Manifest WORK like a High-Value Woman

Unbearbeitete Version

Speaker 1 00:00
Hallo und schön, dass du hier mit dabei bist. Bei deinem Podcast. Selbstbewusstsein, Sexappeal und Charisma to go. Ich freu mich riesig, dass du da bist. Ich freu mich riesig, dass wir jetzt hier miteinander Zeit verbringen. Mein Name ist Nicole Davidow, Ich bin live und Beziehungscoach, ich bin Expertin im Thema Manifestation und heute sind wir schon mit der dritten. Folge angekommen von unserer Serie Manifest Like I High Value Woman heute ist es Manifest Work like you Woman. Schön, es geht um Arbeit und es geht vor allen Dingen darum, dass du erkennst, dass die Arbeit, die du heute tust, dich entweder wirklich zutiefst erfüllt oder auch nicht. Und wie du das aber auch veränderst und wie du auch das ganze Thema Arbeit mit einer anderen Perspektive, mit einer anderen Brille dir anschaust. Heute geht es auch darum, so richtig knallhart, ehrlich mit uns selbst zu sein. Und mal zu schauen, warum du jetzt gerade diese Arbeit ausübst, die du ausübst und wieviel Sinn sie dir tatsächlich gibt. Es geht hier nicht darum, deine Berufung zu finden. Sondern es geht eher darum zu erkennen, dass wir unsere Berufung nicht finden, sondern dass wir sie kreieren aufgrund unserer Geschichte, aufgrund unserer Erfahrungen, Lebenserfahrungen. Ich teile mit dir so ein bisschen meinen Weg in meine Berufung und vor allem, wie ich die kreiert habe und wie ich lange auf einem anderen Weg war und wie mir tatsächlich dieses Gefühl von Verlorensein. Ganz viel ermöglicht hat, weil ich dadurch sehr neugierig geworden bin. Also ich freue mich riesig, diese Podcast Episode jetzt mit dir zu teilen. Ein kleiner Reminder in ein paar Wochen, oder ich glaube in einer Woche oder 2 Wochen findet mein gratis Workshop statt. Many facts like a High Value Women Wir werden gemeinsam an deinen Glaubenssätzen arbeiten, wir werden gemeinsam an deinem High Value Women Dasein an dieser High Value Women Energie arbeiten wir. Gemeinsam in das Thema Manifestation eintreten. Doch es ist 5 Tage grad. Also ich bin als ein Coach, als Coach an deiner Seite und freue mich riesig, diesen Workshop wieder mit dir teilen zu dürfen. Du kannst dich jetzt anmelden, ich lade dich herzlich dazu ein, dich anzumelden, hunderte, hunderte, Hunderte Hunderte High Value Humans sind dabei und es wird eine wunderschöne Energie von daher klicke jetzt sofort einfach auf die Beschreibung, melde Dich an, Abonniere hier gerne auch den Podcast, dann verpasst du keine Folgen mehr es ist jetzt die dritte nächste Woche gibt es noch eine Manifest Hypally Women und ich freue mich so sehr, weil ja, ich habe schon viel Feedback bekommen über zu den letzten Folgen und ja, es scheint zu funktionieren ne wir tauchen hier tief aktiv ein, von daher es lohnt sich. Ich wünsche dir jetzt aber erstmal viele Erkenntnisse bei der heutigen Podcast Episode. Bis gleich. Ich freue mich riesig, dass diese Podcast Episode mit dir zu teilen Manifest Work Like a high well you woman. Es geht um Arbeit. Da kam mir direkt der Spruch. Love is nine. Work is love made visible work is love made visible. Und so habe ich früher aber nicht Arbeit gesehen. Also ich würde jetzt nie Arbeit mit Liebe gleichgestellt haben, weil ich habe eher Arbeit mit Geld verdienen und auch irgendwie Abwesenheit, weil mein Vater hat extrem viel gearbeitet. Und als ich ein kleines Kind war mein Vater nicht da. Heute kann ich das natürlich aus einer anderen Perspektive betrachten, aber damals war das für mich einfach nur traurig und deswegen dachte ich immer, OK arbeit ist. Irgendwie etwas, was weh tut. Ja, also ich hab damit irgendwie so ne negative Verbundenheit gehabt und inzwischen kann ich wirklich sagen, ja, work is love made visible. Und ich will heute dir sofort die Erwartung nehmen für diese Podcast Episode, dass wir deine Berufung suchen. Weil ich bin der festen Überzeugung, du kannst deine Berufung nicht suchen oder finden und ich weiß, dass ein großes Thema an der persönlichen Weiterentwicklungswelt und auch ich habe schon eine super coole Podcast Episode gemacht mit finde deine Berufung, ich habe richtig coole Coaching Tools und ich werde die Podcast Episode gerne auch noch mal verlinken wenn du

Bock hast richtig geile Coaching Tools zu machen zu dem Thema um da vielleicht ein paar Antworten auf deine Fragen zu finden oder vielleicht mal ein bisschen deine Vorstellungskraft zu benutzen, das ist alles cool, aber. Heute will ich nicht über das Thema Berufung sprechen und wie du das findest, sondern ich möchte tatsächlich tiefer gehen und mit dir vor allen Dingen über meine persönliche Erkenntnis sprechen. Und das ist, dass die Berufung sowieso nicht wirklich zu finden gibt, sondern wir finden Sie nicht. Wir kreieren unsere Berufung, unsere Berufung entsteht aufgrund unserer Erfahrungen, aufgrund unserer Geschichte. Aufgrund der Dinge, die für uns wichtig sind, die in unserem Herz brennt, die wir in der Welt verändern wollen, die uns wütend machen. Daraufhin entsteht Arbeit, die wirklich uns einen Sinn gibt. Und ich möchte direkt mal mit ner Frage auch beginnen an dich die Arbeit, die du jetzt gerade tust. Gib dir einen Sinn. Sei mal ehrlich, würdest du sagen das was du gerade täglich tust, vielleicht 40 oder mehr Stunden in der Woche? Dass da ein Sinn gibt, also dass das dir einen Sinn gibt. Würdest du sagen, dass das dich erfüllt oder würdest du sagen, dass es einfach nur ein Job? Den du machst, weil der zahlt deine Miete. Oder ich entspricht vielleicht dem, was du studiert hast oder entspricht vielleicht auch der Wünsche deiner Eltern. Stell dir mal diese Frage, das ist wichtig zu Beginn dieser Podcast Episode, weil ich natürlich dich heute dazu einladen will, mal wieder wirklich tief in dir. Ja, in dich hineinzuspüren und wirklich mal zu schauen, ob du vielleicht Anteile von dir versteckst, die in deiner Arbeit keinen Platz haben, die aber in dieser Welt tatsächlich gebraucht werden. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir alle ein Dharma haben. Was ist ein Dharma, ein Dharma? Es ist life’s purpose. Wir haben alle meiner Meinung nach einen Platz auf dieser Erde und irgendwie einen Sinn. Wir dürfen tatsächlich in diesem Leben diesen Sinn nicht unbedingt suchen oder finden, sondern wir dürfen eher dem Leben einen Sinn geben und das ist meiner Meinung nach, ich meine, wir dürfen alle natürlich unsere Meinung bilden, aber meiner Meinung nach ist das unsere Aufgabe in diesem Leben. Ist Erfahrungen zu sammeln und dem einen Sinn zu geben und daraufhin entsteht Arbeit und. Daraufhin manifestieren wir Arbeit, die diesen Erfahrungen unseren Stärken auch. Raum gibt. Und vielleicht klingt das jetzt erstmal alles zu abstrakt für dich und das kann ich auch verstehen. Auch für mich war das abstrakt, dass ich das erste Mal von diesem Konzept gehört habe oder das erste Mal ja ich selbst darüber nachgedacht habe, was für mich tatsächlich. Arbeit bedeutet und wie ich auch tatsächlich zu meiner Berufung gefunden habe. Wenn du das so sagen willst, oder wie meine, wie ich tatsächlich in meine Berufung kreiert habe, besser gesagt. Weißt du, das war nicht so, dass ich einen Tag aufgewacht bin und dachte, ich wär live Coach, Relationship Coach, Expertin im Thema Manifestation, wenn ich meine ganze Geschichte anschaue, dann macht das heutzutage Sinn, aber damals habe ich Film studiert und das war für mich klar, dass ich für das restliche meines Lebens im Film arbeiten werde, weil Film das war, was ich gelernt habe, studiert habe. Das war klar. Es war erst viel später aufgrund der Erfahrungen, die ich auch im Film gemacht habe. Dass ich heute meine Berufung lebe. Also ich hätte nicht quasi mit der Schule abschließen können und dann sofort eine Ausbildung zum Coach machen können und dann der Coach sein Können, der ich heute bin. Nein, ich bin auch der Meinung, wenn ich einen anderen Job gemacht hätte, sei es irgendwas anderes in der Filmindustrie oder sei es irgendwie Anwältin geworden, seien auch da, und das meine Berufung wäre, wenn das jetzt bei dir als anders ist, auch wenn du jetzt keinen Coach bist, das aber trotzdem deine Erfahrung. Erfahrungen und die Dinge, die dich bewegen. Deiner Arbeit dienen werden. Deswegen weißt du, ich habe mich in meinen Zwanzigern, ich habe in der Filmindustrie gearbeitet, aber weil in der Filmindustrie ich auch nicht so viel bezahlt bekommen habe oder mal hier, mal da, Projekte, das ist ja halt so im Film, ist manchmal schwierig, vor allem wenn man halt irgendwie eher so im Arthaus arbeitet und aber auch die größeren Produktionen, also wenn man da ganz am ganz unten ist und gerade aus der Uni und so, dass es dann eher so, ja sammel mal Erfahrung, du kriegst nicht so viel bezahlt und deswegen. Habe ich unglaublich viele Jobs gemacht und meine Eltern haben oft Angst gehabt, dass ich irgendwie so ein bisschen auch verloren bin. Ja, weil ich habe irgendwie promojobs gemacht, dann habe ich irgendwie in einer Bar gearbeitet, dann habe ich irgendwie Flyer ausgeteilt, dann habe ich irgendwann auch Airbnb gemacht, dann habe ich irgendwelche Sachen übersetzt für Menschen, also ich habe querbeet, ich habe so viele Jobs gemacht, dass ich die alle mal aufschreiben würde, das ist eigentlich witzig, und damals wurde mir oft gesagt, Oh Nicole, du bist aber echt so ein bisschen verloren. Und heute denke ich, naja, ich war

extrem Neugierde neugierig. Ja klar, ich musste halt auch irgendwie über die Runden kommen, aber ich war wirklich neugierig, ich wollte viele verschiedene Arbeitsplätze besuchen, weil ich keine Ahnung hatte, was ich so richtig gut kann und was mir richtig Spaß macht. Im Film wusste ich, ist es nicht natürlich, es war mein Weg nicht und ich war auch bei Coachings und so schon das kam mir überhaupt nicht in den Sinn Coach selber zu werben, ich dachte oh Gott, ich habe viel zu viele Probleme. Die zu viele Issues. Wie soll ich denn jetzt noch irgendwie Coach werden und anderen helfen? Das war natürlich auch ein Glaubenssatz, aber ich weiß, dass heute dieses Ausprobieren und dieses Reisen und verschiedene Kulturen kennenlernen und verschiedene Menschen Daten, wir haben meine ganzen Dating Geschichten, ja die ganzen Männer, die ich irgendwie auf der ganzen Welt gedatet habe, quasi das sind alles Erfahrungen gewesen, die heute mir meine Arbeit als Coach ermöglichen, sodass ich auch tatsächlich meinen Klientinnen helfen kann aufgrund meiner Lebenserwartung. Und weißt du, manchmal lerne ich Menschen kennen, die so anfangen, Mitte 20 sind und die haben vielleicht gerade BWL studiert oder haben gar nicht studiert und sind so, oh Gott, ich weiß nicht, was ich machen soll mit meinem Leben und ich hab Angst. Und sag ich immer nur so geh und ja, probier dich aus, do whatever have fun. Ja, und oft in unserer Gesellschaft, dass wir, oh Gott, du musst aber schon genau wissen, ja du musst wissen, was du machen willst. Nach dem Abi studieren gehen und nach dem Studium sofort deinen ersten Job und oftmals trennt uns das von diesem Dharma, von dieser Lebensaufgabe, die wir in diesem Leben haben, weil wir uns dann versuchen anzupassen, und wir versuchen dann einen Job auszuüben, der überhaupt nicht uns entspricht. Kapazität entspricht. Wir versuchen uns dann in eine Box hineinzuzwängen, die nicht uns und unserer Wahrheit entspricht. Das Wichtigste ist doch, dass wir hier dieses Privileg nutzen, um unsere Wahrheit zu leben, unsere Wahrheit zu sprechen, unsere Wahrheit zu verkörpern, aber diese Wahrheit, das dürfen wir erst mal herausfinden, was das überhaupt ist, das dürfen wir erkunden aufgrund der Lebenserfahrungen, die wir machen. Aufgrund der High Value Healing Journey, die wir angehen dürfen, auf weil wir tatsächlich das Privileg haben, in diesem Leben, ja wenn, muss ich wieder in dieses Maslow, die Hierarchies, also die Bedürfnispyramide, das ist so ein wichtiges Bild, finde ich, weil unser unterer Bereich von Sicherheit, wir haben was zu essen, wir haben irgendwie ein Dach über dem Kopf, das ist ja schon für uns, vor allen Dingen in der westlichen Welt, ist das ja schon gegeben. Das heißt, wir können tatsächlich uns selbst verwirklichen. Oftmals sind wir aber so, nee, können wir nicht. Wir müssen halt irgendwie Nine to Five Job machen und wir müssen halt irgendwie den Ansprüchen unserer Eltern entsprechen und wir müssen irgendwie uns beweisen, dass wir in dieser Gesellschaft dazugehören und nicht verstehe das, ja, klar, ich war auch lange so, deswegen habe ich gesagt, okay, ich habe Film studiert, Nicole, auch wenn das nicht dein Ding ist, sei glücklich im Film und ist auch egal. Wer mag schon seine Arbeit also. Habe ich damals gesagt. Lass mich hier weitermachen. Ich war total unglücklich, war eine Essstörung, habe irgendwie Dauer gekifft, das waren alles Anzeichen von Nein, this is not your path, this is not your part und indem ich gesagt habe, ich probiere mich aus und ich lebe lieber von einem Bar Job, von einem Promotion Job, von irgendwie übersetzungsjobs und was auch immer, ich lebe lieber davon, als dass ich in einer Karriere bin, wo? Ich nichts auf dem richtigen Weg bin, wo ich tatsächlich. Nicht glücklich, bin nicht erfüllt bin, das war für mich ein Gamechanger, weil du musst dir vorstellen und ich hab damals meinen Job im Film gekündigt, bevor ich überhaupt ne Ahnung hatte, was ich machen will, da war ich noch weit weg davon live und relationship Coach zu sein. Ich hab einfach gesagt, nee, bis hierhin und keinen Schritt weiter, ich will das nicht mehr, ich will das nicht mehr, also habe ich mich auf diese High Value Healing Genie begeben und jede Sekunde die ich hatte ich irgendwie mich damit beschäftigt. Das in mir zu heilen, was jetzt gerade noch Schmerz ist. Mein inneres Kind, ihr habt viel Breathwork gemacht, wie mein Nervensystem reguliert, mich einfach mit mir beschäftigt. Ohne den Gedanken, Oh, das mache ich jetzt, weil ich will Coach werden. Nein, also dass ich dann tatsächlich diese Coachingbahn eingeschlagen habe, das war, als mir quasi das Universum ganz viele Übungskunden geschenkt hat, als ich die Ausbildung gemacht hab, und ich hab die Ausbildung als Coach gemacht, weil ich viel Geld investiert habe in Coaches und dachte, Hey, vielleicht kann ich mich dann einfach besser selbst coachen, das war meine Absicht. Du kannst da meine ganzen, ja, ich sag jetzt mal die anderen, die mit mir die Ausbildung gemacht haben, die waren alle dabei, ihre Websites zu machen

und Kunden zu akquirieren und so, und ich hab mich die ganze Zeit als Übung Klientin quasi da hingesetzt und gesagt, NÖ nö, also hab noch Rat gegeben, gesagt, Oh das ist cool mit der Website das ich hab nicht meine eigene Website kreiert, das kam erst später, das war erst so Oh ja okay als ich dann für die Prüfung übungsklientinnen hatte, da war auf einmal die Stimme die zu mir gesprochen hat Hallo Nicole. Wieviel, wie oft muss ich es dir noch zeigen? Das ist deine Berufung, die du gerade kreiert hast, ja. Also das ist, wie tatsächlich dieser Beruf kam, aber bis 5 Minuten vorher hatte ich keine Ahnung, was ich machen werde. Aber ich habe gesagt, ich bin neugierig und ich gehe los und ich bring mir liebe in diese Welt. Das war auch immer meine Intention und auch obwohl ich das mache, wenn ich einen Flyer verteil oder wenn ich jemanden trink in der Bar mach, den ich gerade mache oder wenn ich irgendwie das Air BNB ready mach für neue Gäste, das hab ich ja, da hab ich so gehostet. Und solche Sachen. Ich mach einfach Jobs. Um erstmal Erfahrungen zu sammeln, Lebenserfahrungen zu sammeln und ich lass vor allen Dingen das los, was mir nicht mehr dient und das war für mich die Filmindustrie, weil da wusste ich, da werd ich nicht drin, glücklich, weil da betäub ich mich konstant. Also das war ein Hard no. Deswegen weißt du, wenn du dir Arbeit mal nicht verstehen willst, die dir Spaß macht, wo du das Gefühl hast, sie gibt dir einen Sinn, dann ist mein erster Tipp, mach Lebenserfahrungen, geh reisen, unterhalte dich mit Menschen, unterhalte dich mit Menschen, die eine andere Lebensgeschichte haben als du, eine andere Kultur haben, lass dich inspirieren, stell dir die Frage, was du schon immer mal lernen wolltest, was du schon immer mal ausüben wolltest, was du gerne gemacht hast, als du ein Kind warst. Was waren Dinge, die dir ein Gefühl von Begeisterung und Inspiration gegeben haben, wo du die Zeit vergisst? Wenn ich heute sitze und meinen Job mache als Coach, ich vergesse die Zeit, wenn ich in einer Masterclass sitze oder im Gruppencoach über Manifest, da geheime Woman und intensive Coaching Dialoge führe. Ich vergesse die Zeit. Wirklich, das weiß wissen auch meine Klientinnen, weil ich dann gern mal überziehe. Aber die Grenzen sind jetzt viel stärker, weil ich eine kleine Tochter habe. Ah, aber das ist ein wunderschönes Gefühl, so um Flow zu sein. Als ich in der Filmindustrie gearbeitet hab ich alle 5 Minuten auf die Uhr geschaut, hab gesagt, wann ist es endlich vorbei, das ist hart, I’m wanna be here any more nein, das macht mir keinen Spaß, so soll Arbeit nicht sein, die Tage dürfen vorbei, fließend ziehen natürlich mache ich auch Sachen, übrigens in meinem Beruf, den ich nicht so geil finde, vor allem wenn man selbst ein Business hat wow Halleluja, weißt du wieviel ich machen muss in Form von Papierkram und Buchhaltung? Wenn ich irgendwas neues lernen muss, weil ich irgendetwas umsetzen will, wie jetzt zum Beispiel dieser Videopodcast, dass das alles erstmal oh ist erstmal gar nicht so leicht, aber ich mach es gerne, weil für mich ist dieser Beruf mehr als einfach nur. Meine Arbeit, wo das Geld reinkommt, das ist mein Leben, das ist my way of being. Sogar wenn ich dafür keinen Cent Geld bekommen würde ich es machen, weil das ist für mich das, was mich erfüllt, das ist mein Dharma, das ist mein Purpose und ich bin der festen Überzeugung, dass jeder einzelne Mensch auf dieser Welt ein Dame hat, ein Purpose hat. Es muss übrigens auch nicht unbedingt das sein, ganz am Anfang. Was dir sofort dein Geld reinbringt, ganz wichtig, du hast ja vielleicht die manifesten Money Like A High Valley Woman gehört, du kannst auch Geld manifestieren außerhalb deines Berufes, ganz wichtig, das ist auch ein Glaubenssatz, den viele haben, ich kann nur, wenn ich ganz hart arbeite, viel Geld meine ich es dir, das stimmt nicht, weißt du musst dir vorstellen, ich habe angefangen mit meiner Coaching Business und ich habe da erst mal kein Geld für verdient, also meine ganzen Übungsclientinnen habe ich ja in der letzten Episode oder ich glaube in der vorletzten Episode. Drüber gesprochen, die hatte ich und es war wunderschön, dass ich diese Übungsklientinnen hatte, aber die hat ich kein Geld, da hab ich noch andere Jobs gemacht, nebenbei, was auch immer ich konnte, was auch immer mir zu irgendwie. Zugespielt worden ist, habe ich gemacht, gesagt, Yes, Yes, okay mache ich so, dass ich irgendwie über die Runden gekommen bin. Ja, und dann habe ich angefangen mit meinen Klientinnen richtig geile Ergebnisse zu erzielen und dann langsam aber sicher hat mir das, was ich mit so viel Herz und Seele ausgeübt habe, hat tatsächlich dazu geführt, dass ich finanziell frei wurde, aber am Anfang ging es ganz sicher nicht ums Geld und ganz ehrlich, wenn es bei deiner Arbeit nur ums Geld geht. Dann wirst du nicht Erfüllung finden. Ich hab diesen Podcast anderthalb Jahre gehostet, unter einem anderen Name, also weil ich ja erstmal einen Namen hatte, der. Irgendwie nicht so gut funktioniert hat und viele Menschen haben den einfach nicht gehört, weil sie

einfach auch den Podcast nicht kannten und ich hab trotzdem jede Woche ne Episode aufgenommen und ich schwör dir das haben 10 Leute, wenn ich überhaupt diesen Podcast gehört und das waren wahrscheinlich meine Freunde und Familie. Das heißt? Das da war eigentlich n Feuer in mir. Ich dachte, nee nee, das ist die Arbeit, die ich machen will und ich hab einfach weitergemacht, egal ob es jetzt gerade Geld bringt oder nicht, weil ganz oft geben wir auch auf, wir sagen, Na ja gut, ich hab jetzt mein Bild nicht verkauft nach einem Jahr oder ich habe irgendwie immer noch keine Coaching Kunden oder ich habe immer noch nicht. In meiner bar, wenn du jetzt irgendwie ne Bar oder Restaurant öffnen möchtest oder ich habe ja in dem Beruf, in dem ich jetzt gerade bin, habe ich so ein krasses Einkommen, das werde ich auf jeden Fall nicht loslassen können, obwohl ich den Job hasse. Es ist egal, wenn es ums Geld geht bei dir, dann bist du nicht auf dem Weg des Dharmas, dann ist es nicht dein Dharma. Klar, das Universum ist fülle, ich kann dir jetzt sagen, wenn du deinen Beruf ausübt und du übst ihn mit Liebe aus und du übst. Ihn mit Freude und Begeisterung aus. Dann kann ich dir zu ein hundert % dann wird dir das Universum finanziell finanzielle Fülle schicken. Wenn du dann noch mal in deiner Money Story arbeitest. Alles woran wir gearbeitet haben bei der Folge many fest money like. Dann geht es gar nicht anders. Dann ist es ein Gesetz, genauso wie Gesetz der Schwerkraft gibt es das Gesetz of the Wine compensation ja, also alles das, was du natürlich auch aussendest das bekommst du wieder. Das ist auch das Gesetz der einzelnen Gesetz der Vibrationen. Also wenn du dich ein bisschen mit den universellen Gesetzen auseinandersetzt, das ist ein Gesetz, es geht gar nicht anders, deswegen sind auch viele Menschen in der Coachingindustrie nicht erfolgreich, weil sie. Das ganze angehen mit Quick fix und schnell Geld zu generieren. Dann bin ich diese schöne Frau auf Bali, die irgendwie ihre Millionen macht. Not can a work, not gonna work. Ja, das heißt, als allererstes möchte ich dich dazu einladen, dich mal mit deiner Geschichte auseinanderzusetzen, dann machen wir im Gruppencoaching auch so wunderschöne Biografiearbeit, die so kraftvoll ist. Mit deinen Stärken, mit den Dingen, die du bis hierhin erlebt hast. Und ich will einfach mal, dass du das alles für dich aufschreibst, dass du mal dich selbst besser kennenlernst, indem du deine Geschichte aufschreibst, indem du dir bewusst wirst. Was du bis hierhin erlebt hast und dass das alles dazu beiträgt, was du vielleicht ab jetzt in deine Arbeit hineinfließen lassen willst. Wenn du gerade in einem Beruf bist, der dich unglücklich macht, der dich fertig macht, dann lade ich dich dazu ein, zu schauen und lösungsorientiert zu bleiben und zu schauen, wie du da dem Ganzen den Rücken kehren kannst ich es ist extrem unbequem. Ich weiß, es ist in vielen Hinsichten vielleicht unmöglich scheint. Heißt, dass du denkst, auf gar keinen Fall, das geht nicht, ich bin da abhängig von diesem Beruf, dann lade ich dich dazu ein, dich ne mit dieser Biografie, Arbeit auch mit deinen Stärken auseinanderzusetzen und zu schauen, ob du aber jetzt gerade deine Stärken in diesem Beruf, den du vielleicht magst oder auch nicht magst, hineinfließen lässt. Das ist eine super, super, super wichtige Frage. Ja, gibt dir der Beruf gerade Sinn? Das ist einfach jetzt mal eine ganz wichtige Folge, weil du ehrlich mit dir selbst sein musst. Extremst ehrlich mit dir selbst. Ja, und im nächsten Schritt lad ich dich herzlich mal dazu ein und das ist einfach ne Übung, die ich damals gemacht hab, als ich auch noch überhaupt keine Ahnung hatte, was ich machen will in meiner Arbeit und. Ja, nachdem ich wirklich intensiv biografiearbeit gemacht hab ich mir die Frage gestellt, wieso ein Arbeitstag aussehen sollte. So ein perfekter Arbeitstag, wenn es eine Fee kommen würde und sagen würde, OK hex hex bringt Bling so ne, wie würde jetzt dein perfekter Arbeitstag aussehen, Nicole wow und wenn ich heute auf dieses Schreiben zurückblicke, ist es genau das Leben, was ich heute lebe, wow und. Damals hatte ich keine Ahnung. Ich hab noch keine Coaching Ausbildung, da war ja weit weg von Coach, ich hatte keine Ahnung was ich machen will, ich hab nur gesagt ich will completely frei arbeiten, ich will also wirklich mein eigener Chef sein, ich möchte gut natürlich davon leben können, das ist wichtig, dass wir das natürlich dazu schreibst. Ja ich will ja mit Menschen arbeiten, die mich inspirieren. Ich will einen Unterschied auf dieser Welt machen. Ich will mir Liebe in diese Welt bringen, aber ich hatte keine Ahnung, womit ich das machen werde. Natürlich war halt mein Verstand in dem Moment dann ganz viele so Ideen gehabt okay ich könnte irgendwie das machen, das machen, aber da war Coaching nicht mal dabei. Also schreibt mal gerne deinen perfekten Arbeitstag auf deinen perfekten Arbeitstag und dann als nächstes was für mich auch einfach so ein wichtiger Schritt war es mich wirklich wieder zu verbinden mit Gott, mit der göttlichen

Energie und auch abzugeben. Ich habe damals viel meditiert und viel zu Gott gebetet. Unterstütze mich, unterstütze mich auf diesem Weg. Ich weiß nicht, was ich machen soll mit meinem Leben, lieber Gott, i am so lost. Ich weiß nicht was ich machen soll und dieses bewusste abgeben, dieses bewusste Entscheidung, ich bin nicht alleine ich bin getragen und geleitet vom Universum, und zwar in jedem Moment, das hat mir so krass geholfen, ich bin dann oft in die Meditation gegangen und ich habe wirklich nach hilfe, gebeten ich habe. Gesagt liebes, universum lieber. Gott also hilf. Mir guide me ja also leite mich leite mich, und immer wieder losgelassen, immer wieder meinem Körper angekommen, immer wieder mich in diesen Surrender State begeben und gesagt, ich will Arbeit ausüben, die hier auf dieser Welt ein Unterschied macht. Make me be useful hab immer aufgeschrieben, dear God i wanna be useful ich will hilfreich sein, ich möchte meine Stärken in dieser Welt einsetzen. Unterstützte mich dabei, den Weg zu finden. I’m guided guided but the universe. Das hab ich jeden Tag aufgeschrieben, jeden Tag. I want work that make the difference and this worlds, das habe ich täglich aufgeschrieben, weil ich war Lost. Ja, also ich wusste nicht, was ich machen will, mein Verstand hat es mir nicht gegeben, wenn ich irgendwie Bewerbungen rausgeschickt habe, dann war das nur, um irgendwie klarzukommen und über die Runden zu kommen. Ich wurde natürlich nirgendwo genommen, sowieso nicht, weil die Energie dahinter war, so hey, ich finde hier eigentlich. Ich gehe wieder und mach joggen. Job Jobs. Und das war, das war so eine Hardcore Zeit. Ich weiß, wenn du gerade da drinne steckst, i get it, oh Gott, das war so Uncertain und ich hatte auch irgendwie so das Gefühl, dass alle ein irgendwie auslachen, weil ne damals ich mein ich war schon jetzt Anfang 30 so meine beste Freundin war Anwältin ne weitere richtig gute Freundin Neurochirurgen. Ja dann hatte ich ne Freundin die wirklich erfolgreich und im Film war und auch glücklich war im Film ja also das heißt alle waren irgendwie so fest in ihrer Position und ich war so ich hab irgendwie promojobs gemacht Airbnb Wohnungen geputzt hier. Da mal irgendwie versucht ne Bewerbung rauszuschicken, aber so richtig keine Ahnung was ich machen will und deswegen lieber Gott bitte bitte, bitte guide me diese klare Absicht auch ich will etwas machen auf dieser Erde, womit ich einen Unterschied mache, womit ich mein Privileg nutze und so wurde ich dann getragen und geleitet. Und das war für mich ja der große Game Changer. Dann irgendwann kam der Moment, hey, das ist, was du machen sollst. Und dann auf einmal habe ich festgestellt, wow, ich habe mir meine Berufung kreiert, ich habe sie nicht gefunden. Ich habe sie kreiert durch meine Geschichte, durch meine Erfahrungen. Durch meinen Schmerz. Definitiv auch durch meinen Schmerz. Manchmal müssen wir durch die Hölle gehen und dann auf einmal Boom. Werden wir wach. Okay das ist mein Weg. Das ist, was ich hier täglich tun soll. Auf einmal macht es Sinn. Wir können das Leben nur vorwärts leben und es rückwärts verstehen. Hm ja. Manifest work like a High Value Woman letztendlich geht es darum, auch diese High Value Version deiner selbst zu verkörpern und die ist mutig. Die Smoothies und vor allen Dingen lebt sie ihre Wahrheit ihrer Authentizität, das, was sie ausmacht. Und das dürfen wir wiederfinden, das wussten wir irgendwann mal, als wir kleine Babys waren im Bauch unserer Mutter wussten wir, dass wir stärken haben, die kein anderer hat, dass wir Garden haben, die kein anderer hat, dass wir mit unserer DNA, die so einzigartig ist hier auf dieser Welt, einen Platz haben. Hm, das geht jetzt gar nicht so sehr darum, irgendwas Neues zu kreieren, sondern es geht sich geht einfach darum auch zu erinnern. Ja so Ways about Remembering. So wie Simba von König der Löwen, Remember Who you are remember who you are. Ich hab dir jetzt ein paar kleine Tools fragen hier mitgegeben für die Folge heute. Ich verlink die andere Folge auch nochmal. Es ist ein eher spiritueller Weg meiner Meinung nach. Wenn es dazu kommt, wirklich Arbeit zu kreieren, die wir lieben. Und weißt du, das Ding ist einfach, wenn du hier gerade diesen Podcast hörst. Wenn du gerade diesen Podcast schaust, dann gibt es einen Anteil in dir, deine Seele, dein Higher self, was auch immer du es nennen möchtest, die in jedem Lebensbereich zu ein hundert prozent % will und die Arbeit ausüben will, die sie erfüllt. Wo das Feuer brennt und die Zeit fliegt. Sonst wärst du nicht hier, sonst wärst du nicht hier. Das weiß ich, sonst würdest du einfach gerade was anderes machen mit deiner Zeit. Aber da ist dieses Feuer in dir, da ist dieser diese Energie von Oh yes, yes, ich will heilen und ich will diese Heilung und dieses Licht in die Welt tragen. Ich möchte meine Energie mit der Welt teilen. Yes. Und jetzt geht es nur noch darum, dem Leben zuzuhören, dem Universum, Gott zuzuhören, wie ich das tun kann, wie ich diese Liebe in die Welt tragen kann, weil Work ist es Love made visible. Ich danke dir

von Herzen, dass du hier heute dabei warst und ich freue mich riesig, wenn du beim Gratisworkshop mit dabei bist. Weil da werden wir in diese Themen so tief einsteigen, auch gerade in deine Glaubenssätze, weil vielleicht denkst du dir so Nicole, ich habe echt krasse Glaubenssätze zu Arbeit. Ich denke, das ist alles vielleicht nicht möglich für mich. Das kenne ich auch. Ich hatte diese Gedanken. Komm in den Workshop mit diesen Glaubenssätzen. Wir arbeiten daran. Dass du hier warst. Danke, dass du hier heute auf Play gedrückt hast. Schreib mir gern Feedback zu der heutigen Folge bei Nicole Davido Abonniere hier gerne den Podcast, damit du keine weiteren Folgen verpasst. Melde dich an zum gratis Workshop. Ich freue mich einfach so sehr drauf und ich freue mich, dass du da bist. Ich schicke dir ganz viel Liebe in deinen Tag oder in deine Nacht. Oh is remember the best is yeah to come deine Nicole.