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Hallo und schön, dass ich hier wieder mit dabei bist beim Wonders of World Podcast Ich freue mich so sehr, dass du dir die Zeit schenkst, um dich persönlich weiterzuentwickeln. Ich heiße Nicole Davidoff und ich bin live Coach in Berlin und in der heutigen Folge habe ich die wunderbare Kira Seefahrt zu Gast, aber vor dem ich hier direkt loslege, möchte ich noch kurz vorab sagen ich habe nämlich super Neuigkeiten. Ich werde am vierundzwanzigsten elften zwanzig. Achtzehn mein erstes Workshop von One of World in Berlin halten und wir werden wirklich den ganzen Tag den Blick nach innen richten.
Wunderbare Coaching, Übungen machen. Muster und glaubens sätze erkennen und auflösen deine Ziele so formulieren, dass du für sie inspiriert los gehst und natürlich hast du auch die Möglichkeit, mit Like minded Menschen deinen Tag zu verbringen und sich auszutauschen also ich freu mich riesig und ja melde dich einfach an. Und jetzt los zur der heutigen Folge Kira ist Coach Host von der South Food Journey. Ein wundervoller Podcast, ich schon eine ganze Weile verfolge hier hilft Menschen unter anderem, sich aus ihrer Essstörung zu befreien. Sie selber litt lange unter einer Essstörung und ihre Geschichte voller Mut und Ehrlichkeit half ihr da raus und dahin, wo sie jetzt gerade steht. Für mich ist dieses Thema auch sehr persönlich, denn auch ich litt als Teenager unter einer Essstörung.
Ich hätte mir Menschen wie Tiere einfach gewünscht, die das Ganze nicht so gut Thema machen und deshalb hab ich so viel Respekt vor dieser Frau und ich freue mich so sehr dieses Interview mit dir zu teilen. Viel Spaß bei der heutigen Folge mit Ihrer Seefahrt. Hallo, liebe Kira, danke, dass sie hier heute bei meinem Podcast zu Besuch fest ich freue mich so sehr, dich endlich mal persönlich kennenzulernen ich begleite Deine so Food Journey oder auch deinen Journey schon so eine lange Zeit also? Von daher ist es für mich ein so ein Privileg, dass du, dass ich heute hier bei dir sein darf und mit diesem Podcast aufnehmen darf und ja herzlich willkommen.
Ich danke dir für die Einladung, ich freue mich auch riesig dabei zu sein. Wir haben ja auch schon ein bisschen gequatscht und ich habe mich riesig gefreut, mehr persönlich kennenzulernen und bin schon ganz gespannt jedes Interview ist anders. Jede jede Frage ist anders. Jeder Schwerpunkt ist anders. Ich bin schon sehr gespannt, wo wir heute hin reisen werden. Ja, Kira also ich habe jetzt im Intro schon ein bisschen was gesagt.
Über dich und ich würde aber ganz gerne mal schauen, vielleicht möchtest du uns noch so ein bisschen in die Welt der Kira mitnehmen, einfach ein bisschen erzählen, wie du hier zu dieser wunderschönen Wohnung in Berlin gekommen bist also und wo das alles für dich angefangen hat ja ich mach mal so einen kleinen kurzen Umriss und ich würde schon sagen, dass mich hauptsächlich so die Erfahrung und Lebenserfahrung meiner Essstörung und Depressionen. Zu diesem sein geführt haben, dass ich heute bin und auch sein kann. Was ich auch eher als immer näher von meiner eigenen Wahrheit beschreiben würde. Und das hat so richtig zweitausend vierzehn angefangen also ich hatte davor schon 7 Jahre diese Essstörung und auch Depressionen hat mit niemandem gesprochen.
Hab das so versucht, mit mir auszumachen war halt super im außen also hab im außen ganz viel verändert, hab mein Glück, Freude und alles was wir uns als Menschen wünschen oder wonach wir uns sehen können im Außen gesucht nicht gefunden wie das so ist genau und dann ging es innerlich. Immer also wurde es immer schwärzer. Die Lehre, diese gefühlte Leere innerlich wurde immer größer. Und zwei tausend vierzehn habe ich für mich entschieden und hab dann auch zum ersten Mal darüber nachgedacht, dass das vielleicht alles nicht zu diesem Glück führt, weil ich halt echt so viel verändert hab und hat sich s hat sich aber innerlich nichts verändert und messen konnte ich das immer mit meinem an meinem Verhalten an dieser Essstörung und wenn du sagst Dinge verändert, was war denn das für Dinge, die du konkret verändert hast im Aussehen? Das war sowas wie Jobwechsel, stadt wechsel immer mehr Menschen kennengelernt der Freundeskreis wurde immer größer.
Dadurch wurde aber auch diese verpflichtungs gefühl als Menschenrecht zu machen immer größer. Ich war nur also ich war nur im Außen unterwegs und habe mich aber auch zu dem Zeitpunkt eben über diese Dinge im Außen identifiziert, also die haben mir das fühlen. Gedacht ermöglicht ich hab zu dem Zeitpunkt gibt es keine. Kein richtiges Gefühl gehabt und auch kein Gefühl mit mir oder von mir gehabt doch dieses im Außen sein, hat es mir ermöglicht, mit dieser Lehre in mir umzugehen.
Also es war quasi wie dieses sicher wie so ein sicherheits gefängnis es hat mir Sicherheit gegeben, weil gleichzeitig ein selbst gebautes und erschaffenes Gefängnis, in dem ich mich ja festgehalten habe, weil das für mich diese war, also es war für mich in dem Moment. War das Leben? Wow wunderschön, weil du gesagt hast, also in der Hinsicht mit der Identität, was ich da gerade so spannend finde, dass du gesagt hast du hast ja mit versucht im Außen die eine Identität zu kreieren genau ja das haben wir halt aber auch irgendwie so beigebracht bekommen, dass wir halt wir sind nur mehr wert wenn wir halt irgendwie das noch besitzen oder vielleicht, wenn du dann doch noch den frühere Position im Job hast, dann bist du vielleicht mehr wert.
Ich bin alleine. Von loreal weil ich es mir wert bin, das ist die clever erste. Werden Kampagne dich mal so jetzt wo ich so ein bisschen mich mit dem Thema oder extrem mit dem Thema auseinandersetzt ich so wow Leute weil das ist wirklich so, nur wenn du diesen Lippenstift kaufst, dann musst du es dir wert, ja sonst nach innen zu schauen ist eher nicht also deswegen finde ich sehr spannend und wie bist du dann von diesem ja nach außen suchen Identität also wie du hast ja gesagt zweitausend vierzehn was ist da genau passiert, dass du gesagt hast OK this is not going to work? Ja also es war eigentlich die unschönste Zeit, die ich so bisher in meinem Leben erlebt habe, wo ich auch.
Sag ich mal so Drogen konsumiert hat, nur noch feiern war es super, viel Alkohol getrunken habe auch immer so viel, dass ich mich erinnern konnte und das waren alles so Dinge, die mich selber erschrocken haben, also das waren alles so Dinge. Bei denen ich selber dachte nee, das. Also das hat mich so fertig gemacht und so traurig gemacht und ich fand es selber so schockiert darüber, weil das sind das Macht ein Mensch, der sich nicht sein wollte und bei dem ich auch wusste ich bin das nicht, ich mach das nicht aus Überzeugung ich mach das aus irgendwelchen anderen Gründen, aber ich hab keinen Plan, warum ich das mache, aber ich konnte auch nicht anders also ich war so in diesem ich muss das machen.
Ich brauch das, aber ich. Weiß ich will es nicht, aber ich weiß auch nicht, wie ändern kann. Und als das dann also mehrere Dinge gefolgt sind und ich halt. Echt nicht ja, also dachte okay das so will ich nicht leben, also so will ich nicht leben. Und dann dachte ich mir, ich muss jetzt mal. Irgendwas anderes machen, ich muss irgendwas anderes machen als bisher und ich wusste aber auch nicht was und hab dann erstmal gesagt naja, ich stehe jetzt erstmal Gesundheit an erster Stelle. Hab dann auch allen meinen Freunden zum ersten Mal einen Brief geschrieben, in dem hat erstmal alles drin, was du die letzten 7 Jahre in meinem Leben los warst und konnte auch so ein paar Sachen erklären, warum ich irgendwie alle treffen abgesagt hab warum ich immer sehr kurzfristig doch keine Zeit hatte also diese ganzen Lügen hab ich da zum ersten Mal ein Stück weit ausgesprochen mit Freunden geteilt.
Hat mich dann auch zu dem Zeitpunkt von meiner Familie entfernt erstmal nicht, weil ich keinen Kontakt oder weil ich nie wieder Kontakt wollte, sondern erstmal ich. Brauch jetzt mich, ich muss jetzt hier irgendeinen Weg finden, um mich zu finden und da brauche ich niemanden außer mich selbst und möchte auch irgendwie erstmal Zeit für mich haben, ohne beeinflusst zu werden von irgendwem und hab mich dann halt von meiner Familie erstmal entfernt und bin in eine Klinik gegangen und dieser Aufenthalt? Also ich würde sagen, die sind 9 Wochen nur mit mir rund um die Uhr. Verschiedene therapie formen verschiedene Programmpunkte und alles Mögliche haben. Mir so einen Gedanken mitgegeben, den auch sicherlich vielleicht schon mal gehört haben, aber es war so dieser Satz glaub nicht alles, was du denkst und ich hatte diesen Satz vorher noch nie gehört.
Und hab da auch in diesen neuen Wochen eine Zeitlang sag ich mal gebraucht bis dieser Satz mich erreicht hat. Und ich habe ja auch einen Zettel geschrieben, der hängt an meinem Bett und dann jeden Morgen habe ich den Zettel gesehen, jeden Abend habe ich den Zettel gesehen, das war so das, womit ich aufgewacht bin schlafen gegangen bin glaub nicht alles was du denkst und über diese 9 Wochen jeden Tag diese Regelmäßigkeit Wiederholung.
Bin ich da rausgegangen nach 9 Wochen? Ich war jetzt nicht geheilt oder es war nicht alles super, es war nicht alles weg, was ich loswerden wollte zu dem Zeitpunkt noch doch. Ich wusste. Dass ich es in der Hand habe, also ich hatte den Glauben. Entwickelt über diese neuen Wochen, dass es in mir ist, dass meine Gedanken sind, dass ich der Mensch bin, der dieses Ganze kreiert hat? Unbewusst sicherlich nicht, weil alles eine bewusste Entscheidung, aber unbewusst hab ich das so in meinem Leben kreiert und aufgebaut und ein Glauben durch Gedanken entwickelt, der bestimmte Verhaltensweisen mit sich gebracht hat, und das hab ich da zum ersten Mal so richtig verstanden.
Und das war so ein bisschen wie der staat schutz von dann. Der ganzen persönlichen Entwicklung, die danach stattgefunden hat, also ich finde, dass ich also erstmal so wunderschön, wieviel Mut da drin steckt. Also auch erstens mal so der erste Schritt der n du da gegangen bist, war ja letztendlich einfach eine Entscheidung zu treffen. Also simple but not easy ne so wirklich zu sagen. Also ich möchte dieser Mensch nicht sein und ich möchte jetzt eine Veränderung und deshalb tue ich etwas, was ja komplett aus der Komfortzone war, ne also ich meine ja auch diese Briefe, ich meine Respekt ja, wir haben ja keinen Vorgespräch n bisschen über die Verletzlichkeit gesprochen, ne also ob du es jetzt weißt oder nicht, aber ich bin mir hundertprozentig sicher, dass diese Briefe an deine Freunde auch was auch deinen Freunden gedient haben, weil in dem du dich da in dem Moment verletzlich gemacht.
Und wirklich auch diese Ehrlichkeit also dieses Tschüss, das ist das ist hier ja da, das macht ja auch was mit Deinen mit deinen Mitmenschen weil wir haben ja auch alle unsere auf Englisch sagt man jetzt ne gar nicht so n Deutschen ein. Ich glaube kein richtiges Sprichwort ja also und das ist so eine so eine Entscheidung treffen k Leute übrigens. Das ist halt das nicht hat nichts mit euch zu tun, dass ich da halt irgendwie mal ein abgesagt hab oder halt nicht dabei war, sondern eigentlich saß ich in einer 10 einen ziemlich tiefen Loch und jetzt hole ich mich da wieder raus und dann hab ich rausgehört, dass du ganz klar die Verantwortung übernommen hast gesagt hast wow krass, das liegt in mir und das liegt auch an mir und ja war das so, als du zum Beispiel mit meiner Familie das erste Mal gesprochen hast, also war das dann sofort.
Auch, so dass du also gab es da noch einen Zwischenschritt zwischen mit deiner Familie und Freunden? Sprechen und Klinik gehen also war da so, weil ich das von mir auch kenne als ich das erste Mal über die Sachen gesprochen habe, dass ich dann erst mal als erstes gesagt okay, jetzt mach mal einen Plan für mich ich bin jetzt ne also ich bin jetzt damage und ich würde gerne das eben jetzt alle da raus hält oder so also aber das geht halt auch nicht.
Man muss halt die Verantwortung na ja, also? Meine Eltern, die wussten das schon früher, also ich hab 2011 hab ich den damals schon ich konnte nicht sprechen, ich konnte darüber nicht sprechen. Dafür war so die Scham und die Angst zu groß gefühlt ich hab das immer einen Brief Form gemacht. Früher und 2011 hab ich meinen Eltern. Damals hat sich das war das Outing im engsten Kreis, also meine Schwester, Mein damaliger Freund und meine Eltern wussten was dann seit zwei tausend elf? Und das war genauso, wie du eben gesagt hast, mit diesem zum wirklich allerersten mal Leuten davon erzählen es ist ja wirklich gefühlt wie ein krasses Outing es ist so.
Ich will es nicht, aber ich weiß, ich muss es, weil sonst verändert sich nichts doch mit diesen Gedanken habe ich eigentlich auch schon die Verantwortung abgegeben und hab auch gehofft ja okay, ihr wisst doch jetzt Bescheid also jetzt mach doch mal bitte was damit es mir wieder besser geht. Das hat auf jeden Fall eine Rolle gespielt. Ich habe dann auch nochmal ein paar Monate gebraucht, bis ich mir wirklich therapie platz gesucht hab und die erste Therapie. Also Psychologen Therapeuten sind halt auch von uns Menschen abhängig von unserer Ehrlichkeit und ich habe auch in dieser ersten Therapie. Hab ich auch die Verantwortung abgegeben und dachte mir ja gut. Du bist doch jetzt hier mach mal einen Job und heil mich doch jetzt einfach sag mir, was ich machen muss und dann wuppen wir das hier zusammen, aber du musst mir sagen, was ich tun soll und hab da halt auch immer noch.
Viele lügen geschichten erzählt, weil ich auch da wollte, dass meine Therapeutin mich mag, dass dieses Bild von mir aufrechterhalten bleibt, was ich ja selber kreiert habe und mit allem, was ich sage fühle, denke, mache. Also es war wirklich wie ein Theaterstück, das Leben nach außen hin nur die Momente, wo ich dann alleine mit mir im Wohnzimmer saß, da kam dann ja, ich halte diese echte Wahrheit durch und zwar diese schwarze Leere, weil da eben nichts mehr blieb außer ich war im außen unterwegs und das ist in der ersten Therapie auch passiert und das habe ich dann nach. Ich glaub eineinhalb Jahren habe ich die dann nach einem Gespräch mit ihr hab ich das Halt abgebrochen oder entschieden das abzubrechen.
Weil ich für mich keinen Fortschritt gesehen habe. Heute weiß ich. Sicherlich hat es mir was gegeben, es hat mir auch ganz viel mitgegeben, was ich zu dem Zeitpunkt nicht gesehen hab. Und ich weiß auch, dass das nötig war, um dann weiter zu gehen, weil ich zu dem Zeitpunkt einfach nicht bereit war. Ich war einfach nicht bereit mich. Therapieren zu lassen, weil ich glaube, dass auch da schon. Also wir sind immer gefordert, wir kreieren den Weg, der Therapeut ist der Begleiter, der gibt hier rechts und links Möglichkeiten. Doch die Frage ist halt wo greife ich hin, was brauche ich, wo greife ich hin? Und das sind alles so ich sehe das jetzt heutzutage so als ganz viele kleine mini Prozesse in diesen riesen prozess namens leben.
Und diese Prozesse hören halt nie auf. Also es gibt auch jetzt kein Zustand. Dass ich fertig bin oder dass ich perfekt bin, das schon gar nicht, also ich arbeite quasi auch nichts mehr hin. Ich entwickle mich auch in nichts hin, sondern das ist eher dieses also für mich steht im Vordergrund dieses Vertrauen haben Vertrauen in mich vertrauen in meinem Leben vertrauen in den Prozess. Ein Glaube an das alles was.
Passiert, dass das sein Gutes hat, ob ich jetzt schon sehe oder nicht, aber das alles seinen Sinn hat, oder bekommt den ich auch irgendwann sehe und das ist eine Sichtweise. Da hätte ich wahrscheinlich vor 3 Jahren noch gesagt ja, genau klar ist klar wo kommst du denn her, also was ich so wieder so eine schöne Ehrlichkeit war, konnte ich mich sofort mit identifizieren. Auch das erste Mal Therapie gemacht, dass man sogar auch da gefallen wollte dieses Bild hab ich auch total, also ich wollte, dass mein Therapeut mich einfach cool findet.
Und ja, genau dieser Disease to please also und das ist und das muss ich echt gerade so lachen also ehrlich. Bevor ja, weil auch meine erste Therapie hat wirklich nicht naja im außen viel gebracht aber im Nachhinein natürlich also kleinen bau blöcke, die wir halt immer wieder machen, die uns dann halt irgendwie zu dem bringen, was wir halt jetzt machen und dann hast du auch gesagt jetzt gerade mit dem Vertrauen dieses in dich selbst vertrauen hast du da irgendwie einen Tipp jetzt vielleicht jemanden, der zuhört wie du an dieses Selbstvertrauen gekommen bist? Also, das ist ja auch etwas, was ein Prozess ist und oder den täglichen Leben daran arbeitest, dass du dir selbst vertraust oder dem Leben.
Also ich würde sagen das ist erstmal immer nicht immer gleich, also habe ich wirklich das Gefühl. Also da fühle ich dieses Vertrauen und dann gibt es Tage, wo das jetzt nicht so unbedingt spürbar präsent ist oder gar keine Rolle spielen soll. Ich hab damals ein. Hör ein Hörbuch gehört. Fand Jens Korsten. Hieß er genau, und da ging es auch um Selbstvertrauen und da gab es so eine spannende Sequenz und die habe ich anscheinend sie fällt mir jetzt gerade hab ich anscheinend wieder vergessen ja und das ist auch das, was ich mitgeben möchte oder kann.
Es gibt also wenn wir uns Dinge vornehmen und sei es ich bringe heute den Müll raus oder heute räum ich mal mein Regal auf, wenn wir uns das vornehmen. Und nicht machen ist das für unser Unterbewusstsein ein Misstrauensbeweis? Weil in dem Moment sag ich mir ach du hast dir doch vorgenommen, jetzt wieder nicht gemacht, du schaffst das nicht, das so sprechen wir unterbewusst meistens, wenn wir ganz ehrlich zu uns sind, oder diesen Zugang haben und das ist auch das, was unser Unterbewusstsein manifestiert und abspeichert sowie alles, was wir sehen oder denken. Und deswegen hat es mir geholfen, mir so kleine Dinge vorzunehmen und das kann wirklich ganz kleine Dinge sein.
Das kann sein, dass man sich so ein Ritual überlegt, jeden Morgen einen Kaffee trinken oder jeden morgen vor sieben uhr drei dinge aufschreiben oder jeden Morgen mein Partner einmal geküsst haben. Also können Sie ganz Kleinigkeiten sein, die sich aber für einen selber schon ein Stück weit als Herausforderung anfühlen sollten, bei denen man weiß würde ich gerne. Mache ich selten könnte ich öfter machen was soll denn solche Dinge sein, die wir ja immer so ein bisschen schleifen lassen? Vielleicht auch aber wissen, dass sie uns gut tun und das? Mal über ein 2-3 Monate zu machen und auch wirklich ernst zu nehmen mit diesem Hintergedanken und diesem Wissen über die über das, was es für mich unterbewusst bedeutet.
Dadurch entwickeln wir und können wir mit der Zeit ganz viel Vertrauen entwickeln, weil wir dann zum Beispiel nach 3 Monaten zurück gucken und denken. Geil, ich hab echt jeden morgen um sieben zehn Minuten in Stille im in der Küche gesessen und einen Tee getrunken. Und sowas bildet Vertrauen, so banal ist quasi auch. Klingt doch das bedeutet Selbstvertrauen, dass ich mir selber vertrauen kann, dass ich der Mensch bin, der ich bin, dass ich ehrlich bin, dass ich das mache, was ich mir vornehme, dass sich natürlich dadurch auch andere auf mich verlassen können. Und gerade im Vergleich zu damals. War halt gefühlt gar kein Vertrauen da durch diese ganzen Lügen durch Leute halt immer wieder gefühlt enttäuschen irgendwelche Geschichten erzählen, damit sie bloß nicht sehen, wer ich wirklich bin und was ich gerade wirklich mache.
Also das gerade durch diese 2 Extreme. Das bildet wirklich echtes Vertrauen, wenn wir uns einfach Kleinigkeiten vornehmen und uns darüber ein Vertrauen aufbauen und dass das, sag ich mal. Ist dann wie eine Veränderung im Innen also unterbewusst und diese Veränderung im Inneren ist halt die Basis für alle Lebensbereiche. Also nur weil ich das dann mit der Küche oder mit Kaffee verbinde. Die Wirkung von dieser Übung, die hat Auswirkungen auf dein gesamtes Leben, weil wir ja nicht immer nur also wir sind ja immer ganzheitlich, wir sind ja immer ein Leben, wir sind auch immer ein Bewusstsein, und dass es halt so stark so Kraft.
Voll und ich dachte damals auch. Es kann doch nicht sein, dass jetzt alles gewesen sein oder was? Doch mit der Zeit habe ich das. Hab ich das halt auch empfunden? Mit dieser Erfahrung habe ich gedacht. Ich fühle mich gerade so gut, weil ich alle Sachen gemacht hab, die ich mir vorgenommen hab, auch unabhängig davon, ob das jetzt 3 oder 10 Dinge waren, ganz egal also ich finde, eine Sache ist ich hab das gemacht, was ich gesagt habe, was ich mache.
Da hat sich dann auch anerkannt, dafür ist ja auch so schön, wenn man wirklich sich selbst auch mal dann sagt okay, ich hab jetzt irgendwie diese Woche jeden Tag um 7-5 Minuten hier in der Stille gesessen und ich habe wirklich gedacht Wow ja, ich erkenne mich dafür an ne? Ja, das ist auch etwas, wo man ja dann auch wieder den Blick nach innen und sich selbst mal anerkennt, weil ja, dann tun wir das tun wir ja wie zu wenig nein, wir suchen ja die Anerkennung von allen anderen und nach dem ins Außen, anstatt uns einfach mal selbst zu gehen, weil das ist echt ein wunderschönes Tool, einfach ja einfach mal wieder sich die eigenen Versprechen halten.
So verstehe ich das einfach. Ja das stimmt. Ich glaube auch wenn wir heutzutage und vielleicht könnt ihr auch ein paar Leute. Oder macht das selber wir viele mögen to do listen und viele sagen ja auch, ich hab heute alles geschafft, was ich da finaliste hatte mega cool, ich bin stolz auf mich. Und ich glaube, dass, wenn das jemand sagt, das bedeutet Halt auch in der Tiefe dieses Gefühl, was derjenige hat, basiert auf dem Vertrauen, was dadurch entstanden ist, das ist wie spürbares Vertrauen, also auch to do listen mal unabhängig von der Menge oder von Leistung für sich zu verstehen. Macht halt auch zu Listen zu etwas anderem als in so einem Hamsterrad Sachen abarbeiten, mit jedem was du da mit jedem, was du Abhängst bedeutet das einen Schritt tiefer in Vertrauen gehen mit dir wow das ist und das gibt dir eine andere Bedeutung.
Und dann hat man auch vielleicht mehr Spaß daran und nicht mehr so und freut sich so ein bisschen auf das Ticket, wenn man halt das abdeckt, weil man auch direkt was für sein Selbstvertrauen und dann auch wieder für sein Selbstbewusstsein, das ist ja das interessante wieder in der deutschen Sprache bin ich immer wieder fasziniert. Ja, die deutsche Sprache ist einfach so. Also die Selbstvertrauen wie du gerade eben gesagt oder auch dir Selbstbewusstsein nein, das ist das ist ja so schön eigentlich, weil da kann man das ja direkt in dem Wort.
Lesen also ja, das stimmt ja Kira und jetzt bist du auf Deiner Journey weiterhin du lebst hier in Berlin und macht die Food Journey das ist eine Coaching Business und das ist ja auch also wir haben ja Vorgespräch schon ein bisschen gesprochen, wie man aus dieser harten Zeit, die letztendlich für 10 Jahre. Durch gelebt hast. Der dem einen höheren Sinn gegeben hast, das finde ich halt so wunderschön, dass du halt den Mut hattest, den Schritt zu gehen, dein wahres Problem anzuerkennen, also wirklich zu sagen im außen, dass das dient mir nicht da weiter zu suchen. Es dient mir nach innen zu schauen und wirklich zu sagen OK jetzt gehe ich meinen Weg, um anderen Menschen dabei zu unterstützen, dass sie vielleicht viel schneller da rauskommen oder dass sie sich vielleicht alleine fühlen.
Dass sie nicht das Gefühl haben, dass sie jetzt, dass sie da so gefangen sein müssen, und das finde ich halt das wunderschöne und das haben wir ja eben schon besprochen. Aber also wie würdest, wenn du jetzt zum Beispiel, wenn du jetzt? Eine junge Person, die eventuell jetzt gerade hör, zuhört, die vielleicht in diesem State ist von. Das ja. Sag ich das jetzt am besten, dass diese Person vielleicht diesen Status von? Von Lost sein von ich weiß nicht, wo ich hin will und ich mein und ich pass nicht rein, weil das ist ja letztendlich auch wie damals meine Essstörung passiert ist.
Ich bin sehr groß. Ich war schon immer ein bisschen anders, deshalb und für mich war es immer wichtig, gleich zu sein, wenn man als Kinder oder Jugendliche irgendwie anders gemacht wird und sich nicht dazu geführt, dazugehören, nicht Gefühl, dann ist das kein gutes Gefühl und dann versucht man alles, um irgendwie dazuzugehören, also was könntest du vielleicht als Tipp oder als Ratschlag jemanden geben, der gerade in dieser Phase steckt? Von ich gehöre nicht dazu.
Und ich will dazu gerne und deshalb brauche ich halt also deshalb werde ich krank und ja. Also ich glaube halt daran, dass alles seinen Sinn für uns hat und erstmal kann sich jeder auch vorstellen, dass. Oder auch alle Menschen sozusagen auch, zu denen wir zuhören wollen und den wir nicht dazugehören wollen, dass wir erstmal alle auf einer Ebene stellen und du kannst dir vorstellen.
Wir sind alle eine Seele. Und wir sind alle einzigartig geformt mit einzigartigen Gedanken, Fähigkeiten und allem, was dazu gehört. Aber wir sind alle einzigartig, und jeder ist auf seiner Reise, wir verbinden uns, Verbindung ist schön, wir sind auch dafür da, uns zu verbinden, doch wir sind nie dafür da, um die andere Seele zu sein, denn jede Seele einzigartig ist auf ihrer Reise und hat auch ihren. Ihren Sinn in diesem Leben und gibt diesem Leben auch selber einen Sinn mit dem, was sie, was sie ist und was sie hat und was in ihr steckt und? Ich glaube, dass mit dem, was du auch eben geschrieben hast, mit dem Dazugehörig fühlen wollen, dass auch das so einen tieferen, also sag ich mal noch tieferen Hintergrund hat warum wollen wir denn dazu gehören und wozu will ich dazugehören? Wer legt denn fest, was gut ist dazuzugehören oder wer gut ist dazuzugehören, welche Gruppe jetzt die perfekte ist also was genau ist meine Motivation, die dahintersteckt, dass ich mich jetzt konkret zu den Seelen? Dazugehörig fühlen möchte.
Und wenn ich jetzt erfahren sollte, dass ich zum Beispiel Ablehnung bekomme oder Menschen wollen sich nicht mit mir umgehen, oder? Ruf mich nicht ständig an und frage nicht, ob ich mit Ihnen Kaffee trinken gehen will dann. Sie ist eher so dass. Da etwas anderes auf dich wartet, was viel passender für dich und für deine Seele ist und wenn du Ablehnung erfährst, dann hat das. Nichts mit deinem Wert zu tun das sagt Nichts über dich, als diese einzigartige Seele aus. Weil die anderen können das zum Beispiel meistens auch gar nicht sehen, was da in der Tiefe da ist und wer du als Seele bist, weil du das meistens selber auch. Gar nicht genau wissen oder nicht genau spüren oder keine Beziehung dazu haben? Doch wenn du Ablehnung erfährst, dann ist es gut, dann ist es super.
Es gibt jetzt Zeit, es gibt ja Raum, es gibt Platz für andere, höchstwahrscheinlich viel passendere Personen, die du jetzt gerade auf dem Weg brauchst. Und selbst wenn wir einmal Ablehnung erfahren, heißt das nicht, dass wir diese Person zum Beispiel in 10 oder 20 Jahren wieder treffen und dann ist alles anders, weil wir sind eben auf dieser Reise. Und ich glaube, dass. Das hat schon eine Glaubensfrage und das hat sich auch sag ich mal entwickelt durch die eigene Entwicklung doch ich glaube wirklich fest daran, dass diese Reise niemals endet, also dass es auch noch weitergehen wird und dass die Seele auch schon irgendwo herkommt und deswegen? Macht es gar keinen Sinn, dass wir zu allen dazu passen, weil wir brauchen bestimmte Dinge? Wir brauchen bestimmte Dinge, und wir bekommen auch die Dinge, die zu uns passen, solange wir uns mit dieser mit dieser eigenen Seele, mit dieser eigenen Wahrheit.
Verbunden fühlen eine Beziehung dazu haben und somit auch offen sind für die Dinge, die wirklich zu uns passen, anstatt immer erzwingen zu wollen was passiert oder welche Menschen ich habe. Also ich glaube, das hat ganz viel damit zu tun, dass wir wirklich verstehen. Das, dass wir eine immer wertvolle in uns immer perfekte. Persönlichkeit sind und wir auch der einzige Mensch sind, der diese Persönlichkeit erleben darf also das ist wirklich es ist es ist deine Pflicht. Du selbst zu sein, denn du wurdest geboren, um dieser Mensch zu sein, als du geboren wurdest, du wurdest nicht geboren und der Mensch zu sein, den du vielleicht bei Instagram gesehen hast, der voll schön aussieht, tolle Sachen erlebt, die du auch gerne erleben möchtest.
Doch das hat nichts mit dir zu tun. Wir haben es ja das ist echt. Also ja, ich sitze nur ganzkörper nicken da ja und vor allem auch Ablehnung. Ich glaube Ablehnung ist vor allen Dingen auch so ein Thema. Wir müssen auch glaube ich verstehe auch immer abgelehnt werden, also werden ja, wenn wir von der einen Gruppe Menschen angenommen werden wir von der anderen Gruppe Menschen also wenn du erfolgreich bist, dann wirst du von dem erfolgreichen abgelehnt wenn du nicht erfolgreich bist du also jetzt ne und ich glaube, das ist so wichtig genau deshalb seine eigene Wahrheit näher zu kommen, dass man wirklich sagen was ist das eigentlich, was ich will? Was ist mein eigentlich, was in welche Box will ich mir selber kreieren? So ungefähr um da rein zu weil genau wie du.
Wir haben gesagt wer sagt denn überhaupt, dass das jetzt die gute Box ist und dass jetzt die schlechte Box ist? Ja, das ist ein sehr wertvolles Learning, auf jeden fall weil. Und ich glaube mal genau so war das auch bei mir damals, ich hab mich abgelehnt gefühlt letztendlich und ich nicht OK gefühlt und aber auch wenn das alles nicht passiert wäre, dann wäre ich jetzt auch nicht da, wo ich bin, wenn ich den Schmerz nicht also ob sie die Essstörung war oder ich hab ne Zeitlang sogar gemodelt, also das hat ja für meinen für meinen Selbstwert war das die Hölle aber auch nur weil ich das heutzutage jetzt nicht ja.
Jetzt verstehe ich es heutzutage ja, weil ich das jetzt transformiert hab zu einem zu einer Journey halt einfach was da zu mir dazu gehört, was Partner meiner Geschichte ist, aber ich hab die Geschichte neu geschrieben und nicht und bin von der Opferrolle auch R Runtergestiegen und Verantwortung auch dafür genommen warum wollte ich das erleben? Die Frage sich aufzustellen warum willst du das? Gerade das ist, das ist auch eine Frage, wie sehr viele Menschen triggert warum willst du das? War also die Frage zu stellen warum bist du, hast du dich als Seele? Dazu entschieden, diesen Schmerz durchzugehen, also das ist ja die volle Verantwortung nehme und das ist halt ne Frage, die dich aber letztendlich die zu deinem jetzigen Standpunkt halt auch bringt, was er dann wieder ja, das ist ja das wunderschöne, was dann daraus gewachsen ist ja, das ist ja wunderschön ja, ich glaub ich glaub auch dass.
Das alles, was also früher dachte ich halt auch immer die Sachen passieren mir so das was soll das denn jetzt? Wieso bekomme ich das wieso ich unbedingt wieso kann man sich jemand anderes haben, also schon richtig Piece, auch weil es echt anderen Menschen ja also ich wollte es einfach nicht sein ich wollte das nicht haben. Und heutzutage verstehe ich das wirklich so als? Das ist etwas, da geht es gar nicht darum, das loszuwerden, das geht gar nicht darum, dass nicht zu haben.
Es geht darum, sich selbst dadurch zu erkennen und das somit als Wegweiser. Also ich sehe wirklich als Wegweiser zu sich selbst. Und auch durch die ganzen Rückfälle zum Beispiel, die man oftmals hat auf solchen Genies mit solchen Krankheiten oder mit Sucht und Abhängigkeiten. Diese Rückfälle sind immer wieder wie kleine Erinnerungen hey, du guck doch nochmal hin, da ist noch was, dass wir noch gesehen werden und? Dafür hab ich auch noch Zeit gebraucht das so zu sehen. Doch das sind so Perspektiven, die hab ich damals auch nicht gehört.
Also sie wurden jetzt, sag ich mal nicht gesagt und ich glaub aber deswegen ist es mir auch so wichtig, dass jetzt einfach so viel wie möglich zu teilen. Weil ich das heutzutage einfach genau so verstehe und auch so sehe aus dieser Perspektive, dass das alles Menschen sind auf einer Reise und solange sie irgendeine Form von Kampf gegen. Eine Krankheit oder gegen sich selbst? Im Grunde führen? Erhalten Sie diesen ganzen Kreislauf am Laufen und deswegen geht es nicht darum, irgendwas zu bekämpfen, sondern es geht darum, wirklich hinzuschauen und dafür ist halt Ehrlichkeit also überhaupt erst mal dahin zu kommen, sich selber ehrlich bewusst rund um wahrnehmen zu können, ist so ein großer riesiger Schritt auf diesem Weg.
Was auch wie so ein Prozess ist und ich glaube, dass es oftmals so der erste große Brocken der Feilen kann von diesem gesamten, was unterbewusst da ist. Was halt meistens eine eher sich schädigende Wahrheit ist, also ein Glaube, an den wir glauben, der uns aber nicht gut tut. Wenn der unterbewusst das Leben ein Stück weit, ich ja ein Stück weit steuert. Müssen wir das erst einmal sehen? Es bringt nichts zu sagen Nein, das ist Scheiße, und jetzt mache ich aber jeden Tag das und das weil das soll ja gut tun.
Das ist wie so ein Überdecken wollen mit Strategien. Ich glaube das vorher so ne ganz erstmal eine neue Ausgangsbasis geschaffen werden sollte ein neues Bewusstsein geschaffen werden sollte, um dann so richtig nach vorne zu gehen, um dann so Dinge zu machen wie in mein volles Potenzial kommen Vision und dann solche Sachen zu denken, weil dieses. Du wirst sonst immer wieder von Gummibändern zurückgezogen, die dich immer wieder daran erinnern, durch Rückfälle höchstwahrscheinlich oder dann größere lautere Rufe. Dass da noch was ist und das, was da noch ist immer etwas, was in deinem Unterbewusstsein sitzt und das möchte im Grunde gesehen werden und so lange wir sagen du bist scheiße, ich will dich nicht.
Wird es uns immer wieder daran erinnern und diese Stufe von Unterbewusstsein ins Bewusstsein und darüber gibt es natürlich auch noch ins höhere Bewusstsein. Doch dieser Schritt von unterbewusst zu bewusst, das ist aus meiner Sicht der Wertvollste überhaupt genau, ja, und da ist der erste und der wichtigste Schritt, genau wie du gesagt hast die Ehrlichkeit also erstmal überhaupt zu sehen was hab ich da eigentlich für einen Standpunkt über mich selbst also, den ich ablegen muss, damit ich, weil man ja wenn man jetzt zum Beispiel auch irgendwie im Unterbewussten davon die Überzeugung hat, dass man nicht liebenswert? Zum Beispiel dann wird man das ja auch immer wieder im Aussen sich confirm also sich widerspiegeln.
Das heißt wenn wir jetzt genau die Menschen in sein Leben holen und nur damit der Verstand sagen kann guck, hab ich doch gesagt ja, schade, ich hab recht und das ist wieder dieses Recht haben wollen anstatt glücklich zu sein ist immer die Frage wird zu recht haben oder willst du glücklich sein? Aber ja und das wirklich abzulegen, das ist halt der K und da wollte ich auch noch mal drauf eingehen mit dieser mit der Optimierung, das ist ja oft so dieses Okay positiv denken einfach jetzt losgehen und chaka chaka. Das da bin ich voll bei dir, das darf halt nicht funktioniert, weil also später vielleicht, dann kann man hier versions bindung ziele setzen und so weiter aber.
Wenn man sich nicht das Ziel wert ist, also wenn man sagt, Ich möchte Millionär werden, aber im tiefsten Innern, glaubt ich bin nicht ich bin wertlos. Dann kann man die krassesten Ziele setzen. Die krassesten Connections haben das, da kann man auch wirklich mit den mit den größten Menschen, die einem vielleicht genau dahin bringen können, direkt in Kontakt treten. Es wird trotzdem nicht funktionieren und das ist und da sind wir wieder bei der Verantwortung, weil dafür muss man halt auch von Verantwortung nehmen sagen.
Ja, die Industrie funktioniert aber jetzt die Welt das Leben ist gemein, die das Wetter ist gemein, wenn Eltern sind gemein es sind alle gemein, aber letztendlich nein, du selbst glaubst von dir einen gewisse Sache und du hast Ablegst, dann Puff Magic nein, ja, was würdest du den Menschen empfehlen, um wirklich diesen Standpunkt abzulegen? Also was ist ein gutes Tool, was dir vielleicht dabei geholfen hat? Es waren so viele. Das glaube ich. Also um das um mich, um mich da wirklich also um mich selber, sag ich mal erst mal richtig zu sehen, welche zu dem Zeitpunkt sehr, also dieses negative Selbstbild nenne ich es mal wirklich erstmal zu sehen um zu sehen wo stehe ich eigentlich gerade? Also woran glaube ich überhaupt und warum funktioniert dieses? Ich will einfach nur was verändern nicht für mich.
Da hab ich angefangen wirklich so Wahrnehmungstraining nenne ich es mal auch wenn das jetzt nicht so hieß, aber es war wirklich viel wahrnehmungstraining, dass ich mir jeden Tag. So 5 Minuten bis 10 Minuten genommen habe und einfach mal wie so ein vokabel buch geführt habe, in dem ich aufgeschrieben habe was sind so Gedanken, die ich über mich selber denke? Also wie denke ich über mich? Wer glaube, ich bin ich was würde ich Menschen sagen, wenn sie mich fragen wer bist du? Und da auch wirklich komplett ehrlich und am besten ist es ehrlich zu sich selbst zu sein, das ist irgendwie so ein Recheck.
Wenn man diese Sätze laut sagt und dann nachspürt. Stimmt das also? Wir können das fühlen, wenn wir es laut aussprechen, dann fühlen wir ist das gerade wirklich etwas, was mit meinem Herzen räsoniert, oder ist das etwas, was eine Wunsch ist, dem ich gerne entsprechen würde? Was aber nicht die Wahrheit ist und das spüren wir oft, wenn wir es laut aussprechen. Deswegen haben wir auch oft, wenn wir uns zum ersten Mal mit Menschen über die Dinge unterhalten, für die wir uns schämen, haben wir meistens erst mal so richtig krassen emotionalen. Wusch einen richtigen Schauer und so gefühlt, dann muss erstmal alles einmal raus, wenn wir das einmal gebrochen haben.
Diese Stille, dieses Schweigen, diese Scham, diese Angst, wenn das einmal ein bisschen durchbrochen ist, dann fließt das meistens auch erst mal alles raus und dieses Wahrnehmen. Gib dem Ganzen auch diese erste Aufmerksamkeit, die es braucht. Dadurch kommen wir schon ein bisschen aus dieser Kampf aus dieser Ablehnung und selbst gegenüber heraus und auch dieses Ablehnung im außen erfahren, ist ja etwas, was ich ja auch nur so interpretieren kann, wenn ich selber Ablehnung in mir selbst gegenüber Vertreter ansonsten könnte ich diese Ablehnung im außen gar nicht als Ablehnung bewerten, wenn ich nicht selber sagen würde Kira, du bist echt richtig Scheiße.
Das kann ich dann halt, das kann ich dann gar nicht. Und das erst einmal zu sehen. Dann also diese Wahrnehmung von sich selbst zu haben, zu trainieren, das ist für mich auch. Persönliche Entwicklung also es gibt ja persönliche Entwicklung und persönliche Weiterentwicklung. Ich mache zum Beispiel schon Unterschiede, weil ich. Das so gesehen habe, als dieser Prozess damals da angefangen hat, war die ganze Entwicklung es ging darum, erstmal zu sehen wer ist? Wer ist das? Wer bin ich in diesem Körper? Was steckt da in mir? Was möchte ich, was meine Bedürfnisse, was sind meine Gefühle, wie ich meine Gefühle an das halt, alles Sachen, die ich neu gelernt habe? Und dann, wenn ich da diese Basis hab, wenn ich da einen glauben hab, wenn ich das Vertrauen in mich hab, wenn ich mir selber wieder einen Wert gebe und diese Werte auch wirklich spüren kann.
Dann fange ich an, mich weiter zu entwickeln und dann zum Beispiel zu sehen OK hat das irgendwie alles, vielleicht einen höheren Sinn für mich hat, muss ich da vielleicht irgendwo weg folgen, weil ich gar nicht mehr anders kann als darüber zu sprechen? Menschen was mitzugeben mich beruflich oder persönlich weiterzuentwickeln? Das ist dann so sag ich mal das was folgt, dann kreieren wir auch Visionen, dann kommen oft kreative Ideen in unseren Kopf und wir denken uns Boah, krass hier ist ja noch viel mehr im Leben, was auf mich wartet, das ist viel so, ne.
Folge die dann gar nicht, also die kommt dann automatisch. Doch ich glaube, diese Entwicklung ist wirklich ganz. Wichtig weil das ganz viel mit der eigenen Wahrheit zu tun hat und weil das einfach ein ganz solides. Es gibt ja wie eine Base in dir, von der aus den Eiern folgt, weil du hast eine Beziehung zu dir und ich werde auch zum Beispiel heutzutage immer wieder hier und da krieg ich auch immer wieder so ein bisschen wie Training dafür, um wieder so ein Stück weit zurück zu mir zu kommen, wenn ich merke OK ich hab mich jetzt hier ein Stück weit wieder entfernt von dem was ich eigentlich machen möchte, weil ich dann viel im Ausland unterwegs war und dachte oh nee, ich muss das so und so nennen oder nee, ich muss das anders nennen weil das soll mehr Menschen ansprechen.
Doch das sind so Momente, wo ich merke. Shit ja, genau also Check your mind guck mal, was da jetzt gerade und was ich auch gerade wieder so spannend fand, was du gesagt hast mit du kannst es nur so die wahrnehmen, wenn du es ja an dir selbst auch hast, also zum Beispiel ablehnen kannst du nur wahrnehmen so ja, weil so krass, weil wir können Ablehnung ja nur wahrnehmen, wenn wir uns selbst ablehnen, weil sonst würden wir ja diese Bewertung nicht drauftreten genau dasselbe wie wenn Menschen als Träger und das finde ich auch immer so. Das ist für mich einer der größten Bildungs gewesen.
Jedes Mal jemand triggert. Das ist ein Anteil in mir, den ich ablehne, der sagt Hey und da kann man auch so viel lernen und so viel in sich auch heilen ich mein so oft haben mich gewisse Menschen total genervt und wenn ich mal ganz ehrlich war, dann war das immer ein Anteil in mir, den ich irgendwie. Ja, den ihr mir nicht mochte, der aber da war, weil wir haben wir sind ja wie auch vorhin wir sind alle miteinander verbunden, was in mir ist, das sind dir und umgekehrt ja, also aber ein super schönes Tool, um wirklich zu sagen nimm dir ein Diary, nimm dir einen Journal und schreibt diese Sachen aus und dann sagst du die laut also ist das dann auch so Sachen wie zum Beispiel also ich bin eine erfolgreiche und liebenswerte Frau.
Und dann sagst du das halt laut und dann guckst du in dem Moment was wie dein Körper darauf reagiert ja genau okay, okay genau und genau so hat auch mit negativen Dingen um wirklich so richtig abzuklopfen was ist welche Gedanken bilden im Moment mein Glauben? Weil dieser Glaube bildet halt auch diese Bewertungen. Die wir nach außen abgeben, also wenn ich jetzt denke, der mag mich nicht, dann kann ich das nur denken, weil ich irgendwo einen Glauben in mir über mich trage.
Der dem entspricht nur deswegen kann ich das so wahrnehmen und der nächste Schritt, sag ich mal so in diesem. Ja, in dieser Wahrnehmung ist dann das auch mit Menschen zu teilen und. Selbst wenn wir uns nicht vorstellen können und immer denken oh nee, oh Gott und dann denken die bestimmt ich bin total bescheuert, oder? Dann wollen sie erst recht nichts mit mir zu tun haben. Ich bin mir sicher, dass du das. Erleben wirst, dass es dir so eine ganz andere neue Form von Verbindung geben wird und ich hab zum Beispiel erst gestern war das hab ich einen Freund von mir geschrieben, den wir ganz wichtig ist dem hab ich geschrieben, dass ich im Moment also nicht wundern, dass ich schreibe und nicht anrufe.
Im Moment fühlt sich anrufen für mich nicht gut an, weil er mir in den Gesprächen an also aktiviert Anteile in mir, die ich im Moment nicht bereit bin zu sehen. Und das hab ich Ihnen geschrieben und ihr könnt euch ja vorstellen, dass uns das nicht voneinander entfernt hat oder ich dadurch jetzt komplett abgelehnt wurde von diesem Freund, sondern diese Ehrlichkeit. Gibt dem also dadurch weiß, der andere, dass das bin ich, der hat uns gerade wirklich mit dem Herzen von Kira kommuniziert. Und wenn Menschen dieses Gefühl haben, und das haben sie durch unsere Ehrlichkeit, das gibt uns Verbindung. Das ermöglicht uns Verbindungen, slut und um das Teilen zu können. Muss brauche ich natürlich eine ehrliche Beziehung zu Mia und manchmal ist es auch so, dass wir Dinge zwar wissen und dann brauchen wir halt noch Wochen oder Monate, um darüber sprechen zu können, aber das ist es egal, wie lange das dauert, jeder in seinem eigenen Tempo und man kann auch nicht sagen, ob das jetzt 4 Wochen oder 10 Jahre dauert.
Es dauert seine Zeit, doch ich glaube, es ist ein Weg, den jeder gehen kann. Ich glaube, es ist etwas, was in uns gehen und wie du auch gesagt hast die Ehrlichkeit kreiert die Verbindung und nur so. Kann man auch wirklich also durch die Verletzlichkeit, durch die Ehrlichkeit kann man wirkliche Verschmelzungen in Beziehungen, Freundschaften in liebes beziehungen und da wirklich sagen auch wirklich da ehrlich zu sein so, das hat gar nichts mit dir zu tun, nimm es nicht persönlich, weil about you es geht um mich hier gerade in meiner Anteile werden da gerade aktiviert und offensichtlich möchte ich da noch nicht hinschauen.
Es wird aber zu dem Moment kommen, wo ich hinschauen möchte und deshalb ich danke dir ja auch, das ist ja auch so. Eine Nachricht zu schreiben dann dein Freund, also deinen Kumpel hat, das ist ja auch ne Dankbarkeit zu sagen danke, dass du mich da gerade etwas sehen lässt, welches untersucht werden sollte, aber jetzt gerade bin ich vielleicht noch nicht bereit so schön ja und wenn wir das mehr machen würden und alle das machen würden anstatt einfach so die Waffe des Schweigens zusammen zum Beispiel anzuwenden, das mache ich auch.
Das habe ich früher immer da hab ich einfach Leute einfach wieder zurück geschrieben, ne. Ich meine das bis heute musste ich mir so viel vergeben für Leute, die ich einfach aus meinem Leben gekickt hab, weil sie was bei mir getriggert haben und ich gedacht hab mit denen möchte ich nichts zu tun haben, also das geht gar nicht und dann Story kreiert habe, klappt Abgekartet nie wieder zurück geschrieben, auch wenn es eigentlich los, einfach nie wieder zurück geschrieben und das würde ich heutzutage.
Das hat im Endeffekt ich ja drunter, aber natürlich am meisten gelitten, weil ich da es war einfach unvollständig, ja und das ist einfach ja das eine gewisse Demut auch zu haben hey geht gerade einfach meine es geht gerade nicht, ja leider die Anteile halt auch sind die manchmal ja manchmal einfach auch wehtun. Ne ja und ich glaube du bekommen alle ihre Zeit. Wir können nicht alles gleichzeitig lösen, auch wenn wir das immer wollen in allen Bereichen und das klingelt immer. Das gleiche sofort doch gerade in dieser Entwicklung und das hab ich wirklich auch erst im letzten Jahr würde ich sagen so richtig veränderlich durch die Selbstständigkeit. Dieses Vertrauen in den eigenen Prozess und auch nicht vergleichen oder denken, oder andere ist schon viel weiter ja, der ist weiter ist doch super dann das ist doch ein Beispiel dafür, dass es möglich ist.
Die anderen einfach als Beispiele dafür, dass bestimmte Dinge möglich sind, zu kreieren. Ob es zu deinem Leben dazu gehört, sicherlich nicht genauso zu hundert Prozent, weil du auf einer anderen Reise bist? Aber du wirst halt, dass dieses Vergleichen ist auch so ein Energiefresser. Und da das Vergleichen und da sind wir halt aber auch bei der lieben Instagram. Welt zum Beispiel also ich wenn man vor allen Dingen so wie man ja auch sich selber so immer mehr bewusst wird und wirklich die ja da mal so Check your mind und ich meine, ich ertappe mich dabei ich bin auch ziemlich streng mit Instagram bei mir also ich delete auch die App von meinem Handy für.
Wenn ich so tagsüber viel arbeiten muss, weil sonst Mittagspause duscht oder kurz auf Toilette, Dusche und dann dieses Scrollen und ich glaube halt auch, dass das unterbewusst jedes Mal etwas mit einem Macht also erstmal habe ich das wirklich festgestellt, wenn ich eine einen Post mache und eine gewisse Anzahl Likes bekommen, dass ich wirklich den Dopamin, wenn man wirklich mal schaut. Man spürt, dass Dopamin also der das ausgeschüttet wird und was das wie gefährlich das auch ist, dass man oder was das mit einem Macht, wenn man einmal ganz lange nicht. Und dann followers verliert also da war einmal nur ein Bewusstsein, das heißt nicht von Instagram für immer runter gehen oder so? Aber ich glaube zu verstehen, dass vor allen Dingen, die Instagram die Social Media Welt uns auch ganz stark von unserem ich von Kern entfernt, weil dieser Vergleich damit machen die ihr Geld das ist wie das Business funktioniert.
Die wollen hier die, der geht es besser, die Macht besser und größer und so weiter und ich muss echt sagen. Wenn ich meine Zeiten habe, also wenn ich konstruktiv drauf bin und hier wirklich für die Community etwas teile, was einen Mehrwert hat, aber sobald man dieses Scrollen kommt, dass man wirklich sagen so sich selbst also da ich bin da wirklich ich bin so Nicole Stopp nein, du bist gerade, du machst gerade etwas deine Energie, wo geht gerade deine Energie hin, die gerade aber du hast letztendlich nichts richtig anständig gelesen, weil du dich gar nicht mehr auf irgendwas konzentrieren kannst, weil dreißig tausend? Auch dieselben Bilder sind mit denselben Quotes oder dieselben Sachen, weil jeder halt sich vergleicht und dadurch entstehen halt 10000 dieselben Dinge ja also das ist in der Instagram Welt auf jeden Fall ist halt so dieser.
Naja, dieses Copy also ich glaube, das ist auch ein Stück weit, irgendwie menschlich, dass wir das uns damit beschäftigen. Und ich hab am Anfang weiß ich auch noch so Anfang März letztes Jahr. Das war nochmal wie so noch näher kommen also mir selber noch näher kommen durch die Selbstständigkeit, weil ich da auch am Anfang erst mal so geguckt was machen wir eine andere und wie macht man das um überhaupt erst mal mit etwas anzufangen? Doch mit jedem ja mit dieser eigenen Entwicklung, die da immer stattfindet, innerlich und natürlich auch durch wirklich bewusster Auseinandersetzung mit einzelnen Themen und Dingen, die Aufploppen und immer wieder aufploppen, bis wir sie gelernt haben und verinnerlicht haben.
Doch das hat mich auch da immer weiter, immer mehr mir selber näher gebracht, bis weil das auch ein Prozess, bis wir so wirklich unsere eigene Sprache sprechen, bis wir uns, sag ich mal von diesen auch ein Stück weit abhängig teilten freimachen. Und ich glaube, dieses so dieses Abhängigkeiten abhängig machen, das macht halt jeder Mensch auf andere Art und Weise. Also ich muss jetzt nicht sofort so diese Diagnose von irgendeiner Krankheit sein, doch Abhängigkeit existiert. Ich würde wirklich sagen, in jedem Menschen ein Stück weit und ob es die Abhängigkeit von unseren Gedanken in Form von Ängsten sind, von denen wir uns nicht freimachen können.
Doch Abhängigkeit ist ja immer etwas, was sich so wie automatisch mache, ohne es wirklich bewusst wahrzunehmen genau und das trägt jeder Mensch in sich. Es drückt sich nur unterschiedlich aus. Doch gerade durch Social Media hab ich auch. Zu lernen können im letzten Jahr vor allen Dingen. Wie sehr ich mich auch da immer mal wieder hier und da abhängig gemacht habe und ich hinterfrage halt viele Dinge, auch immer mit diesem Hintergedanken aufgrund der eigenen Geschichte höchstwahrscheinlich. Mit diesem Hintergedanken von abhängig machen also was mach ich das jetzt wirklich gerade, weil ich das möchte, weil es mich erfüllt, weil es meine Seele nährt? Also ist es gerade für mich selber Song Food nähert es mich, oder? Mach ich das und bewerte die ganze Zeit nur andere Bilder genau ja und also mir halt auch das ist ja dann auch wieder eine Art der Funktionen, die man reinfällt.
Nein ja, aber super schön also das nehme ich auf jeden Fall jetzt mit einfach nur kurz die Frage zu stellen ja, wenn man auf Instagram oder Facebook oder auf Social Media Channel geht. Es sind kurz die Frage gestellt. Warum machst du das jetzt gerade? Was ist gerade deine Intention? Ne willst du gerade die Menschen die dich empowered, ich meine ich meine ich voll und auch ich liebe deine Posts zu lesen ja, das sind ja Menschen, die tatsächlich das also man ist ja nicht nur auf Instagram und ich meine das bei dir bestimmt auch inzwischen so voll ist ja auch Leute, die dich jetzt tatsächlich inspirieren.
Das ist ja ne aber trotzdem das ist ja dann auch was anderes. Dann beschäftigt man sich vielleicht mit einer Intention von OK Ich brauche jetzt n bisschen. Input so ja, anstatt wirklich da wie so wie so ein Computer durchzuspielen und irgendwelche Bilder zu liken, weil ja vielleicht likes, du weißt du dieses ich meine, wenn ich schon lese Hashtag like for Likes und so, da kann ich hundert Jahren darüber philosophieren, was eigentlich weißt du so? Warum überhaupt ein Hashtag oder FOLLOW Follow und sowas? Ja, das ist halt dann denk ich so Wow das dann geht es tatsächlich gar nicht mehr um irgendwie einen Mehrwert für Community.
Da geht es nur um dieses ist ein ja aber das ist das Ding mit vergleichen. Ich glaube da, das ist auch einfach so Mantra mäßig etwas, was man sich ganz gut, dass man sich wirklich jeden Tag auch so ich bin originales und mich gibt es nur einmal und da wirklich sich darüber freut sagt ist alles OK Die anderen und wie du auch gesagt hast so schön, dann ist es möglich, wenn jemand anders schon viel weiter ist.
Jeder geht sein Prozess auch also ich glaube auch mit der Selbständigkeit muss ich dazu auch noch sagen. Also das ist manchmal das kennst du bestimmt auch, dass man irgendwie immer arbeiten kann also du kannst ja auch 7 Tage die Woche arbeiten ja rund um die Uhr genau also das ist auch so Leute sagen auch super cool, kannst du deine Arbeitszeiten selber eintragen? Ja, das muss man sich erstmal selber einteilen, weil es auch ganz schnell, dass man halt einfach auch sonntags arbeitet oder nein und deswegen, das hat ja auch seine vor und Nachteile mit und da muss man auch so.
Wir sagen ich bin vielleicht ein Mensch, der nur 4 Stunden am Tag oder bereits ganz produktiv arbeitet und der restliche Zeit gehe ich halt, mach ich meditiere oder mache Yoga oder mach etwas, was mir gut tut? Das heißt aber nicht, dass du weniger wert bist, nur weil jemand 40 Stunden im Büro sitzt, wieviel Produkt, was ist da produktiv? Auch ja, was bedeutet überhaupt Produktivität? Aber das ist dann auch wieder ein ganz neues Thema ja, das stimmt, das stimmt ach schön. Die Reichweite ich würde dich gerne noch so ein paar Abschluss Fragen stellen, und zwar stell dir vor, du könntest in jeder einzelne Schule auf der Welt ein Buch in das Curriculum.
Integrieren welches wäre das? Das café am Rande der Welt wunderschön. Liebe ich auch, ich packe jetzt sowieso alles du hast ja auch ein paar andere Ressourcen genannt, habe ich alles Schönes, ja, das ist es ist ein Wunder, wunderschönes Buch auf jeden Fall schöner F so ein schöner Türöffner in diese Welt. Absolut okay. Was bedeutet Erfolg für dich? Ich sein ja. Schön, das ist ja sehr schön, sehr schön. Kannst du ein Seminar oder eine ja etwas, was du in deiner persönlichen Weise ich würde sagen Seminare, weil ich oft die Frage bekommen von Menschen, weil es gibt so viele Seminare gibt es solch ein Seminar, wo du sagst irgendwie fehlst du hier in Deutschland total weiter? Q wie du schon sagst es gibt sehr viele genau.
Ich glaub ich was ich glaub ich sehr gut als. So Weckruf sehe oder auch als sehr starkes Emotion also das erreicht einfach emotional Menschen ist die master class von tobias beck. Die hab ich jetzt noch gar nicht so lange her, dass ich sie besucht habe doch. Ich hätte mir, als ich da jetzt war. Hätte ich mir gewünscht, dass früher gewesen zu sein, also es wäre auch sowas gewesen, was mich glaube ich sage ich mal sehr krass erreicht hätte mir bestimmte Dinge sehr direkt deutlich gemacht hätte oder ins Bewusstsein geholt hätte, deswegen kann ich mir vorstellen, dass das für viele ein sehr.
Lauter Weckruf ist wir sollen Wecker, der in bestimmte Wunden reinpieken und sagt Hey, guck mal, guck mal hier, das sind so ein paar Sachen und ich glaube, das bringt viele ins Rollen und das ist halt ein Tag. Es ist sehr intensiv mit vielen Menschen in großen Gruppen. Doch ich glaube, dass es für viele so n guter. Ja, Kickstarter guter Kick ja fand ich auch auf jeden Fall hab ich auch gemacht, deshalb muss ich sagen war sehr, weil ich auch sehr energisch und nach dem einen Tag vor allen Dingen das ist ja und die machen das jetzt sogar Jugendliche macht Tobias Beck das heißt richtig geil so geil also, da war ich auch nur so hey, das ist so geil.
In dem Moment habe ich mir gewünscht, ich hätte schon ein Kind und könnte, mit dem ich da hingehen muss, schon was heißen. Hat mir einfach selber gezeigt, dass ich das für sehr wertvoll empfinde ja, genau okay, super das ist, weil ich krieg wirklich oft die Frage mit Seminaren also das und weil es gibt einfach so viele und ja das stimmt, das ist auf jeden Fall ein sehr schönes, sehr schwer tat. Okay Kira, ich danke dir so sehr wirklich. Es war so schön echt, ich bin dir dankbar, ich will dich einfach anerkennen für deine Arbeit, die du machst. Für die für die Wahrheit die du die du in dir selbst zulässt und der ist halt gibst du halt auch einfach die Möglichkeit das andere die Wahrheit zu lassen und deswegen danke also inklusive.
Mir weißt du, deswegen geht ja vielen Dank für die schöne Frage so du wunderbarer Mensch. Was mal wieder heute von mir oder besser gesagt von uns ich hoffe, dass du genauso inspiriert bist wie ich hoffe, dass du viel für dich mitnehmen konntest. Connector auf jeden Fall mit Kira ich werde alle Details in den Schönes haben. Ich freue mich natürlich riesig auf Feedback und auf eine 5 Sterne Bewertung auf i tunes und ja, nächste Woche bin ich natürlich wieder da und mit einer neuen, kraftvollen Folge.
Und jetzt wünsche ich dir erstmal eine gute Nacht oder einen wunderschönen Tag? Und ja, mathlab und dream bay deine nicole.