Episode: 105

Leb das Leben, das du leben willst – Interview Sarah Desai

Thema: Interview Sarah Desai/Leb das Leben/

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Wenn dir der Titel der heutigen Episode bekannt vorkommt, liegt es vielleicht daran, dass du das Buch von Sarah Desai schonmal gesehen hast. Vielleicht hast du es auch schon gelesen und genauso verschlungen wie ich? Ich freue mich deshalb riesig, dass ich Sarah heute als besonderen Interviewgast in meinem Podcast begrüßen darf! Wir sprechen über das Leben und darüber, wie du deine Vergangenheit heilst, in der Gegenwart präsenter und glücklicher sein kannst und wie du dich für eine erfüllte Zukunft ausrichtest.

Als ausgebildeter Coach für Meditation und Transformation, hält Sarah Desai landesweit Seminare, Key Notes und Live Meditationen. Sie unterstützt und inspiriert Menschen, mentale Blockaden aufzulösen und ihren ganz individuellen Weg in die Selbstverwirklichung zu gehen.

Ihr gleichnamiger Podcast „The Mindful Sessions“ erreichte bereits 2 Mio. Hörerinnen und Hörer, vor allem auch solche, die sich auf Grund von Sarah Desais bewegten Lebensweg besonders mit ihr identifizieren können.

Anfang dieses Jahres erschien ihr Buch „Leb das Leben, das du leben willst“ beim Random House Verlag.

Hier findest du alle Links und Kontaktdaten von Sarah Desai.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Hören und viele Erkenntnisse!

 

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Meine Webseite: nicole-davidow.com 

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Much love
Deine Nicole

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Unbearbeitete Version:

Hallo und schön, dass du hier mit dabei bist bei deinem Podcast Selbstbewusstsein, sex appeal und Charisma zu go. Ich freue mich, dass du da bist, dass du hier heute mit mir ein bisschen abchilln, dass du dich um deine persönliche Weiterentwicklung kümmerst. Mein Name ist Nicole Davidoff Orange. Ich freue mich sehr, denn ich habe heute mal wieder einen ganz besonderen interview gast für dich.

Und zwar Sarah Desai. Lara ist Autorin, sie ist podcasterin, sie ist Coach, sie ist einfach eine großartige Frau und so eine Inspiration hat ein so tolles Buch geschrieben. Und heute? In der Podcast Folge Steigende wirklich mal auf das Buch ein und aber auch wirklich, wie du deine Vergangenheit heilst, wie du auch in der Gegenwart einfach mehr präsent wirst, glücklicher wirst und vor allen Dingen du dich ausrichten kannst. Für eine erfüllte Zukommst also.

Ich freue mich sehr. Sarahs Geschichte hat mich sehr inspiriert. Als ich das Buch Ja, ich glaube am Anfang vom Jahr schon gelesen habe, und ja, deswegen freue ich mich einfach unglaublich das Interview mit dir zu teilen und ich bin mir sicher, genau wie ich wirst auch du ganz viel mitnehmen können. Von dem Gespräch genau und bevor es jetzt gleich losgeht, vielleicht hast du das letzte Woche auch schon gehört. Mein Gruppen Coaching geht am siebten elften. Wieder in die nächste Runde und ich freue mich unglaublich darauf und es gibt schon ganz viele.

Wundervolle Frauen, die dabei sind, wenn du auch noch dabei sein willst, dann würde ich mich riesig freuen du kannst dich direkt über meine Website anmelden oder du schreibst mir wenn du nochmal ein Gespräch dir wünscht, dann ist das auch möglich. Ich freue mich so sehr darauf. Es ist unglaublich wie das Jahr jetzt einfach mal schauen bei Oktober ist bald im November ist es crazy. Aber genau deswegen ist es so wichtig, nochmal zu schauen, ich nochmal auszurichten.

Auch für das neue Jahr und auch nochmal rückblickend zu schauen. Ok was gibt es da vielleicht? Noch zu heilen was gibt es da vielleicht noch am aufzulösen, um wirklich das quasi zu erschaffen im neuen Jahr, was du dir auch wünschst genau ich freue mich riesig, wenn wir uns ja, wenn wir uns da sehen, wünscht dir jetzt aber erstmal ganz viele Erkenntnisse und Spaß mit der heutigen Podcast Episode bis gleich.

Hallo Sarah hi ich möchte ja und dir ja super geht es dir wie geht es dir gut? Das ist total schön. Ich hab das Gefühl, ich kenn dich. Weißt du, ich hab we back? Ja, voll schön, Sarah ich freue mich so sehr, dass ich jetzt endlich mit dir hier sitze und mit dir im Podcast Interview aufnehmen kann. Ich hab schon lange dich auf meiner Podcast Liste ich habe gerade eben schon gesagt das Universum spielt das ja so richtig zu, so dass wir jetzt erst hier sitzen, weil ich ja vorher schon mal mit deiner Assistentin geschrieben hatte und da dann die Email im Spam gelandet ist und jetzt sitzen wir hier und ich freue mich so sehr, dass du da bist.

Und ich freue mich, dass ich hier sein darf vielen Dank für die Einladung und was die Hörerinnen und Hörer jetzt nicht mitbekommen wir haben ja schon irgendwie eine halbe Stunde vorher gequatscht und Energy Level ist auf hundert. Wir schweben hier schon auf einer ganz hohen Frequenz o Sarah also ich würde natürlich sehr gerne heute mit dir über dein Buch lebt das Leben, das du leben willst sprechen, aber ich möchte natürlich jetzt erstmal auch wirklich. Einsteigen in deinem Leben, weil auch das Buch es ist so wundervoll, weil das ist so 3 Etappen, das ist ja wirklich so Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und dann würde ich am liebsten mal in deiner Vergangenheit einsteigen. Also wie war die kleine sarah? hm.

Die kleine Sara ist aufgewachsen im Ruhrpott, und ich bin ziemlich früh zu meinen Großeltern gezogen, da war ich noch ganz klein. Ich kann mich eigentlich gar nicht mehr daran erinnern, wirklich mit meiner Mama und meinem Bruder zusammen und bin im Haus meiner Großeltern aufgewachsen und genau das war mein Zuhause. Natürlich gab es auch einen Vater und der hat aber ein bisschen weiter weg gewohnt und wir haben auch am Wochenende. Ausflüge gemacht? Ich war auch öfter mal bei ihm und mein Vater kommt ja aus Südafrika mit indischen Wurzeln auch und es war für mich immer so ein Leben zwischen 2 Kulturen und das habe ich ziemlich früh schon mitbekommen, obwohl es nicht verbalisiert wurde.

Nicht ausgesprochen wurde aber ihr müsst euch vorstellen meine Oma kommt tatsächlich noch aus der ja aus der Zeit, in der Hitler an der Macht war. Ja, das hat sie war noch in der hitler jugend und mein Vater kommt aus Südafrika schon mal alleine, das ja und dann natürlich noch der generations sprung enkel großmutter. Und ich hab ziemlich früh beobachten können, wie das Unbekannte so Gräben zieht zwischen Menschen, ja, also wie meine Oma oder meine Großeltern Vorbehalte hatten und vor dem Unbekannten letztendlich. Und das konnte ich nicht benennen. Ich konnte nicht den Finger drauf legen.

Aber es waren so ganz ja war eigentlich. Es war trotzdem deutlich spürbar im Raum, diese Energie und ich will damit nicht sagen, dass ich eine schlechte Kindheit hatte, um Gottes willen, ich hatte alles ne, also es war für alles gesorgt, materiell hat es mir an nichts gefehlt. Ich hatte Freunde, ich hatte ein schönes Kinderzimmer. Und trotzdem habe ich mich immer ein bisschen fremd gefühlt, oder? Zwischen 2 Welten und ja hab einfach diese Gräben gesehen, die ich heute auch in meiner Arbeit sehe, ganz egal was das Thema ist muss nicht Herkunft sein, kann irgendein anderes Thema sein. Was passiert, wenn Menschen nicht im Austausch sind? Und dann sind wir Fassade hochziehen und eben diese Gräben nennt sich immer ne.

Ziehen und ja das habe ich schon ziemlich früh gespürt. Und also du warst dann letztendlich zwischen also das heißt du warst immer mal wieder bei deinem Papa und das war jetzt halt jetzt die südafrikanische Slash indische Kultur oder halt bei deinen Großeltern und das übrigens finde ich das super spannend weil und ich glaube, deshalb habe ich mich auch immer irgendwo connected gefühlt mit dir oder fühle mich so connected mit dir, weil mein Vater kommt tatsächlich auch aus Südafrika und mein Opa war tatsächlich auch noch aus der Zeit von Nazi Deutschland und mein Vater ist zwar kein dunkler Südafrikaner, aber er kommt aus jüdischer Bergtour. ja. Das heißt meine Mutter mit meinem Vater zusammen gekommen, weil es hat mein Opa, die aus dem Haus geschmissen also ich denke, das ist mir gerade aufgefallen ja krass tatsächlich das ist nicht einfach und 2 Welten groß zu werden und da irgendwo diese verschiedenen Energien zu haben, weil unsere Vergangenheit prägt uns natürlich ne und das ist natürlich auch etwas, was du in dem Buch so schön ja so schön quasi ja rüberbringst ist, dass du darüber so schreibst.

Du geprägt worden? Vielleicht magst du noch mal n bisschen drauf eingehen, was deine Prägung wirklich war. Die Prägung, die ich mitgenommen habe, ist dieses OK ich gehöre nicht dazu oder ich bin nicht gut genug, weil es ist letztendlich ja so. Wir wollen ja gerade als Kinder und natürlich auch im erwachsenen leben Bestätigung haben und wir wollen Zugehörigkeit haben ja, das ist für uns Menschen wichtig. Als Kinder ist es überlebenswichtig, denn wenn wir keine Zugehörigkeit haben und sich keiner um uns kümmert, dann sind wir aufgeschmissen. Sterben wir letztendlich, sterben wir und heute als Erwachsene fühlt sich das natürlich immer noch oft so an, auch wenn wir wissen was passiert jetzt nichts, wenn wir aus einer Gruppe ausgeschlossen werden.

Aber es fühlt sich an wie sterben, wenn wir evolutionär zurück gucken? War das vor ein paar hundert Jahren auch noch so oder tausenden Jahren, dass dann Menschen wirklich, wenn sie ausgeschlossen wurden, nicht alleine existieren konnten? Dieses Gefühl ist noch in uns drin. Als Kinder, egal welche Vergangenheit wir haben. Kommen wir an den Punkt, an dem wir merken OK wenn ich einfach so bin, wie ich bin, dann kann ich mir jetzt der Liebe der anderen vielleicht nicht so sicher sein, als wenn ich mich auf eine gewisse Art und Weise verhalte. Das heißt, wir versuchen gut zu sein wir versuchen zu lächeln, wir versuchen, gute Noten zu schreiben.

Wir merken ziemlich schnell, was ankommt und was nicht ankommt. Und natürlich kann man nicht immer ankommen, so wenn man jetzt aber so wie ich in dem speziellen Fall auch noch etwas. In sich trägt, woran man ja nichts ändern kann, wo man aber immer merkt, das kommt irgendwie hakt es, irgendwie kommt es nicht so gut an ist wie gibt es? Vorurteile und ich kann es kann es einfach nicht recht machen, wenn wir jetzt die Seite meiner Großmutter einnehmen.

So sehr ich versucht habe, es ihr Recht zu machen, es hat einfach hat nicht geklappt und so sehr sie auch versucht hat mich zu lieben. Es war trotzdem immer stand da, was zwischen uns und ich habe, beschreibt im Buch N ein Beispiel. Lassen wir bis heute im Kopf geblieben ist, dass wenn ich bei meinem Vater war, dann haben wir immer mit den Händen gegessen, ne und du nimmst halt das Roti das Brot und nimmst den Reis und die Bohnen damit auf und ist halt mit den Händen und wenn ich dann zu meinen Großeltern zurückgekommen bin und am Abendbrottisch saß und es gab immer grau brot und Radieschen und Tomate, da sollte ich immer mit Messer und Gabel essen und ich habe irgendwann gedacht also eben hab ich warmes Essen mit den Händen gegessen und jetzt so Radieschen.

Mit Messer und Gabel essen wieso und? Meine Oma hat dann zu mir gesagt, wer mit den Händen ist unterm Tisch und die haben mich dann natürlich nicht unter den Tisch setzen lassen, aber das ist bis heute hängen geblieben und das sind so ganz. Subtile, ja, subtile Anmerkungen, die mich geprägt haben. Und in mir diesen Gedanken ausgelöst haben OK ich gehöre nicht wirklich dazu, ja und ich muss mich ganz besonders anstrengen, um geliebt zu werden und ich bin nicht gut genug und ich hab ziemlich früh auch gelernt, gewisse Anteile von mir zu zeigen, in gewissen Momenten andere Anteile nicht zu zeigen wie so ein kaleidoskop, ja die bunten Steinchen, die aber dann bei mir nicht per Zufallsprinzip zusammengefallen sind oder so wie das Licht drauf fällt.

Scheint haben, sondern ich habe wirklich ganz bewusst gelernt, eine Situation zu analysieren wo bin ich gerade? In welcher Situation befinde ich mich gerade mit was für Menschen befinde ich mich gerade? Was sind die Bedürfnisse von den Menschen, wie kann ich die also? Wie kann ich mich positionieren, um geliebt zu werden? Und das hört sich sehr manipulativ an. The Kid Es war nicht manipulativ und. Das ist jetzt meine persönliche Geschichte und wir alle haben andere Geschichten und bei mir war es das, worauf ich jetzt den Finger legen kann jeder von uns, der hier zuhört, ja hat seine eigene Geschichte die.

Genauso wertig ist und genau solche Spuren hinterlassen hat und genauso ein ich genüge nicht, ich gehöre nicht dazu. Ich darf mir keine Fehler erlauben, ich muss mich ganz besonders anstrengen, geliebt zu werden, egal was seine Geschichte ist. Wir tragen sie eben bis heute mit uns herum und oft glaubt man ja bei mir war es ja nicht so schlimm, und das ist immer ganz wichtig, mir zu sagen. Bei mir war es auch nicht schlimm, ja, also ich habe eine wunderschöne Kindheit gehabt und gerade diese subtilen Ecken und Kanten, ja, die sind oft so verletzend, weil man eben den Finger nicht drauf legen kann, weil man es eben nicht benennen kann.

Manche von uns haben schwere Traumata erlebt in der Kindheit, also offensichtliche Traumata. Und andere haben eher mal ein verletztes Wort gehört oder wurden ausgeschlossen weiß nicht aus einer Gruppe, oder? Es war sehr subtil. Alles davon hat seine berechtigung und. Was auch immer du erfahren hast du trägst dieses Päckchen mit dir und das ist mein Nummer 1 zu sagen, ich habe das Recht, das zu sagen ja, weil wir meinen auch so ja, es darf ich jetzt nicht sagen, weil dann sag ich meine Eltern sind schlecht oder ich hatte es schwer.

Dabei hatte ich ja gar nicht schwer erstes mal sich rauszunehmen zu sagen ja, so war es und ich setze hier niemandem auf die Anklagebank. Ja, ich auch auf gar keinen Fall, meine Großmutter ich lieb sie. Die hat die war für mich mein. Sicherheitsnetz wenn ich die Zahnspange braucht, hat die mich zum Kieferorthopäden gefahren, wenn ich schlechte Noten hatte, hat sie mit mir gelernt. Also die hat ganz viel gemacht und ich möchte niemanden auf die Anklagebank setzen. Es geht um mich, und es geht darum, uns alle zu befreien und das auch immer. Mein Appell an alle Menschen, die irgendwie zuhören. Nimm dir das raus, weißt du, befreie dich selber und das hat nichts damit zu tun, dass du anderen Schuld gibst.

Es hat damit zu tun, dass du dich befreist und alle anderen Befreist. Und ganz oft trauen wir uns eben diesen allerersten Schritt nicht. Ja und die Vergangenheit wirklich zu beleuchten und ich finde das so wichtig was zu sagst, weil in der Hinsicht, dass wir manchmal glauben also, wir dürfen nicht verletzt sein, weil unsere Eltern die waren ja gut also die haben es ja, die haben es besser macht wenn ich jetzt vergleichsweise unser menschliches Gehirn ganz schnell machen wir uns irgendjemand dann wirklich noch viel schlimmer hatte und denke ja, aber ich hatte es ja nicht so schlimm wie die und die Person und deswegen ist das bin ich nicht berechtigt, da in irgendeiner Form verletzt zu sein und dann fangen wir halt an.

Eher das Weg zu ja, bitte den Teppich zu schieben, als das wirklich anzuschauen aber Sarah wie also ich meine, jetzt sprichst du darüber natürlich, du bist sehr high Energy du hast ne du meinst du ich habe das Gefühl du bist einfach sehr bei dir angekommen also was war für dich so? Der erste Schritt, um deine Vergangenheit wirklich zu heilen? Und was würdest du jetzt den Hörern mitgeben? Wie sie was könnte der erste Schritt sein quasi? Der erste Schritt war tatsächlich. Hinzuschauen und hinzu fühlen und es ist ja so.

In der Gegenwart beeinflusst unsere Vergangenheit uns dahingehend, dass wir immer wieder uns diese negativen glaubens sätze rezitieren oder negative selbst bilder haben und selbst dadurch ein inneres Gefängnis bauen, durch dieses. Ich bin nicht gut genug, ich gehöre nicht dazu, ich muss mich ganz besonders anstrengen, da entstehen ja Strategien daraus ja und der eine wird zum Perfektionist. Wahnsinnig anstrengend war ich auch ja meinen OK wenn ich bloß immer perfekt bin und mir keinen Fehltritt. Dann kann mir nichts passieren, das ist natürlich ein Leben unter konstanter Anspannung und du machst dich auch selber du blockierst dich einfach weil, dann traust du dich nie neue Sachen auszuprobieren.

Es gibt halt einfach keinen perfekt, also man wird daran scheitern, ja andere werden zu vermeiden, die lassen keinen Kontakt zu anderen Menschen zu werden, zu steppen wölfen nenne ich sie im Buch. Aber wir Menschen sind soziale Wesen. Wir sind gar nicht für die Einsamkeit gebaut und so gibt es diverse Strategien, die wir uns zulegen und. Die uns irgendwie helfen sollen, mit unseren Glaubenssätzen zu arbeiten und irgendwann kommen wir an den Punkt, wo wir merken also irgendwie nee, ist das nicht wirksam und irgendwie ist das macht das einsam? Das ist wahnsinnig anstrengend, ermüdend und ganz ehrlich bei mir kam der Punkt also der wirkliche Punkt, als den eigenen Leidensdruck zu groß wurde, als der eigene Leidensdruck zu groß wurde, habe ich gedacht nee also jetzt lass ich mal los.

Das ist der erste Moment nämlich. All diese Strategien ja, die wir uns da irgendwie zurecht rücken. Über Anpasser ist zum Beispiel auch eine Strategie, ja allen immer recht machen zu wollen, absolute helfer syndrom zu haben, was ja nicht schlecht ist, anderen zu helfen, aber sich selbst total aufzugeben und dazu merken nee, jetzt bin ich mal ganz ehrlich zu mir ja und guck mal, was ich hier eigentlich die ganze Zeit mache und guck mir das mal an und lass das mal los ich kann nicht mehr, bei mir kam dieser Punkt echt als. Dieses ich kann nicht meckern, ne der eigene Leidensdruck zu groß wurde ich wünsche mir immer, dass es bei anderen ein anderer Punkt ist ja, dass man schon präventiv irgendwie vorwerfen kann war bei mir nicht so und ja also, aber es war auch eine andere Zeit ne, also muss man auch dazu sagen also ne da also da war ja auch Podcast zu euch.

Das war noch genau das gab es einfach nicht, ne jetzt youtube ja genau, ich sage also dein Instant. Use Therapy ja und auch Therapie wurde ja total verpönt, das war ja irgendwie so eine Sache von ja, das ist dann nur crazy Leute und so weiter und so fort absolut und deswegen ist es auch so wichtig, dass wir in der heutigen Zeit also ich finde auch unsere Seelen haben sich schon so ausgesucht, dass wir jetzt hier sind und deswegen ist es unsere ja. Also wirklich ist so ein Geschenk, dass wir diese persönliche, dass wir uns weiterentwickeln können, dass wir nicht immer am Boden sein müssen und gar nicht mehr weiter wissen.

Ja das ist also die Zeit. Heutzutage ist. Wahnsinniges Geschenk und was ich auch immer empfehlen kann, weil du gerade gefragt hast was würdest du den Leuten raten? Ich hab mich damals einfach mit mir selbst beschäftigt mit der Meditation angefangen, dann um zu lernen zu schauen was geht eigentlich in mir vor? Also einfach eine Aufmerksamkeit entwickelt und diesen meinen Blick nach innen gerichtet, also mein Fullness ist ja so ein riesen Modewort geworden.

Letztendlich bedeutet es mit einem offenen Herzen nach innen zu schauen und mit offenen Augen nach innen zu schauen und zu gucken OK wie fühle ich mich? Wie geht es mir? Habe ich eine Idee, warum es mir so geht und jetzt mal zuzulassen, diesen Raum dafür zu geben? In der Meditation oder einfach nur dazu sitzen? Mit einer Hand auf dem Herz und einfach mal gucken, was kommt da für Gefühle? Ja, gerade in Momenten, wo es vielleicht herausfordernd ist, wo wir sonst immer uns nochmal zusammenreißen. Ja, kennen wir alle kennen diese Momente jetzt reiß ich mich nochmal zusammen die letzten 5 Meter genau auf diesen 5 Metern zu sagen nee fuck ich reiße mich jetzt nicht zusammen, macht genau das Gegenteil und lass es einfach mal und guck mal was passiert und lass einfach mal los und das ist letztendlich der Schritt gewesen.

Der erste Schritt. Gewesen und auch da bei mir, das beschreibe ich auch im Buch. Ist dieser Schritt zum Beispiel gekommen? Einen punkt in meinem leben, wo ich eigentlich gar keine Kraft dafür gehabt hätte, ne, weil das ist mir auch immer sehr wichtig zu sagen diese ganze Persönlichkeitsentwicklung ja hat so ein selbst optimierungs Trend bekommen ja also noch besser, höher, schneller, erfolgreicher und wir müssen erst an einem guten Ort sein, um von da los zu starten und mit dem Mindset als ich gestartet habe. Da habe ich gerade alles verloren, meine Beziehung verloren, meine Wohnung verloren, meine hatte keinen Job, hatte mein Baby auf dem Arm bei einer fremden Stadt und musste zum Sozialamt und da habe ich angefangen zu meditieren und wir meinen immer ich habe keine Zeit, ich muss erst noch das Projekt auf der Arbeit abschließen.

Ich muss für vielleicht noch erst den Partner finden oder ich muss doch erst noch die Spülmaschine einräumen und ich muss doch noch die Rechnung zahlen. Ja, wir müssen Rechnungen zahlen. Wir haben diesen Alltag. Und das ist genau Spiritualität und Wachstum, das muss in unserem Alltag stattfinden in all dem Chaos und in all dem Wahnsinn, das ist nicht in der Podcast Folge. Es ist nicht auf dem Retreat, das sind alles tolle Impulse, aber du kannst das umsetzen für dich jeden Tag, in dem, was du Alltag nennst und.

Ja, wir müssen nicht erst irgendwas Tolles erreichen, um uns dann mit uns selbst beschäftigen zu dürfen, unsere Vorfahren, innere Einkehr, Selbstreflexion, Träume das hatten Menschen seit tausenden von Jahren ja, da gibt es tolle Erzählungen drüber und ja, du kannst jetzt anfangen. Wahrscheinlich haben wir schon angefangen, sonst würde diesen Podcast nicht hören, ja, aber trotzdem ist es ganz wichtig, was du sagst. Das ist auch so. Also wir glauben manchmal, wenn ich morgens eine Viertelstunde einfach meditiere, dann ist das irgendwie so meine spirituelle Praxis und dann kriegt man so einen Tick hinter und dann ist gut und dann kommt der nächste Trigger rein durch den Chef durch den Partner, durch die Kinder und schwupp ist man halt wieder in seinem alten Muster und fängt an, alle Anzubrüllen und das sind aber die Momente, wo man tatsächlich eine neue, ja eine neue Wahrheit sich kreieren darf, indem man etwas tut und ich finde das so wichtig, dass du das sagst, weil weißt du, wir können so viele hart Opening meditations machen und wir können so viele.

Ich weiß nicht richies, machen whatever, aber wenn wir den Shit nicht in Real Life umsetzen, OK dann ist das einfach is not going to happen also ich arbeite hier zum Beispiel mit Frauen, unterstützt sie dabei, ihre ihren Traummann zu finden ja, oder ihr Selbstbewusstsein zu steigern, damit sie wirklich im Dating und vor allen Dingen beziehungsleben einfach eine andere Energie bekommen. Und da sage ich auch immer, es bringt so, wenn ich diesen Rat schon Herr, ja einfach mein Herz öffnen.

Du musst nicht nur dein Herz öffnen, es geht darum, rauszugehen mit Menschen in Kontakt zu gehen, zu flirten. Augenkontakt zu machen, das ist das ist The Real Life und präsent zu sein, was du gesprochen hast Mindfulness bei meinen ist ja everything really ne und ich meine wie würdest du denn zum Beispiel Menschen vorschlagen, Mindfulness in ihren Alltag zu integrieren? Ganz konkrete Tipps Nummer 1? Achtsamkeit oder Aufmerksamkeit? Wie auch immer meinen möchte mein fullness Zeit ist heißt.

Wir alle haben einen wahnsinnig vollen Alltag und schon allein die 20 Minuten morgens auf dem meditations kissen ist für viele schon schwierig, vielleicht in der aktuellen Lebenssituation, in der sie gerade sind. Du kannst aber auch wenn du draußen bist, auf dem Weg zur Arbeit mein Fall sein ja, also wenn du in der Bahn sitzt, spür einfach deine Füße auf dem Boden und deinen Atem und spüren dich rein. Wie gehts mir gerade, wenn du an der Kasse wartest und schon die Schlange gewechselt hast? Und trotzdem ist bei dir? Schneller vorangeht als bei den Nebenmann und du denkst Scheiße ja Lust in 2 Minuten und richtet den Blick nach innen und guck mal.

Wie fühlt sich mein Körper an und wie geht es mir eigentlich? Wie fühle ich mich ja, kann ich das Gefühl benennen, wie es mir gerade geht? Gibt es einen Grund, warum ich mich so fühle? Wenn wir im Restaurant sitzen die Begleitung geht ins Bad nicht einfach schnell aufs Handy gucken und irgendwie den Feed auf Social Media durch scrollen, sondern auch wie geht es mir gerade? Gibt es einen Grund, warum ich mich so fühle und selbst also besser kennenlernen denn? Wir versuchen immer, alles im Außen zu manifestieren und zu regeln und einen Plan zu machen und uns ein Leben aufzubauen, und das ist alles richtig. Aber ja, wir lassen dabei total außer 8 wie es uns eigentlich innerlich geht und die Zusammenhänge zu verstehen, was gerade in uns selbst vorgeht und sind oft wie fremdgesteuert wir kennen auch gar nicht unsere Emotionen und wir kennen auch oft gar nicht den Hintergrund, warum wir uns so fühlen, denn Gefühle kommen ja nicht einfach so.

Da steckt ja ein Gedanke hinter da steckt ein Muster hinter und deswegen einfachste Übung ist einfach aufmerksam sein. Gucken immer mal wieder am Tag wie geht es mir, wie fühle ich mich gerade auf den Atem fokussieren wirklich so bei dir selber einchecken kannst du auch einen Timer dafür stellen auf deinem Handy oder einen Wecker ne werde ich irgendwie weiß ich nicht jede 2 Stunden daran erinnern jetzt mal 3 Stunden, 3 Minuten mindfulness Zeit, innere Einkehr. Und dann kann man das natürlich ausweiten. Diese Aufmerksamkeit für einen selber? Wenn wir angefangen haben, unsere Vergangenheit zu gucken und zu verstehen, ja, was sind denn deine Glaubenssätze? Jeder von uns hat andere, aber sie sind trotzdem ziemlich ähnlich so überall im steht dieses ich genüge nicht, das ist deine Glaubenssätze.

Was hat dich dazu gebracht? Ja zu diesem Glaubenssätzen zu kommen, waren die Ereignisse in deiner Kindheit. In deiner Jugend waren Grundbedürfnisse, die nicht gestillt wurden, das Bedürfnis nach Anerkennung, das. Bedürfnis nach Bestätigung nach einem Bedürfnis nach Autonomie ja, warst du vielleicht jemand, der sich nie ausprobieren konnte, weil deine Eltern sehr protective waren? Da kann man ganz genau hingucken was ist passiert, was ist zu kurz gekommen und was hast du für eine Strategie daraus entwickelt? Ja, also die Strategie? Perfektionismus zum Beispiel nehmen wir das Beispiel Arbeit du kriegst ein Projekt auf der Arbeit und eigentlich hast dich drauf gefreut eigentlich willst du ja auch weiterkommen auf der Arbeit, aber es macht dir einfach so einen Druck, weil du meinst du musst jetzt perfekt machen, oder? Das Beispiel Partnerschaft weil du gerade angesprochen hast jetzt hast du da eine Verabredung und Date ja, aber du boykottierst dich selber von Anfang an, weil du dir so einen Druck machst.

Es muss jetzt gut laufen, oder was ist, wenn ich nicht angenommen werde und da wirklich in dem Moment wo du das spürst? Zu gucken OK hey diesen Gedanken, der da jetzt kommt. Zum Beispiel Ich muss mich ganz besonders anstrengen, um geliebt zu werden, um angenommen zu werden, weil ich bin ja eigentlich nicht genug dann zusammen OK hey ich bin jetzt hier eine Stunde vor meinem Date auf, dass ich mich so lange gefreut hab mit Nicole habe ich so viel gearbeitet, um da jetzt hinzukommen und jetzt kommen diese Worte wieder. Aber ich weiß, Sie haben nichts mit der aktuellen Situation zu tun, denn ich weiß ich kenne diese Worte, ich weiß, ich manipuliere mich immer selber und ich kenne auch meine Abwehrmechanismen, meine Schutzmechanismen und ich kenne das hier alles und dann zu sagen Stopp, Stopp, ich kann hier auch einen anderen Weg wählen ja und was mir immer hilft in so einer akut situation denn.

Wenn das dann aufkommt, sitzt Julia Nicole nicht neben deinem Coach und so und jetzt gucken wir uns nochmal an und du weißt ja, wo das herkommt ja, und wir sind ja sehr emotional in so einem Zustand denn. Gedanken mit einer starken Emotion senden ja Botenstoffe an unseren Körper. Der reagiert also, wenn ich solche Gedanken habe, die mich ja auffüllen, dann fängt mein Herz an zu pumpen und alles zieht sich zusammen. Mein Bauch zieht sich zusammen und dann kommen weitere negative Gedanken und ich bin so negativ Spirale drin und in dem Moment wenn du zum Beispiel den Gedanken hast.

Boah, das, der wird mich nicht mögen, oder ich muss jetzt ganz besonders mich anstrengen, um geliebt zu werden, von dem angenommen zu werden. Das heißt, ich muss mich ganz besonders aussehen und mich ganz besonders präsentieren ja. Dann distanziere dich von diesem Gedanken, indem du. Ganz bewusst nicht denkst. Ich muss mich anstrengen, um geliebt zu werden, sondern indem du denkst, ich habe den Gedanken nicht anstrengen müssen, geliebt zu werden.

Alleine das schafft Distanz, ne, wenn dadurch identifizierst du dich nicht mit deinen Gedanken und dann kannst du dir nämlich ein bisschen genauer mit Abstand angucken und gucken OK ja das man muss da OK ich weiß ja genau wo das herkommt. Manche Muster sitzen sehr tief. Ja, es wird nicht, du wirst nicht 3 Coaching Sessions machen und dann bist du dein Muster los. Ich bin meine Mutter bis heute nicht los. Wahrscheinlich werde ich nie loswerden imprint in meiner in meiner Persönlichkeit einen Abdruck in meiner Persönlichkeit ist auch OK muss nicht weggehen, aber was hilft es einfach immer schneller zu erkennen und dann zu realisieren? Oh ja, da ist er wieder ja da ist er wieder der Glaubenssatz, da ist er wieder der Fußabdruck OK aber ich weiß was ich machen kann.

Ich weiß, das bin ich muss mich damit nicht identifizieren und das alleine hilft schon ja so amazing. Ich glaube, das ist, ich glaube, den Tipp habe ich noch nie gehört Sarah da habe ich jetzt richtig was dazu gelernt mit der mit der ist nur ein Gedanke also sowas simples also klar dich vom Gedanken zu definieren was man benennen und sagen Hallo, du bist ein Gedanke das finde ich ja, das finde ich mega habe ich gerade voll. Selbst einen Moment gehört also vielen Dank dafür, aber das ist so simpel, aber es ist so wertvoll, weil nur in dem Moment sagst ach, da ist der Gedanke schon wieder der mich geprägt, der mich prägt.

Aufgrund von meiner Vergangenheit XY bist du nicht mehr der Gedanke klar, das ist echt so wertvoll und so simpel eigentlich ne aber dafür glaubst du es ist wichtig, dass man dafür seine Vergangenheit und vor allen Dingen ich finde, dass du ein Buch ich hab ganz viel als es war ja März hab ich das erste Mal gelesen habe ich da hast du auch unglaublich viel von der konsistenz theorie geteilt, was ich amazing fand das super schön also wie wir verschiedene Bindungen haben und halt auch wie das tatsächlich wie wir unsere Strategien gebaut haben. Glaubst du, dass es notwendig, dass wir dann Verständnis für haben, damit wir in dem Moment klarkommen können, sag ich jetzt mal ganz ja, sag ich mal so.

Es hilft natürlich, um noch ein besseres Verständnis zu bekommen ja umso es geht nämlich gar nicht darum, jedes Problem auf der zu lösen, was ich mit mir selber habe. Es geht eigentlich darum, es zu verstehen, wenn ich es verstehe, kann ich auch Handlungsalternativen wählen, wenn ich etwas nicht verstehe. Sondern Dinge einfach nur mit mir passieren, dann weiß ich überhaupt nicht was soll ich denn da machen? Jetzt bin ich hilflos. Das heißt Verständnis hilft immer. Aber ich glaube trotzdem, wenn jemand noch ganz am Anfang ist, noch gar nicht so tief geblickt hat, reicht es in dem Moment auch vollkommen zu sagen OK ich kenne diesen Glaubenssatz schon lange, ich kenne diesen Glaubenssatz und ich weiß auch was darauf folgt ja also diese Schutzstrategien muss man auch nicht Strategie nennen kann man anders nennen also ich kenne meinen Glaubenssatz, ich weiß, was ich seit 30-40 50 Jahren über mich selber denke.

Ich weiß, dass das irgendwie immer auch in den blödesten Momenten laut wird, ja, diese Stimme in meinem Kopf und ich weiß auch was dann normalerweise darauf folgt, nämlich wahrscheinlich in dem Fall Beispiel, dass wir hatten. Ich gehe nicht zum date, ich sage ne halbe Stunde vorher ab oder ich sage gar nicht ab und melde mich einfach überhaupt nicht mehr ja oder ich mache mich absolut wahnsinnig und geht total aufgelöst da schon hin und total angespannt, oder ich versuche irgendwas darzustellen, was ich überhaupt nicht bin. In der Interaktion mit dem anderen Menschen und es ihm recht zu machen ja, das sind ja, ist ja über Anpassungen, Vermeidung, ja Perfektionismus und ich glaube, das reicht, du musst gar nicht so genau die Wörter dafür wissen, die jetzt dafür.

Festgelegt sind, sondern schau einfach OK was sind die, was ist dein Glaubenssatz? Und was machst du meistens daraus, wenn erlaubt wird so und das alleine dir anzuschauen, da wirst du ziemlich schnell darauf kommen, also an alle Hörerinnen und Hörer setzt euch einfach mal 5 Minuten hin oder eine halbe Stunde und na viel nicht rein, was dein Glaubenssatz und du wirst den immer wieder in unterschiedlichsten lebens phasen hat der dich begleitet. Du kennst das sind wahrscheinlich die Worte. Die du dir am meisten in deinem Leben rezitiert hast und dann schauen wir hin wann wird der laut? Und wenn wir das wissen, dann reicht es eigentlich schon, um dagegen zu wirken. Aber natürlich sonst hätte ich es nicht geschrieben.

Um tiefer zu blicken und es noch mehr zu verstehen und wirklich den Finger drauflegen zu können und auch ganz klare Gegenstrategien zu entwickeln, um Dinge ablegen zu können, hilft immer das tiefere Verständnis ganz klar und der Verstand. Dann auch Gechillter. Das ist halt auch noch mal die Sache, weil unser Quatsch im Kopf, der will ja auch die ganze Zeit irgendwas verstehen, wenn da irgendwie ein Gefühl ist wie zum Beispiel n Saidi oder Nervosität oder so und dann fangen wir an, Geschichten zu erzählen in unserem Kopf ja, auf jeden Fall und ich finde das auch nochmal eine ganz schönes Tool, was du da auch geteilt hast, was man da in diesem Moment auch machen kann, sich selbst einfach zu sagen ich bin gut so wie ich bin und ich liebe dich.

Ich bin gut so wie ich bin ist das nicht gut so wie ich bin ja ne oder du bist gut. So wie du bist, kann dies ein schwieriger Moment es ist OK ja darf da sein, ich werde sanft und freundlich mit mir selbst sein, das reicht oft ja, wird in ich finde wir gehören immer 2 Ebenen dazu, die E miteinander verbunden sind der Geist und das Herz oder Seele ja. Vieles wissen wir intellektuell, und das ist auch gut, das zu verstehen wir vor allem sind in einer sehr intellektuell geprägten Gesellschaft hier im Westen aufgewachsen.

Deswegen führe ich auch bei all meinen Arbeiten immer Studien an wissenschaftlicher das Macht doch mal was und ja wie wenn der Verstand was greifen kann verstehen kann, dann wird das haptisch, dann können wir anfassen und dann können wir damit arbeiten. Aber es gibt eben auch das Herz, die Seele. Die einfach nur fühlen will und manchmal auch in Momenten ist es sehr schwierig, über den Verstand dann zu gehen, gerade wenn es so eine akut situation ist, ja sich da hinzusetzen, wenn ich gerade ich schon komplett aufgelöst bin und sagen so und jetzt gucke ich mir das alles mal an wie das denn entstanden ist? Hell ja, das werde ich nicht schaffen.

Was aber hilft es einfach dann nur für mich da zu sein und es nicht besser machen zu wollen, nicht verstehen zu wollen? Das Beste, was ich in dem Moment machen kann, ist einfach. Man hat auf mein Herz zu legen und zu sagen, sind schwieriger Moment ist OK darf da sein. Ich werde sanft und freundlich zu mir selbst sein, so schön das Beste, was wir in dem Moment machen können. Ja, so schön und jetzt und jetzt nicht dieses.

Jetzt muss ich aber sofort hier raus. Ich bin jetzt schon durch gekocht. Ich habe hier schon jetzt. Ich muss jetzt besser werden. Dieses selbst optimierungs wahn, von dem du auch eben gesprochen hast, gehe ich auch total mit dieses besser schneller und ich muss jetzt noch bewusster werden ja, das ist halt totaler Quatsch, absolut g ich total nett Wunder wunderschön, OK und dann als drittes dritte. Teil vom Buch auch noch mal zurückzukommen, ist natürlich jetzt sind wir bei der Vergangenheit gewesen, um wirklich erkennen OK wo kommen überhaupt meine Prägungen her? Die Gegenwart auch zu verstehen, O wie transformiere ich diese glaubst oder wie lasse ich sie vielleicht auch da sein, ohne mich mit ihnen zu identifizieren und jetzt kommst du in die Zukunft und ja, wie gehts, wie bist du da? Also, wie hast du das denn? Für dich hast du dir auch diese Zukunft kreiert, weil ich kenne ja auch deine Geschichte, die ist ja auch ein Buch Du warst ja auch im musik management, während jetzt bist du hier also wie hast du dir deine Zukunft kreiert und wie würdest du den Hörerinnen und Hörern ja, was würdest du für ein Tool oder was für was würdest du da mitgeben was die Zukunft angeht? Ich glaube, das ist auch sehr individuell abhängig von der Persönlichkeit, die man hat aber.

Es wird auch oft vermittelt, auch wieder in unserer Branche. Das ist so du musst dich nur trauen, und das ist sehr eine große Schritt. So ja, also lebt. Leb deinen Traum aber jetzt direkt und da kommen natürlich ganz viel Ängste und auch ganz viel Druck, weil Hude Fuck knows what the Dream weißt du woher soll ich wissen, was mein Traum ist, wenn ich es nicht, wenn ich nicht erfahre und da kann ich ganz viele tolle Visualisierungen machen, habe ich auch im Buch ja der perfekte Tag, das heißt, dass man mal wirklich sich visualisiert, wie wenn ich morgen aufwache und das ist der perfekte Tag, wo Wache.

Nicht auf wie ist der Blick aus dem Fenster? Wie interagiere ich mit Menschen, was ist mein Job? Was für ein hat mein Job in tiefer liegenden Sinn? Und das ist natürlich total wichtig, sich eine mentale mind map, sondern mentale Landkarte im Kopf zu kreieren. Aber es ist eben so ein so ein Zielpunkt, der in unserem Kopf existiert, und das ist total wichtig ja, das wäre natürlich dann auch unsere Gedanken dahin, lenken aber. Diese Erfüllung, von der wir immer sprechen dieses perfekte und irgendwann habe ich meine Berufung und bin glücklich auch das ist unser Alltag.

Wir kreieren oft in unseren Gedanken, sind Fluchtgedanken. Irgendwann habe ich die große Berufung und die große Erfüllung. Und das wird dann auch wieder so ein heiliger Gral, der unerreichbar ist, oder so ein Damoklesschwert, das über uns schwebt ja, wenn ich das nicht schaffe, ich nicht meine Berufung finde dann am fuckt ja so auf Deutsch, aber darum geht es nicht, es geht ja um den Alltag und da meine da erfüllt und selbst wirksam zu leben. Und deswegen habe ich es im Buch so angeordnet, dass ich wirklich erst diese große Visualisierung habe.

Und dann aber das Rad des Lebens, also die Bestandsaufnahme wo stehe ich denn eigentlich gerade in meinem Leben? Was sind so die unterschiedlichen Felder meines Lebens, also Partnerschaft, Soziale Beziehungen, Beruf, Finanzen, Gesundheit, Selbstverwirklichung also was auch immer für dich wichtig ist ja, schau dir die einzelnen Lebensbereiche an und dann guck mal auf einer Skala von 1 bis 10 wie erfüllt bistn du gerade in den einzelnen Bereichen also ganz konkret? Und dann kann man nämlich gucken OK was wäre denn der nächste Schritt den ich gehen kann, um ein bisschen erfüllt zu werden, nicht um total erfüllt zu werden? Dann das ist nicht ein Schritt so ein bisschen so null komma eins mehr erfüllt zu werden.

Was ist der nächste Schritt, den ich heute gehen kann? Und genau so habe ich das auch gemacht ich habe. Damals gekündigt vor ein paar Jahren, und ich hatte wirklich einen Traumjob, ne also. Gutes Geld verdient absolut kreativen Beruf hatten Team viel Budget, was viel auf Reisen und ich habe aber einfach in mir gespürt, dass es erfüllt mich nicht mehr komplett, aber ich bin sehr sicherheits geprägter Mensch allein durch meine Vergangenheit ja, die ich hatte als alleinerziehende Mama, die beim Sozialamt war und dann nochmal studiert hat also ich hab ich kenne diesen Druck von A das Leben kann jeden Moment entgleiten so und für jemanden wie mich ja mit dem Glaubenssatz ich bin nicht gut genug, es muss alles perfekt sein und o? Es kann jederzeit scheitern ist das ein großer Step, das alles loszulassen und was sagen dann die anderen? Ja und was mach ich denn überhaupt und was ist, wenn es nicht klappt? Ich habe es dann trotzdem gemacht, hab diesen Klassiker Weltreise mit Familie, ja, hatte genug Geld gespart, was total Safe in allem.

Klassiker auch saß auf Bali. Frisch gepresster Orangensaft über Grünen reis terrassen man würde denken, es ist ein perfekter Moment. Ich habe wirklich die Weltreise war 5 Monate, ich habe zweieinhalb Monate durchgeheult, weil ich einfach so ne Angst hatte, weil ich die Angst hatte was ist, wenn ich die falsche Entscheidung getroffen habe? Was ist, wenn es nicht funktioniert? Was will ich überhaupt nicht? Wusste ja gar nicht, was ich machen will.

Bin ich frei genug, hier sitzen zu dürfen? Bin ich gut genug hier sitzen zu dürfen? Das war. Meine erste Auszeit seit 15 Jahren in denen ich wirklich gehandelt habe und? Ich hab mein Handy rausgesucht und wollte nach Jobs googeln und das war der Moment, wo ich gedacht habe boah, so kann es ja nicht weitergehen, weil ich fühle mich genauso wie damals beim Sozialamt, obwohl ich jetzt 15 Jahre später eine super Job Position hatte. Alles irgendwie für mich erreicht hab und dann mal einmal loslasse und mich ja direkt wieder total schlecht fühle und verzweifelt fühle und. Dann kam halt PAP der Weg ne, ich hab dann mich selbstständig gemacht.

Aber auch in der Musik wo ich einfach meine Kontakte habe, wo ich wusste hey. Na, wie ist es so laufen kann und habe mich aber unter der Prämisse selbstständig gemacht, dass ich gesagt habe, ich kann nicht nur das machen, weil ich weiß das erfüllt mich nicht nur ich muss da Raum lassen für andere Sachen es geht nicht, ich wusste noch nicht, was das andere ist. Aber hat mich ja schon 15 Jahre mit persönlicher Weiterentwicklung beschäftigt und habe viele Ausbildungen gemacht, aber immer nur für mich.

Ich hab dann mit natürlich Einzelpersonen gearbeitet, aber also, dass ich irgendwann Podcast machen werde und alles ist, das war, das war Zufall, da kam jemand bei mir vorbei, ne Freundin von einer Freundin, die Podcasts produziert und gesagt hat ja, deine Inhalte sind so spannend, dass n Podcast aufnehmen so und die Entscheidung die ich getroffen habe OK ich kann nicht direkt alles loslassen. Das kann ich nicht, ich hab so eine Angst, da ich kann jetzt nicht den Sprung ins Ungewisse ins Ungewisse Wagen.

Ich muss noch mit dem alten auch arbeiten, weil sonst bin ich unfrei. Ich bin blockiert und ich werde einfach einen Kompromiss machen. Ich werde in der Musik arbeiten, aber ich werde mir die Zeit selber als Selbstständige einteilen und ich werde gucken, dass ich noch was anderes mache und dann habe ich geguckt was kann das sein? Und dann kam 1 zum anderen und dann? War irgendwie klar, dass ich natürlich auch in dem Feld persönliche Weiterentwicklung arbeiten möchte, weil ich mich so viele Jahre damit beschäftigt hatte und diese Ausbildung hatte.

Aber wie das aussieht, hatte ich keine Ahnung. Ich habe dann mit Einzelpersonen das gemacht und wie gesagt dann kam 1 zum anderen durch Zufall der Podcast Ich hatte nie vor ich einen Podcast ich habe nie Podcast gehört bis dato also bis vor zweieinhalb Jahren nicht einen Podcast. Ich wusste gar nicht, was das ist. Ich hab nicht mal diese App ja und? Ja, und dann ging es ganz von alleine und da gab es aber auch Zweifel darf ich das? Ja ich habe mit meinen Lehrern gesprochen darf ich überhaupt so spirituelle arbeiten nach außen tragen? Denn machen wir uns nichts vor dieses ganze Podcast Instagram Social Media in absolute narzisstische Veranstaltungen, der ich jetzt auch beiwohne ja und darf ich das und bin zu meinen Lehrern gegangen und einer von meinen Lehrern ist ein alter Lama.

Und er saß dann in seiner Robe da und hat zu mir gesagt weißt du Sarah Hey, wenn du nicht zu meinen Vorlesungen kommen kannst und zu meinen Teachings, machst du doch auch Facebook an und kommst in die Facebook Gruppe und ich gedacht ja eigentlich schon ja und was ich damit sagen möchte da gab es ganz viel vor zurück und fragen und um mich, dem wirklich hingeben zu können, brauchte ich eben auch diese Sicherheit müssen mein Geld kommt erstmal rein, um es mal ja sozusagen. Und dann war das so ein natürlicher Prozess über ich würde mal sagen anderthalb Jahre. In dem dann. Die Arbeit mit der Persönlichkeitsentwicklung immer mehr wurde und das andere immer weniger und dann kam so ein der ganz natürliche Tipping Point.

Wo es einfach übergekippt ist und ich dann eigentlich komplett in die Mindel Sessions reingegangen bin. Und rückblickend gesehen könnte ich auch sagen Na ja, es war ja eigentlich klar und eigentlich hätte ich den Schritt ja komplett machen können ja war ja klar, aber für mich nicht. Ich brauchte eben diesen diese Transformation, weil ich mir meine Bedürfnisse angeguckt habe. Und ganz klar war eines meiner Bedürfnisse ist eben Sicherheit. Ist ja auch ein menschliches Bedürfnis, ne obwohl ich es gibt ja letztendlich keine Sicherheit, aber es ist einfach ein sehr großes Bedürfnis und ich hab auch da meine eigenen Prägungen angeschaut und was brauche ich denn für klar kann man sagen ja, man kann ja auch einfach einen großen Schritt machen, aber so einfach ist es eben nicht, weil dann bist du blockiert und es ist einfach step by step und mein Rat ist guck dir an wo du gerade stehst guck dir an wo du hin willst und guck was kannst du jeden Tag machen? Ja, ne halbe Stunde um dich dem zu widmen wo du hin willst, das reicht, so war so schön danke wirklich weil wir unterschätzen also wir überschätzen, was wir in einem Jahr machen können.

Wir unterschätzen, dass wir irgendwie in 10 Jahren auch machen können und ich finde das so wichtig also weil es gibt einfach Menschen, die sagen. Robinson r Super oder Bots in all the Bridge the Island? Aber ich weiß gar nicht, obwohl ich Dirty Robins echt fire also ich finde seine Energie Hardcore amazing, aber ich denk mir immer so i know also ich glaube, es ist wie du sagst es ist sehr individuell und ich denke, dass auch viele Projekte scheitern, weil Menschen OK ich muss jetzt meinen ich muss machen und dann sind sie da und voller n saidi, weil sie Angst haben, dass da jetzt irgendwas nicht reinkommt, irgendwie Bedürfnisse nicht gestillt ist und dann wird das Projekt halt nicht so weitergehen, weil dann irgendwann.

Weil die so groß ist wie gelähmt, sind in diesem Fall das Lied stress modus und dann eh nicht losgehen absolut und wir haben ja wie gesagt auch verschiedene Bedürfnisse, also verschiedene Bereiche in unserem Leben und verschiedene Bedürfnisse und es hat ja auch immer mit der eigenen Lebenssituation zu tun. Ich habe zum Beispiel einen Sohn, ja, ich. Also ich kann nicht alles runter brennen, will ich auch überhaupt nicht und wenn ich mehr Zeit in etwas anderes investiere, habe ich halt weniger Zeit für mein Kind oder alles ja, alles was ich tue, hat einen Effekt auf die anderen Lebensbereiche und ganz egal, ob die Hörerinnen und Hörer Kinder haben, sie haben andere Lebensbereiche und alles hat einen Einfluss und ist in Abhängigkeit und Co Abhängigkeit voneinander und da muss man halt gucken, was welcher Bereich ist mir gerade sehr wichtig.

Wie wirkt er sich auf den anderen aus? Und natürlich hat Tony Robbins in essence recht nein, da gebe ich ihm hundert Prozent recht. Wir können ja, wir können alles über Bord schmeißen und direkt ein neues Leben anfangen und ja, aber. Da das ist, so komplex wir Menschen sind so vielschichtig, das ist so, als würde ich sagen ja, wir können alle erkennen, dass wir perfekte Wesen sind, können wir, weil das sind wir und dann sind wir erleuchtet. Ja, ich bin nicht erleuchtet und ich bin auch jemand, der ja wahnsinnig vielschichtig ist und deswegen auch nicht einfach von heute auf Morgen sagen kann.

Ja, ich lass alles los und brenne alles nieder. Es wird nicht funktionieren und mir ist immer wichtig, dass in den Alltag integrieren zu können und das ist halt auch ganz oft auf Seminaren so. Die wahnsinnig toll und inspirierend sind, aber da wird man so angehitet ja und geht total gehypt daraus und so, jetzt ändere ich alles und 2 Wochen später sitzt man zuhause Scheiße. Wie setze ich das jetzt um? Und der hat doch gesagt das geht, ich soll alles hinter mir lassen und man weiß eigentlich gar nicht genau, wie die Umsetzung geht und die Umsetzung ist halt einfach Tag für Tag neue Routinen entwickeln, rein spüren auch.

Was gefällt mir, was macht mir Freude mit einer Leichtigkeit da auch reingehen? Denn das Schlimmste, was dir passieren kann, ist, dass du. Etwas Neues anfängst, damit erfolgreich bist und dann hinterher merkst du eigentlich gar keinen Bock drauf, aber ich hab mir nicht die Zeit genommen, da rein zu fühlen ob das überhaupt nicht erfüllt oder eben nicht erfüllt, ne absolut, das ist auch so witzig, da gibt es diesen Spruch. Man lehnt die Leiter an der Wand und oben angekommen merkt man das war die falsche Wand ja genau das ist so Sarah, ich danke dir wirklich von Herzen.

Also wirklich für diese für diese kleine Reise, die wir jetzt hier heute durch den Podcast auch gegangen sind. Ich danke dir wirklich bist du nochmal unterwegs mit deinem Buch eigentlich kann man dich da nochmal irgendwo sehen oder machst das noch online? Ich weiß gar nicht, was die Corona regeln sind online ne ja, genau jetzt gerade ist alles online. Wir hatten ja die große leser reise und dann kam Corona und dann war aus dem Mund noch online aber man ja, man sieht mich wie dich auch überall online und nicht verlinken.

Natürlich nochmal alles und ja ich also ich hab wirklich das Buch sehr gefeiert und freue mich auch, dass wir jetzt erst das Interview hatten, dass ich mit dir über das Buch reden konnte und ich danke dir wirklich von Herzen für deine Arbeit, für deinen Mut, für deine Ehrlichkeit. Es hat mich sehr berührt, wie gesagt ich glaube, ich habe direkt danach ne Instagram Nachricht geschrieben, weil ich unglaublich berührt war und ja, ich danke dir von Herzen für deine Zeit heute Sarah. Ich danke dir für die Einladung vielen Dank für dieses tolle Gespräch und Danke an alle, die zugehört haben.

Ja alles klar, mach mal schlafen ciao, ciao, ciao. So du wundervoller Mensch, ich danke dir von Herzen, dass du hier heute mit uns ein bisschen Zeit verbracht hast, wenn du ganz viel mitnehmen könntest, so wie ich von der Podcast Episode dann schreib uns sehr gerne schreib Sarah sehr gerne schreib mir sehr gerne bei Nicole David oder Sarah I auf Instagram. Auch das findest du alles in den show notes. Ansonsten werde ich auch mal wieder live einschalten bei Instagram oder bei Facebook, also Connected, da sehr gerne mit mir oder ja Streich für meinen Newsletter ein.

Denn wenn du ein bisschen Inspiration immer sonntags in deine Inbox möchtest ich freu mich jedenfalls ja auf alles das was kommt und schicke dir jetzt erstmal ganz viel Liebe und eine riesen Umarmung ja, bis nächste Woche mal deine Nicole.

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