich es nicht leicht, weil in der Praxis war das für mich so okay.

15:57
Ich muss wirklich auf meine, auf meine Intuition hören, und man ist sehr schnell, so dass man aufgrund dieser ganzen Hormone hat man sowieso schon so Nervosität in sich drin, das heißt, man hinterfragt ziemlich viel und auch sich selbst. Also ich hab viel, ich sag jetzt mal so an mir selbst gezweifelt und musste das sehr intensiv an mir arbeiten, um da rauszukommen. Und dann ist mir aufgefallen, und das war, glaube ich, das Wichtigste. Was mir aufgefallen ist, ist, dass ich sehr schnell. Sohn people please modus unterwegs bin. Das ist sowieso mein Thema, ne also das ist wenn ich sag das ist ein Thema ist woran ich schon lange arbeite, dann ist es dieser im Nervensystem nennt man das diesen Bambi, Reflexe ich ich passe mich an ne ich ich unterwerfe mich, ich passe mich schnell der Meinung anderer an, ich sag schnell ja und Amen mir fällt es schwer Grenzen zu setzen ich also bis gestern.

16:52
Ich pipuptise ich will everybody Starling sein, weil das natürlich eine Strategie ist aus meiner Kindheit, wie ich geschlußvolkert habe, so bin ich sicher. Also das ist etwas, was ich kenne und woran ich euch extrem viel gearbeitet habe und dass sie, sehe ich natürlich auch im Außen, also ich

habe da auch schon sehr, sehr viel geheilt, aber wir heilen ja oft auf dieser Spirale und kommen dann am selben Thema wieder an, aber untersuchen das oder dürfen das untersuchen in einer anderen Tiefe und.

17:18
Ich habe mir, ich habe das extremst gemerkt, beim Mama sein, weil ich da gemerkt habe, dass ich die Meinung anderer aufgenommen habe. Und das ist auch dieser Bambi Reflex, dieses mein Nervensystem ist in so einem Modus, dass ich irgendwie nur sicher bin, wenn ich der Meinung der anderen bin, so ungefähr und damit. Ja, vergesse ich natürlich meine eigene Authentizität. Damit bin ich mir selbst nicht mehr treu und damit lebe ich nicht in Alignment mit dem, was mir wichtig ist und meinen Werten. Und das macht natürlich auf Dauer nicht glücklich und das war wichtig und da arbeite ich jetzt gerade selber noch mal mit einer somatischen Therapeutin und Coach zusammen, also online so um 1 zu 1.

17:58
Ich ja, ich mache da gerade selbst auch eine Weiterbildung, weil ich das auch in meiner Arbeit. Noch mal intensiver integrieren möchte also somatische Übungen und auch traumaarbeit, weil das ist ja auch irgendwo auch alles traumabedingt und das hat mir das auch ermöglicht. Also die die Arbeit quasi im letzten Jahr hat mir das auch noch mal ermöglicht, da noch mal tiefer einzusteigen. Also ich finde, dass dass uns diese Themen ja auch immer dienen, ja, dass wir halt tiefer gehen und bei uns auch wirklich hinschauen können, und da bin ich extrem dankbar und ich.

18:32
Bin da halt auch selber noch gerade mittendrin, aber das ist mir echt aufgefallen. In der ersten, ähm, vor allen Dingen, äh, in den ersten so 6 Monaten. Ich war so auf einmal so WOW Stopp Nicole, Warum interessiert es dich überhaupt, warum fragst du die Person überhaupt gerade wie sie es macht mit der Beikost? Du hast mit der Person nicht einen Wert, der sich irgendwie alligant du bist nicht derselben Meinung.

18:51
Du wirst nicht deine Kinder so erziehen wie diese Person. Warum fragst du überhaupt, warum liest du überhaupt diesen Google Blog? Ja so und das war wichtig da n Step wegzunehmen und zu sagen OK warte mal, das möcht ich grad nicht. So, jetzt löst sich hier gerade mein Kopf, mein Kopftuch. Was ich angezogen hab? Nicht, dass meine grauen Haare sich mobilen hier auf dem Video.

19:14
Oh meine Güte, ja. Flexibilität, Flexibilität, na gut, dann kann ich jetzt direkt mal unten in mein Spickzettel schauen, weil ich hab heute morgen ganz viele, ganz viele, ja Dinge aufgeschrieben, einfach während meiner Morgenroutine und hab aufgeschrieben, was für mich einfach so in den letzten, ja in den letzten Monaten vor allen Dingen wichtig war und da kam das erste Mails direkt Boom ins Gesicht und das war die paar Zeit ja erstens mal kurz über die Beziehung sprechen. Wow, also am Anfang war schwer, also erstmal war ich in dieser alten Rolle von wegen Oh, ich übernimm das schon und Schlaf du mal mein Schatz, weil wenigstens einer von uns also wirklich, also wirklich da hat so ein Generationstrauma durch mich durchgearbeitet, so weil, so hat meine Mutter das gemacht, so hat meine Oma das gemacht, dort wahrscheinlich meine Uroma das gemacht, diese Sache von Schatz, du arbeitest ja, und ich bin hier die Mama.

20:06
Zu Hause hm und ne und da habe ich aber gemerkt auf einmal, dass ich Max nicht mehr mag. Also ich hatte so ein Groll gegen den Wenn der zum Cross fit gegangen ist oder so und das war ein mega schöner Moment in unserer Beziehung, weil auf einmal war ich so what the Fuck, warum gehst du eigentlich zu Crossfit like nein nein und er war so na du hast ja immer gesagt ich soll

gehen, also ich übernehme da auch total Verantwortung ich war so richtig empowering ich so mach das und tu was für dich und und ich lag dann so im Bett mit dem Baby und eigentlich.

20:36
War das überhaupt nicht das, was ich wollte? Aber das war einfach meine Konditionierung, meine Programmierung, mein Unterbewusstsein, was da einfach gewirkt hat und ein Glück ausgestiegen, weil ich war so max, ich hab wirklich ein Problem mit dir, ich merke ich hab ich, ich entwickle so einen Groll gegen dich, ich mag dich auf einmal nicht mehr so dolle und mag so okay das müssen wir ändern, weil das ist nicht geil und und dann hat Max wirklich also sofort alles gestoppt und hat mich so krass supported und ich hab ja immer besser annehmen können und ich bin immer noch in dem Prozess und ich nehm es immer noch besser und besser und besser an, da auch wieder Bedürfnisse kommunizieren ohne n Groll zu haben, sondern es wirklich einfach nur kommunizieren.

21:13
Da hilft mir auch die Nervensystemarbeit, also wirklich immer runterzukommen. Immer eine Distanz zu schaffen, zu meinen Gedanken, immer festzustellen, OK das sind Gedanken, das bist nicht du, sondern das sind einfach Gedanken, die gerade gesteuert sind von den vielen verschiedenen Gefühlen, Empfindungen in deinem Körper. Lass uns erstmal diese Empfindungen und Gefühle in deinem Körper regulieren, lass uns da erstmal Raum schaffen in deinem Körper durch somatische Übungen, durch rausgehen, Körper bewegen, Ausschütteln, atmen und verschiedene andere Dinge, die ich noch tue. Und dann, ja, komm, wir schauen mal, wie wir dann von diesem Punkt heraus und ich manifestieren, sondern kommunizieren, kommunizieren, ja, kommunizieren, manifestieren. Ja, und das ist letztendlich ein großer Game Changer für uns gewesen und ich muss sagen, jetzt sind wir an einem Punkt angekommen, nach einem Jahr, wo wir wirklich so einen Flow bekommen haben, Max und ich, also das ist wirklich so, dass ich auch jetzt wieder dreimal die Woche Pilates mache.

22:10
Max macht auch so einen Crossfit. Wir machen schon sicher, dass wir alle unsere unsere, ich sage jetzt mal, wir sagen immer so to fill out cups. Dass wir alle unsere Tasse auffüllen. Aber Max übernimmt halt sehr viel. Dann hab ich natürlich jetzt auch ne Supertolle Nanny manifestiert das auch so hilft. Ich muss halt auch sagen, also ich hab so Respekt vor alleinerziehenden Mamas Mamas die das alleine machen, das ist halt einfach auch nicht natürlich. Weil wir sind eigentlich Community Menschen und wir ja dieses Single Parenting, also nicht nur alleinerziehend, aber auch Mann und Frau einfach alleine.

22:43
Das ist nicht das, was natürlich für uns Menschen ist. Wir sind früher in Communities gewesen, wir haben in in. Großen Villages gelebt und da war Tante, Onkel, Schwester. Oma, die haben alle aufgepasst. Ja, also das nur, wenn du irgendwie hart mit dir selbst bist und denkst, du musst es irgendwie alles schaffen, musst du nicht. Das ist Bullshit, das ist in unserer Gesellschaft einfach etwas, was extrem destruktiv ist. Und wir dürften eigentlich viel mehr Support bekommen als Mamas, also nur, dass du da liebevoll mit dir selbst bist, weil du musst es nicht alles können und schaffen, das ist hart, das ist ein wirklich harter Job.

23:18
Also ich habe noch nie einen härteren Job gemacht und glaube mir, ich habe schon viele Jobs in meinem Leben gemacht. Aber die Mama sein ist auf jeden Fall der härteste, weil es einfach auch so viel. Es braucht achtsamkeit es, braucht, aufmerksamkeit es braucht irgendwie, kreativität vor allem, wenn man die kleinen süßen Mäuse ein bisschen älter wäre, dann musst du ja echt auch was ausdenken, deswegen bin ich sehr dankbar, dass ich auch Kenny Kenny, weil die einfach aus viele Ideen hat zum Spiel und so weiter und wir sind ja nicht ausgebildet darin, also von daher sei liebevoll mit dir, das ist auch eine weitere Sache, die für mich wichtig war in diesem Jahr ist wirklich

liebevoll mit mir selbst zusammen.

23:54
Noch mehr Selbstliebe zu praktizieren, noch mehr liebevollen Selbstdialog zu kultivieren. Immer wieder. Nicole, wie sprichst du gerade mit dir und kannst du tatsächlich mit dir selbst noch ein liebevoller sprechen, immer mal wieder vor den Spiegel gehen, ne in die Augen schauen? Ich bin stolz auf dich, Mama. You doing this mama vor allen Dingen wenn man so ne ich sag jetzt mal herausfordernde Zeit grad hat. Ich hab gerade ne heftige Woche hinter mir weil die Kleine war krank Zähne bekommen wirklich ganz ähnlich geschlafen mag war beruflich in Europa ich hab das hauptsächlich alleine gestemmt vor allen Dingen nachts weil da hab ich ja niemand da und morgens ganz früh und abends spät super wenig geschlafen und dann.

24:35
Das das ist einfach heftig. Da war ein Tag, dann bin ich wach geworden und hab einfach nur noch geheult. Ja, und das ist fein, das ist wichtig, das rauszulassen ist zuzulassen und zu sagen, ja und sowieso einfach so, diese Zeit für sich zu nehmen, und ich weiß, das ist so ein Ding von, ja, nimm die Zeit für dich als Mama und man denkt da manchmal so, vielleicht hast du sogar mehr als ein Kind und denkst du so Halleluja, wo bitte ganz ehrlich, auch wenn es nur 3 Minuten sind, während du pipi machen gehst während du auf dem Klo sitzt, ist es mir egal, da einfach kurz zu atmen.

25:05
Hand aufs Herz, Hand auf den Bauch, tiefer Atemzüge und zu sagen, ich liebe dich und ich bin stolz auf dich und es ist so erasing was du hier gerade boobst. Hmm,

25:18
Körper spüren, Atem wahrnehmen.

25:22
Wow, und das macht schon ein riesengroßer Unterschied. Wir dürfen wirklich uns selbst anerkennen, weil die Gesellschaft wird es nicht tun, darauf warten wir schon ganz lange und ja, vielleicht hast du einen wundervollen Partner, der es tut, also das ist mein Max, bin ich sehr, sehr dankbar, der erkennt mich sehr oft an und sagt, Wow, das ist wirklich masing und ich bin so stolz auf dich, wie du das alles wuppst und das ist wirklich toll so Wörter Worte zu hören, aber es ist noch viel schöner, wenn ich es einfach mir selbst sagen kann und dafür nutze ich die Spiegelarbeit wenn.

25:53
Ich nur, wenn ich ins Badezimmer gehe, auf Toilette gehe, dann am Spiegel vorbei gehe. Ich schaue nicht die Falten oder die grauen Haare an, sondern mir in die Augen und sag einfach Nicole, You doing a really good job. Ich bin stolz auf dich ja ich liebe dich, du bist sicher einfach so diese Ressourcen in Form von Wörtern und das tut mir einfach dann in dem Moment gut, manchmal wasche ich kurz mein Gesicht mit kaltem Wasser, um einfach kurz zu fühlen, mich selbst zu fühlen. Ja, das ist so wichtig, weil ich glaube einfach. Wir fühlen einfach einander. Ein also uns selbst nicht mehr so viel, weil wir einfach so sehr bei dem Bedürfnis von unserem Kind sind und dann ne, wenn wir dann auch noch so wie ich mein people please a modus, dann bin ich auch noch bei den Bedürfnissen von den anderen Menschen und das ist dann ja problematisch, ja und? Ja, einfach das funktional genau.

26:41
Zur paar also zu maximieren möchte ich noch sagen. Die größte Herausforderung finde ich tatsächlich den Sex, also das ist echt eine Sache, die mir viele Freunde erzählt haben und ich immer dachte, ja, ja, das kann er wohl nicht so so so ein Ding sein, aber ich finde es tatsächlich sehr schwer, aber wirklich noch so Libido aufzubauen, so abends dann, wenn man nach Hause kommt,

also wenn Max nach Hause kommt und ich habe ja auch gearbeitet und. Dann irgendwie dann noch irgendwie so sexy Time einzuräumen. Ja, das finde ich herausfordernd, weil ich bin auch vor allem nicht so der abends irgendwie.

27:16
Am Abend mit Max schlafen Mensch, sondern ich bin halt eher so morgens, mittags und deswegen wir hatten halt immer am Wochenende, das war immer unsere Zeit und jetzt haben wir halt am Wochenende natürlich auch keine Nanny und ja, so eine kleine süße Maus und dann schläft die mal und dann hat man aber auch irgendwie noch Gespräche die man halt am Wochenende mit Freunden machen möchte oder geht in der Zeit mal einkaufen oder also finde ich Herausforderungen. Aber es ist wichtig und Max und ich sprechen da viel drüber und uns ist auch aufgefallen und das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen krass an, aber man muss sich manchmal einfach zwingen, also in Form von ne diese Sache von so, jetzt nimm dir Zeit, mach es einfach, es ist so wie Sport, ja man hat am Anfang so ne ne ne ich hab keine Lust aber dann wenn man es macht und vor allen Dingen danach fühlt man sich so verbunden und so super und das ist so schön und das ist einfach also wirklich herausfordernd, vor allem wenn man am stillen ist, dann gehört der Körper nicht so richtig einen selber dann.

28:07
Hat dann gehört der Körper irgendwie dem Kind und dann kommt auch noch max und da da, da, und das ist herausfordernd, aber trotzdem ist Sex einfach wichtig. Für mich persönlich ist es wichtig und diese Zeit sich zu nehmen und danach fühlt man sich immer wundervoll. Ja deswegen würde ich einfach sagen, mach’s einfach und denk da nicht zu viel drüber nach und das ist was wie wir das probieren zu meistern und wir schaffen es auch nicht perfekt auf gar keinen Fall also wir haben viel viel viel viel viel weniger Sex als vorher und das ist aber auch okay und ich bin mir auch sicher, dass das auch sich wieder verändert, aber es braucht alles immer Bewusstsein und Arbeit, ja ganz ganz wichtig, genau ne Sache die für mich super hilfreich war war tatsächlich zu arbeiten.

28:48
Also ich habe tatsächlich nie wirklich aufgehört zu arbeiten, ich glaub mein erstes Coaching Gespräch also ich mache ja also so gut wie gar keine 1 zu 1 Gespräche mehr, aber ich hatte noch so 2 Kundinnen High Valley Woman die schon seit ganz ganz vielen Jahren bei mir sind und mit denen, also mit der mit der einen wo der von Highway Woman hatte ich ein Gespräch nach 4 Wochen oder sowas. Sein, und das hat mir so viel gegeben, wow, also wirklich, dass ich meinen Beruf weiterhin ausüben darf und ausgeübt habe, auch im letzten Jahr, hat wirklich einiges leichter gemacht, einfach weil das war da diese Zeit, wo ich einfach für mich die Sache machen konnte, die mir so richtig, wirklich wichtig ist.

29:29
Als Nicole, auch als diese Frau, als diese Unternehmerin, die ich bin, und ich bin da sehr dankbar, dass ich das konnte gleichzeitig. Muss ich dazu sagen? Ich weiß nicht, ob ich so mein Geschäftsjahr hätte ausführen können, wenn ich nicht schon so eine krasse Basis hätte in meinem Business. Also ich muss sagen, es war einer der besten Geschäftsjahre, die ich je hatte, ja, also wenn wir die Zahlen anschauen, Crazy Shit, aber das ist, weil ich natürlich extremst Grenzen gesetzt habe, also ich habe nur das gemacht, was wirklich wichtig war, und da war mein Fokus bei den Kunden, die wirklich in meinem Raum waren, die hatten hammergeile Ergebnisse, ich habe so viele Frauen eine Beziehung begleitet.

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Dieses Jahr so viele Frauen haben wirklich erfolgreich die Dinge manifestiert, die sie sich gewünscht haben. Schwangerschaften, ja, traumhäuser, finanzielle Fülle, also unglaublich schöne Ergebnisse und ich glaub, das war einfach, weil ich hab nicht mehr flach um herum herum gemacht, ja, ich hab wirklich nur mich auf diese Person konzentriert, auf mein Gruppencoaching auf dem

Bootcamp, den ich Anfang des Jahres gehostet habe, und das war’s, also es war sehr starker Fokus, und ich glaube, dass das den großen Unterschied gemacht hat.

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Und deswegen war das ja so unglaublich erfolgreich für meine Business. Ja, also wie schön, weil vielleicht ist das auch für dich wichtig, weil vielleicht glaubst du dir, oh, ich kann auf gar keinen Fall ein Baby bekommen, weil wenn ich ein Baby bekomme, dann kackt meine Business ab, na ja, hier kann ich vielleicht dann expanda sein, sozusagen. Ja, also eigentlich war das einer der besten Businessjahre ever. Ich hab auch wirklich meine Ausgaben wirklich reduziert, das hat auch noch mal dazu beigetragen, also wirklich ja nicht unnötig in Anführungsstrichen Mitarbeiter gehabt, also wirklich sehr strukturiert gearbeitet und das hat einen Riesen Unterschied gemacht und es hat wirklich so viel in mir gerettet.

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Also ich muss sagen das Arbeiten war für mich eine so so so wichtige Ressource und ist es auch weiterhin, aber wie gesagt, also mein Wissen stand schon und ich hatte da auch echt eine wundervolle Basis und. Wundervolle Basis und kann mein Job inzwischen sehr gut aussehen. Hab da sehr wenig Unsicherheiten inzwischen, wenn ich Coaching und weiß ich, dass ich das kann, so ungefähr. Also ich glaub wenn ich vor 6 Jahren n Baby bekommen hätte wär das anders gewesen ne weil da war ich halt noch viel unsicherer und so weiter und ja also ich muss sagen war für mich ein absolute wichtige Ressource das arbeiten so.

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Ich schau gerade auf meinem Spickzettel hier unten. Aber ich glaube, ich habe alles gesagt über das letzte Jahr. Es ist so schön, auch ich weiß nicht, ob ich das genug gesagt hab, vielleicht habe ich sehr viel über die Herausforderung gesprochen, weil ich glaube, dass das auch manchmal Raum braucht, und manchmal sind wir, so, darf ich überhaupt sagen, dass es schwer ist? Ja, du darfst sagen, dass es schwer ist. Ja, du darfst auf jeden Fall sagen, dass es schwer ist. Warte mal kurz hier hab ich mal kurz ein technisches Ja okay hier läuft alles noch. Ich hoffe, dass du das hier per Video schaust, weil sonst denkst du dir, wenn du das nicht per Video schaust, dann.

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Ich schaue es gerne mal per Video und lass mir doch super gerne einen Kommentar da bei youtube. Wenn du es gerade bei Video per Video schaust, weil ja, ich sehe gerade noch auf den Zahlen, dass die meisten Menschen tatsächlich meinen Podcast immer noch per Audio hören, was ja auch wundervoll ist. Das ist ja auch erstmal ein Chain, aber. Ja, schau es dir doch gerne mal auf youtube an, lass einen Kommentar da damit, äh ja, youtube, so ein bisschen Energie und Leben bekommt, damit sich das hier lohnt mit dem Videopodcast.

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Aber es macht ja auf jeden Fall Spaß und es tut mir auch irgendwie gut. Es war auch wieder was neues, ich glaube es ist sowieso, wenn wir Mamas sind, dann dürfen wir uns auch so neue Dinge, ja dürfen wir uns aneignen so weil für mich ist das auch oft so, dass ja immer immer dasselbe mache den ganzen Tag und einfach so was Neues zu starten, wie so? Ein Videopodcast war für mich einfach wichtig und war für mich irgendwie cool, weil ich dachte okay. Schminke ich mich auch mal. Erzähl mir mal irgendwie was anderes an als Leggings und T-Shirt und ja, bin halt irgendwie so n bisschen wie dann so meinem Frausein.

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Ja so mach mich schick und hier spreche in ne Kamera, das war wahnsinnig, irgendwie wichtig mal einfach Abwechslung ja, dieses Bedürfnis nach Abwechslung, weil das haben wir nicht mehr so viel, wenn wir Mamas sind. Also früher hatte ich das in Form von Reisen oder hab ich hier ne neue Yoga Klasse ausprobiert und dann war ich da irgendwie im neuen Restaurant vor allen Dingen auch als

ich in Berlin gelebt hab, da hat man sehr viel Abwechslung und. Ist es ja eher so. Ja, sehr viel Routine und das ist auch schön. Don give me wrong, das ist für mein Nervensystem wundervoll, aber trotzdem genieße ich das auch manchmal.

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Dinge neu und neue Dinge lernen und das ist auch wichtig, das ist auch ein Bedürfnis. Genau also von daher. Ich danke dir von Herzen, dass du hier heute Play gedrückt hast. Danke für deine Zeit, danke, dass du hier ja mit mir auf dieser Giorny bist. Vielleicht folgst du meinem Podcast ja schon durch meine ganze Schwangerschaft, Geburt jetzt ein Jahr nach Mama sein, also wenn du immer noch da bist. Ich danke dir von Herzen, wenn du neu bist.

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Herzlich Willkommen auch schön, dass du da bist. Ich ja, ich danke dir wirklich einfach von Herzen, ich freue mich natürlich von dir zu hören, schreibt mir gerne deine Geschichte, wie es für dich war im ersten Jahr Mama sein, vielleicht hattest du selber Erkenntnisse. Ja, ich freue mich sehr auf die Podcast Episode, die so kommen in der nächsten Zeit, weil ich ja gerade selbst wieder in der Weiterbildung stecke und das einfach sehr kraftvoll ist.

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Und ich sage ganz, ganz viel lerne und ich freue mich, dass schon alles weiterzugeben und ja, dass wir hier gemeinsam Stück für Stück jeden Tag ein bisschen mehr als ein glückliches, erfülltes und erfolgreiches Leben manifestieren. Ich schicke dir ganz viel Liebe in deinen Tag oder in deine Nacht, wo ich remember the bestes here to come deine Nicole.