Episode: 248

Eltern sein und Paar bleiben – Special Guest Folge mit meinem Mann Max

Thema: Kommunikation, Beziehung, Elternschaft

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In der heutigen Podcast Episode spreche ich mit meinem Mann Max darüber, welchen Einfluss das Elternsein auf unsere Beziehung genommen hat, wie transformierend es ist, Mutter oder Vater zu sein und wie sehr sich das Leben von einer Sekunde auf die andere komplett verändert, begleitet von ungeahnt intensiven Gefühlen, die die Elternschaft mitbringt.

Wir sprechen darüber, wie Max die Hausgeburt unserer Tochter erlebte, wie sich für ihn die ersten Monate anfühlten und wie er langsam in seine neue Rolle als Vater gewachsen ist.

Wenn das Baby weint, der Schlafmangel an den Nerven zerrt, Freiräume fehlen, dann ist viel Kommunikation und das Hinspüren auf die eigenen Bedürfnisse nötig, um Konflikte zu vermeiden und den Übergang in eine glückliche Elternschaft zu meistern.

In dieser Podcast-Episode erfährst du außerdem…

  • Wie es gelingt, die verschiedenen „Rollen“, die uns das Leben zuteil werden lässt, unter einen Hut zu bringen.
  • Wie sehr offene Kommunikation gerade in so einer anspruchsvollen Zeit des Eltern sein, unerlässlich ist, damit die Beziehung nah und wertschätzend bleibt.
  • Wie es gelingt, bei unterschiedlichen Meinungen schlussendlich auf einen Nenner zu kommen, der für beide Elternteile lebbar ist.
  • Wie spannend und aufregend der Moment war, als die Wehen einsetzten, wie genau die 48 Stunden vor der Geburt abliefen, welche Rolle Max an meiner Seite hatte, in diesen Stunden und wie magisch und emotional der Moment war, als er seine Tochter in dem Moment als sie das Licht der Welt erblickte “auffing”.
  • Wie sich Max Perspektive auf mich jetzt als Mama verändert hat und wie sich die emotionale Nähe und Verbundenheit zwischen uns intensiviert hat.
  • Wie es uns gelang, aus so einigen Streitsituationen schnell wieder auszusteigen.
  • Wie wichtig es ist, sich auch als Eltern kleine “Auszeiten” zu schaffen, um den eigenen Energie-Brunnen wieder zu füllen.

In einer Woche am 6./7. Januar 2024 startet mein MANIFESTATION BOOTCAMP. Wir werden an beiden Tagen einige Stunden miteinander verbringen und uns gemeinsam ausrichten für DEIN 2024 und vor allen Dingen werde ich dir zeigen, wie du aus deiner Authentizität und deinem Spirit heraus manifestieren kannst. Du wirst dir ganz konkrete Ziele setzen, die in Verbundenheit mit deiner Authentizität und Intuition stehen.

Außerdem werde ich dir meine Manifestationsformel erläutern und dir an einigen konkreten Beispielen aus meinem Leben erklären, wie ich sie angewendet habe, um meine Ziele zu manifestieren. Das waren meine Berufung, finanzielle Fülle, meinen Traummann, mein Traumhaus, meine wundervolle Tochter und noch vieles mehr. 

Mit diesem sicheren Gerüst, wird es auch dir gelingen, wirklich und sicher in die Umsetzung zu kommen, um deine Ziele für 2024 in dein Leben einzuladen. Ich freue mich schon jetzt auf dich. Let’s do this together.

 

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Meine Webseite: nicole-davidow.com 

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The best is yet to come!

Much love
Deine Nicole

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Unbearbeitete Version

Speaker 1 :
Hallo und schön, dass du hier mit dabei bist. Bei deinem Podcast. Selbstbewusstsein, Sexappeal und Charisma to go. Ich freue mich, dass du da bist, dass wir hier miteinander Zeit verbringen. Mein Name ist Nicole Davidow, Ich bin live und Beziehungscoach Expertin im Thema Manifestation und heute bin ich nicht allein, denn ich habe meinen Mann Max hier am Start und ich freue mich riesig mit dir diese Folge zu teilen. Wir sprechen darüber, wie sich unsere Beziehung verändert hat, seitdem wir ein Baby bekommen haben wir sprechen über die Geburt. Seine Perspektive, wie das für ihn einfach war, so eine Hausgeburt, an die wir gemeinsam konkreiert haben und über vieles mehr. Es war eine sehr schöne Folge, ein schönes Gespräch, wir beantworten Fragen aus der Community. Ja, ich freue mich sehr, mit dir jetzt diese Folge zu teilen, bevor es losgeht. Ganz kurzer Zeit. Ich glaube weniger als 2 Wochen, nee in einer Woche, wenn du diese Podcast Episode hörst, geht mein Bootcamp los am 06071 zwanzig vier und. Zwanzig ja, verbringen wir einen Samstag, Sonntag miteinander für ein paar Stunden und ja, richten sich aus für dein 20-24 und vor allen Dingen schauen wir, wie du aus deiner Authentizität heraus Mandy bist, die es in 20-24 das heißt, wir setzen dir ganz konkrete Ziele, die aber in Alignment sind mit deiner Authentizität, das machen wir an Tag Nummer 1 in einem Tag 2 gehen wir dann nochmal tiefer in meine eigene persönliche Manifestationsformel und ich gebe dir wirklich Beispiele, wie ich meine Traumbeziehung manifestiert habe, meine Berufung, finanzielle Fülle. Und noch vieles mehr. Und quasi gibt dir ganz konkrete Beispiele, wie ich da meine Manifestationsformel genutzt habe und jeder Schritt für Schritt für dich durch, so damit das für dich bombensicher ist und du extremst bei allen Dingen inspiriert, motiviert bist und dann natürlich auch dran bleibst und dann deine Ziele für zwei tausend vier und zwanzig manifestiert. Ob es die Traumbeziehung ist, die finanzielle Unabhängigkeit, das Reisen, das Traumhaus, ja oder was auch immer, ich freue mich so sehr mit dir, denn der Boek Camp. Ist ja schon das dritte Jahr und trotzdem muss ich sagen, dass ich dieses Jahr selber noch mal durch so ne krasse Transformation durch bin und deswegen hat sich der Bootcamp natürlich auch dementsprechend verändert und ist da einfach noch intensiver geworden und deswegen freue ich mich so sehr darauf. Von daher, wenn du noch nicht angemeldet bist, go for it. Alles findest du in der Beschreibung. Jetzt geht es aber erstmal los mit dem Gespräch mit Max. Ich wünsche dir ja vielleicht Kenntnisse bis gleich. Super an. Wir haben jetzt erstmal hier das Bett verschoben, weil wir beide wahrscheinlich zusammen keine Ahnung hundertachtzig kilo oder sowas wiegen.

Speaker 2 : Schön.

Speaker 1 :
Ok warte mal. Also wir sind jetzt hier im Schlafzimmer, gerade im Haus in Swakopmund, weil wir

sind hier im Urlaub. Genau deswegen habe ich Max an einem, was heute Freitagmorgen um Viertel nach 9 ich meine das ist ein Weltwunder. Ich freue mich. Du bist das dritte Mal bei mir im Podcast.

Speaker 2 :
Ja, das ist richtig. Ja, vielen Dank, dass sie wieder dabei sein darf.

Speaker 1 :
Weißt du eigentlich? Jetzt hab ich vergessen, was ich sagen wollte. Stilldemenz ja ich mein wenn

du mir überlegst von dem ersten Mal wo du drin warst bei mir im Podcast, da sind wir gerade nach Namibia gezogen. Zu jetzt, 3 Jahre später genau fast 3 Jahre später. Ich weiß, das war noch das war Januar, zwei tausend ein und zwanzig wurde das erste Mal bei mir im Podcast warst und jetzt

gerade Eltern geworden, also das ist also es könnte nicht ein größerer Unterschied sein und heute können wir ja mal so ein bisschen auf ja das alles eingehen, wie so die letzten Monate auch für uns waren und ja genau, also jetzt überlege ich gerade, wie wir genau anfangen, ich habe ein paar Fragen aus der Community, aber vielleicht magst du uns erstmal so ein bisschen erzählen, wie es dir denn gerade so geht. Du bist eine Woche im Urlaub starte.

Speaker 2 :
Bitte, vielleicht ist so ein kleiner Recap der letzten 3 Monate um das aus meiner Perspektive

vielleicht mal zu betrachten oder ein Feedback zu geben wie es ist neu Eltern zu sein. Es ist auf jeden Fall. Wie alle Eltern, die jetzt diese Folge hören, ja transformierend in dem Moment, wo man seine Tochter, seinen Sohn im Arm hält, ist das. Ja, das es verändert sich alles von auf die auf der Sekunde nichts mehr ist so gefühlt wie es vorher war und. Es ist sehr schwierig, so zusammenzufassen, in der Kürze auf jeden Fall. Viel Freude, viel Unsicherheiten, viel verletzlichkeit, viele komische Gedanken, die man im Kopf hat und um sein, um sein Baby, was dem Baby alles passieren kann und man möchte.

Speaker 1 :
Alles richtig machen.

Speaker 2 :
Man möchte das Baby am liebsten in Watte einpacken und vor allem Gefahren dieser Welt

irgendwie schützen.

Speaker 1 :
Gleichzeitig will man, dass es ein Confident independent Baby ist.

Speaker 2 :
Dass man merkt, halt mit der Zeit, je mehr man seine Group findet als Elternteil. Je mehr man mit

seiner neuen Rolle vertraut wird und ja mehr. Routine bekommt, desto mehr gehen diese Gedanken dann auch und dann wird halt auch da ruhiger. Und wie gesagt. Sind wir zuversichtlich? Was das Ausfüllen dieser Elternrolle angeht, was halt sicherlich schwierig für mich war. Jetzt persönlich ist 3 Verantwortung. Unter einen Hut zu bekommen, und das ist ja Geschäftsführer einer Firma zu sein, Ehemann zu sein und Vater zu sein. Und das war sicherlich oder ist oder wer ist war definitiv nicht. Es ist sehr herausfordernd und so was meine Lernkurve in den letzten, Ich würd mal sagen Tagen war, weil jetzt hier in Swakopmund im Urlaub hatten wir jetzt wirklich auch die Möglichkeit. Einen Gang runter zu fahren auf natürlich jetzt viel mehr Zeit miteinander zu verbringen, viel mehr miteinander zu reden und auch zu reflektieren, was muss ich jetzt vielleicht auch nächstes Jahr ändern in der Partnerschaft, was unsere Prioritäten angeht im Leben, die wir bisher immer so hatten, und da hatte ich ja natürlich vor allen Dingen mit meinem Sport immer so eine gewisse Routine am Morgen, die mir sehr wichtig war, die mir sehr viel Ausgleich gegeben hat. Vor der Arbeit zum Sport zu gehen, um dann sehr produktiv in den Tag zu starten. Aber natürlich dadurch. Vermisse ich so ein bisschen die diese Stunde am morgen, wo Sydney dann aufwacht und wo sie natürlich beide Elternteile haben kann. Sind, wo sie die Welt sozusagen gerade erkundet, nach der, nachdem sie aufgewacht ist. Und das hatte ich bisher halt nie so mitbekommen und nehme das natürlich jetzt hier im Urlaub ganz intensiv wahr, und das ist ja eine ganz besondere. Zeit am morgen, die ich jetzt natürlich jetzt auch so nicht mehr missen möchte. Und ja, das würde ich jetzt mal sagen, so zusammengefasst jetzt diese Herausforderung, wirklich diese 3 Rollen einzunehmen, weiter ein guter Ehemann zu sein, aber halt auch die Rolle des Vaters. Vaterseins zu finden.

Speaker 1 :
Zu finden. Ich sag Lee, ich glaube.

Speaker 2 :

Zu finden, dass es wie gesagt alles, ich glaub Vater oder Eltern sein ist alles work and progress, du bist da nie, du kommst da nie an einem an einem Punkt an wo du sagst so jetzt hab ich es perfektioniert. Das ist wie mit allem im Leben und aber natürlich halt auch mein Verantwortung oder meiner Verantwortung in der Firma gerecht zu werden. Und ja, das war sicherlich für mein Nervenkostüm sehr anstrengend in den nächsten letzten 3 Monaten, vor allen Dingen, weil da hat auch sehr viel Reise Tätigkeiten. Noch beinhaltet waren und ich halt von den 3 Monaten 3 Wochen gar nicht zu Hause war und das war sehr schwierig. Aber ja jetzt glaube ich. Finde ich für mich zumindest so mein Fahrwasser immer mehr. Und bin sehr happy, so dass n leben, was wir jetzt haben.

Speaker 1 :
Ich mein, was glaubst du, hat es denn für uns leichter gemacht? Also jetzt also nur leichter? Ich

mein, es war nicht nur leicht, ganz im Gegenteil, die letzten 3 Monate waren auch total extrem herausfordernd, aber. Was glaubst du, war denn so die Quintessenz, dass wir so, dass wir uns noch lieben?

Speaker 2 :
Ich würde mal sagen, die Quintessenz, das ist bei uns, dass wir noch, dass wir uns noch lieben

oder dass wir uns noch nicht an die Gurgel gehen. Ich denke, dass es wie so am Ende des Tages, wie es mit allen Themen im Leben ist, offene Kommunikation und auch wirklich.

Speaker 1 : Einander hören.

Speaker 2 :
Mehr auch aussprechen, was man wirklich für ein Bedürfnis hat, ohne dass es jetzt, ich würde mal

sagen, seine Meinung oder sein Bedürfnis dem anderen aufzuzwingen, sondern einfach zu kommunizieren. Mir ist es wichtig, das oder ich hätte gerne. Das wie können wir es schaffen, dass wir einen gemeinsamen Nenner so finden, weil natürlich im Alltag wir sind. Wir sind alle irgendwo so im Autopilot und alles geht nach einer Uhr und alles ist getimt und Zeit ist nicht viel, die wir gemeinsam haben und die Zeit, die wir dann gemeinsam haben, dass wir die dann auch wirklich qualitativ gut für uns nutzen, vor allen Dingen unter der Woche und. Da denk ich mal, war unser Schlüssel zum Erfolg, dass wir da ganz offen miteinander geredet haben, was wir brauchen. Aber ich würd mal sagen du mehr mit mir, weil ich war wirklich mit Scheuklappen so n bisschen durch die Woche gecruised oder und du hast mich da eigentlich so ganz gut navigiert und mir halt gesagt was du brauchst, weil für dich hat sich die hat sich das Leben noch mehr verändert als für mich, weil ich halt noch so diesen beruflichen Alltag habe und die Verantwortung die ich wahrnehmen muss aber du bist Mutter. Mit und mit unserem Baby den ganzen Tag zu Hause und hast deutlich mehr. Veränderungen jetzt in deinem, in deinem Umfeld, in deinem Alltag erlebt und da, ja, da denke ich mal, war es sehr hilfreich, dass du mich da ganz gut auch liebevoll. An die Hand, meistens an die Hand genommen hast und jetzt zu sagen Halt ab OK was jetzt für dich wichtig?

Speaker 1 :
Ist und ich muss doch erst mal rausfinden, was ich, was ich überhaupt brauche. Es war ja auch

interessant für mich, neue so, ich habe ja meine ganz neue Bedürfnisse erkannt, erkannt in den letzten weißt du, ich war ja, ich habe dich ja so darin Empowered zum Sport zu gehen, ich war so mach das, ich war so in meiner, in meinem Kopf war ich so ey, also ich war übrigens auch so im High sowieso auf diesem Geburtshai und auf diesem Babyhai, dass ich so war, so ok, komm du arbeitest jetzt irgendwie keine Ahnung im Büro jeden Tag. Von irgendwie 8 bis 6. Und dann ist es wichtig, dass du irgendwie diesen Ausgleich hast. Also geh zum Sport, obwohl ich eigentlich dich gebraucht hätte, aber deswegen habe ich ja auch gesagt, als ich mir, als mir das dann bewusst wurde, habe ich fast so einen Groll in mir verspürt, weißt du, aber dann gab es einen weiteren Anteil, der war so Nähe, aber Nicole war Nicole, warum hast du das denn in Karate? Warum hast du

das denn quasi gefördert? Das magst du irgendwie. Zum Sport geht, das ist ja auch dann deine Verantwortung, ne und dann war es halt wichtig festzustellen, so nee ich glaub das es geht nicht, dass du morgens mehr um diese Uhrzeit zum Sport gehst, weil.

Speaker 2 :
Also nicht mehr so.

Speaker 1 :
In den intensiv.

Speaker 2 :
Ja, also intensiv, weil das war wirklich jeden Tag und Montag bis Freitag, manchmal sogar am

Samstag halt auch. Und ja, und ich hab.

Speaker 1 :
Das genau und ich dachte halt so, Na gut, wenigstens einer von uns so ungefähr, aber dann ist mir

auf einmal aufgefallen, so hey, wenn ich dich dann morgens noch ne Stunde oder anderthalb hab, wo ich dann vielleicht eine Podcast Episode aufnehmen kann oder nochmal pennen kann. Spazieren gehen kann oder Yoga machen kann whatever, dann ist das auch etwas, was einfach sehr wertvoll ist. Und ja, und das Ding, es geht ja nicht darum, dass du jetzt gar keinen Sport mehr machen sollst, weil das ist mir auch wichtig, weil Oh Gott, ein Mann, der überhaupt gar keinen Sport macht, also du brauchst es ja, um dein Cup aufzufüllen, du brauchst es ja, um einfach ausgeglichen zu sein auf ner Art und Weise ist ja auch deine Ressource quasi, aber da muss man halt so ein bisschen flexibler werden, dass es halt um was es geht. Genau, ich. Jetzt gerne mit dir mal über die Geburt sprechen. Ich glaube, dass das auch ein richtig wichtiges Thema ist für alle, die auch vielleicht sogar eine Hausgeburt planen oder eine freie Geburt planen. Das weißt du, dass der Mann hat eine ganz andere Rolle, glaube ich, zu Hause als im Krankenhaus, das ist einfach so und ja, vielleicht sprechen wir erstmal darüber, wie du denn überhaupt dazu eingestellt warst. Also das aller aller allererste Mal gehört hast, dass ich überhaupt also na ich weiß noch, also weißt du das noch, als ich das erste Mal erwähnt.

Speaker 2 :
Habe natürlich und fast einen Herzinfarkt bekommen.

Speaker 1 :
Mann, weißt du, rennst du dazu? Also ich, vielleicht haben wir eine unterschiedliche Erinnerung, ich

erinnere, ich meine, du hast fast einen Herzinfarkt bekommen, das weiß ich auch, aber ich glaube, du hast mehr als einmal einen Herzinfarkt bekommen, also welches mal Eltern? Ich erinnere das mal, als wir mit Klaus Waren im Auto und als Klaus vor allen Dingen auch fast einen Herzinfarkt bekommen und dann ward ihr dann zu zweit gegen mich. Klaus ist der beste Kumpel.

Speaker 2 :
Von Marx ja, ich kann mich noch erinnern. Zu dem Zeitpunkt war das irgendwie noch so weit weg,

dass ich, dass ich diesen oder diese Unterhaltung eigentlich von mir weichen. Leute, weil ich dachte, OK ich überquere die Brücke dann, wenn es soweit ist. Und das war, das war noch sozusagen noch eine ganze Weile, bevor wir geplant haben jetzt. Ja, Eltern zu werden und in dem Moment habe ich nur gedacht, ja okay, da fließt vielleicht noch ein bisschen Wasser die Elbe runter und eventuell, wenn es zu dem Punkt kommt, dann hast du auch schon wieder eine andere Einstellung zu diesem Thema, von daher hat das kurz mein Blut auf ein hundert zwanzig hochschnellen lassen, aber dann habe ich mich auch relativ schnell wieder schnell wieder beruhigt.

Speaker 1 :
Und hast gedacht, okay, das ist sowieso erst in ein paar Jahren und das war es ja auch, das war ja.

Genau 2. Ja, genau, aber und dann? Ich meine, das ist eigentlich genau das Gegenteil gewesen. Also du hast die Hoffnung gehabt okay ich werde mir das noch mal irgendwie anders überlegen, aber eigentlich habe ich mir noch intensiver in die andere Richtung überlegt. Also ich war so Hausgut und Dicks anderes ungefähr. Also ja dann, wie ging es dann für dich weiter? Erzähl doch mal.

Speaker 2 :
Na ja, gut, ich muss mal. Muss natürlich jetzt auch irgendwie so dazu sagen. Ich bin halt auch sehr

medizinisch geprägt und sehe halt wie gesagt Halt auch. So die Vorteile von einer medizinisch begleiteten Geburt habe aber zu dem Zeitpunkt nicht wirklich gewusst, wie denn die Geburten hier in Namibia so stattfinden und. Damit meine ist prozentual gesehen, wie viele Geburten sind hier ne natürliche Geburt, wie viele Geburten enden hier im Kaiserschnitt et cetera und je mehr wir uns mit dem Thema beschäftigen oder beziehungsweise du dich mit dem Thema beschäftigt hast, weil du hast dich ja natürlich dann sehr intensiv vor allen Dingen als wir herausgefordert haben, ja, dass wir. Das oder zu schwanger sind, dass wir Eltern werden, hast dich ja sehr intensiv mit dem Thema Geburt und Schwangersein auseinandergesetzt. Hast da natürlich jetzt sehr gute Argumente hervorgebracht, warum es hier vor allen Dingen in Namibia für dich die einzige wirkliche Alternative ist, eine Hausgeburts ja zu haben. Und nachdem wir uns da mehr und mehr unterhalten haben, es war nicht sofort, dass ich da gesagt hab, oh jetzt nach der ganzen Info und nach den ganzen Informationen ja super perfekt, lass ne Hausgeburt machen, ich hab trotzdem gesagt ja OK vielleicht sollten wir das nicht komplett jetzt ausschließen im Krankenhaus jetzt unser Kind zur Welt zu bringen, aber ich denke am Ende des Tages war das dann auch wieder ein guter, eine gute Kompromisslösung die wir gefunden haben, oder das heißt Kompromisslösung. Wir haben im Endeffekt. Haben gesagt, OK was braucht oder du hast mich gefragt was ich brauche, damit ich damit ich dich damit zu hundert prozent % damit auch o k bin, weil du wirst es jetzt nicht machen, wenn ich da in keinster Weise hinter dir stehe und ich habe halt gesagt, ja ich möchte auf jeden Fall, dass wir eine Hebamme bei uns haben, die das jetzt nicht zum ersten Mal macht, sondern die halt auch sehr erfahren ist und uns da gut begleiten kann und zum anderen. Haben wir das Glück, dass wir eine Klinik in wirklich in unmittelbarer Nähe zu unserem Haus haben, sodass wenn wir in die Klinik hätten fahren müssen, dass es keine 2 Minuten gedauert hätte und ich glaube, so diese Kombination, dass das medizinische Hilfe da wäre, wenn es notwendig gewesen wäre und dass wir jemanden eine professionell ausgebildete Hebamme haben, die das schon viele Male gemacht hat, das du da auch bereit warst zu sagen okay, wenn ich die Hebamme finde. Dass ich dann, dass du sozusagen dann meinen Konsens hast. Dann hab ich gedacht, ja, das ist das ist fein, weil am Ende wollte ich ja auch, dass du eine Geburt hast, die für dich schön ist, die du.

Speaker 1 :
Wo ich mich sicher find.

Speaker 2 :
Wo du dich sicher fühlst, die du auch genießen kannst und wo du halt dann auch gerne

zurückblickst. So und.

Speaker 1 :
Ja, ich glaube, das war eine Weile wirklich ein schwieriges Thema, auch für mich. Ich musste da

auch innerlich extrem weiß, ich hab mich oft ganz alleine gefühlt, das weißt du noch, dass ich da oft einfach so das Gefühl hatte, ich bin so gegen ich, gegen die Welt so ungefähr. Aber auch einfach so n ja einfach so n innerliches Kampf war der eigentlich gar nicht so nötig war glaub ich, aber ich hatte einfach so ich glaub ich brauchte dein Support, ich mein es gibt Frauen die sagen Scheiß auf den Mann so das ist meine Geburt also es ist mein ich muss da durch. Wo ich fühl ich auch n bisschen Verständnis hab aber wir gehen nicht so, wir machen nicht für unsere Beziehung weißt du weil wenn es komplett nach mir gegangen wär One Point war es so ich mach hier Grad n online Kurs im Freebirthing ich freebird dieses Baby und da warst du halt so Helme und Nicole also nein wir

machen es nicht alleine. Weißt du, und das finde ich auch. Also ich geb und ich glaub mir, also ich hab mich mit diesem Thema für auseinandergesetzt. Es gibt viele Frauen, die sagen, wir machen das alleine, weil ich das so will, aber so machen wir unsere Beziehung nicht, wir schaffen da immer irgendwo so n mittelground und so war das dann auch für mich fein ich weiß doch was witzig ist. Weißt du, wir haben nur eigentlich den Deal gemacht, dass wir ein Krankenhauszimmer buchen, das haben wir beide vergessen. Das ist mir erst Wochen danach aufgefallen ich so shit weißt du wir wollten eigentlich ein krankenhauszimmer buchen das haben wir nicht also ich hab’s nicht gemacht weil ich deadpoint Ich war mit so vielen anderen Sachen und Sachen und du hast es offensichtlich auch nicht gemacht aber ja aber das war einer unserer Abmachungen eigentlich didn t Happen genau aber Ich war dann sehr Happy weil ich glaub halt auch genau wie du gesagt hast du bist auch so medizinisch geprägt so wie die meisten Menschen wie die meisten Männer vor allen Dingen also männern auch weißt du ich meine die Männer sehen einfach nur immer die Frauen im tiefen tiefen Schmerz in irgendwelchen Filmen oder. Dargestellt wird, weißt du so in den Medien und sowas ist ja Geburt immer etwas, was ja sehr schmerzhaft und traumatisch fast dargestellt wird und deswegen war ich dir dankbar, dass du mir diese absolute, ja magische Erfahrung irgendwie auch mit ermöglicht hast, indem du halt da warst und mich da hundertprozentig supported hast. Vielleicht magst du mal den Tag der Geburt so ein bisschen von deiner Perspektive.

Speaker 2 :
Ja, also die Wehen, das musst du mich korrigieren. Ob meine Zeitachse jetzt so akkurat ist? Aber

die Wehen. Haben eingesetzt vom acht und zwanzig auf den neun und zwanzig das war ein donnerstag.

Speaker 1 :
Ne, Mittwochnacht eigentlich schon. Weißt du, wir waren ja Mittwoch Nacht noch essen abends, wir

waren noch auf unserem letzten Date, erstmal leas Geburtstag und dann sind wir noch.

Speaker 2 :
Ins Restaurant gegangen.

Speaker 1 :
Und dann sind wir noch was Essen gegangen und haben immer eingeschlafen die Nacht.

Speaker 2 :
So die, und dann haben die Wehen langsam eingesetzt, sodass du mir auch signalisiert hast. Ruf

die Hebamme an.

Speaker 1 :
Nee nee alles müssen wir wieder alles.

Speaker 2 :
Erzähl du am besten, wie es war, weil.

Speaker 1 :
Witzig, witzig, aber das ist auch was Temu sagt. Timo sagt auch da hat meine Geburt angefangen,

aber weil da, weil das Ding sich verstehe, warum du da hingehst, du gehst eigentlich vier und zwanzig stunden später, aber wenn du jetzt noch mal am Mittwochabend, ich weiß, ob es sieht, wirst du das nicht so erinnern wie ich, weil ich war meine Erfahrung viel intensiver gewesen, also vor allem diese ersten. Weißt du, dieser erste Donnerstag, der ganze Tag da. Zu Hause geblieben.

Speaker 2 :
Weißt du, ach so, ja, richtig.

Speaker 1 :
Genau und dann ist die ja noch und dann erst Donnerstag Nacht haben wir erst hebaide gerufen,

weil aber Mittwoch nachts hat es schon angefangen, da war ich schon 24.

Speaker 2 :
Stunden du warst schon, das stimmt, das ist halt, du warst ja so leicht angefangen im Garten

verbracht, genau den Ganzen.

Speaker 1 :
Tag, du bastel, du bist nicht zur Arbeit gegangen, du bist zu Cross fit gegangen mit dem Mittag,

aber du bist nicht zur Arbeit gegangen den Tag, du bist zu Hause, du hast von zu Hause aus gearbeitet und das stimmt, ich lag in der Sonne und habe die ganze Zeit. Im Garten getanzt. Ich meine, wir haben uns gar nicht so viel gesehen. Ich war so ein bisschen auf meiner eigenen Journey.

Speaker 2 :
Also für mich war das sehr spannend, muss ich sagen zu beobachten, weil ich sowas ja noch nie

mitbegleitet habe und ich wusste jetzt auch nicht okay, wie wirst du dich jetzt verhalten, wie wird deine Energie sein, wenn die ersten Kontraktionen anfangen und das war eigentlich sehr, es muss aber sehr schön, ich meine wir hatten tolles Wetter und du hast halt sehr viel im Garten verbracht du hast auf dem auf dem Rasen gelegen und Musik gehört oder am Pool gelegen auf der Liga und.

Speaker 1 :
Bäume angeguckt.

Speaker 2 :
Angeguckt also es war es war eigentlich eine sehr schöne, angenehme Energie, halt so im Haus

und dann, ja dann haben sich die Kontraktionen dann von der Nacht auf Sonntag und jetzt früher auf Donnerstag auf Freitag dann. Also verstärkt wurden immer regelmäßiger. Dass ich dann die Hebamme geholt habe und.

Speaker 1 :
Ja, das war dann mitten in der Nacht, das war ich war mitten in der Nacht war ich dann irgendwann

so okay Timo, er hat kein Auto und die ist auf der anderen Seite von der Stadt, Max muss den noch abholen, die soll einfach jetzt hier schlafen, weil es wurde immer intensiver und dann ist und dann haben die Hunde mich auch genervt, die mussten zu meiner Mutter, das heißt um so halb zwei morgens, also von der Nacht auf Donnerstag, Freitag haben wir die Hunde zu meiner Mutter gebracht oder du, aber meine Mutter ist noch nicht erreicht, oh mein Gott, die hat. Telefon geantwortet und dann, wo dieses Thema gekommen und es dann ins Gästezimmer mit ihrer kleinen Tochter. Das heißt, alle waren irgendwie so together. Ja, und deswegen dachtest du wahrscheinlich erst da. Aber ich glaub erst da war ich so OK cool, wir können jetzt es geht also ich mein ich hab dir schon zwar vier und zwanzig Stunden vorher gesagt es geht los aber es war so soft und so trippy und die meisten Frauen also wenn jetzt zum Beispiel viele meiner Freundinnen und so, wenn die sagen Boah Nicole, deine Geburt war so über 40 Stunden wie krass. Ja, aber wenn du diese ersten vier und zwanzig stunden mal nimmst, die waren so soft und viele Frauen, die merken das einfach gar nicht, die machen einfach ihren Tag komplett. Bei Alter normalen Denken einfach, das sind so vor Vorwehen und so und ich wusste halt einfach, dass es losgeht und weil ich hab mit Michaela zum Beispiel darüber, die meinte auch ja okay gut, wenn du das dazu zählst. Das ging bei mir eigentlich auch schon einen Tag vorher los, ungefähr genau okay wie war das dann für dich? Das war, das war dann deine Rolle. Jetzt kommen wir, sagen wir mal, von dem Freitag, war wirklich intensiv war es ja dann von Freitag morgen bis Freitagabend und Freitagabend oder Freitag Spätnachmittag war ja dann Sidney Lou da. Wie war, was war denn so deine Rolle in dieser Hausgeburt? Was würdest du sagen?

Speaker 2 :
Die Rolle war hauptsächlich. Die emotionale, emotionale Stütze zu sein, dich aufzubauen, dich dir

Kraft zu geben in dem ganzen Prozess um halt auch eine. Eher eine positive Energie. Im Haus zu kreieren. Dass du, dass es dir halt gut geht, schon, dass du ja, dass du. Wie soll ich sagen, ja, dass du einfach in einem Good spirit bist und wie gesagt, dir auch immer gut zureden und. Ja, Körperkontakt halten und ja, einfach so n bisschen.

Speaker 1 :
Durchziehen, Levels hochhalten, ja.

Speaker 2 :
Das war das nächste, was mir gerade eingefallen ist. Genau deine Oxytocin Level hochhalten. Ja,

das würde ich mal sagen. Das war eigentlich eher so meine, das war so meine Unterstützung, also meine Rolle. Ich war eigentlich so das Begleitfahrzeug der. Tour de, france was dann? Die Flüssigkeit gegeben hat und dich motiviert.

Speaker 1 :
Hat Sarah gemacht. Lara hat mir Flüssigkeit gegeben, Baby.

Speaker 2 :
Ja, ich hab sie auch hin und wieder mal Flüssigkeit gegeben. Ich weiß nicht ganz.

Speaker 1 :
Unbeteiligt, ja. Und ich hab ja und du warst einfach so der Rock, du warst einfach so da und

manchmal vor allem am Ende, wenn es die Kontraktion so Streif war, da war ich so an großen Schultern, ich so hab ich dich festgehalten, also du hast mich auch viel rumgeführt und so also viel körperlichen Kontakt vor allen Dingen am Ende.

Speaker 2 :
Ja, am Ende vor allen Dingen. Als es dann wirklich. Losging, dann bist du. Hast du dich in meine

Schultern festgekrallt und ich hab dich dann durch den durch den.

Speaker 1 : Durch.

Speaker 2 :
Den Garten geführt und alle paar Meter immer Pause gemacht und ja.

Speaker 1 :
Das halt würdest du sagen, dass du Angst hattest? Hattest du irgendwann Angst?

Speaker 2 :
Ich muss ganz ehrlich sagen, boah, ich kann, ich kann nicht mehr wirklich sagen, was für

Gedanken ich hatte in dem Moment, ich war, ich war so in einem auf einem Adrenalin Level, weil wie gesagt ich wusste nicht was mich emotional erwartet, ich wusste nicht wie es eine Geburt abläuft, ich war noch nie bei irgendeiner Geburt selbst passiv irgendwie so dabei, dass ich irgendwie eine gewisse Vorstellung hatte, wie so etwas jetzt stattfinden wird und ich war so. Im Einklang mit dir und so auf dich fokussiert, dass es, dass es dir gut geht, dass ich eigentlich in so einer, ja, ich sage ja immer in so einer Nothingbox war. Ich hatte irgendwie so gar keine Gedanken in dem Moment gehabt, also ich hatte wirklich, ich könnte dir nicht sagen, woran ich gedacht habe oder ob ich irgendwelche Gedanken hatte.

Speaker 1 :
Und würdest du sagen? Dass du jetzt Menschen diese Erfahrung empfehlen würdest, quasi.

Speaker 2 :
Also ich würde sagen, wenn Menschen. Dafür, die dafür offen sind und. So wie wir sagen, OK sie

sichern sich auch irgendwo in einer gewissen Art und Weise ab. So, ich sag jetzt vor allen Dingen bei der ersten Geburt. Weil man einfach nicht weiß, was einen erwartet und man ist offen dafür, dann ist das ein eine sensationelle Erfahrung, eine sehr prägende, spirituelle, Transformierende. Schöne Erfahrungen, weil wie du auch eingangs deiner Frage gesagt hast, meine Rolle deutlich mehr über das hinausging als das ja, was ich im Krankenhaus hätte leisten können. Ich war, ich war mittendrin statt nur dabei. Hebamme und jetzt weiß nicht, ob wir ein Spoiler Alert jetzt schon geben wollen, aber am Ende des Tages, als Sydney dann geboren wurde, hab ich sie auch gefangen und das ist natürlich ein Ja, das war ein magischer. Ein absolut magischer Moment gewesen für mich.

Speaker 1 :
Wow ja, und als. Und als sie dann raus kamen, kam also ich mein erst mal ich mein jetzt Spoiler.

Leute können ja ich mein irgendwann ist sie dann rausgekommen endlich also ich muss auch echt sagen. Ich hatte eigentlich keine Zweifel, das haben ja alle gesagt, so oft irgendwann so am Ende, so bekommt man vielleicht so Gedanken, oh, jetzt bin ich vielleicht doch ins Krankenhaus, weil es irgendwie zu lange, weil es ja so lange gedauert hat, aber das war eigentlich bei mir gar nicht so, ich war da schon so sehr entspannt, und als es dann halt dann wirklich so endlich soweit war und sie da war das so, also es war ein Relief, aber es war so für mich ganz natürlich, dass das passiert ist, dass sie jetzt irgendwie da war, das war für mich ganz toll, aber ich weiß für dich, du warst viel emotionaler eigentlich in dem Moment, als sie rauskam. Viel emotionaler als ich. Also ich war eigentlich so sehr Content und hab einfach geschaut, ob alle 10 da sind, nur weil alle Hände, alle Finger da sind. Ja, es war ganz interessant.

Speaker 2 :
Ja, für mich war das definitiv extremst emotional. Also ich muss dazu sagen, ich hatte jetzt auch

wirklich als die als die Geburt dann richtig losging oder beziehungsweise als Sydney dann rauskam und. Du natürlich hat auch Schmerzen hattest und für dich das sehr anstrengend war, wie das natürlich für eine Frau ist, die Geburt gibt. Hatte ich nicht eine Sekunde den Gedanken irgendwie gehabt? Ok wir müssten irgendwo jetzt mal ins Krankenhaus, aber das lag auch halt an der Energie, die Dula, die Klara gegeben hat, und die Hebamme, die wir hatten, die halt alles auch sehr positiv und motiviert und entspannt waren. Und das hat natürlich dann halt auch einen, wie gesagt einen Effekt auf mich gehabt, dass ich entspannt war, weil als Mann du willst dafür sorgen, dass es deiner Familie, deiner Frau in dem Sinne gut geht, aber in dem Moment bist du eigentlich so am Hilflosesten von allen und das war etwas wo. Was für mich sehr schwierig irgendwie zu händeln war. Deswegen war ich sehr dankbar, dass wir da wirklich ein Tolles, ein tolles Team hatten, die mich da auch emotional da gut getragen haben. Und ja, als Sydney geboren wurde, da hatte ich einen kurzen emotionalen Breakdown gehabt, weil da einfach der ganze. Druck dann irgendwie von meinen Schultern viel oder beziehungsweise ich glaube ich in dem Moment erst so richtig gemerkt habe, unter was für einem Druck ich stand und was für eine, vielleicht auch ohne gewisse Hilfslosigkeit ich irgendwo hatte. Und als Sydney dann rauskam und ich. Und sie dann auch sofort ja geweint hat und vor allen Dingen dann, als wir sie auf die Brust gelegt haben, dann auch sofort gelatscht hat. Das war dann so in dem Moment so.

Speaker 1 : Sofort getrunken.

Speaker 2 :
Safe so, es ist so Safe und dann brauchte ich und dann brauchte ich irgendwie so 10 Sekunden für

mich um mich erstmal wieder so zu sammeln. Für mich war das ja. Irgendwann doch

anstrengender, als ich eigentlich dachte, emotional gesehen, weil, wie eingangs gesagt, ich war in dem Moment, ich hatte keine Gedanken gehabt, während des ganzen Geburtsprozesses, aber als die Geburt dann da war oder beziehungsweise als Sydney geboren war, dann habe ich erst so richtig gemerkt, so wie emotional schwierig das dann doch für mich, für mich war und diesen Druck muss ich dann erstmal loslassen.

Speaker 1 :
Also das war natürlich ja, das war auch, also ich glaube, das ist so eine Erfahrung, die darauf

können eigentlich kein Mensch vorbereiten, das habe ich auch die ganze Zeit gesagt, während der Geburt erinnerst du dich also, ich erinnere so ein paar Sachen, die ich gesagt habe, ich war so, hierauf kann es kein Mensch vormachen.

Speaker 2 :
Man kann tausend bücher lesen man kann tausend podcasts, hören es ist es, ist sicherlich, es gibt

einen so ne gewisse Leitlinie, aber dieses Gefühl, das kann im Vorfeld nicht vermittelt werden und das ist ja, das war ne Achterbahnfahrt für mich, also definitiv und umso schöner, dass wir dann auch diese Geburt in unserem Garten unter unserem Baum.

Speaker 1 :
Mit der ganzen Nachbarschaft, die ruhig war. Das war so krass an einem Freitagnachmittag Ende

des Monats normalerweise alle Hunde bellen man.

Speaker 2 :
Leute, die draußen am grillen stimmen. Es ist immer irgendwie ein Leben zu.

Speaker 1 :
Hause es war still, still, still und dann hat meine Schwester mir erzählt, vor ein paar Wochen, dass

sie meine Nachbarin getroffen hat. Die damals meine Schwester ist Klassenlehrerin, war ganz früher und die meinte, dass sie die ganze Geburt von ihrem Haushalt oder von ihrem Garten quasi und ihr Garten ist halt quasi nur mit einer Mauer, ne zwischen ihrem Garten und unserem Garten. Und sie die ganze Geburt irgendwie mitgemacht hat. Also alles halt quasi gehört hat, gehört hat und dann so kurz vor 6 wurde es auf einmal mucksmäuschenstill und dann wusste sie, OK das Baby ist da und dann hat sie so angefangen zu weinen. Weil sie auch so mitgefiebert hat. Ja, und ich wusste gar nicht, die hatte auch vor 35 Jahren, aber sie hatte auch 2 Hausgeburten, also von daher ja ich hab mich sehr gehalten gefühlt von der gesamten Nachbarschaft, ich fand das einfach sehr. Ja, ich fand das einfach sehr magisch. Und ja, und dann hatten wir auch noch die whatsapp Gruppe, das hatte ich ja auch in meiner Geburtsgeschichte erzählt. Ich hatte ne whatsapp Gruppe, das hatten wir irgendwie bei der Babyparty hat das angefangen und dann hab ich da meine ganzen Freunde aus Europa und also aus Deutschland auch und. Reingepackt noch in die Gruppe, das waren ungefähr so ja keine Ahnung, 25 oder 30 Frauen, also war auch meine Schwiegermutter, meine Mutter, ne und Freunde von meinen Eltern, also auch familienfreunde halt drin ne und so und das war so magisch, auch weil alle in dieser whatsapp Gruppe die haben auch wurden immer updated von Klara zwischenzeitlich das ist leider ein Foto von mir auch geschickt wo ich halt so voll fertig war so mitten im Geburtsprozess und ich glaube für die war das auch am Ende so einfach unglaublich also dass da diese Nachricht dann endlich kam. Okay sie ist da, es ist alles gut. Ja, also ich hatte das Gefühl, sind die Kollektive hat mich da so supported. Also es war so ein unglaublich schöne Sache. Ja und dann Baby auf einmal schlug die Wurst, sind wir Eltern. Das Wochenbett war ja für mich extrem magisch und du hast ja eben schon so ein bisschen erzählt. Würdest du nur sagen, dass deine Perspektive das war auch eine Frage, die wir aus der Community kamen, deine Perspektive sich auf mich verändert hat, also. Mich als Frau.

Speaker 2 :
Oh, da muss ich jetzt nachdenken bedingt also ich mein, wenn du was oder du bist ja schon immer

ein sehr willensstarker Mensch gewesen und wenn du von etwas überzeugt bist, dann kämpfst du auch dafür, dass du es so haben kannst, wie du es gerne möchtest. Von dem Her hat sich hat sich jetzt meine Perspektive, auf die ich jetzt nicht wirklich verändert. Vielleicht hat einem definitiv mehr einem neuen Level von Respekt, wie Du das alles in der Geburt, wie du es durchgezogen hast, wie du diese Selbstsicherheit hattest, dass das alles fein sein wird, weil ich meine, ich habe ja gesagt, ja, ich habe mich energetisch von der Hebamme und von unserer Lula sehr gehalten gefühlt, aber von dir auch, weil du halt auch eine absolute Überzeugung hattest, dass alles gut sein wird und dass das alles.

Speaker 1 :
Verbunden ist mit Gott, mit dem Universum, mit meiner Intuition.

Speaker 2 :
Dem er von dem her würde ich sagen, vielleicht ein neues Respekt. Gehört sich ein, hört sich, hört

sich komisch an, weil natürlich wir haben, wir respektieren uns. So zu hundert % ich, glaube jeder hörer kann, nachvollziehen wenn ich, sag vielleicht ein neues Level irgendwo, weil einfach du deine resilience, deine. Wie war deine Überzeugung und dein Durchhaltevermögen da einfach? Unglaublich waren und ja, also hast da eine enorme Stärke gezeigt, die ich sehr bewundere.

Speaker 1 :
Und haben sich deine Gefühle, das ist auch nur ne Frage, die reinkam von der Community, die

haben sich deine Gefühle. In Bezug auf mich verändert, also siehst du mich jetzt irgendwie noch, siehst du mich jetzt irgendwie anders, seitdem ich auch Mutter bin.

Speaker 2 :
Ich denke, das weiß ich denke, ich fühle, dass unsere Ehe, unsere Beziehung auch noch mal ein

neues Level irgendwo an Verbundenheit erreicht hat, weil wir haben. Zusammen ein neues Leben geschaffen, was wir in diese Welt gebracht haben. Und wenn wir morgens dann jetzt im Bett liegen oder auch tagsüber und uns Sydney dann zwischen uns und uns beide irgendwie so anguckt, das ist irgendwie so n ganzes so n so n ganz neues Gefühl von Verletzlichkeit, dass man einfach das nicht verlieren will, was man was man hat, also dieses Dreiergespann was? Haben die Eltern, die wir, die wir sein oder streben, Anstrebend zu sein für Sydney? Und ich glaub, da machen wir schon instinktiv von alleine einen extremst guten Job. Das ist noch mal ein ganz neuer. Neuer Grad der emotionalen Nähe und Verbundenheit die war dadurch irgendwo kreiert haben für mich.

Speaker 1 :
Zumindest doch das stimmt absolut. Ich glaub auch und. Ja, und der also wir haben uns auch, ich

muss sagen, viel mehr gestritten in den letzten 3 Monaten als also gestritten Anführungsstrichen als jetzt, wenn ich jetzt mal die letzten 3 Jahre schau ne also ja also von wo jetzt in Namibia sind zum Beispiel von seitdem wir den letzten Mal im Podcast sind schon fast 7 Jahre zusammen. Ich glaube einfach, wir haben uns also schnell auch immer wieder rausgeholt aus den Streits, ne, also ich glaube, dass. Diese ich kann ja die das Beispiel nennen, mit dem Nougat. Aber das war ein perfektes Beispiel. Wir haben einen besagten Abend, es war hatten, wir haben irgendwie gestruggelt Sydney zum Schlafen zu bekommen, also irgendwie von sechs uhr abends bis neun Uhr abends war das den besagten Freitag wo sie einfach, also sie war jetzt nicht an happy oder so, sie ist halt einfach nur jedes Mal wenn sie abgelegt haben, weil sie halt so hey ich bin wieder wach Leute wie geht’s? Und ich hatte natürlich sowieso hab ein bisschen Schlafmangel, magst du auch intensive Woche und dann. Ich diese Geschichte überhaupt? Vielleicht habe ich sogar schon im Podcast erzählt, ich weiß es nicht, egal, auf jeden Fall. Irgendwann hat sie dann geschlafen und ich bin dann in die Küche gegangen und habe Max am Kühlschrank gesehen, habe gesehen, wie der mein Nougat ist, also mein Nougat eigentlich, der hat das Nougat gekauft und ich dachte er hat es für mich gekauft und dann hatte ich mir das zu viel Nougat drinne und dann habe ich ihn angefangen auszukacken anzukacken, dass er diesen dieses Nougat jetzt isst und warum er jetzt

dieses Nougat ist. Dann hat Max nicht zurück angeschissen und hat gesagt warum darf ich jetzt hier dieses Nougat nicht essen ich weiß gar nicht was du gezockt hast. Auf jeden Fall haben wir uns angefangen zu streiten wegen dem scheiß Nougat. Und dann auf einmal hab ich kurz geatmet in meinem Bauchraum und bin kurz in diesem Moment angekommen und dann ist mir eigentlich bin ich, hab ich eigentlich und lachen müssen und hab gesagt Max, wir projizieren gerade diese ganzen Gefühle, die sich gerade die ganze Woche aufgebaut haben auf diese Nougat Schachtel und dann haben eigentlich beide darüber angefangen zu lachen weil und ich glaube einfach das ist wichtig für alle die jetzt das gerade hören es geht nicht ums scheiß Nougat ja es geht so sehr und diese ganzen Gefühle. Diese neuen Gefühle von Veränderungen, wenn man sie vor allen Dingen gerade älter geworden ist, wo die einfach in einem aufbauen, ja, und die muss man dann irgendwie loswerden, und dann ist irgendwie nougatschachtel.

Speaker 2 :
Ja das war wirklich so sinnbildlich dafür geworden wie du. So wie du sagst, diese Schokolade. Das

war eigentlich völlig trivial, aber es ist. Das Nervensystem ist halt sehr angespannt als Neueltern und man versucht, Dinge instinktiv richtig zu machen. Man weiß nicht, macht man es richtig, man versucht das Baby zu lesen, braucht das noch irgendwas? Ja, nein, man.

Speaker 1 :
Hat Schlafmangel.

Speaker 2 :
Man hat schlafen. Weil man hat halt einfach nicht noch nicht so diese Souveränität, was völlig

normal ist. Wie gesagt, dass jeder jede Neueltern gehen da durch und wir hatten halt da wirklich in dem Moment so diese Phase und dann. Kommen halt dann so diese. Ich meine diese dünnhäutigkeit halt auch irgendwo hervor, weil man dann auch irgendwo gesehen werden will. Man will nicht irgendetwas aussprechen oder sagen, man will eigentlich, dass das einem abgelesen wird. Von beiden Seiten. Dann fühlt sich der eine Seite nicht gesehen, die andere und am Ende wieder ist man in diesem, in diesem Treibsand drin, wo man einfach nicht kommuniziert, sondern wo man einfach sehr dünnhäutig ist oder Erwartungen hat und dann braucht es wie gesagt einen. Komplett ein triviales Ereignis, um dann auf einmal diese Trittmine einfach mal. Zum explosiv, zum Explodieren zu bringen. Und ja, wir hatten natürlich jetzt in den letzten 3 Monaten ja dieses einige Momente, wo wir uns dann angemotzt haben, aber es wie gesagt, es ging ja dann nicht um uns persönlich, sondern es ging um eine Situation, in der man, mit der man dann jetzt irgendwie nicht einverstanden war oder wo man sich nicht gesehen hat etc. Und das ist das ist ich glaube, das ist wirklich so, der große Test in so Beziehungen, das wie schnell man es schafft, daraus da auszusteigen.

Speaker 1 :
Das wird passieren.

Speaker 2 :
Und nicht in so einem Abwärtsstrudel zu kommen, wo man die ganze Zeit Giftpfeile aufeinander

schießt, sondern weil dann auch irgendwo das Ego natürlich da sehr laut wird und dann auch sagt, ja, siehst du nicht, was ich noch alles mache und ich mache das doch und ich bin hier und ist das nicht genug und die andere Seite. Argumentiert genauso und am Ende muss man schauen, dass man da sehr schnell aussteigt und sagt, OK worum geht es hier jetzt wirklich eigentlich?

Speaker 1 :
Ja, genau, und dann und wir genau. Und dass man dann immer wieder dahin zurückkommt, dass

wir ein Team sind. Weißt du, dass wir als Team zusammenarbeiten und dass das gerade für uns beide neu ist? Und das ist, dass wir gerade beide einander supporten können und dann ist es leichter und dafür müssen wir aber auch einander sehen und hören. Ich glaube, weil das ist und was

es am meisten immer geht, ist dieses, ich fühle mich nicht gesehen, ich fühle mich nicht gehört, ja, und deswegen, darum geht es eigentlich immer und immer wieder, und das heißt nicht, dass wir nicht diese Herausforderung haben, wir kacken uns auch mal an und wir streiten uns auch mal und so, aber es geht darum, immer schneller auszusteigen, immer schneller anzukommen und sagen okay Shit, um was geht es jetzt hier gerade wirklich? Weißt du, ich meine grundsätzlich, wenn wir ein aktiviertes Nervensystem haben, welches einfach der Fall ist, wenn man gerade Mama und Papa geworden ist, dann sucht natürlich der Verstand auch Dinge im außen um dieses Gefühl im Innen zu erklären. Das ist der Job von unserem Verstand, das heißt, da wird irgendwo eine Tasse stehen. Max ist größeres Problem in dieser Beziehung mit mir ist, dass ich meine Tassen stehen lasse und ich verstehe es, aber ich bin besser geworden.

Speaker 2 :
Ja, es ist. Tassen, Gabel, Löffel, Messer, Teller, Schalen.

Speaker 1 :
Ich bin besser geräumt. Ich arbeite bei mir, jetzt habe ich, das habe ich, die habe ich, den excuse,

ich trage die ganze Zeit ein Baby rum. Ja, aber ja, aber das aber das wichtige ist halt dann, weil ich was wollt ich jetzt sagen.

Speaker 2 :
Ja, das weiß ich nicht.

Speaker 1 :
Scheiße OK ich egal, war nicht so wichtig, aber auf jeden Fall ist es wichtig, einfach zu

kommunizieren und da schnell auszusteigen aus diesen Sachen und nicht nur diesen Blame Game zu spielen. Ja das stimmt genau okay mein Schatz, ich glaube. Ich ist dann auch eine Frage. Ich guck noch, ich glaube.

Speaker 2 : Noch eine.

Speaker 1 :
Viele sagen, ein Baby ist eine Herausforderung für die Beziehung, Tipps und Pläne. Also ich

glaube, wir haben da schon einiges beantwortet.

Speaker 2 :
Wir haben vieles von.

Speaker 1 :
Beantwortet ja, ich meine, wenn da jetzt noch ein Tipp ist, den ich. Den ich geben könnte. Wähle

glücklich sein und nicht recht haben.

Speaker 2 :
Das und ein Tipp, den ich noch geben kann, weil wir haben halt oder beziehungsweise du hast

eben diese Phrase benutzt. Dass ich morgens zum Sport gegangen bin, Tophill Mike Cup so und ich glaube, das ist halt auch wichtig ist, dass auch, dass man sein Leben jetzt nicht komplett aufgibt, wenn man jetzt Eltern ist oder und unseren und sein und unseren Hobbys gar nicht mehr nachgibt, sondern nachgeht, sondern dass man wirklich auch darüber redet. Mir ist es wichtig, dass ich noch mal eine halbe Stunde heute irgendwie zum Joggen gehe, oder ich möchte gerne noch mal mit meinen Kumpels irgendwo mich da in der Kneipe treffen, ist alles möglich. Dass man offen, dass man darüber spricht, weil wenn man Eltern ist. Man muss halt einfach deutlich mehr planen. Es ist spontan, ist einfach schwierig, das gibt es so nicht mehr und Flexibilität ist so nicht mehr da, zumindest nicht in den ersten Monaten, wenn ein Kind Baby ist. Also Baby da sein und wenn man

versucht. Das Elterndasein zu erlernen, man muss wirklich dann auch sagen, so, ja, mir ist es irgendwie wichtig, ich brauche das zum Ausgleich, ich brauche das für mich, aber ich brauche das dann halt auch für dich und für unsere Partnerschaft. Dass er sagt, wie kriegen wir das, wie kriegen wir das tagsüber irgendwie unter, dass jeder zumindest für einen, sei es für ne halbe Stunde, irgendwo auf seine Kosten kommt und das tut, was einem gut tut. Und ich glaube, das ist einfach sehr wichtig, dass man, dass man da auch noch offen drüber spricht, dass keiner zu kurz kommt, weil ansonsten baut sich halt sehr viel Groll auf, genau, ja.

Speaker 1 :
Das ist jetzt, was wir jetzt, also ich glaube, das wird unseren Hauptfokus sein, dass wir immer

schauen, okay wie natürlich füllen wir den Cup von Sydney und dann, wie füllen wir unsere Cups als Max und Nicole, weil wir sind auch nur, wenn man ein Baby bekommt, ist man nicht mehr so dieses individuelle, man ist trotzdem immer noch, ich bin immer noch Nicole, Ich liebe immer noch. Meinen Coachen und mein Yoga und Podcast aufnehmen. Blablabla, das füllt mein Kopf und du dein Cross fit und das ist wichtig und deine Freunde und was auch immer das ist immer, das ist alles wichtig. Danke, dass du da warst. Und ja, mal schauen, vielleicht in so einem Jahr wieder und dann gucken wir mal, wo wir dann stehen in unserem Leben. Na jetzt erstmal auf ein wunderschönes 20-24 ich freue mich riesig. Ja, da weiterhin mit dir diese Journey zu erschaffen.

Speaker 2 :
Ich mich auch und an alle Hörer frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr verbringt

schöne Tage mit Freunde und Familie und ja, einen kommt gut ins neue Jahr. Und bis zur nächsten Folge.

Speaker 1 : Ja, genau.

Speaker 2 :
Hey ciao, ciao, ciao.

Speaker 1 :
Du wunderparlament, ich danke dir sehr, dass du hier heute auf Play getrickst hast, dass du mit uns

Zeit verbracht hast. Mit mir und Max hoffe, ich hoffe sehr, dass dir die Folge gedient hat. Schreib mir gerne bei Nicole davor eine Nachricht und ich freue mich immer von dir zu lesen, ob dir der Podcast dient. Lasst mir sonst eine Rezension da bei ICE oder bei Spotify also das ist immer für mich großartig, wenn ich weiß, dass der Podcast viele Menschen erreicht und so erreicht der Podcast viele Menschen. Ansonsten, wenn du noch nicht dabei bist, dann lade ich dich natürlich herzlich bei uns zum Bootcamp 1 manifestation Boot Camp wenn du deine Manifestationskills auf ein High Value Level bringen willst, dann, ja dann findet das Ganze am 6. Und 7. Januar live statt und natürlich gibt es auch eine Aufzeichnung und du lernst bei allen Dingen, wie du aus deiner Authentizität heraus manifestierst, wie du dir Ziele setzt, die mit deiner Authentizität in Alignments sind ja so, dass du nicht aus deinem Ego heraus manifestierst, sondern eher aus seinem Spirit, aus deiner Ausstattung, aus seinem authentischen Kern, weil dann manifestieren sich die Dinge leichter, schneller und vor allem wenn du dann ja dann dein Ziel erreicht hast, dann ist es tatsächlich etwas, was dich auffüllt, ja, und es fühlt sich dann nicht mehr so leer an, wir können auch mit unserem Ego manifestieren, aber es gibt. Einfach nicht dasselbe Gefühl. Und ja, ich bin gerade mittendrin in den Vorbereitungen für den Bootcamp und bin so sehr excited mit dir diese 2 Tage zu verbringen und meine Intention ist das halt, dass du wirklich. Ja, aufgeladen, Rausgehst und vor allen Dingen, dass du das Ganze nachhaltig umsetzt und die Energie und die Inspiration vor allen Dingen dafür hast, dass du ja dich mit deinem Quatschi im Kopf anfreundest und damit ein friedliches Ja. 20-24 verbringst, würde mir am Ende ne Nachricht schreibst und sagst nee qualifier mich richtig angekommen, das ist meine Intention und dafür geh ich los und deswegen freu ich mich wenn du dabei bist am sechsten siebten. Du findest alle Details in den Beschreibungen. Jetzt wünsch ich dir

aber erstmal einen wunderschönen Tag oder eine gute Nacht. Always remember the best is head to come deine Nicole.

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