Unbearbeitete Version:
Hallo und schön, dass du hier mit dabei bist World Podcast Ich freue mich so sehr, dass du dir die Zeit schenkst, um dich persönlich weiterzuentwickeln. Ich heiße Nicole Davidoff und wenn du hier das erste Mal bist, dann welcome ich freue mich so sehr, dass wir n bisschen Zeit miteinander verbringen, wenn du schon öfter da warst. Dann freu ich mich natürlich auch Welcome Back. Es ist so schön, dass wir hier ja ein bisschen miteinander abhängen können auf diese Art und Weise heute ist.
Der Titel des Podcasts das Leben kann nur vorwärts gelebt werden und rückwärts verstanden werden, und das ist einer meiner absoluten lieblings sprüche, weil es einfach so unglaublich haarscharf auf mein Leben passt und auf ja auf alles, was irgendwie war, was jetzt im Nachgang alles Sinn macht, aber was irgendwie ja vor 5 Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich jetzt hier sitze und einen Podcast aufnehme. Für dich über das Thema persönliche Weiterentwicklung oder diese ganzen verschiedenen Themen und ja, ich Krieg immer mal wieder Fragen oder ich krieg das natürlich auch durch meine Klienten.
Das ist oft so man nicht wirklich weiß, wo man hingeht oder wo das Leben einen gerade hinführt und das waren oft so ein bisschen so dasteht und n bisschen lost ist und so ja einige Klarheit halt fehlt, wo es irgendwie beruflich hingehen soll oder auch privat und ich möchte heute mit dir ein bisschen meine Geschichte teilen und hoffe, dass dich das inspirieren wird. Dass wir oft ja das Leben wirklich oder immer das Leben wirklich nur vorwärts leben können und erst im Nachgang, also rückwärts verstehen können und oft will aber unser Verstand unbedingt Dinge kontrollieren und verstehen und ja, vielleicht kann ich das ein bisschen inspirieren, dass man da vielleicht einfach ein bisschen loslassen kann und dem ganzen sich n bisschen hingeben kann, also da sagt man im Englischen so schön und das ist meine Absicht heute mit dem Podcast, dass ich da ein bisschen inspirieren kann OK Vorsitz direkt gleich losgeht es ist nur noch eine Woche, dann findet das Roman on Stage and Spice for change statt.
Das ist ein speakerin Event, also, wo ich gemeinsam mit 5 weiteren Speakerin die Bühne übernehmen werde. Wir werden unsere Geschichten, Visionen, Inspiration, Ideen, Gedanken mit circa 200 Menschen teilen also es sind schon über es sind schon, glaub ich 220 Anmeldungen drinne. Ich freue mich total. Es gibt jetzt nicht mehr viele Plätze. Es gibt eigentlich kaum noch. Und wenn du dich noch nicht registriert hast und das jetzt gerade hörst, dann registriere Dich am besten sofort du findest alles in den Show Notes, damit du dir wirklich einen Platz sicherst. Ich kann es nicht garantieren, wenn man einfach aufkreuzt, dass da wirklich ein Platz sein wird, aber es wird wirklich ein inspirierender bewegender Abend und es wird so ja so positiver Input sein für dein Leben, der dich auch weiterbringen wird und der dich inspirieren wird und genau sei dabei ich freue mich total, wenn wir uns dort persönlich sehen und dreißigsten achten.
In Berlin genau, aber jetzt geht es erstmal los mit dem Podcast. Das Leben kann nur vorwärts gelebt werden und rückwärts verstanden werden. Also wenn du jetzt schon länger vielleicht meine Arbeit hörst, dann hast du bestimmt schon mal gehört, dass ich ursprünglich aus dem Film komm, sprich ich habe Film studiert und habe danach auch fast 14 Jahre oder 8 Jahre, also fast 10 Jahre ja habe ich auch im Film gearbeitet und ich war auch fest davon überzeugt, dass das einfach jetzt mein Lebensweg sein wird. Ich war fest davon überzeugt, dass ich einfach immer im Film arbeiten wird ist überhaupt gar keine andere Option für mich gibt.
Ich hab immer schon den großen Traum gehabt so als Kind habe ich mir immer gedacht ja, so Hollywood und roten Teppich und ich meine, Ich bin ja in Namibia geboren und aufgewachsen und habe mir immer die ganzen Stars auf dem Fernsehen angeschaut und hab lief auch Filme geliebt oder ich habe vor allen Dingen Geschichten geliebt und das war für mich immer einfach das Schönste, irgendwie mir Geschichten aus dem Fernsehen oder auf einen Film anzuschauen und. Irgendwie jetzt wird dann 14 waren, weil ich dann auch in der Theater AG, in der Schule und da haben wir auch viel selbst irgendwie kreiert, geschrieben, Sachen kreiert und damals habe ich dann auch meine beste Freundin Genevieve kennengelernt und wir haben irgendwie schon mit 14 oder 15 darüber gesprochen, wie wir irgendwann mal einen eigenen Film drehen.
Mit 2 Frauen in den Hauptrollen, die wir dann natürlich spielen und wie wir dann wirklich Hollywood rocken genau und deshalb habe ich dann auch Film studiert in England und bin dann auch direkt nach der Uni habe ich bin ich mit meinem eigenen Projekt quasi. Durchgestartet also, ich hab dann gemeinsam mit Genevieve hat auch die ist dann nach New York gegangen und hat da Film studiert und wir haben gemeinsam ein Drehbuch geschrieben.
Und das ging an diesem Drehbuch halt auch um 2 Frauen genauso, wie es damals gesagt haben es ging nur 2 Frauen in unserer Heimat Namibia und die waren auf der Flucht quasi durch die Wüste, aber auf der Suche nach sich selbst und da unsere Visionen ja Hollywood war und Genevieve hatte in der Zwischenzeit schon einen Work placement wie sagt man das auf Deutsch, also ein Praktikum bei Glyn gemacht also sie kam irgendwie an ihn da glimmen ist der Regisseur von Mr.
Smith Bonn Identity also sehr großer Hollywood Regisseur. Und sie hatte ihm schon ein Praktikum gemacht sie kamen irgendwie durch die Uni und also haben wir gedacht hm, lass uns doch da limande fragen, ob der uns einen Teil unseres Landes Spielfilms finanziert, also quasi so ein Teaser ja, also so, damit wir dann damit die Millionen für den langen Spielfilm zusammenbekommen, also Rasen können, also das wird letztendlich so etwas haben, womit wir pitchen können. Also brauchen zwanzigminütigen Teaser. Das war so unsere Idee.
Genau gesagt, getan. Wir haben es zusammen gemacht haben der Kleine die ganze Sache gepitcht und er hat gesagt OK und hat uns Geld gegeben für einen 20 minütigen Kurzfilm quasi und sein Name, was natürlich auch sehr hilfreich war und wir sind nach Hause geflogen nach Namibia und haben dann wirklich die nächsten 4 Monate damit verbracht, diesen Film zu drehen. Ja also ich meine, wir hatten ja wir hatten Geld, aber wir hatten jetzt auch nicht so viel Geld. Das heißt, wir mussten echt alles. Selbst machen aber wir haben natürlich auch gerne gemacht, wir haben wirklich mit Freunden dieses Set gebaut ja, wir haben die Rollen besetzt. Wir haben für eine film crew von 25 Menschen zusammengebracht und dann haben wir diesen Teaser gedreht.
Ja, bei 40 Grad im Schatten auf einer Farm in der Mitte vom nirgendwo irgendwo in Namibia hätten so viel Spaß und es war wie so n ja wie so ein traum, der wahr wurde und dann war der Kurzfilm Ich bin nach Australien gereist, habe auf anderen Projekt gearbeitet. Der Kurzfilm wird dann irgendwann mit Ach und Krach fertig. Wir hatten natürlich dann auch gegen die kein Geld. Mehr das heißt für die post produktion mussten wir halt echt, das hat echt lange gedauert, weil ja, weil wir halt mussten halt schauen, wie wir es machen, ne, aber wir haben es dann auch irgendwie geschafft und der Kurzfilm da war dann fertig, also der Teaser quasi und dann haben wir den auch Festivals geschickt überall auf die Welt und er war ein riesen Erfolg also wir wurden wirklich eingeladen auf ganz viele verschiedene Festivals, also LA New, York, Australien, Simbabwe, Südafrika, Polen, Holland.
You Name it also es war wirklich. Wir waren wirklich auf so ein Hai also, wir dachten einfach geil, das ist ja einfach wir kommen aus der Uni machen und seinen ersten Kurzfilm Kriegen direkt ein Hollywood Produzent drauf und jetzt gehen wir erstmal und reisen durch die Welt und vertreten unseren Film auf dem Festival. Wir dachten geil, wir sind Stars ja, also es ist genau so soll es laufen also alles läuft nach Plan und dann hat haben uns verschiedene Ereignisse nach Berlin gebracht.
So bin ich tatsächlich auch vor 8 Jahren in Berlin angekommen und jetzt ging es halt darum, den langen Film finanziert zu bekommen und. Ja gesagt und nicht getan es war auf einmal bekommen wir eine Absage nach der nächsten, also der Kurzfilm die Menschen mochten denen, der war ganz nett und er hatte ja auch ein paar Auszeichnungen gewonnen, hatte auf Festivals gespielt und vor allem die Geschichte dahinter, so Hollywood Produzent finanziert Kurzfilm für 2 namibische Mädchen und so weiter und so.
Fort ich glaube, das fanden irgendwie so die Presse und das Radio und Fernsehen und so fanden sie ganz cool. Aber als es dann dazu wirklich auch kam, den langen Film zu drehen und auch unter unseren Bedingungen, welches bedeutet, dass wir. Natürlich also Jenny hat die Regie gemacht. Wir haben beide produziert, ich hab auch die eine Rolle gespielt und da fanden die Menschen, mit denen wir gesprochen haben, einfach nicht so cool, weil die wollten natürlich ihre Sachen damit machen. Ja, und die wollten natürlich ganz anders die wollten ganz andere Regie wollten ganz andere, ja Produzenten, whatever also ging wirklich eine Absage nach der nächsten Los und wir haben zwischenzeitlich an Projekten gearbeitet.
Das größte Problem, was aber auch dazu kam, ist, dass auch die Freundschaft zwischen Geneve und mir immer. Mehr Bröcklig wurde quasi wir gerieten immer öfter aneinander und haben uns einfach missverstanden. Gefühlt waren verletzt et cetera und kurz darauf stand ich dann ja also. Es waren auch ein paar Jahre dazwischen, aber kurz darauf stand ich dann vor einem riesengroßen Scherbenhaufen, weil Genevieve und ich haben die Zusammenarbeit ja wie sagt man beendet. Und ich bin dann auch in einen riesen tiefes Loch gefallen und dachte mir nur so Oh My God Ness.
Was passiert eigentlich gerade und wollte einfach nie wieder aus dem Bett aussteigen? Aber anstatt der aber ich bin dann einfach ins Berliner feier leben geflohen, habe unglaublich viel gefeiert, hab auch wirklich eine Beziehung nach der nächsten gegen die Wand gefahren und war einfach ständig im Ausland mit Rahmen kreiert hatte eine Essstörung, wo ich mich konstant durch, weil ich mich konstant durch mein Äußeres definiert habe. Ich war einfach wütend, mir ging es, mir, ging es schlecht. Ich hab ja zwischenzeitlich die ganze Zeit auf anderen Film. Projekten gearbeitet da muss ich auch dazu sagen ich hatte.
Keinen Spaß an dem Beruf also es war was anderes als nach der Uni so sein eigenes Projekt machen und das hat Spaß gemacht, aber sonst bin ich ja auch gewachsen, älter geworden und hab einfach mich in dieser Industrie gar nicht wohlgefühlt. Also ich hab mich da morgen schon aus dem Bett gequält um irgendwie. Ja, dem nachzugehen. Und war da auch gar nicht ehrlich mit mir selbst, weil ich natürlich auch unglücklich war, ich meine, das hat mein Lebensstil, meine destruktiver Lebensstil, ja auch ganz klar gezeigt, dass ich unglücklich bin, aber für mich war das halt auch irgendwie so.
Ich habe jetzt Film studiert. Ich habe jetzt so lange diesen Job schon gemacht, so da gab es in meinem Bewusstsein gar nicht die Option irgendwas anderes zu machen. In meiner in meinem Bewusstsein war es einfach so also Nicole, deine Eltern haben jetzt ein teures Studium bezahlt so du musst das jetzt machen for the Rest of your life ja und? Ja, auch also, ich meine, ich muss dazu sagen, so Coaching.
Persönliche Weiterentwicklung das war alles immer schon ein riesen thema in meinem leben. Ich hab schon mit 13 das erste meditations seminar gemacht, als meine Mutter war. Lernschwierigkeiten hat mich dahin geschickt und da konnte ich mich unglaublich gut konzentrieren. Ich fand es immer mega spannend. Das war aber irgendwie immer so ein Hobby. Also ich fand das immer, ich war immer dann bei Coaching und auch in dieser Zeit wo sie so schlecht ging, hat mir mein Coach damals ganz oft gespiegelt, dass ich nicht glücklich bin in meinem Beruf.
Ja, aber das wollte ich überhaupt nicht hören, weil das kann für mich nicht in die Tüte. Und rückblickend verstehe ich natürlich auch, dass ich auch krass auf so einem Beweis Trip war, ja, ich nenne ich Beweise ritis heutzutage aber weißt du Filme waren einfach in meiner kleinen Welt, wo ich herkam aus Windhoek Namibia etwas ganz Besonderes weißt du und ich dachte mir. Wenn ich nicht in der Filmbranche arbeite, also nicht irgendwie auf dem roten Teppich spazieren quasi, dann bin ich so gut wie wertlos ja, das hört sich vielleicht erstmal krass, aber das ist zwar wirklich so unbewusst war das so ein bisschen mein Programm, was ich da gefahren habe.
Also ich war einfach, ich hab mich besonders gefühlt. Wenn ich im Dezember über Weihnachten nach Hause gegangen bin. Nach Namibia und sagen könnte ich ja, ich hab ich arbeite in der Filmindustrie und ich hab irgendwie vielleicht mit dem Star abgehangen oder ich hab ja auch geschauspielert also ne wenn irgendjemand irgendwie auf den deutschen Werbung oder was auch immer. Gesehen habe ich das hat was mit meinem Selbstwert gemacht, weil damals habe ich ja mein Selbstwert noch komplett ans Außen gekoppelt, genau wie ich schon gesagt habe ich habe immer schon Coaching, also Therapie. Ich habe jedes Buch verschlungen, jeden Tag geguckt. Das war für mich einfach ganz klar, das war einfach mein Hobby.
Ich hab das geliebt Achtsamkeit. Eckhart Tolle ist all diese all diese Mentoren sag ich jetzt mal, die waren schon sehr lange in meinem Leben Gesetze Anziehung, das kannte ich auch schon. Also schon vor dir, als ich mit der Schule noch quasi ja und dann habe ich irgendwann gedacht weißt du, ich mach jetzt einfach mal coachingausbildung und ich habe nicht die Coaching Ausbildung angefangen mit dem Gedanken so ich werde jetzt Coach, weil ich hab ja meinen Bewusstsein gehabt. Ich werde in der Industrie arbeiten und für mich war es so, aber ich möchte diese Tools mehr lernen.
Ich hatte gerade Zeit. Ich hatte gerade ein Projekt abgeschlossen. Und ich habe einfach gesagt OK ich kann da auch noch mehr Tools mir aneignen und meine Karriere im Film zu pushen und dann ist die Ausbildung losgegangen, hat natürlich großen Spaß gemacht. Sie ist wie im Flug vorbei gegangen, es war echt schön, aber ich weiß noch als ich, dass ich meine ganzen so also wir saßen dann noch gemeinsam mit allen anderen, die ausgebildet wurden und ich habe immer Tipps gegeben. Video Webseite und ich hab keine Webseite gebaut oder so ja, also weil ich war ja noch voll involved.
Immerhin Filmchen ich meine Köchin Ausbildung ist dann halt alle 2 Monate geht das über ein längeres Wochenende und zwischenzeitlich hat man halt Übungsleiter und ich hab en bisschen meine Freunde. Couch und jetzt war es aber 3 Monate vor der Prüfung auf einmal wurde mir bewusst o ja, da ist ja ne Prüfung und dann mussten wir müssen wir einen Live Coaching abgeben? Vor ungefähr 20 Menschen und nicht so oh Mann, ich muss unbedingt übungs Klienten haben, ich muss üben und vor allen Menschen, die ich kenne, da noch was ganz anderes der ganz andere Energie, wenn man seine Freunde oder Familie oder whatever coacht und dann war es auch gerade super, ich hatte auch gerade Projekt abgeschlossen und war OK Hier sind noch 3 Monate.
Ich hab auch sehr viel Zeit in diesen 3 Monaten. Was mache ich? Und dann habe ich damals einen Post verfasst. Und diesen Post bei Laura Seiler in einer von ihren Facebook Gruppen sie hat ja wirklich sehr große Communities auf Facebook und hab da diesen Poster rein, geschrieben hab ich gesagt ich. Bin immer Meinungsbildung ich brauche übrigens Klienten, weil ja ich möchte halt üben für meine Prüfung genau und dann es war wirklich unglaublich krass weil es war also ich weiß auch, dass andere, die auch die Ausbildung gemacht, in dem auch in diesen Gruppen gepostet und die haben sich vielleicht.
10-15 Leute auf diese Posts gemeldet, das wusste ich, weil es mir die mir das gesagt haben. Also ich bin auch davon ausgegangen werden sich 15 Menschen auf diese Posts einfach melden, weil ja, das sind viele Posts und dem muss man ja auch erstmal sehen und es haben sich ohne scheiß hundert menschen auf diese person o k hundert also lass es irgendwie bei hundert fünfzig menschen sein, haben sich auf diesen Post gemeldet. Es war irgendwie gerade so energetisch und Alignment I Don’t know und ich habe alle genommen alle. Und manche von denen habe ich sogar noch gesagt, weil die einmal da waren ich komm nochmal das Themen sind ne man kann oft in einer Coaching Stunde nicht so viel bewegen wie in 2 oder 3 ja und ich also ich bin heute, gibt mir dieser Moment einfach solche Gänsehaut, weil das war Legally der Moment, wo ich mein ganzes Leben verändert habe.
Mir war schon direkt nach der ersten Woche klar, als wir eigentlich schon direkt nach dem ersten Coaching klar von einer fremden Person quasi, dass das also ich war auf einmal so Bing n Licht an ich so oh mein Gott, das ist meine Berufung des is what you? Das ist genau das Gefühl, dass ich die ganze Zeit dachte, ich haben werde, wenn ich irgendwie nochmal ein Projekt Dreh, oder? Vielleicht mein eigenes Projekt auch auf einmal dieses Gefühl da also, es war wirklich, es war unglaublich ich war einfach auf einem Hai für 3 Monate hab dann natürlich meine Prüfung bestanden mit ja, das war ein Klacks, also ich war so vorbereitet wie glaube ich noch niemand vorbereitet war seine Coaching Prüfung.
Und jetzt hört sich jetzt sehr gut, aber ich hab deinen Film gekündigt und meine Chips gegründet und das war auch genau so ja und? Ich habe auch sehr schnell, also direkt im ersten Monat schon Klienten gehabt und konnte tatsächlich im ersten Monat meiner Selbstständigkeit als Coach schon davon leben und das sag ich jetzt nur, weil ich dich da inspirieren möchte. Was eigentlich möglich ist ja, und das ist einfach ist ja krass, weil alle Leute sagen ja, du musst ja erstmal alles aufbauen und das stimmt auch das muss man auch, aber es war halt so es hat halt gepasst.
Das war so, als ob das Leben mich die letzten 10 Jahre lang genau auf diesen Moment vorbereitet hatte. Ja, das war auf einmal war ich so oh mein Gott, als ich da mein erstes Workshop gemacht hab, da stand ich da und war so. Krass, dass es genau wie ich mich also das ist genau wie ich mich immer fühlen wollte obwohl also ne wo ich mir das gar nicht bewusst war und ja natürlich meine Umwelt o Gott, du kannst dir ja vorstellen die dachten, jetzt spinnt er total, jetzt ist es komplett crazy jetzt weil ich war dann auf einmal ja und ich meine da der Film, der unser eigener Film den wir wo ich vor kurzem vorhin gesprochen, der ja auch noch irgendwie bei einer Produktionsfirma cetera und alle Leute waren so was gibst du jetzt den Film aus und gibst du deine Karriere im gibst du auf? Also alle haben mir gibst du auf ja im Film, das ist ja auch erst mal gibst du auf, das ist ja das Ego erstmal so what, aber weißt du das Ding ist ich hab mich ich glaub ich hab das erste Mal mein ganzen Leben nicht mich selbst aufgegeben.
Ja, ich hab mich das allererste Mal in meinem Leben wirklich für mich selbst entschieden und das war kraftvoll sehr kraftvoll und es war schwierig und es war auch erstmal für sehr viele Menschen strange wenn ungefähr, musste damit erstmal klarkommen. Ich habe sehr viele Menschen aus meinem Umfeld auch verloren. Weil es erstmal eine ganz andere Energie ist, so nicht Weiterentwicklung anstatt Film und irgendwie high life Party und keine Ahnung und das Tat auch sehr weh und da habe ich auch heute immer noch ein bisschen zu kämpfen, weil ich halt auch so ein krasser beziehungs mensch bin, schon sehr intensiv meine Beziehungen gelebt habe und sehr viel investiert habe, drinne und auf die Menschen einfach, aber mit diesem mit dieser großen Transformation einfach nicht umgehen konnten.
Für mich war es dann natürlich auch eine Lösung für alles, weil oft während meiner Zeit im Film, weil ich halt auch so ein bisschen. Ja, n bisschen mehr so am jammern die meiste Zeit ne also eigentlich ist man nicht glücklich, wenn es nicht zufrieden, aber es ist halt jetzt auch so ne weil was soll man denn sonst machen und man ist ja sowieso, sollte sich ja sowieso glücklich schätzen, weil ich meine man hat ja nach außen das Leben ja man reist und hat dreht Filme und hängt mit der Creme der Krim von Menschen zusammen und ist beim kann filmfestival und ist irgendwie ne nachher aussehen, ja also von daher.
Man muss ja dann auch nicht innerlich glücklich sein. Quasi das ist so Crazy Mindset, wenn man darüber nachdenkt, so nein, doch man kann tatsächlich auch innerlich glücklich sein genau und deswegen das leben kann nur vorwärts gelebt werden und rückwärts verstanden werden und weißt du das, wenn ich jetzt irgendwie mit meinem jüngeren Ich sprechen könnte und da kann ich ja, dann ist es einfach so Hey It’s a good ja, das war, das war deine, das ist deine Story, das war deine Jenny.
Deswegen bist du jetzt hier angekommen. Aber ich war oft so Lost und so oft so mich hab so irgendwie da gesessen und habe mich gefragt. Wirklich, das ist es jetzt also dieser Traum, den ich den ich hatte jetzt hab ich den jetzt mache ich bin ich im Ausland und arbeite im Film und ich bin so unglücklich und so Angst geladen und so anges, das weiß gar nicht, wie man das auf Deutsch, aber ich hatte unglaublich viel eng seydi, also ne so diese Unruhe, diese innerliche Unruhe und das war echt anstrengend.
Und also unklar über alles keine Ahnung, so in den Tag rein gelebt, so gefühlt Dauer bekifft und unglaublich unglücklich einfach ja und ich meine jetzt, wenn ich darüber nachdenke ist einfach krass, weil jetzt steh ich morgens aus dem Bett und es ist wirklich so also ich mein klar, ich meine als selbstständiger Coach musst du auch viele Sachen machen, die halt nicht so viel Spaß machen wie keine Ahnung steuer, Rechnung schreiben, ne Business halt auch irgendwie führen. Aber es ist alles OK weil das warum ist so groß und also es macht einfach trotzdem Spaß. Ja, und es gibt nicht einen Tag, wo ich morgens wach werde und sag ich hab keine Lust zu arbeiten, also das ist für mich also ich hab jeden Tag Lust zu arbeiten, ja und weil Arbeit ist hat eine ganz andere Bedeutung für mich bekommen.
Und deswegen möchte ich heute. Ich hoffe, dass sich diese Geschichte so meinen Weg ein bisschen inspirieren kann dass. Du vielleicht jetzt gerade nicht weißt ja, und vielleicht hast du jetzt gerade keine Klarheit und du weißt vielleicht gar nicht wo du bist in 5 Jahren oder in 10 Jahren oder in 20 Jahren aber vertrau dem Leben, weil ich kann dir 1 sagen des Lebens immer für dich, das ist immer für dich jeder Herausforderung, die zu dir kommt jede ja, jede Sache, die vielleicht jetzt erstmal irgendwie semi cool aussieht und die gerade nicht so schön ist.
Das ist letztendlich nur eine D Tour in die richtige Richtung vertraue dem Leben surrender. Surrender und da hilft auch eine Affirmation, die ich jetzt sehr oft nutze, wenn ich vor allen Dingen irgendwie in Situationen bin, weil ich so viel daraus gelernt habe und wenn ich jetzt eine Situation, wo ich das Gefühl habe, o, ich kann es nicht kontrollieren, immer wieder sich zu erden und zu sagen das Leben ist für mich das ist so eine kraftvolle Affirmation. Das Leben ist für mich und ich vertraue meinen Weg, also schreib dir das irgendwo hin und sag’s dir immer over and over and over again.
Das Leben ist für mich und ich vertraue meinen Weg, weil das kannst du kannst deinen Weg vertrauen. Du kannst dein Leben und manchmal hat das Leben auch einfach einen anderen Plan manchmal haben sie all diese Pläne und wollen irgendwas machen und ey, ich bin cool, ich liebe Ziele setzen aber oft geht es gar nicht um das Ziel. Es geht um die Ausrichtung. Es geht um die Absicht, ja und letztendlich habe ich immer gesagt Boah, wenn ich gedreht habe, so hieß der Kurzfilm also der Film, der lange Film, der nie gedreht worden ist.
Ich habe immer gesagt, das wird mein großer Durchbruch wird man durch große Durchbruch und weißt du was? Das war mein großer Durchbruch nur nicht auf die Art und Weise, wie ich es mir gedacht habe ja es war mein großer Durchbruch zu dem, was ich eigentlich machen will das, was ich wirklich gut kann das, was letztendlich auch mir Spaß macht, was mir liegt, was letztendlich auch lebendig fühlen lässt. Ja, aber es war nicht so, wie ich es mir gedacht habe. Ja und das ja es ist schön, dass wir das einfach wissen können.
Das Leben ist für uns immer. So du wundervoller Mensch, ich hoffe, dass du was mitnehmen konntest. Ich hoffe, dass sich die Geschichte inspiriert hat, wenn du irgendwie fragen hast oder mit mir irgendwie was teilen willst deine Geschichte auch teilen willst oder deine Gedanken teilen willst, dann schreib mir sehr gerne. Ich würde mich total freuen oder kommen und dreißigsten achten. Zum Event und sprech mit mir. Ich würde mich total freuen, ich mag das immer mit euch zu Connecten von euch zu hören mit euch irgendwie in Austausch zu gehen.
Das gibt mir total viel und das ist einfach ja wichtig, weil dann weiß ich auch irgendwo, wo ihr steht, was ihr braucht von mir, was ich euch ja, was ich euch quasi liefern kann und genau jetzt wünsche ich dir erstmal einen wunderschönen Tag oder eine gute Nacht und fühl dich ganz dolle gedrückt und ja, hoffentlich sehen wir uns nächste Woche Freitag dreißigster achter. Oh mein Gott ja, alles ist in der in den Schönheits natürlich wie immer und genau Much Love und Dream Big Diamond Nicole.