Episode: 17

Verbinde dich mit deiner innerlichen Weisheit und finde deine Seelenaufgabe – Interview mit Maria Christina Gabriel

Thema: Verbinden/Weisheit/Seelenaufgabe/

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in der heutigen Episode spreche ich mit der wundervollen Maria Christina Gabriel. Christina ist Spirituelle Mentorin, Autorin, Coach, Speaker gibt Soul purpose readingsund eine Birth- Doula.

Christina hilft dir dabei Vertrauen und Selbstsicherheit in deine Seelenaufgabe zu gewinnen, dich wieder mit deiner inneren Weisheit zu verbinden und dabei dein Lieblingsleben erschaffst.

Als Birth-Doula unterstützt Christina dich beim Geburtsprozess. Während der Schwangerschaft als auch danach steht sie dir als Doula zur Seite und begleitet dich in diesem spirituellen Transformationsprozess.

In diesem Interview covern wir die Geburt, das Leben und den Tod. Christina teilt mit uns ihre eigene Geschichte und wie sie ihre Seelenaufgabe gefunden hat und sie nun in die Welt trägt.

Buch Empfehlung:

Die Wise: A Manifesto for Sanity and Soul- Stephen Jenkinson

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Deine Nicole

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Unbearbeitete Version:

Hallo schön, dass ich hier wieder mit dabei bist. Beim World Podcast freue mich so sehr, dass du dir die Zeit schenkst, um dich persönlich weiterzuentwickeln. Mein Name ist Nicole Davidoff und in der heutigen Episode habe ich wieder einen ganz besonderen Gast und zwar die Maria Christina Gabriel. Christina ist Autorin, sie Speaker, sie ist spiritueller Mentor, sie ist Coach, sie leitet Rich Reaches. The gibt Soul Purpose Readings und sie ist auch eine Doula und ich gehe auf all diese themen.

Gebiete ein interview. Wir kann man wirklich alles von der Geburt bis zum Tod ist ein sehr inspirierendes Gespräch geworden und ich freue mich sehr, dass sie jetzt mit dir zu teilen kurz noch vor ab nächste Woche, Samstag ist am vier und zwanzigsten elften findet. Das Wonders of Worth Workshop in Berlin statt und es gibt nur noch ein paar Tickets. Ich glaube vielleicht 2 oder 3 Tickets und ich würde mich freuen, wenn wir uns da persönlich kennenlernen und da findest du alle Details auch in den Schönes oder auf meiner Website und ja, jetzt wünsche ich dir aber erstmal ganz viele Erkenntnisse und ganz viel Spaß bei dem Gespräch mit Maria, Christina Gabriel.

Ahh Hallo, liebe Christina, vielen Dank, dass sie hier heute bei mir im Podcast zu Gast bist. Ich freue mich total herzlich Willkommen. Hallo und vielen Dank, dass ich da sein darf ja schön, wir haben jetzt schon ein bisschen gequatscht und ich freue mich total auf das Interview. Ich freue mich schon, wenn ich dann mal persönlich kennenlernen durfte beim Karneval ent und ja, ich mag das immer, wenn meine Gäste sich ein bisschen selbst vorstellen, aber wirklich mit so wirklichen Zurückgehen in die Kindheit also ich hätte mich interessiert, immer wo bist du groß geworden? Wie war es so als Kind? Was hat dich geprägt? Ist nicht eine fantastische Frage? Nicole, vielen dank, schönes Intro tatsächlich bin ich aufgewachsen in Gelsenkirchen Ruhrpott und bei uns gibt es nichts so wirklich, dass man eine startet, würde ich sagen, sondern sehr fließende Übergänge im Ruhrpott.

Alle Städte Ergebnisse, so ein gemeinsames Gebiet und ich bin tatsächlich zwischen 2 Bauernhöfen aufgewachsen, also zwischen Pferden und Kühe und morgens auch noch schön mit einer Kanne Milch holen und so wow gerade hab, aber gleichzeitig natürlich wahnsinnig viel Industrie um uns herum gehabt und viel auch am Auto. Wenn man einfach von A nach B nach C fährt und für mich tatsächlich was nicht als Kind schon sehr begleitet hat, ist schreiben und lesen also Bücher. Das war von Anfang an etwas, was so ein bisschen ja eine eigene kleine fantasie welt für mich war glaube ich tatsächlich zum Kindergarten irgendwie zum Abschluss sowas zu wollen. Wir werden schon auf mein Zettelchen geschrieben.

Ich möchte kinderbuch autorin werden und mehr hat einfach unglaublich viel Freude gemacht und die eigenen fantasie welten der kinder geschichten auch hinein zu denken zu fühlen. Das mit in meinen Spiel dann sozusagen zu integrieren und das hat mich schon sehr begleitet, so in meiner Kindheit, ja ganz viel Freude gemacht. Schön ja, also ist es auch etwas, was dich bis heute noch prägt, also jetzt abgesehen von den Büchern, die du auch beruflich schreibst aber ist das auch etwas, was du so Ritualmäßig in deinem Leben integriert hast? Das schreiben? Total ja, also ich bin einfach unglaublich dankbar, dass ich diesen weg so gehen durfte, dass ich tatsächlich auf das Schreiben zum Beruf machen konnte und für mich im Privaten ist es wirklich ein wöchentliches Ritual, also ich brauche es nicht hinzusetzen und aufzuschreiben, was gerade so für mich los ist, was mir emotional einfach nicht viel bewegt mich berührt innerlich was ich auch brauche und das so aus meinem Körper quasi hinaus der Schreiben zu lassen.

Aus Papier hilft mir total den Kopf frei zu bekommen und tatsächlich auch so ein bisschen Intentionen zu setzen für das, was ich tue, also immer wieder auch klar zu bekommen ich bin gerade nicht mehr in Zweifel oder ich bin nicht meine Unsicherheit, die ich spüre, das aufzuschreiben und das ist ein bisschen abzugeben ist für mich ein ganz wichtiges Ritual. Ja, absoluter kann ich sehr gut nachvollziehen. Das hat auch für mich wirklich alles verändert, Dinge aufzuschreiben und auch Wünsche aufzuschreiben.

Ich denke immer so wünsche werden so Ziele, wenn man sich aufschreibt oder Gedanken verschließen halt auch so negative Gedanken, wenn man sie aufschreiben, wenn man sich so wirklich wortwörtlich mit ihnen distanziert, wenn man irgendwie aufschreiben ich hab das Gefühl, bin ich gut genug oder sowas, dann ist das erstmal weg, dann kann man das auch zu knuddeln und wegschmeißen. Dann ist das nicht mehr da. So also. Das hat mir sehr geholfen, auch in meiner Entwicklung. Total und es ist so wichtig, dass tatsächlich zu schreiben, also nicht in ins Handy einzutippen oder irgendwie in Computer aufzuschreiben.

Für mich. Ich merke dann einen ganz krassen Unterschied mit ich habe tatsächlich immer so einen kleinen Notizblock und Stift dabei bin ich irgendwie unterwegs bin weil ich manchmal einfach wenn ich irgendwo auf die Bahn warten oder irgendwo sitzt auf einer Bank. Dann kommt so ein Gedanke oder so ne Idee, das aufzuschreiben macht sofort auch etwas damit also nicht, dass ich jetzt sortieren muss, sondern tatsächlich möchte ich diesen Gedanken jetzt gerade mit mir weiter tragen durch meinen Alltag und möchte noch mal irgendwo auch berühren und bewegen lassen oder kann ich ihnen da gerade erstmal auch parken und dahin zurückkommen und damit sein und das Macht für mich einen ganz großen Unterschied.

Absolut war das etwas, was du einfach so von dir aus also es kam einfach so zu dir oder hast du das irgendwo vorgelebt bekommen, weil das ist jetzt nicht so, dass in der Schule oder so da wird jetzt nicht unbedingt so hier und holt. Mach mal einen schnell und schreibt eure Gefühle auf war das etwas, was einfach zu dir kam oder wer glaubst du war da so irgendwie dein deine Inspiration? Vom Aufschreiben meinst du genau ich glaube tatsächlich, ich weiß, dass ich als Kind mit unglaublich langen Tagebuch gewünscht hatte und ich habe schon immer aufgeschrieben, aber ich wollte unbedingt ein Buch haben. Schloß dran ist weißt du also es gab ja früher so richtig diese Tage, wo ich meine Schwester macht und irgendwie erschien mir das nochmal ein bisschen magischer zu sein, wenn meine Gedanken und meine Gefühle was auch nicht gerade geschrieben hatte, irgendwie so ja verschlossen waren tatsächlich eine kleine Schatzkiste und weiß nicht mal, wie alt ich war vielleicht zu 11 oder 12 also auch über Tieren.

Kurz vor Pubertät. Aber das was mir ganz wichtig war. Ich erkannt habe, es brauche gar nicht nur ein einfaches schwarzes Notizbuch sein das geht noch und noch viel magischer quasi und ich weiß nicht, wann das angefangen hat, aber ich hab unglaublich langen auch schon immer geschrieben und auch so auf Posts rum gemalt gezeichnet beim Telefonieren also, das waren immer schon auch Sachen, die irgendwie so aus mir heraus flossen. Ich glaube nicht, dass da meine Eltern beispielsweise oder in der Familie so sich irgendwo abgeguckt hätte. Ich glaub, das kam einfach für mich ja schön ja und jetzt Christina, jetzt bist du ja.

Viele verschiedene bist Autorin, du wirst Spiritual, Mentor, du bist Coach, du bist du la, du machst so Purpose readings also das ist ja so eine ganze Palette an wunderbaren Dingen wie bist du? Was war also da dein erster Schritt, oder wie ist die Tür da zu diesem gesamt zu dieser Welt? Wie hat sich diese Tür geöffnet? Vor allen Dingen auch der spirituellen Welt? Das ist ja so die Überschrift über dem allen, was du tust glaube ich mal ne ja absolut also für mich alles was ich tue dient dem, dass ich dir helfe zu verstehen, was dein Körpers ist, was dein Lebenszweck ist, warum du hier bist auf dieser Erde und tatsächlich bin ich in einer Familie aufgewachsen, in der ich würde sagen die schon auch sehr spirituell ist, sehr spirituell an das Leben heran, gibt auf jeden Fall auch immer geglaubt hat, dass es Engel gibt und dass es da mehr gilt als das zu sehen und erfassen können.

Und von daher hatte ich sage ich mal so ne ja so eine Grundbasis da schon mal gegeben, mich mit dieser spirituellen Ebene zu beschäftigen. Meine Mutter Astrologin bei uns zu Hause wohl immer viel Karten gelegt. Und das war einfach Teil meines Alltags, das war was ganz Normales. Der tatsächliche Umbruch für mich kam dann also in der Pubertät wollte ich gar nichts zu tun haben, musste auch meinen eigenen Weg natürlich daran finden, weil Leute sind immer so begeistert, wenn sie hören und du kommst aus einer spirituellen Familie habe ich mir das gewünscht? Ich muss dir auch einen Weg dadurch finden und meine eigene Stimme daran zu gucken was ist eigentlich meins? Also die Art, sich damit auseinanderzusetzen, ist ja immer gegeben, aber auch immer wieder kommen auch immer unsere Familie und so mit auf.

Die Lebensweise gibt und ich kann mir auch vorstellen, dass das ja auch nicht immer einfach. Wirklich gewesen sein muss als Teenie so ne also, das ist ja dann auch ein bisschen anders sein ja also ja voll und das wollte ich auf gar keinen Fall sein, also gerade so in der pubertierenden Zeit ich wollte dazugehören und das war ziemlich klar, dass ich das nicht tue und irgendwann begann dann aber auch natürlich so die Zeit, wo die Freundin das ganz toll fanden, die Karten gelegt zu bekommen und zu gucken, mit welchem Typ wir das vielleicht was oder ne wie entwickeln sich gerade irgendwie so diese Situation? Ja, das war schon auch durchaus sehr schwankend.

Aber mir war klar in den anderen Haushalten läuft das nicht so. Bei den anderen Germanys, weil von daher irgendwas anderes bei uns ein anderes war erstmal nicht so gut und dieser richtige Umbruch ist tatsächlich dann erst gekommen, als ich mit Anfang 20 wahnsinnige Magenprobleme hatte. Ich hatte mehrere Polypen, die sich immer wieder entzündet haben und es dauerte aber eine ganze Zeit, bis so diese Ursache gefunden wurde und in dieser Zeit hat quasi mein Körper nicht mehr funktioniert wie ich ihn kannte.

Also das war nicht mehr normal, morgens aufzustehen und irgendwie zur Uni beziehungsweise später zur Arbeit zu gehen. Ich konnte ganz oft nicht vorhersehen, wie mein Körper reagieren wird mit dem, was ich esse, wo meine neuen Grenzen liegen, was ich leisten kann, wie ich mich bewegen kann und das war ne ganz intensive Zeit für mich zu lernen, mich und meinen Körper neu kennenzulernen und wertzuschätzen, aber tatsächlich auch zu realisieren, irgendwas läuft da nicht richtig.

Irgendwie ist das nicht normal mit Anfang 20 so krank zu sein und in solchen Ausnahmezuständen zu sein und wie das so oft ist. Ich war dann im Krankenhaus und wenn man dann irgendwie entlassen wird. Je nach dem ist alles gut. Gehen sie mal und werden sie sozusagen glücklich, damit wir halt nicht alles gut also ich muss erstmal tatsächlich neu sortieren was kann ich essen und wo sind eben auch meine neuen körperlichen Grenzen ich durchaus auch ziemlich verzweifelt erstmal zu checken, was es heißt, richtig krank zu sein. Also ne der Körper funktioniert nicht mehr so wie man will und das war n ganz viele Auslöser, die diese Situation mit sich gebracht haben und tatsächlich mich und mein Leben zu hinterfragen und ich hab dann erstmal angetan und Workshops für mich.

Anzulegen und zu gucken was hilft mir und ich selbst wieder wertzuschätzen und kennenzulernen, die perfektions brille mal abzunehmen und zu gucken was tut mir eigentlich wirklich gut und wie kann ich von hier aus weiter machen? Es war tatsächlich so das Sprungbrett OK verstehe nochmal ganz kurz zurückzugehen zu, als du krank wurdest war etwas, wo du im Nachhinein jetzt. Wenn du jetzt im Nachhinein schaust, war das etwas, wo du glaubst, dass das mit deiner Psyche zusammenhing. Oder war das ja ich glaube, es hängt ganz viel mit Perfektion und Kontrolle zusammen. Ich war unglaublich kontrollierter Mensch mit einem sehr hohen selbst anspruch und habe mir einfach viele Sachen nicht erlaubt und tatsächlich glaube ich aber auch dieses Abtrennen von meiner eigenen Energie, ne das nicht haben wollen, was ich wahrnehme, nicht dazu stehen wollen und das immer weiter zu verdrängen hat ebenfalls dazu beigetragen also das war schon auch also sicherlich eine Sache, die man jetzt nicht einfach nur physisch erklärt, sondern wo definitiv.

Einfach diese Kontrolle dieses in einen sehr hohen Anspruch sehr intensiv auch zu arbeiten wie gesagt uni abschluss war da zusammengekommen und alles auch zu sagen wo komme ich eigentlich wieder hier zu mir zurück also wo kann ich eigentlich anfangen, mich anzunehmen, wie ich bin? Anstelle immer mehr von mir zu fragen und immer mehr Zeit in noch besser noch schneller werden, noch erfolgreicher sein zu investieren und das war tatsächlich so. Ein gedanken konstrukt war sich damals erst mal durchbrechen musste.

Ja, danke, dass du das teils, weil ich glaube, es geht wirklich. Sehr vielen Menschen so ne, dass die wirklich also, dass das Symptom halt dann irgendwie auch dann behandelt wird und dass dann auch viele Leute einfach dann weitermachen wie vorher, weil dann wird irgendwas rausgeschnitten oder irgendwas halt behandelt im Krankenhaus oder so, aber es ist so wichtig, dass man dann schaut OK was war jetzt eigentlich die Ursache? Was ist da eigentlich so tiefer, also wie du sagst ne unter Druck setzen und hier noch besser noch das ist ja auch etwas was wir lernen ja, das ist ja in unserer Gesellschaft ist das ja normal würde ich jetzt mal sagen, dass man so lebt ja also ist ja nicht normal.

Zu sagen OK ich hab jetzt hier irgendwas an was könnte das vielleicht noch liegen oder was da vielleicht zu die tiefere Ursache deswegen? Ich glaube das ist sehr inspirierend, dass du danach also gesagt hast OK jetzt muss ich erstmal raus vegan rausfinden was wir, warum das überhaupt passiert ist haben die Ärzte dir da irgendwas also, für die ich meine weil das ist ja jetzt nicht ganz normal mit Anfang 20 so etwas zu bekommen war, haben die Ärzte nicht auch gesagt OK also haben Sie da irgendwie eine Ursache angeschaut oder nur das Symptom? Nee, gar nicht, also medizinisch war ja alles geklärt und dann wurde mir viel Glück gewünscht und dass ich ihr jährlich irgendwie zu einer Magenspiegelung kommen soll, wenn irgendwas ist und ansonsten ein schönes Leben gewünscht ne, das war tatsächlich aus mir heraus also ich weiß noch sehr genau, wie ich da war.

Hamburg damals wie ich da an der Straße standen. Vor dieser Praxis und wusste das war das jetzt nicht also ich brauch mehr. Ich brauche das Support. Ich brauche etwas, wo mir gezeigt wird, wie ich jetzt in Zukunft neu mit mir umgehen kann, weil ich einfach nicht weiter. Also ich fand das an die Grenze meines meiner äußersten Komfortzone gepresst an du wirst sehen, wie ich brauche. Den nächsten Schritt, um mich daraus zu lösen, aber ich wusste nicht, wie diese Schritte aussehen könnte und dann ist es so oft, wie es im Leben ist in dem Moment, wo wir um Hilfe bitten und gleichzeitig auch bereits Hilfe zu empfangen, kommt es ja, dann kommen die Flyer, auf denen plötzlich irgendwie das Zauberwort steht irgendwie LKW fällt uns verbreiten irgendwie der Plan, was drauf steht, was wir gerade lesen sollten und ich habe dann tatsächlich einfach diese Kurse gefunden, also die sind zu mir gekommen.

Und zu sagen, ich schaue mir Reiki an, ich schaue mir eine heile Ausbildungen an. Ich schaue mir an was bedeutet Körper, Geist und Seele miteinander zu verbinden und tatsächlich auch zu begreifen das ist nicht da gewesen, wenn meine Krankheit ist nicht da gewesen, um mich zu behindern, um mir ein Hindernis auf meinem Weg zu sein, um mich langsamer zu machen, sondern tatsächlich, um mich zurück zu mir zu bringen.

An den Schmerz, nicht als Schmerz zu erkennen, sondern auch als Lebendigkeit, mich wieder lebendig zu fühlen, meinen Körper zu achten, das waren schon ganz große Stichworte, und das geht ja bestimmt vielen da draußen so. Wir lernen ja unsere Gesundheit zu schätzen, wenn es richtig schlecht geht, haben wir uns plötzlich bewusst, wieviel automatisch abläuft und wie wunderbar dieser Körper funktioniert und wir nehmen es aber nicht wirklich wahr und das war für mich ein ganz großer Moment zu sagen OK was ich dadurch gelernt habe ist ich lerne meinen Körper schätzen ich lerne all die Tage, schätzen es einfach läuft und in dem das ganz normal ist.

Das ist einfach gut gehen kann und ich das Leben genießen kann, und ich weiß, das ist nicht Gott gegeben. Ich weiß, das kann anders sein. Deswegen schätze ich es umso mehr, ja absolut. Ja, das kann ich sehr gut nachvollziehen und vor allem was du gesagt hast, dass wir unser unseren Körper ja, dass wir wirklich davon ausgehen, dass es halt auch alles automatisch so passiert und dass, wenn wir in diesem Moment kommen, wo es dann irgendwie mal wirklich weh tut o hat. Berliner Ambulanz vorbei passend liebes universum reminder es ist don’t take. Und ich glaube, dass man ja dann sich auch.

Auf die Reise nach innen also, das hört sich ja an, als durch diese Workshops durch die heiler ausbildung, dass du dann wirklich mal den Blick nach innen und auch das ist so na ja, es ist so komisch gesagt, aber man gibt ja dann wirklich auch den innerlichen, also dann Organ et cetera, den ganzen Workings, die du in deinem Körper hast, die gibst du ja in dem Moment Aufmerksamkeit, ja und Liebe und dann kann auch dein System oder dein Körper auch wieder von gln ja also.

Absolut und tatsächlich hat damals das erste Mal von der organ uhr gehört. Das waren alles machen, aber ich will mich nie mit beschäftigt und zu sehen Ach Quatsch, die Uhrzeit und die ich nachts immer aufwache oder morgens irgendwie Schmerzen habe, die ist tatsächlich mit dem Organ verbunden was sollen wir denn eigentlich mein Körper gerade sagen, ne und das waren schon auch viele ja viele Stücke eines puzzle teils die da zusammenkamen und plötzlich wieder ein ganzes Bild ergaben und für mich ich sage immer, dass ich habe meinen roten Faden wieder aufgenommen der das war alles schon immer da. Dieses Wissen oder diese angebunden heit mein Hinterfragen der Geschehnisse in der Welt und auch immer auf der Suche zu sein nach einer tieferen Wahrheit und glauben, dass alles irgendeinen Sinn und Zweck erfüllt, dass du und ich aus einem ganz bestimmten Grund hier sind auf der Erde, aber ich habe diesen roten Faden halt eben dann zwischen Pubertät und Erwachsenwerden einfach mal abgelegt hat gesagt so damit will ich nichts mehr zu tun haben und für mich war es tatsächlich auch rückblickend einfach einmal Moment, wo mir klar war das gehört zu mir und so also, je weiter ich mich davon sperre, desto kranker werde ich und das wieder aufzunehmen und zu integrieren und mich wieder als ein ganzes Damen zu sehen.

Das war schon ganz groß verwendet Punkt wunderschön und da sieht man das contributed natürlich jetzt auch zu deinem Weg jetzt Werk ist ne also ich meine dadurch, dass du das leiden erfahren musstest, wenn man das so sagen kann, kannst du jetzt auch ganz vielen anderen Menschen helfen, ne also ja vor allen Dingen mal, es ist ja auch die Hilfe zur Selbsthilfe. Ich glaube also, dass das in meinen Teams immer wieder wichtig ist also ich bin kein Guru und ich halte auch nichts zum Guss, was mir wichtig ist, dass Du wieder Selbstermächtigung erfährst, dass dir bewusst wird. Hast du tatsächlich all das hast, was du brauchst, und ich zeige dir, wie du das einsetzen kannst, aber ich möchte, dass du eigenverantwortlich damit umgehst, dass du für dich lernst zu vertrauen, dass du für dich lernst, all die wunderbaren Dinge, die du mitgebracht hast, wirklich auch in deinem Leben anzuwenden, daraus zu schöpfen und dann weißt du dein eigenes Ding daraus machen kannst.

Also ich will keine Abhängigkeiten kreieren. Würde ich damit sagen, weil das ist etwas, was mir ganz bewusst geworden ist. Dadurch, dass sich durch diese Themen gegangen bin, die Lehren, die ich gemacht habe, die Ausbildung, die ich gemacht habe. Die haben mir immer wieder. Gezeigt kommt zurück zu mir selbst kommt zurück zu mir mache ich nicht von den Worten von jemandem abhängig oder von dem, was irgendeine Person in mir gesehen hat, meine fällt ja alle möglichen Leute haben ja manchmal ein Gefühl, ein mitteilen zu müssen, wer man noch alles sein kann, weil sie irgendwas in einem sehen. Ich hatte das große Glück, dass sich das doch sehr minimal gehalten hat und einfach mehr Leute Lehrer waren, die wirklich gesagt haben kommt zurück zu dir was ist da schau auf die Potenziale schaut die Qualitäten schaut das schon leicht fällt was will das über dich zeigen? Und das war für mich ein ganz wichtiger Unterschied.

Lehrer sein oder im Coach sein? Wie auch immer wir das nennen möchten, haben selbst ermächtigung leuten zu zeigen, wie sie wieder mit sich und für sich selbst sorgen können. Wunderschön wie, wenn jetzt jemand denkt so oh, ich würde so gerne auch einfach mal gerade ein paar Tipps haben wollen, wie man denn selber sich wieder mit sich verbindet was könntest du da so ein paar Sachen aufzählen, was dir geholfen hat oder was vielleicht deinen Klienten hilft sich wirklich mit sich zu verbinden? Absolut also tatsächlich, was Klienten immer wieder berichten, das finde ich auch völlig faszinierend.

Viele Sachen entwickeln sich ja auch, ohne dass sie jemals so gesehen habe. Viele fangen an, mit einem Soul Reading bei mir und bekommen dadurch einfach erstmal so grundlegende Informationen, vielfach auch eine Bestätigung von dem, was sie wahrgenommen haben und das gibt so ein bisschen das Fundament, dann mit dieser Bestätigung mit dieser Selbstsicherheit entsprechend auch weiterzugehen. Und ich glaube, wenn es etwas gibt, wo wir fragen, wo wir anfangen können, dann ist es genau das Selbstsicherheit, wieder in unsere eigene Kraft zu vertrauen. Und das ist doch, was ja eigentlich auch eigentlich banal ist ne, wir spüren schon die ganze Zeit etwas unsere Intuition sagt das Universum, sagt es uns, wir schlafen und träumen vielleicht darüber und dann stehen wir auf und denken na ja, aber ich mache das jetzt mal irgendwas anderes.

Das ist viel sicherer und wir können das so gut von mir selbst ne, aber es ist doch eigentlich etwas sehr Magisches zu sagen in dem Moment wo wir das nochmal schwarz auf weiß gegeben wird und jemand ganz Fremdes plötzlich diese Qualität die erkennen kommt die selbst ermächtigung kommt dieses Gefühl von Wow stimmt das war ja schon immer da und das ist ja schon immer und jetzt mache ich was. Von daher glaube ich, dass das allergrößte Geschenk, was du dir selbst geben kannst, fangen wir an, noch mal bewusst zu werden, was die deinen Tuition eigentlich rund um die Uhr zuflüstert, was du schon immer gespürt hast, was dich berührt, was dich bewegt was bei dir ist und wenn du willst, schreib es auf nach einer Liste raus und ich finde es immer ganz schön, dass tatsächlich als Spirale zu machen, also sich eine Spirale aufzumalen wie n Kringel von innen nach außen, der immer größer wird in der Mitte schreibst du ich an, dann schreibst du all die Worte drum herum kasi je eher sie an dir dran.

Und desto mehr berühren sie dich, desto näher sind sie auch in deiner Intuition und das können Qualitäten sein, wie ich vertraue den Menschen leicht oder mir fällt es leicht, andere zu fühlen, Mitzufühlen empathisch zu sein, vielleicht aber auch mehr. Fällt es leicht, meine ich Zeit zu nehmen und dann würde ich so ja so ein kleines Konstrukt, die eine Spirale aufzuzeichnen, was ich eigentlich ausmacht, dann Intuition dir sagt und dass du dir selbstbewusster und sicherer damit wirst ist glaube ich ein ganz wichtiger Impuls.

Ja, ich war voll schön, da kann man sich das auch vielleicht, dass ich kann man auch echt kreativ also ich hab das noch nie gehört. Ich werde jetzt auf jeden Fall machen so eine Spirale, weil man ja voll schön da so eine Spirale malen und dass ich einfach neben Bett neben das Bett kleben oder sowas voll und je mehr wir sehen also öfter du drauf schaust und dir nochmal bewusst stimmt das ist das, was mir leicht fällt. Das ist mir heute wieder dreimal begegnet, aber das macht ja was Indian es verändert dein Mindset, die öfter du dich damit auseinandersetzt und natürlicher wird es in der Auseinandersetzung, desto mehr kannst du damit auch ein Stück weit vielleicht verschmelzen und das nicht einfach so hinnehmen und sagen es fällt mir halt leicht, sondern ich sagen stimmt das ist eine Qualität, ist nicht ausmacht.

Das gehört zu meiner Persönlichkeit. Wie kann ich das eigentlich einsetzen? Und diese Frage des Wie ist das, glaube ich extrem wichtig, weil wir fragen uns oft nachdem was und nachdem warum aber frag wie kann ich damit etwas machen? Ja, stimmt die Fragen wirklich oft nach dem warum? Weil in Köln ging immer das. Warum so also ein großes seine große Frage auf Warum tun wir etwas? Aber wie ja, das ist das Ding. Also wie kann ich das Einsetzen und dadurch auch dienen auf eine Art und Weise ne weil wenn man etwas zu einem selbst extrem passt und was einem selbst halt so ausmacht, dann in dem Moment dient man halt auch den anderen Menschen, also ja und tatsächlich das warum bringt uns in eine opfer haltung? Warum ich warum passiert das jetzt und das wie bringt dich wieder in einen aktiven Creator Modus, ne wie kann ich damit etwas tun? Wie kann ich damit etwas umsetzen? Wie kann ich damit der Welt dienen? Wie kann ich mir und meiner eigenen Welt damit denen? Und das ist glaube ich ein ganz großer Unterschied in der Art, wie wir uns und das Leben betrachten, ne? Zur Zeit ja auch wie kann ich jetzt der also wie kann ich jetzt daraus was lernen? Ne also nicht? Warum es mir gut und dann wie kann mir diese Situation dienen? Ne ja, und das verändert echt alles also ich meine wir kennen doch wie oft habe ich mich gefragt, warum ich, warum passiert mir das jetzt gerade? Warum kannst du nicht einfach mal laufen? Dieses warum warum? Und das ist ja ich meine, da können wir echt ohne Ende reingehen.

Es ist never ending Story, weil wir werden auch noch warum Fragen aus unserer Kindheit finden warum hat es da schon nicht geklappt? Und warum überhaupt das Leben? Und das ist echt ja eine Story, die uns immer tiefer hinein bringt im Selbstvorwürfe in uns, also an uns selbst zweifeln unsere Macht nicht annehmen und ich glaube, das ist auch so eine Geschichte, die einfach in unserer Gesellschaft ja unglaublich gerne genommen wird, also dieses Mal anzufragen und sich kleiner zu machen und so ein bisschen dadurch natürlich auch Manipulierbarer zu sein in dem Moment, wo wir aber in das weggehen das verändert echt alles, weil in dem Moment übernehmen wir die Verantwortung in dem Moment fragen wir uns die richtigen Fragen wir sagen nicht, dass.

Der Schmerz nicht da ist oder dass die Herausforderung nicht da ist, sondern was wir tun im Moment ist zu sagen diese Herausforderung ist da und jetzt mache ich was mit ihr, aber das ist glaube ich echt groß, immer wieder also, da hast du auch also Stichpunkte war für mich da auch so, dass die Verantwortung also das war auch ein riesengroßer Twist in meinem Leben, als ich angefangen habe wirklich für alles also für jedes kleine Ding, auch für die Dinge, wo ich gerne in der Opferrolle hätte wäre geblieben war einfach wenn man in die Verantwortung geht, dann ist also, das ist ja auch in der deutschen Sprache. Vielleicht ja deswegen die deutsche Sprache, weil das ist ja so, die wieder die Antwort finden weißt du das so? Das ist wieder so die also obwohl das im Englischen mit dem Wort zu sponti something Responsibility das ist das eine Wort, wo es dann auch mal im Englischen aber das hat für mich so viel verändert, weil das hat mich auch als hat mich realisieren lassen, dass wir nicht immer Opfer wir sind in jeder Situation Opfer als auch Täter weil wir haben ja mit der Situation was zu tun und das hat für mich alles verändert, weil das Macht einen riesengroßen Schiff.

Wenn man halt nicht mehr sagt, warum ist das jetzt alles und sondern auch zu sagen OK warum so wie kann ich daraus lernen? Aber auch warum passiert mir das? Warum will ich das, was mir passiert? Also wie kann ich ne? Es ist schon ja die Wichtigste. Die wichtigsten Fragen die wichtigste Sache, die für mich persönlich in meiner persönlichen Weiterentwicklung also wo ich dann wirklich auch große Lips dadurch nehmen konnte. Ja meine Arbeit geht noch einen Schritt weiter, denn ich glaube tatsächlich, wir haben uns ausgesucht. Also und das fällt einem manchmal leichter zu sagen, wenn es die schönen Sachen im Leben sind. Ja klar, wenn wir das ausgesucht, aber tatsächlich ich glaube, dass wir alle Seelen sind, die menschliche Erfahrungen machen, die sich in etwas erfahren wollen, und wir suchen uns die Möglichkeiten, uns zu erfahren und zu erleben wir die Art, wie wir reagieren wollen wir mit dem Leben umgehen wollen und all die Momente unterstützen, uns daran, in diese Erfahrung zu bringen.

So ist auch ein Stück weit eine seelische Verantwortung zu sagen OK wenn das und das mag für manche total strange sein und andere sagen vielleicht ja, ich kann mir den Pass anfangen, wenn das kein Zufall ist, dass mir das passiert. Wenn das kein Zufall ist. Dass ich durch diese Themen gehe, vielleicht auch wiederholt durch diese Themen gehe, anstelle mich zu fragen, warum ich mich zu fragen was zeigt mir das über mich, wie kann ich damit etwas für mich lernen, was ich vielleicht bis jetzt noch nicht wirklich erkannt habe, das hilft dir viel mehr in diese seelische Verantwortung hineinzugehen, weil in irgendeiner Art und Weise will dir das etwas über dich zeigen und wenn ich zurückblicke und ich schaue auch ne auf das Kranksein was hatten wir das über mich meine Kraft gezeigt, meinen Körper gezeigt, das habe ich schätzen gelernt, aber auch ich hab Missbrauch erlebt.

Das hat mir das in meinem Leben gezeigt. Da auch nochmal einzugehen zu gucken wir halten mich Traumatisches im Leben verändert. Ich glaube, das sind ganz wichtige Themen, uns dann nicht mehr in diesem Opfer sein, sozusagen zu nähren und das ich weiß, worüber ich spreche ich das sehr lange sehr gut gemacht, immer wieder in dieses warum rein zu gehen und auch aufzuschreiben, wenn wir beim Schreiben bleiben warum ich und wie komme ich damit nicht weiter? Und bei anderen läuft so toll, das geht ja, wir nähern uns ja durch jetzt selbst wenn näheren Schmerz wir näheren die Selbstzweifel nähren, die Abhängigkeit die. Entstanden ist, daraus zu gehen und dieses B zu formulieren, ist echt großes Schiff und alles und das stiftet vor allen Dingen deinen Verstand, weil du vielleicht auch in dem Moment wahrnehmen kannst, da ist noch was Größeres, was durch dich arbeitet.

Da ist eine Bestimmung, eine Sinn und Zweck haftigkeit in deinem Leben ist soweit, die anzunehmen. Bist du bereit, sie anzunehmen? Absolut das ist also ich bin da auch total mit dir. Also ich bin auch jemand, der immer wieder mich fragt OK warum hat sich jetzt oder meine Seele sich das ausgesucht? Ne, ich muss sagen, ich bin da. Auch schon viel angeeckt mit Menschen, weil viele Menschen natürlich dann sagen du kannst doch nicht so eine Frage stellen, wenn jetzt irgendwie so etwas wie Missbrauch oder halt schlimme Dinge passieren, aber es ist sogar in dem.

Zusammenhang also glaube ich auch das also na klar, kann man sagen OK das ist jetzt alles nicht passiert und das ist auch schrecklich und das heißt auch nicht, dass irgendwas gut oder schlecht ist das Ding da ist keine Moral. Das heißt auch nicht, dass irgendwelche angemessen sind, aber es ist trotzdem empowering und zu gucken OK wie dient mir das jetzt? Diese schreckliche Erfahrung wie kann die mir trotzdem dienen? Also wie kann meiner wie kann die meiner Seele dienen? Aber ich muss sagen, ich bin da schon sehr viel angeeckt, dass ich das Thema also nur noch mit Menschen bespreche, wo ich halt weiß OK Ja, das ist da kann man halt irgendwie da tritt man halt niemand auf die Füße wie geht es dir damit? Bin total bei dir und ich glaube, das ist ganz wichtig ist diese Konversation dieses Gespräch zu führen, weil tatsächlich was der Unterschied ist und jetzt? Ich kann natürlich nur für mich ganz alleine sprechen, was der Unterschied für mich gemacht hat, mich nicht mehr in dieser Frage stellenden Bitch stellenden, schmerzhaften Positionen zu lassen und ich würde fast sagen zu verharren, weil ich wollte da nicht raus.

Es ist der Moment, in dem es Schriften durfte, in dem ich bereit für diesen Schritt zuzulassen und das ist ganz wichtig, weil wenn wir noch im Schmerz sind, wenn wir noch in diesem warum sind und in diesen Fragen und nicht verstehen wollen, dann nicht annehmen wollen. Dann können wir ja mit dieser Fragestellung gar nichts anfangen, weil wir haben unsere Ohren und unser Herz dafür geschlossen, weil wir noch in einem ganz anderen Zustand sind, uns mit diesem Thema auseinanderzusetzen und dann kommen all die Themen hoch, die nicht bearbeitet sind. Dann kommt Wut hoch, Unverständnis, Groll, Traurigkeit, Frustration und das ist ja das Schöne an dieser Arbeit und sind in einer Tour das gespiegelt, was in uns noch nach Heilung sucht.

Das heißt, wer auch immer jetzt gerade zuhört und das Geschlecht. Wie kann man denn so eine Frage stellen wollen, da irgendeinen Verantwortung daran liegen, wenn wir Fürchterliches im Leben passiert ist? Schau, was in mir auslöst, weil da, wo es dich triggert, dann möchte noch irgendwas von dir angenommen werden sucht irgendwas in dir Aufmerksamkeit und Liebe und selbst annahme und für mich das ist ein wichtiger Punkt glaube ich immer wieder im Leben zurückkommen möchte mich irgendwas in seinen Gesprächen. Träger hat nichts zu sagen OK das ist bei der Person gerade, dass diese Idee hat was ist eigentlich los, sondern mich wieder auf nicht zu fragen was ist eigentlich der los, was riecht das gerade in mir an? Das berührt nicht drin so sehr im Positiven wie negativen.

Welche starken Gefühle. Es zeigt sich in mir durch dieses Gespräch, und das ist, glaube ich schon der Schlüssel, ganz oft und einfach mal wieder mit uns selbst auseinanderzusetzen, anstelle den Finger nach außen zu Pointen. Und das ist auch Teil dieses Jobs klar, aber ich, wir verändern ja nur Dinge, indem wir darüber sprechen wir verändern nur Dinge, indem wir sagen hey, was mir geholfen hat such folgendes heißt es aus oder lass es aber es ist etwas mit ich persönlich für mich gemerkt habe. Es macht einen gravierenden Unterschied es gibt ein gravierendes Gefühl von vorher, nachher, ich kann anders mit meinem Leben umgehen.

Ich habe eine andere Kraft darin gefunden. Ich kann heute mit Menschen an Themen arbeiten, weil ich sie für mich erarbeitet habe, weil ich nicht mit meinem eigenen Schmerzen in Kontakt komme. Wenn ich darüber spreche und das ist der große unterschied glaube ich bin gerade auch über dramatische Erfahrungen sprechen. Wir müssen bereit dafür sein, solange unsere eigenen Geschichten nicht geheilt sind, können wir den Job nicht machen, dann erleben wir in den Geschichten der anderen unseren eigenen Frust, unsere eigene Traurigkeit, unsere eigene Wut, unser eigenes Unverständnis der Welt gegenüber und das Macht den gravierenden Unterschied, wo wir da eben auf unserer eigenen Reise unterwegs sind, weil sonst projiziert man das Halt auch immer wieder auf die anderen ne und das ist falsch.

Ja, und wir machen den Schmerz der anderen zum eigenen Ja total, dann nochmal reingehen zu können, uns nochmal aufzuregen, was auch immer das beiden gerade vielleicht ist, aber tatsächlich wir differenzieren da nicht mehr. Es gibt dann keine Abgrenzung mehr in den Gefühlen, sondern wir sehen das mehr als A damit kann ich nochmal ein eigenes Thema näheren und oftmals ist es halt Themen wie aufregend da kann ich mich nochmal mit etwas aufregen aber brauche ich das was brauchst denn gerade in mir wirklich, dass ich das Gefühl habe da nochmal für die andere Person mit rein zu gehen? Das ist ein klares Thema, wo wir nicht in unserer Verantwortung. Wo wir versuchen, für irgendjemand anderen etwas mitzutragen, aber ganz tief unterbewusst funktioniert eigentlich gerade nur ein Tool, wo wir uns selbst wieder Trägern können, obwohl wir selbst wieder unseren eigenen Schmerzen, unsere eigene Frustration nähren absolut.

Ach schön, ja, danke dafür wirklich, das hat mir auch gerade noch mal ja einfach auch den naja einfach, das ist einfach schön, wenn man mit jemandem spricht, wo man einfach das Gefühl hat, dass man nicht alleine ist, weißt du, was ich meine ja, das braucht manchmal gar nicht so viel. Also ich habe ihn dieses Jahr im September. Ich habe eine Ausbildung gemacht, wo wir speziell für Trauma, rundum Tod und trauer arbeit gearbeitet haben und dass du gerade so schön gemacht hast dieses.

Ja, das erste was wir dort lernen in dem Moment, wo wir das Gefühl haben die Kehle schnürt sich zu einer im Bauch fängst, an fest und stark zu werden, und wir wissen nicht, was wir sagen sollen. Wir atmen einfach mal, wir atmen zusammen, und das finde ich so ein ja fast schon banalen Moment, aber im Moment des Schmerzes im Moment der Erkenntnis. Zu sagen lass mal zusammen atmen Zug nehmen, weil ich glaube, deine Kehle ist genauso zu wie meine kann das sein und zusammen zu atmen, das sind, glaube ich, ganz wichtige Kleinigkeiten, in denen wir das Herz wieder öffnen und die Erkenntnis würde ich auch reinlassen. Also nicht nur im Kopf, sondern in den Körper auch reinlassen und das spüren, dass es leicht dabei sein darf und sich die Schulter wieder entspannen kann und so weiter, das fand ich ganz ja, das hat mich total bewegt, total berührt diese Erkenntnis von ich könnte einfach atmen, das reicht manchmal gemeinsam ist halt auch noch mal ne dreifach doppelt hundertmal mehr Power, wenn man auch einfach gemeinsam das merke ich auch mit meinem mit meinem Klienten.

Ich meine, dass man manchmal einfach da sitzt und einfach diese Stille und einfach auch mal den Atem gemeinsam lauscht ja, das ist für viele. Das war auch für mich am Anfang sehr komisch, muss ich sagen auch so diesen Space wirklich zulassen, aber da verändert sich dann auch energetisch etwas und dann kann man auch wirklich ja wirklich diesen Raum schaffen, um wirklich dann in die Heilung zu gehen und um ihn dann in die Transformation aufzugehen. Absolut ist so wichtig, ja gut, jetzt würde ich ganz gerne ein bisschen springen, soll ich ja auch schon im Vorgespräch gesagt, dass mich das sehr interessiert an deiner Arbeit als Doula.

Ja, weil ich erst mal nicht so wirklich weiß, oder jetzt inzwischen schon ein bisschen mehr, aber vielleicht kannst du uns mal kurz mitnehmen auch die Hörer was ein dollar überhaupt ist was ein dollar macht und wie du dazu gekommen bist. Ja sehr, gerne ein anderes Thema, das ich liebend gerne spreche und das glaube ich auch viel verbreitet und auch sein darf für uns in der Gesellschaft.

Tatsächlich ist eine Doula etwas, was wir ganz lange schon unserer eigenen Gesellschaft haben, nämlich eine Geburtshelferin. Und dieser Beruf der Doula ist über die Jahre so ein bisschen in Vergessenheit geraten, weil Geburt halt auch immer medizinischer geworden ist und immer mehr Geburten ja auch im Krankenhaus stattfinden und in rein medizinischer Behandlung in Deutschland bestimmt auch ein ganz großes Thema. Der Versicherung und ich leider immer so ein bisschen gedanklich mit diesen Themen die Hebammen dazu Beispiel auch haben, weil ja einfach deren Job unglaublich schwer gemacht wird. Und eine Doula das Wort kommt grundsätzlich erst mal aus dem alt griechischen und heißt so etwas wie ein Markt oder Dienerin und eine Doula steht der werdenden Mutter vor und während der Geburt und dann sehe eine ist dann auch danach wirklich als emotionale Begeisterung zur Seite.

Das heißt als Doula arbeite ich auf Augenhöhe mit der Mutter, ich helfe ihr in den Situationen, sich auf die Geburt vorzubereiten. In den Phasen der Geburt immer wieder an die Atmung zu denken, an den Mindset zu denken, entspannungs techniken anzuwenden, gibt Ressourcen. Ich schaue. Natürlich auch wenn zum Beispiel der Partner bei der Geburt dabei ist. Wie klappt das? Ist die Energie auch zwischen den beiden? Und da ich natürlich ganz viel spirituelle Arbeit mache, begleite ich eben auch schon in der Schwangerschaft darin, die Schwangerschaft an für sich aus spiritueller Sicht auch zu begreifen. Also passieren ja unglaublich viele Übergänge und Veränderungen und es wird ja nicht nur ein Kind geboren, sondern auch eine Mutter, die geboren wird.

Der Übergang von Frau zur Mutter oder zur erneuten Mutter. Und da liegen ja ganz viele emotionale und spirituelle Themen drin. Und ja, das ist mein Teil der Arbeit. Ich, dass du leister hat total schön klar hab ich das noch nie gesehen, weil ich oft trifft man Mütter, die sagen ich fühle mich wie neu also ich fühle mich wie neu also ich bin ein neuer Mensch und so und ja das hast du jetzt perfekt gesagt das ist ja auch so. Ich meine das Leben wird nie wieder dasselbe sein und? Ist ja absolut voll der spirituelle Prozess ich mein man baut einfach mal einen Menschen ja, das auf jeden Fall, aber es ist tatsächlich hier auch die Frage sozusagen sich selbst dann neu stellt ne also auch nicht nur möchte ich vielleicht als Frau sein wie möchte ich in meiner Karriere sein, sondern auch wie bin ich eigentlich als Mutter? Wie bin ich eigentlich als Partnerin? Die Mutter ist also da, steht ja auch ganz viele neue Fragen plötzlich an und wir wachsen, wenn alle Rollen Schritt für Schritt hinein.

Aber ich glaube tatsächlich Hilfe wird auch haben kann. Für den eigenen Mindset und auch von der Geburt zu erholen das sind doch sehr ja sehr große Dinge, die tatsächlich einen Unterschied machen und sich persönlich finde. Diese Arbeit der Dola braucht viel mehr Raum in unserer Gesellschaft tatsächlich zeigen viele Studien, dass es mit einer Dudler in der Schwangerschaft und Geburt ein fünfzig % kaiserschnitte, gibt dass die Geburten kürzer sind, dass es weniger Anfragen nach PDA gibt.

Also da sind schon auch große, sag ich mal zahlen, Daten, Fakten, die das ganze belegen und wer möchte nicht eine kürzere und schnellere Geburt haben? Also da wirklich auch zu gucken tatsächlich was verändert das denn? Nicht nur eine ärztliche Behandlung zu haben oder auch in der Kerl wirklich von einer Hebamme zu sein, sondern? Auch noch jemanden zu haben, der mir als Mindset und mir in der Situation hilft, mich zu ändern, dass meine Kraft ist, mich zu erinnern ich kann das hier, ich darf das mein Körper weiß genau, was zu tun ist, dann kann ich nicht den hingeben, das sind glaube ich ganz große Themen, die da in Bewegung kommen in einer Geburt.

Und je mehr Team work wir sozusagen haben, desto besser glaube ich. Hier haben auch fürs Kind ist es ja auch also ein absoluter Goldschatz. Ich mein, ich hab viel aufstellungs arbeit gemacht und auch aufstellungs arbeit. Wo man wirklich in den Mutterleib zurückgeht, ja, also leben Integrationsprozess heißt das also wirklich mal zu gucken kriegt man sich eigentlich im Bauch der Mutter gefühlt und das war auch wirklich amazing, was dafür Erkenntnisse bei mir selbst auch kam aber auch bei den anderen Teilnehmern das waren, ich habe mehrere Seminare mit ausstellungs arbeit gemacht, und das ist so prägend was da ob man einen Kaiserschnitt mit einem Kaiserschnitt geboren wird oder nicht oder was sowieso in der Zeit in der Phase vor der Geburt, was da abgeht.

Also deswegen kann ich mir vorstellen, dass auch für das Kind einfach so wunderschön ist. Total, das sind ja schon so kleine Dinge wie durfte ich eigentlich mein eigenes Tempo haben ne? Also durfte ein Kind sein eigenes Tempo während der Geburt haben oder wurde halt nachgeholfen? Durch chemische Hormone, die man gegeben hat? Das hat einen Einfluss darauf, dass sein erster großer Transformationsprozess wie du hier auf die Erde kommst und das hat Einfluss darauf, wie wir in Zukunft mit anderen veränderungs prozessen umgehen wirst.

Also auch da brauche ich immer einen Impuls von außen, um sich in Bewegung zu setzen. Da gibt es Zusammenhänge und ich glaube, das ist ganz wichtig. Ist Geburt nochmal aus einer anderen Sichtweise anzuschauen und nicht nur aus diesem reinen medizinischen, sondern wirklich zu verstehen. Das ist ein großer, spiritueller Prozess, findet 2 Personen, die quasi gleichzeitig geboren werden, und es findet diese Entnahme gelungen. Statt ne also dieses Ankommen auf der Welt diesen ersten Schrei zu haben? Dieses Abtrennen von der Nabelschnur und plötzlich ist dieses Kind wirklich auch frei, erstmals sich zu näheren und braucht ganz viel von außen ne, wir sind ja wir Menschen sind die Einzigen, die als Kinder komplett Fürsorge bedürfen.

Alle anderen Tiere müssen aufstehen und laufen können und los können, weil es könnte draußen in der Wildnis sonst irgendjemand kommen, das angreift. Das ist ja fast schon. Paranoid, wenn man überlegt, wir sind alle als Säugetiere sozusagen eine Klasse, aber der Mensch, der sich so unglaublich fortentwickelt und weiterentwickelt hat, ist trotzdem in der Geburt. Dieses kleine, zarte Wesen, das einfach alles braucht, an Nahrung an Care, an Fürsorge und das nochmal wirklich aus einer anderen Perspektive anzuschauen, ermöglicht uns vielleicht auch, nochmal tieferen Zugang zu finden zur Mutterschaft Vaterschaft auch und wie man vielleicht auch als Partner oder was auch immer die Sexual da ist zusammen eben auch für ein Fundament.

Jetzt möchte ich mein Kind in die Welt kommen. Und wie bist du dazu gekommen? Christina also wie kam die Idee? Ja, wie so oft völlig ungeplant viele Dinge in meinem Leben entstehen einfach, ohne dass ich da groß drüber nachdenke. Tatsächlich ist es eine der Sachen gewesen, die schon recht früh in meinem Leben gehört habe, dass ich meine Kinder arbeiten werde und dass ich in irgendeiner Art und Weise für die Energie der Kinder sorgen werde in Zukunft und ich habe mir eine Zeit lang immer darüber Gedanken gemacht was soll denn das mit Gottes Willen heißen? Also was soll ich denn machen? Genau man hat dann irgendwo ganz weit hinten im Kopf geparkt und da gar nicht mehr groß darüber nachgedacht.

Und während ich am letzten Jahre in New York gelebt habe, mit meinem Mann bin ich dort zum ersten Mal über eine Freundin aber Deborah, die Mama Madison zu einem Dollar Abend mitgekommen und wir haben eigentlich einen Circle gemacht einfach nur in den Räumen und ich kann da rein und war so wow, was machen die hier ist das schaut alles sehr toll aus das ist eine Welt, mit der ich absolut nichts zu tun habe. Ich will mehr wissen und dann habe ich damals das Team kennengelernt. Das sind 3 wundervolle Frauen, die das zusammen machen und die haben dann eine Ausbildung angeboten die.

Unter anderem in A dann im letzten Jahr quasi den Abschluss gefunden hat. Und dann habe ich mich einfach spontan angemeldet gesagt, ich guck mal was passiert also? Das kann mir gefallen, vielleicht auch überhaupt nicht. Wir schauen mal wohin die Reise geht und ja, dann war es ganz wunderbar, also auch da eine ganz tolle Weiterentwicklung meiner Arbeit auch nach Spiritualität nicht nur als etwas zu erkennen, wohin wir uns entwickeln im Leben also, worauf wir unseren Fokus setzen, sondern tatsächlich auch zu erkennen. Schon die Art und Weise, wie wir hier geboren werden, hat ganz viel damit zu tun, wohin unser Lebensweg geht.

Da ich mich ja auch viel mit spiritueller Astrologie beschäftige, auch tatsächlich schon zu erkennen Henda, ein Menschlein geboren wird mit der Ort mit dem Ort, der Uhrzeit und dem Tag der Geburt und es gibt schon eine bestimmte Richtung, die uns die Astrologie zeigt. Wie genial ist das eigentlich? Also alles kommt da auch ein Stück weit zusammen, ne wohin wechselt sich die Persönlichkeit? Was ist die Lebensaufgabe? Ist vielleicht. Auch Inkarnations technisch spannend zu sehen was hat dieses Wesen mitgebracht? Ne, also es hat so ein bisschen so ein ganzes Package sozusagen aus meiner Arbeit nochmal gemacht und sagen auch das ist ja ein wunderbarer Übergang zu erkennen, wohin wir wachsen wollen wir uns weiterentwickeln als Menschen, wenn wir uns entscheiden, eine Familie zu gründen und wie wir da eben auch die spirituelle Ebene mit einbinden können und nicht einfach nur in Amerika sagt man ja so schön die einholt, die baby partys macht und die pampers windel torten abholt, sondern sich halt eben einfach noch 2 Gedanken mehr macht und schaut OK Was steckt da vielleicht noch für mich hinter? Warum kommt dieses kleine, wunderbare Wesen genau in unsere Familie hinein? Und das finde ich wahnsinnig faszinierend total, das ist so schön, also ich würde auf jeden Fall mir einen Dollar holen, wenn ich jetzt schon Kaffee haben.

Weil ich liebe ja auch solche Fragen und auch wirklich dann, man richtet sich ja dann auch ganz anders aus, man richtet man macht man geht denn das ganze Muttersein also oder halt auch Vater sein gibt es eigentlich auch für Männer? Es gibt auf jeden Fall männliche Douglas. Es gibt natürlich auch also für uns ist es schon wichtig, auch immer darauf zu achten, dass Partner, sei es, Mann oder Frau, sich nicht ausgeschlossen fühlt in der Geburt, weil das kennen vielleicht viele haben, das ist wahnsinnig überfordernd. Sein Partner der Menschen, die man lebt, in so viel Schmerz zu sehen und auch ein Stück weit manchmal ist das so ne freeze Zone also ich weiß gerade gar nicht mehr, was ich tun soll, aber ich kann gar nicht helfen, da kommen wir auch große Emotionen als Partner auf.

Von daher sind wir auch schon sehr darauf bedacht, dass wir immer gucken, die Partner wieder einzublenden und auch zu gucken was brauchst du eigentlich gerade? Ne also eben auch eine entsprechende Atmosphäre und Harmonie zu wahren, weil das Macht so einen großen Unterschied und das weiß jeder von uns, wenn wir in einem Raum laufen, wo wir das Gefühl haben i hier ist aber gerade irgendwie eine komische Stimmung am Start, das wollen wir nicht bei einer Geburt nee, das wäre das wäre semi ja, von daher so viel Harmonie zu schaffen, werde ich auch gucken, dass alle mit eingebunden sind, auch wieder so ein bisschen weißt du, was eigentlich gerade meinen Job, ne also was wo kann ich eigentlich was tun? Weil das ist glaube ich etwas, was uns immer wieder hilft und da achten wir sehr darauf, in der dola Arbeit schön.

Ach ja, Christina jetzt hast du bald ein Buch was erscheint, was du gemacht mit ein paar anderen Autoren, Autorinnen und Autoren geschrieben hast, möchtest du uns davon noch ein bisschen erzählen? Ja, voll gerne, das ist echt wahnsinnig, möchte nochmal einen großen Dank an alle Supporter da draußen geben, wenn tatsächlich jetzt im Dezember kommt unser Sensibelchen Buch raus, was von der wunderbaren Maria natürlich angestoßen wurde und wir insgesamt 11 Autoren, da unsere Geschichten rund um Sensibilität dazu gebracht haben und eben ein ganz tolles Buch entstanden ist von Sensibelchen für Sensibelchen und ich freue mich einfach mega auch, dass dieses Thema noch mal so ein bisschen ja Anlass ins Auge der Gesellschaft rücken darf.

Und dieses Gefühl von du bist zu sensibel oder jetzt reiß dich doch mal zusammen? Ich glaube, dass Gesetze, die ganz viele von uns auch schon in der Kindheit gehört haben, dass da mal endlich so auch ein Wechsel stattfinden darf und tatsächlich schreibe ich über den Tod und meine Angst vor dem Tod etwas nicht sehr berührt hat. Auch in den letzten Jahren dann nochmal neu, mich mit dem Tod auseinanderzusetzen. Ebenfalls ein Thema, was kaum Platz in der Gesellschaft hat, weil keiner so richtig weiß, welche Worte man finden soll man damit umgeht, wie man mit Trauer umgeht. Und das ist ja ein ganz großes Bedürfnis, da eben nochmal auch für mich meine eigenen Impulse zu teilen und zu schauen was kann denn helfen? Auch wenn uns selbst einfach diese Angst vor dem Tod manchmal zu sehr im Griff hat? Was gibt es für Wege, damit umzugehen und vor allen Dingen gut für uns zu sorgen? Wird ja das mit das Thema Tod ist sowieso oft so tabu, mäßig gewesen auch als wir also für mich in der Schule oder so also da ich glaub als Kind also ich hab das jetzt in Mexiko war da war der kleine Sohn von der Schwester von meinem Freund, der jetzt gerade 5 oder 6 ist und der ganz interessiert ist und in den Tod ja und der stellt gerade total viele Fragen über den Tod und was dann passiert und wo jetzt eigentlich dann so? Oma und Opa hingehen werden und so und hab gemerkt, wie Menschen halt nicht so wirklich auch wie ich persönlich also ich wie kommuniziert man das zu einem Kind? Ja also so, dass das nicht Angst macht, weil bei ihm in der Schule war ganz klar, oder? Das merkt man ganz klar, wie das so kommuniziert, dass man ja so im Himmel kommt.

Ja, wenn man sich benimmt AOK am noch so als ne so noch so alt christliches ne eingesessene und helle ja, genau Himmel und Hölle. Und das hat, da habe ich auch viel darüber nachgedacht, dass uns das gar nicht so ich meine, jetzt beschäftige ich mich viel mit Quantenphysik und Spiritualität, also ich inzwischen mit dem Tod eigentlich ein ja, das ist für mich wieder wie ein nach Hause kommen sein wird ja also, dass hier inzwischen sehr entspannt damit umgehen kann, aber das ist trotzdem in unserer Gesellschaft noch sehr so OK über den Tod reden wir nicht ja, also ich glaube genau das ist aber toll reden wir nicht und deswegen hat keiner von uns wirklich eine Ahnung, wie man mit Trauernden umgehen sollen, wohin wir den Tod organisieren sollen.

In einem gut ablaufenden Arbeitsalltag also, der hat ja keinen Platz wirklich mehr in unserem Leben und ich bin sehr fasziniert von der Arbeit von Stephen Jenkinson, der ganz viel darüber geschrieben hat, wie wir nicht nur gut sterben können, also auch das ist ein spannendes Konzept gut oder unvorbereitet dem Tod zu begegnen, sondern halt eben auch wieder möglichst Weise sterben können. Also diese Themen, die so viele bewegen, so welche Fragen bleiben am Ende meines Lebens offen? Was sind die Sachen, wo ich vielleicht das Gefühl habe, ich hätte das anders machen wollen oder dass es unausgesprochen? Nehmen diese Themen wirklich anzugehen und den Mut zu haben, diese eigene Weisheit auch zu finden, ne unsere eigene Komfortzone dazu erweitern, das finde ich ne ganz wichtiger Aspekt weil es ist doch absurd, ich meine wir alle werden sterben und keiner will darüber sprechen es ist doch einfach nur das macht absolut keinen Sinn und vor allem das wär doch schön, wenn wir das direkt auch in den Schulen oder wenn es halt schon ne, wenn auch Kinder schon vornherein nicht Angst davor hätten, sondern dass das Halt von vornherein auf eine auf eine wunderschöne Art und Weise beschrieben wird.

Ja, und tatsächlich glaube ich Kinder haben gar keine Angst vor dem Tod das sind die Erklärungen der Erwachsenen, die sie nicht verarbeiten können oder wo sie nicht wissen, es macht für mich keinen Sinn, weil ich glaube, das ist ja das Schöne am kind. Sein wir stellen fragen, und wir stellen Fragen bei wir grundlegend einfach wissen wollen, weil wir noch keine Schublade für die Themen haben und diese Erklärung von Himmel und Hoelle und wir müssen gute Menschen sein, sonst irgendwie Sühne und Buße zu tun, bis wir ja begnadigt werden, um in den Himmel zu kommen.

So das sind ja angstmachende Fantasien also auch da nochmal zu schauen, so der Tod am Ende des Tages dieses physische sterben, dieses Abgeben des Körpers wie kann man dafür eigentlich noch mal eine andere Worte finden, weil Tod macht uns ja mitunter sprachlos wir wissen nicht, welche Worte wir wählen sollen. Wir wissen nicht, wie wir für trauernde Beistand geben können und ich glaube jeder, der schon mal durch solche Themen gegangen ist, hat. Wahrscheinlich das ein oder andere sehr absurde gehört oder dass Menschen tot auch gerne im Umkehrschluss direkt auf sich zu ziehen, also wenn jemand sagt ne ich gerade durch diesen Prozess und ich trauere ganz tief, dass Menschen aus dieser Unsicherheit heraus sagen, ich weiß, wie du dich fühlst.

Bei mir war es ja auch immer so und so und das kommt, weil wir eigentlich in dem Moment gar nicht wissen, was es heißen könnte. Nur für diese Personen da zu sein, einfach zu sagen es tut mir unglaublich leid, tut mir so leid willst du drüber sprechen I feel und das reicht schon ja absolut ja, aber das genau wie du sagst, es ist oft, dass wir das einfach nicht gelernt haben und das wird dann so o Kurt werden weißt du, das wird dann so ankommen? Ja aber absolut. Ich glaube, da entwickelt sich die Welt aber auch immer mehr und mehr hin, also da ja voll und ich bin so dankbar.

Jetzt kommen auch die ersten Podcasts, die sich speziell um das Thema des Todes des Sterbens nochmal beschäftigen. Hier in Holland, wo ich lebe, das ist ja sowieso auch nochmal ein ganz anderer Umgang mit dem Sterben auch mit dem eigenen Wunsch nach Tod, wenn man beispielsweise tief krank ist und dann doch keine Überlebenschancen gibt. Also das ist ja auch spannend nochmal in einer Gesellschaft gerade zu sein, wo Tod nochmal völlig anders betrachtet wird, wo es zum Beispiel auch keinen Urnen bestattungs recht gibt also. Viele Menschen hier einfach tatsächlich die Uhren mit den Aschen der Angehörige zu Hause oder im Garten haben ne also auch da noch mal so sich im anderen Konzept auch nochmal zu öffnen und zu sehen, so geht’s ja auch das Macht einfach ja auch was mit der eigenen Persönlichkeit und denen wir uns weiterentwickeln stimmt ja, ich wusste ja in Holland, ich dachte in der Schweiz ja in Holland, aber die Holländer das sind Surprise me, also die sind die sind da alle in vielen Hinsichten schon echt offener.

Also auch die offen die Holländer sind es in Amsterdam. Erstmals seit 15 Jahren oder so in Amsterdam war da war ich ein bisschen außerhalb Angst daran, dass die auch alle so die Gardinen und so offen lassen, weil es ist sehr alles. Das fand ich auch so schön. Also man darf gesehen werden ja genau. Schön auch, dass ich bin ein Feld with with energy. Vielen Dank haben wir von allem von Leben und Tod, von Geburt und Sterben und allem dazwischen gesprochen. Wirklich eine Frage, Christina, die du wünschst dir Leute öfter stellen? Ich glaube tatsächlich sowas wie wofür bist du dankbar und zwar nicht im Sinne von.

Wie ist es gelaufen in deinem Leben, sondern jetzt und hier wie lustig ist only ich kann dir ein Foto also jetzt haben wir die Kameras ausgemacht haben wofür bist du gerade dankbar steht tatsächlich auf meiner Frageliste an dich läuft sehr schön, das Universum sehr gut geplant. Auch alles sehen, obwohl es gar nicht sehen kannst, hier meine Frage Liste meine 3-3 D augen kamera ist hier im dritten Auge eingeschaltet, ja also so ist das ja also wo bist du gerade dankbar? Aber ich bin dankbar dafür, sich gerade hier sitzen darf und Rausgucke aus Wasser und mir dieses Gespräch führen durfte, dass da draußen Leute sind, wie es erreicht, dass sich etwas verändern darf für uns alle in der Art, wie wir.

Auf unseren Alltag blicken, auf unser Leben blicken es wäre und ich gerade noch mal liebevoller auch konnten wir selbst sprechen und umgehen darf und einfach mit meinem schönen T gerade sitze und diesen Moment habe und sich mein Leben so entwickelt hat, das ist so, das lässt mein Herz gerade einfach sehr voll sein und sehr berührend und ja, dieser blaue Himmel über mir ist der macht mich noch extra dankbar. Amsterdam definitiv was die regen front hat sich gelichtet, von daher ist es umso schöner, gerade nochmal Sonne und blauen Himmel.

Zu haben und dieser November, der sich tatsächlich anfühlt wie ein Never ending Summer ja wie schön ach danke, das ist echt sag mal, wenn du jetzt einen Magic Wand hättest, also ein Magic Stick und ein Buch also stell dir vor, deine Bücher, es gibt es schon in den Schulen, überall auf der Welt, also vor allem in High Schools. Aber du hättest jetzt Magic Wand und könntest einfach ein Buch in das Coric Kilom rein zaubern. Welches Buch wäre das? Weil es mich selbst gerade einfach noch mal so bewegt, ist tatsächlich die Wise von Stephen Jenkinson ist ein Manifest dumm zum Sterben? Wunderschön pack ich alles klar ist wirklich wichtig, weil das bindet sich noch mal an das Thema von Krankheit, wo wir anfangen, sprechen wir sehen das Leben wirklich anders, wenn wir durch bestimmte Themen durchgegangen sind und wir erkennen, wie wichtig es ist, dass die Menschen, die wir lieben, das auch zu sagen, Sachen auszusprechen, die wichtig sind für unsere eigene seelen wohl und für das seelen wohl der anderen.

Und tatsächlich bei uns und mit uns zu sein und tief verbunden mit uns selbst. Dass es dadurch etwas, das wir von früh an lernen dürfen, sag, was du fühlst. Sprich S aus habe nicht so viel Angst. Du musst nicht für Harmonie. Sorgen, sondern. Schaffe harmonieren wir das ist, glaube ich, ein wichtiger Punkt. Ach, ich danke dir so sehr Christina wirklich es war, es war einfach ja, wie ich eben schon gesagt habe heute swelling. Sehr schön, ich danke für dieses wunderbare Interview und deine Fragen und das ist einfach so ein schönes, fließendes Gespräch sein darf, war klar, dass ich auch immer etwas faszinierender zuzuhören hinterher tausend dank dafür so du wunderbarer Mensch, ich bin wie gesagt total inspiriert und ach, das ist einfach es füllt mein Herz immer mit so viel, ja mit so viel Liebe und ich hoffe, dass du auch ganz viel für dich mitnehmen könntest.

Wir Connector auf jeden Fall ne Kristina durch ihre Webseite maria Christina. Gabriel dot Punkt com oder auf Instagram oder sieht auch einen wunderschönen youtube Channel findest du natürlich alles in den Show Notes und kündigt auch gerne mit mir, ich freue mich immer von dir zu hören, ich freue mich auch immer auf Feedback ja, jetzt wünsche ich dir erstmal einen wunderschönen Tag oder eine gute Nacht und schicke dir ganz viel Liebe und Dream Big Deine Nicole.

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