Episode: 288

Gute Nacht Meditation – Lass den Tag los und finde Ruhe

Thema: Meditation, Entspannung, Schlaf gut

In dieser Folge nehme ich dich mit auf eine entspannende Reise in den Schlaf. Gemeinsam lassen wir den Tag hinter uns, schalten den inneren Autopiloten ab und tauchen in die Ruhe deines Körpers ein. 🧘‍♀️✨

Du kannst es dir bequem machen – ob liegend oder aufrecht sitzend, mit Kissen im Rücken – und die Meditation starten, um den Tag bewusst abzuschließen. Wir werden mit einfachen Atemübungen dein Nervensystem beruhigen, den Körper entspannen und den Kopf frei bekommen. Es geht darum, in den Moment zu kommen, loszulassen und dich auf eine erholsame Nacht vorzubereiten.

Diese Meditation hilft dir, die Ereignisse des Tages Revue passieren zu lassen, ohne sie zu bewerten oder festzuhalten. Wir schenken dir Raum für liebevolle Selbstwahrnehmung, sanfte Reflexion und das Spüren deines Körpers. Dabei fokussieren wir uns auf die Empfindungen, die dir zeigen, was dein Körper jetzt braucht, um in Ruhe zu sein.

Was dich erwartet:

  • Tiefenentspannung durch bewusste Atmung 🌬️
  • Loslassen von Anspannungen und Gedanken 💭
  • Eine liebevolle, beruhigende Reflexion des Tages ✨
  • Positive und bestärkende Affirmationen für deinen Schlaf 🌙

Ob du nun einfach den Tag abschließen, deinen Kopf leeren oder deinem Körper Ruhe schenken möchtest – diese Meditation ist der perfekte Begleiter für deinen Weg ins Traumland. 💙

Lehn dich zurück, atme tief durch und lass den Stress des Tages los. Schlaf gut und träume schön! 🌟

Lass mir gerne dein Feedback da und erzähle mir, wie du diese Meditation empfunden hast!

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The best is yet to come!

Much Love,
Deine Nicole

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Unbearbeitete Version

00:01
Ich freue mich riesig, dass du da bist. Wir werden heute hier gemeinsam meditieren. Es ist eine gute Nacht, Meditation, deswegen kannst du dich auch gerne hinlegen. Wenn du magst, kannst aber auch aufrecht sitzen oder einfach ein paar Kissen hinter deinem Rücken platzieren, einfach, dass du bequem darlegst. Und jetzt diesen Tag hinter dir lassen kannst. Also was auch immer du jetzt wählst, mach das jetzt sehr gerne und wenn du dann soweit bist, dann schließe deine Augen.

00:37
Hm und nimm jetzt hier einen tiefen Atemzug durch die Nase ein.

00:48
Und atme aus dem Mund vollständig aus.

01:00
Atme hier noch mal tief durch die Nase ein.

01:11
Und vollständig durch den Mund aus.

01:21
Achte gern darauf, dass die Ausatmung ein bisschen länger ist als die Einatmung. Damit fährst du runter. Damit regulierst du dein Nervensystem und noch einmal tief die Kinder einatmen.

01:40
Und dann letztes Mal aus durch den Mund.

01:54
Und jetzt entspanne hier gerne deinen gesamten Körper.

02:01
Lass jetzt hier los. Entspann mal deine Schultern, die Zunge in deinem Mund, die kleinen Muskeln um deine Augen herum. Spüre die Schwere deines Körpers auf der Unterfläche, auf der du gerade ruhst.

02:20
Nimm für einen Moment mal deinen Atemvase tief ist er flach, du brauchst den jetzt gerade nicht zu verändern, nimm ihn einfach wahr.

02:31
Übernimm jetzt diese Rolle der liebevollen Beobachterin und. Ganz neugierig. Nimmst du wahr, was in deinem Körper grad vorhanden ist? Welche Empfindungen? Welche Gefühle?

02:49
Du brauchst da jetzt Grad nicht drüber nachdenken, du brauchst es nicht zu bewerten. Es geht jetzt

hier einmal darum, alles bewusst wahrzunehmen, ohne es zu interpretieren oder zu analysieren.

03:07
Hm, lass los.

03:21
Wenn Gedanken kommen, dass es völlig normal vor allen Dingen so am Ende eines Tages, haben wir schon sehr viel erlebt und dann sind gerne viele Gedanken aktiv, viele Quatschis im Kopf aktiv. Das ist völlig in Ordnung, aber du kannst in jedem Moment die Entscheidung treffen, wo du mit deinem Fokus bist. Du kannst immer wieder den Fokus zurück in diesen Moment lenken. Kannst immer wieder deinen Atem nutzen. In diesem Moment anzukommen. Bei dir.

04:05
Hm wundervoll. Und jetzt lade ich dich dazu ein, nochmal deinen Tag zu reflektieren oder besser gesagt, ihn wirklich noch mal durchzugehen, also vor dem inneren Auge dreh jetzt einfach mal die Stunden zurück, die du jetzt wach warst am heutigen Tag. Gleich bist du ne um 7 wach geworden. Vielleicht hat der Wecker geklingelt, dann stell dir jetzt wirklich vor, vor dem inneren Auge, wie du aufstehst, wie du aufwächst und dann aufstehst. Und jetzt lade ich dich dazu ein, ein paar Minuten die jetzt Zeit zu nehmen, um wirklich mal deinen gesamten Tag Revue passieren zu lassen.

04:47
Also von dem Moment, wo du wach geworden bist und dann alles, was dir in den Sinn kommt, wo du dir vielleicht einen Kaffee gemacht hast, wo du dich fertig gemacht hast, vielleicht deine Morgenroutine gemacht hast, deine ja dich vorbereitet hast, für die Arbeit rausgegangen ist, vielleicht mit dem Hund. Was du gegessen hast, wem du getroffen hast. Und ja, hier jetzt einfach diese Zeit in der Stille nutzen, um deinen Tag bis zu diesem Moment. Revue passieren zu lassen. Du startest damit genau jetzt.

06:57 Wundervoll.

07:03
Vielleicht gab es einen Moment heute. Der dich besonders beschäftigt hat oder bewegt hat. Mitgenommen hat? Oder sogar. Ganz viel Freude Dir bereitet hat. Ist oft ein Moment, den wir jetzt noch mal verarbeiten können, bevor wir schlafen, weil ja wir damit quasi unserem Unterbewusstsein das abnehmen, es später zu verarbeiten. Und das führt dann zu einem tieferen und besseren Schlaf. Und er hilft uns auch tatsächlich durchzuschlafen deswegen. Dieses Ereignis, ob es jetzt wirklich extrem positiv war oder extrem negativ, das ist jetzt erstmal egal.

07:49
Aber es hat in dir was ausgelöst. Ja, es hat dich vielleicht auf irgendeine Art und Weise innerlich aktiviert und beschäftigt und das möchte ich, dass du dir dieses Ereignis nochmal vors innere Auge holst. Und jetzt lade ich dich dazu ein, während du dieses Ereignis noch mal vor dem inneren Auge siehst, dass du da jetzt noch mal die Empfindungen zu spürst. Das heißt, bleib mal an deinem Körper, wenn du dieses Ereignis noch mal vor dem inneren Auge abspielst. Was passiert da ganz konkret in deinem Körper?

08:28
Was für Empfindungen nimmst du in deinem Körper wahr? Und jetzt bleib mal mit deinem Fokus bei dieser Empfindung in deinem Körper. Wenn kein wirkliches Ereignis gerade hochploppt, dann ist das auch völlig in Ordnung. Dann schau einfach, was jetzt Grad für ne Empfindung in deinem Körper da ist. Also ne, vielleicht ne ganz bestimmte Temperatur, vielleicht ein Pochen, ein pieksen, vielleicht n bestimmter Schmerz. Ja, vielleicht ne ganz bewusste Empfindung, die so n

schmetterlinggefühl ne ein Flattern bleib da mit deinem Fokus. Bei dieser Empfindung brauchst es gerade nicht zu analysieren oder zu interpretieren, sondern es geht darum, wirklich bewusst mit deinem Fokus und deinem Körper zu bleiben bei dieser Empfindung, bei diesem Gefühl zu bleiben.

09:17
Vielleicht ist es auch eine ganz bestimmte Empfindung, der du eine Form oder eine Farbe geben kannst. Vielleicht sogar eine Textur.

09:37
Vielleicht merkst du auch schon, wenn du dich so intensiv mit dieser Empfindung auseinandersetzt. Also wenn du wirklich deinen Fokus dabei hältst, den du wirklich reinspürst in diese Empfindung, dass diese Empfindung eventuell ein bisschen. Leichter wird sich ein bisschen auflöst. Das darf wieder mehr Neutralität in deinen Körper fließt.

10:02
Hm und vielleicht hast du auch das Bedürfnissen ganz bestimmtes Geräusch von dir zu geben. Vielleicht hast du sogar das Bedürfnis irgendwie deinen Körper ein bisschen zu bewegen. Ja, also bei mir ist es so, dass ich dann gerne mal vielleicht mich so ein ganz bisschen ausschütte, ja vielleicht mal so ein bisschen den Oberkörper ausschüttel schau einfach, wenn dann nichts kommt und du still bleiben möchtest, ist es auch völlig in Ordnung.

10:29
Hm, vielleicht hast du auch einfach nur das Bedürfnis tief ein und auszuatmen. Bewusst ein und auszuatmen.

10:55 Wundervoll.

11:04
Jetzt lade ich dich dazu ein, noch mal bewusst in deinen Bauchraum einzuatmen. Würdest du wirklich deinen gesamten Bauch füllst, mit einem frischem Atemzug?

11:17
Dein Bauch darf sich so richtig aufdehnen. Und jetzt halte mal für Moment die Luft an. Und jetzt atmen wieder alles durch den Mund aus.

11:31
Ach, die Ausatmung schön lang.

11:42 Wundervoll.

11:48
Hm jetzt lade ich dich dazu ein, dir einmal selber noch ein paar liebevolle Worte dazu lassen. Vielleicht möchtest du dir einfach selbst gute Nacht sagen. Vielleicht möchtest du dir selbst nochmal sagen, wie stolz du auf dich bist. Das kannst du einfach entweder so sagen wie ich bin stolz auf dich oder du kannst so stolz auf dich sein, oder ich bin stolz auf mich. Schau mal, was für dich funktioniert, was mit dir räsoniert, aber hier geht es darum, so ein bisschen einen liebevollen Dialog mit dir selbst zu kommen, bevor du schlafen gehst. Dein System ist jetzt schön runtergefahren. Das heißt ja, dein Unterbewusstsein ist schön offen, das heißt lass mal ein paar liebevolle Worte da, vielleicht möchtest du auch einfach selbst sagen, du bist sicher oder ich bin sicher.

12:42

Ich bin geliebt, ich bin wertvoll, du bist geliebt, du bist wertvoll, schau, was für dich funktioniert.

12:56
Hm mir geht es kein richtig oder falsch, sondern hier gibt es einfach nur. Liebevolle Worte an dich.

13:09
Sehr gut. Lass mal diese Worte ankommen, jeder Zelle deines Körpers.

13:17
Nun atme immer wieder bewusst ein und aus, vor allem wenn du merkst, dass da viele quatschige Gedanken kommen. Ne, wenn viele Gedanken hochkommen, dass du keinen im tiefen Atemzug ein um dich wieder in diesem Moment zu verankern.

13:34 Wundervoll.

13:51
Wir kommen jetzt langsam zum Ende. Vielleicht willst du die Kopfhörer gleich rausholen, wenn du sie nur Kopfhörer dranhattest. Vielleicht magst du dein Licht ausmachen, vielleicht magst du jetzt direkt schlafen gehen. Ja, dein Handy noch mal ausmachen auf flugmodus.

14:11
Bereite dich jetzt davor da schon mal vor und ich verabschiede mich. Und schicke dir einfach ganz viele wunderschöne Träume. Eine gute Nacht. Jetzt, mit diesem entspannten. Ruhigen Gefühl in deiner Nacht. Spüre jetzt noch mal deinen wunderschönen Körper. Es ist so schön, dass du da bist.

14:39 Hmmm.

14:42
Gute Nacht und bis ganz bald.