Episode: 22

Funktionierst Du noch oder lebst Du schon? Interview mit Daniela Thies von Gedankencheck

Thema: Lebst du schon/Wie lebt man/was bedeutet Leben/

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In der heutigen Episode habe ich die wundervolle Daniela Thies von Gedankencheck im Interview. Daniela ist Coach, Stressmanagement Trainerin, Achtsamkeitstrainerin, Meditationstrainerin, Hospitzhelferin, Seminarleiterin, Speakerin und natürlich ein grossartiger Mensch und eine gute Freundin.

Daniela teilt ihre bewegende Geschichte mit uns – wie sie durch langes funktionieren, etwas erlebte was sie dazu brauchte alles zu verändern und nochmal neu zu starten. Heute unterstützt sie Menschen dabei endlich wieder zu leben, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und ihren Stress für sich nutzen.

 

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Deine Nicole

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Unbearbeitete Version:

Hallo und schön, dass du hier wieder mit dabei bist beim One World Podcast Ich freu mich so sehr, dass du dir die Zeit schenkst, um dich persönlich weiterzuentwickeln. Ich heiße Nicole Davidoff und ich bin Coach in Berlin und in der heutigen Episode freue ich mich ganz besonders, weil ich die Liebe Daniela Thies von Gedanken Check als Gast habe und wir sitzen hier gerade bei ihr in der wunderschönen Küche, in der Eifel und schauen raus in den Himmel, wo gerade die Sonne. Aufgeht und das ist einfach ein absoluter Traum. Ich freue mich so sehr, da zu sein, und ja dann jeder ist Coach, stress, management trainerin, siehst achtsamkeitstrainerin sie ist Digitation Trainerin.

Sie ist außerdem mehreren seminar leiterin und hospiz helferin und noch ganz vieles mehr als eine wunderbare Person und eine sehr gute Freundin. Deswegen freue ich mich einfach unfassbar, dass ich heute bei dir sein darf. Also herzlich Willkommen Daniela vielen Dank. Es ist mir eine Ehre. Schön ja, weißt du Daniela, Ich mag das immer, wenn sich meine Gäste so n bisschen selbst vorstellen. Aber ich würde ganz gerne mal. Vor allem jetzt, wo wir ganz nah an meiner Heimat sind, das ist ein bisschen zurücknimmst zu der kleinen Daniela wie bist du groß geworden, was hat dich geprägt? Ja, nehmen wir uns mal ein bisschen in deine Welt rein und wie ist dann vor allen Dingen? Dazu kam, dass du Gedanken Check gegründet hast.

Ja, ich im Grunde genommen war mein Leben als Kind ein etwas anderes, wie es heute ist. Ich bin auch hier l groß geworden und bin sehr behütet aufgewachsen in einem wundervollen Zuhause mit ganz viel Natur außen rum. Wir konnten frei spielen, es war von Freiheit geprägt und von ganz viel Liebe und ich würde sogar vielleicht sagen es war so n bisschen Bilderbuch artig, interessant wie das ist ja wahrscheinlich jetzt auch irgendwo naja, der anker punkt gewesen dazu, dass die jetzt halt Stress managementtrainerin bist, also interessanterweise also, vielleicht hast du da auch schon irgendwo diesen ja diesen Ruhepol in dir verankert gehabt, um jetzt vielleicht energetisch den Menschen dabei zu helfen? Wie ging es denn dann? Also du weißt ja noch nicht immer Coach und nicht immer mit Trainerin wie kam es denn dazu? Also ja und nein, ich muss dazu sagen das wo ich heute lebe, das ist natürlich eine ganz klare Ressource, ne? Nur die habe ich natürlich als Kind und als Jugendlicher im Grunde genommen kann ich sagen.

Bis zum dreißigsten. Lebensjahr als solches gar nicht wahrgenommen. Heute ist es ein absoluter Ankerpunkt, genau wie du sagst nur damals war mir das nicht bewusst klar und das war natürlich vieles auch Dinge, die von denen ich gesprochen habe, die draußen waren. Und ich so mit zunehmender Kindheit und teenager zeit und erwachsen werden haben sich bei mir schon. Ja, so das Thema Leistung und Perfektion ausgebildet und da kannst du dir natürlich vorstellen da war halt Ruhe die draußen zu sehen und zu spüren war, die war aber nicht mehr drin. Ja, okay, da war genau das Gegenteil im Grunde genommen ja und was ist dann passiert? Also wie hast du das für dich wandeln können? Ich habe für meinen Mann, und mich war klar, dass wir hier auch Wurzeln schlagen wollen, deswegen haben wir hier ein Haus gebaut, Familie gegründet und so.

Alles war wirklich schöne Welt und dann hatte ich mit 30 ein einschneidendes Erlebnis, was mich dann zum. Ja umkehren oder zum Erwachen gebracht hat und zwar ich hab. Wir haben 2 Kinder und unsere zweite Tochter ist nachts wach geworden und war am Weinen am Schreien, fing an zu schreien. Und ich bin aufgestanden und relativ schnell. Um ihr halt zu helfen und um halt ins Kinderzimmer zu gehen nach nebenan, das hab ich gemacht und dann habe ich sie aus dem Kinderbett rausgeholt.

Sie war damals ein Jahr anderthalb Jahre alt. Und hab sie aus dem Bett raus geholt und habe währenddessen schon gemerkt so sie ist so schwer, hab das zwar wahrgenommen, aber halt nichts dabei gedacht und habe sie auf den Wickeltisch gesetzt und wollte sie beruhigen und in dem Moment gingen in meinem Kopf in meinen Ohren ein glocken geläut los, was leise anfing und immer lauter wurde und ich kann das heute noch nachempfinden, wenn ich daran denke.

Das war wie eine Welle, die über mich drüber kam und dann habe ich gemerkt, dass das jetzt passiert, gerade irgendwas stimmt, ich hab Angst bekommen, hab dann noch ganz lauten Manuel gerufen und dann war ich weg so. Und als ich wach geworden bin. Lag ich auf dem Boden? Bonnie unsere Tochter neben mir total am Weinen. Und mein Mann über mir also das ist immer noch so eine Situation.

Die hu, die macht was mit mir über mir und. Ich hab direkt in 2 Augen geguckt, die von Angst waren und? Ich war aber dennoch irgendwie ganz klar in dem moment also. Es war so eine Ruhe da. Die ich kann das gar nicht in Worte fassen, so eine Ruhe, die mir gesagt hat. Da sitzt Angst. Check mir gerade deinen Körper? Kein Körper da? Keine Ahnung, keine Beine. Ich war ganz klar und dann habe ich sofort zu meinem Mann gesagt. Ruf bitte sofort den Krankenwagen, ich kann mich nicht bewegen.

Das hat er dann auch gemacht. Und dann? Habe ich sämtliches Zeitgefühl verloren? Muss jetzt so die Kurzfassung im Grunde genommen und dann sind wir ins Krankenhaus gefahren. Also der Krankenwagen kam dann. Die Sanitäter haben mich mitgenommen. Und im Krankenwagen? Es ist irgendwie erst durch Gesackt in meinen Körper, also, meinen körper empfinden, kam relativ schnell zurück zumindest einseitig. Linksseitig blieb aber komplett aus. Also arme Beine und so, das konnte ich nicht spüren rechts schon aber links halt nicht und deswegen haben sie halt vermutet, ich hätte einen Schlaganfall gehabt. Was ist Gott sei Dank im Nachhinein, nicht wahr? Und dann im Krankenwagen hab ich aber gecheckt, was eigentlich gerade passiert und dann hat sich ein Herzrasen aufgetan und dann habe ich gedacht jetzt kriegst du zu allem übel noch einen Herzinfarkt dabei.

Die Sanitäter haben in dem Moment, der bei mir saß, absolut Wunder, Wunder, wundervolle Arbeit geliefert weil. Er mich so in Ruhe und Sicherheit gebettet hat. Dass ich mich da nicht reingesteigert habe, so. Und dann kam ich auf die Stroke Unit ins Krankenhaus, also auf die schlaganfall station wurden mitten in der Nacht alle möglichen Tests mit mir gemacht. Und dann habe ich angefangen zu weinen im Krankenhaus, dann, weil ich Angst hatte ich mein Mann und meine Kinder nicht mehr. Das hat alles verändert ja. Hm ja, Herr. Ja da kriege ich natürlich heute auch noch Herzklopfen. Ja daniela erstmal danke, dass du das geteilt hast, wirklich danke das ist es ist wirklich wertvoll, weil wie du gesagt hast, dann hat sich alles verändert und das ist ja auch diese einen schlagenden Erlebnisse, diese unter großen Unterbrechungen, die uns halt zum Aufwachen bringen, aber dadurch, dass du das erlebt hast, kannst du halt nun alleine durch die Geschichte, wie sie gerade erzählt hast, dass es jetzt vielleicht jemand hört, vielleicht auch auf diesem Weg ist und dadurch, dass du deine Geschichte teilst, kannst du jetzt Menschen helfen noch die Kurve? Zu kriegen ungefähr ja deswegen, das ist mein Ziel, ja deswegen wirklich ich danke dir dafür, dass du mit so viel ja so viel Ehrlichkeit und so viel.

Soll das geteilt hast Garne ja, dann erzähl mal weiter was ist dann passiert? Also wie hat sich denn alles verändert? Also was hast du unternommen nach dem Erlebnis? Ich hab also. Ab dem Zeitpunkt sehr viel reflektiert. Ich habe mir natürlich die Frage gestellt warum ist das passiert? Und über den Weg über die ganzen Jahre, die dann kamen, habe ich natürlich herausgefunden also viel über mich selber erfahren und herausgefunden, warum es letzten Endes dazu kam, dass ich dann auch da nachts umgekippt bin. Es war einfach zu viel too much.

Ja also ich hab war schon immer jemand, der auch sehr leistungsorientiert ist und das war so sehr in meinem Inneren schlummert, ist ein absoluter Perfektionismus. Und das hab ich aber vorher nicht gesehen also es hat erst hinterher sich gezeigt oder ich habs erst dann wahrgenommen. Ich wollte perfekte Hausfrau, perfekte Frau, perfekte Mutter, perfekter Job, perfektes Haus also am besten alles High Level so, und das mag ich heute immer noch. Ich habe aber nicht gesehen, weil ich den Preis dafür bezahlt und das hat dann letzten Endes dazu geführt, dass ich natürlich heute Stressmanagement mache. Und das war so die eine Erkenntnis, die eine maßgebliche Sache und die andere Sache ist dass ich seitdem.

Mehr denn je das hier und jetzt schätze, weil der Moment. Den Moment wahrzunehmen. Es könnte das letzte Mal sein, dass ich jemanden von meinen Lieben sehe. Das hat was Großes mit mir gemacht. Die Momente mit Menschen, die ich Liebe, sind jetzt wertvoll jetzt und du kannst dir vorstellen, das verändert natürlich. Streitigkeiten, ja, Konflikte, Beziehung alles das, was nicht funktioniert zwischenmenschlich bekommt einen anderen Stellenwert wenn du dir dessen bewusst wirst. Dass es vielleicht kein Morgen geben könnte. Absolut und nochmal ganz kurz darauf, so zurückzugehen wie du das gerade mit uns geteilt hast, dass du sagst das war halt dieser extreme Perfektionismus und ich glaube das ist halt auch extrem wichtig, weil uns ist oft nicht bewusst, dass uns der Perfektionismus macht die Katze, die Katze, die raus lass sie ruhig raus das so viel Zeit muss sein so.

Zurück zum Perfektionismus genau das ist halt in unserer Gesellschaft halt auch so ein bisschen so schneller, besser, schöner und schneller weiter ja, genau und das war es auch für mich ja und das wirklich auch vor allen Dingen auf uns Frauen also ich mein, das möchte ich gar nicht Männer, die haben da auch ihre Themen bei uns Frauen ist immer so ja, wir müssen halt irgendwie geil aussehen. Kinder perfektes Haus, perfekten Job, Karriere und das alles zur selben Zeit und das geht halt einfach nicht. Ja, du bezahlst halt einen Preis also es geht schon ne über eine gewisse Dauer. Ich hab das ja auch ne ganze Zeit lang so mitgemacht durchgezogen.

Und irgendwann kam die gesundheitliche Quittung ja absolut und dann es war und deswegen war es so wichtig, weil ich in dem Moment erst begriffen habe, welchen Preis ich bezahlt habe und will ich das für die Zukunft? Weil, dann werde ich nicht alt. Ja das ist echt ein riesen großes thema, ich meine für mich ist das auch ein Thema, ich melde ich merke es immer wieder, wenn ich in diesem Modus kommen. Von ich will jetzt gefallen oder ich will jetzt beweisen, es immer die Beweise ritis. Ich will jetzt beweisen, dass ich das irgendwie alles kann, da ja da halt hilft mir natürlich auch diese Art von Arbeit, ja Menschen wie du helfen wir natürlich auch immer wieder halt ins hier und jetzt, wie du so schön sagst zurückzukommen.

Wie also weil das ist ja jetzt nicht. Ich meine. Die ist natürlich die einschlägigen Erlebnis passiert, aber das hat dann natürlich auch erstmal riesengroßen Step für dich selbst. Das war jetzt erstmal Mut zu sagen Na ja, gut, ich hör jetzt damit auf, ich meine klar, das ist ein Erlebnis das man hat aber wie kam es dann dazu, dass du wirklich oder was hat? Also wie war das für dich, dass du einfach zu sagen OK ich mach jetzt ne Ausbildung als Coach, hast dann MP oder wie ging es dann weiter? Der erste Step war also das, was mich mein Leben lang immer begleitet hat war der Glaube mehr mal weniger und in dem Moment? Ähm, also ab dem Zeitpunkt hat sich nochmal besser gefestigt, so nenne ich es mal ich bin jemand, der sehr gerne auch auf Zeichen hört also ich sehe irgendwas und denk ja OK wieso taucht sie jetzt an der Stelle aus? Hat irgendwie einen Grund.

So und so habe ich die Zeitung geguckt, das war dann eine Zeit später ein paar Wochen später in die Zeitung geguckt und hab eine Anzeige gesehen von der Caritas und da stand Ausbildung zum hospiz helfer paar Schlagworte und dann hab ich gedacht. Also irgendwas ist passiert in dem Moment es ging direkt in mein Herz also und ich habe es nicht verstanden, weil hospiz helfer OK Ich wusste, dass die Menschen die Arbeiten mit Sterbenden und deren Angehörigen so am Ende des Lebens hat mich sofort gepackt.

Ich wusste aber nicht wie, dann habe ich angerufen bei der Caritas und habe ihm die Situation geschildert habe gesagt, was mir passiert ist und ich hätte irgendein Gefühl gehabt. Ich wusste gar nicht, ob ich hier richtig bin. Dann habe ich anderthalb Stunden mit der Frau telefoniert und dann hat sie gesagt kommen sie mal vorbei und dann unterhalten wir uns mal, dann erzähle ich ihnen was bedeutet aus Pilz, Helfer zu werden? Und dann können Sie sich immer noch überlegen, ob sie ja die Ausbildung machen möchten oder ob sie mit dem Thema Sterben und Tod.

Etwas anfangen können oder eben auch nicht OK war ganz unverbindlich das hab ich dann auch gemacht. Und das war eine, der ich würde sagen, wesentlichsten Entscheidungen in meinem Leben, weil da hat der Weg dann auch begonnen von ich hab jetzt 18 Jahre in einer Bank gearbeitet und habe auch da schon immer mit Menschen gearbeitet, aber es hatte immer so ja diesen business context ja und in meinem Privatleben, da bin ich im Grunde genommen immer mit den ganzen Menschen zusammengekommen. Ich habe früher viele ehrenamtliche Behinderten gemacht und so also wo es um den Mensch weniger um die Zahlen, Daten und Fakten.

Sag ich immer ganz gerne in der Bank ging und hier, das war ja auch dann so die soziale Seite ja die ich da so angegangen bin und da hab ich. Genau das gelernt dieses im hier und jetzt sein, was es bedeutet, mit Menschen in Kontakt zu treten, den anderen wahrzunehmen. Ganz ausschlaggebend dabei war der Moment, in Sicherheit zu geben, weil das, was als ich wach geworden bin, in dieser Nacht und in Manuels Augen gesehen habe das war halt Angst, pure Angst und. Meine Intention war und ist heute Menschen, die im Sterben liegen und auch deren Angehörigen.

Eine Sicherheit zu vermitteln? Das ist so wunderschön. Ja, und dann kommt natürlich auch dazu, dass ich über das war eine ganz intensive Ausbildung, die gegenüber fast ein Jahr lang. Da hab ich mich so sehr kennengelernt, dass ich gemerkt habe 30 Jahre lang ich, da hab ich Dankbarkeit gelernt. Was ist 30 Jahre? Ich hatte so ein Glück mit meiner Familie, mit dem Umfeld, was ich habe also und ich hab seither einfach das Gefühl ich hab so viel tolle Dinge in meinem Leben, davon will ich einfach gerne etwas zurückgeben und so also erstmal so schön und auch nochmal zurückgehend wie dann das zu dieser Anzeige auch gesehen hast, wie du auch so schön gesagt hast du.

Das war ein Zeichen, diese Zeichen, und das ist, dann möchte ich auch ganz gerne den Hörern mitgeben ist wirklich auch einfach mal wir sind oft so auf eine Sache wir machen auf diesen tunnel blick so an und vor allem in Zeiten, wo man irgendwie gar nicht wirklich weiter weiß ja, ich meine du hattest das war halt ein schreckliches Erlebnis, aber das war jetzt nicht so aufgewacht und so OK Ich hab einen Plan.

Wie sieht die nächsten 30 Jahre aussehen wird und einfach sich da wieder in dieses Vertrauen hinzugehen und zu sagen ich mache einfach mal die Augen auf und dann bringt einen das Universum oder Gott oder dieses das Source oder wie man das auch nennen muss. The device. Manchmal gibt es, so jeder hat seine eigene Definition dafür, aber das wir sind immer wirklich geliebt und auch beschützt weil und dann werden wir auch die Zeichen sehen, aber wir müssen uns halt auch wirklich mal dafür umgucken und dass wir ein super Beispiel, wie er das dann auch alles gekickt wartet hat, wo du halt auch jetzt ne das können wunderschön also ich hab in dem Moment halt auf mein Gefühl gehört ne, ich hab das Gefühl wahrgenommen und bin dem einfach nachgegangen, aber du hast wahrgenommen ja, genau das ist wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit mittlerweile ja absolut.

Wunderschön, ja und dann? Von der von der hospiz ausbildung ging es im Grunde genommen es war wie ein Stein, der ins Rollen kann über den Weg hab ich dann eine Kommunikationstrainerin kennengelernt, die mir das NP empfohlen hat. Dann habe ich ne p Ausbildung den Master gemacht, also so kam so ein Step zum nächsten und so kam ich halt irgendwann an diesen Punkt der Coach Ausbildung weil ich gemerkt hab ich arbeite halt schon immer mit Menschen, aber halt in der Bank. Finanzielle Vorsorge Es ging immer um das Thema Kohle, das war mir zu wenig.

Das war mir zu wenig und ich wollte ganzheitlich mit. Den Menschen arbeiten und das tue ich ja heute dann auch. Das gab wieder ein einschlägiges Erlebnis. Also ja aber das ist halt das Ding gemacht hat diese Erlebnisse halt auch, um genau jetzt die Arbeit zu tun, die du halt tust ne und das ist halt das inspirierende dahinter ne und OK aber Daniela jetzt vielleicht sollten wir mal ein bisschen springen oder was heißt springen ich meine so weit ist es jetzt auch nicht springen, aber ich würde super gerne jetzt mal auf Gedanken Check zu sprechen kommen jetzt so ja, hast du deine eigene Firma gegründet.

Gedanken Check Ich liebe ja übrigens den. Hab ich vorhin schon zu mir gesagt hast so geil, weil ja, weil das einer meiner größten Durchbrüche war in meiner persönlichen Weiterentwicklung zu wirklich zu verstehen, dass wir nicht unsere Gedanken sind, ja und früher habe ich mir immer mehr Gedanken identifiziert und wirklich einfach alleine schon einfach mal so seine Gedanken zu chatten macht einfach Sinn ja wie also ich meine.

Wir haben uns in der Kirche Ausbildung kennengelernt, das ist ja jetzt aber auch schon fast 3 Jahre ne 2 Jahre 2 Jahre und das für mich würde es interessieren, weil natürlich wir alle gemeinsam. Dieses Bild machen Ausbildung, dann geht jeder seinen Weg und spezialisiert sich. Wie genau Gedanken? Check wie kam es dazu? Ich hab so einen Laid Satz für mich entwickelt und jedem Anfang wohnt nicht ein Zauber inne, wie man es allgemein kennt, sondern und jedem Anfang wohnt ein Gedanke inne und das ist es für mich auch wahrhaftig, weil alles, was wir tun, was wir fühlen, wie wir uns entscheiden, wonach wir handeln, läuft auf den ursprungs gedanken hinaus und da wollte ich natürlich gerne ansetzen.

Und ja, so kann Gedanken Check zustande ne und wenn jetzt irgendjemand hört, sagt OK cool, das ist echt interessant aber wie? Wie mache ich das? Also check ich meine Gedanken also hast du da so ein paar Tipps, Tricks, Tools wie wir wirklich irgendwie wie man überhaupt anfangen kann sich mit seinen Gedanken auseinanderzusetzen oder zu checken? Ich arbeite also auch auf 2 also auf allen 3 Ebenen, sowohl körperlich als auch geistig, aber auch seelisch, also in Einklang ganzheitlich und? Letzten Endes ist der erste Step ist immer das Thema Bewusstsein, also Wahrnehmung das, worüber wir eben auch schon gesprochen haben, ne sich selbst zu beobachten, sich selbst kennenzulernen, sich selbst als Beobachter erleben.

Was passiert gerade in meinem Kopf? Und das funktioniert aber nicht nur logischerweise beim Denken, sondern das kann ich natürlich auch über den Step des Fühlens machen, also all die Dinge auch in dieser ersten Situation, von der wir vorhin gesprochen haben. Das ist das Gefühl, was da kommt. Ist natürlich auch maßgeblich dafür, welchen Gedanken ich gerade im Kopf habe und auch der Körper kann in dem Momenten einen Ausschlag darüber geben oder zeigen.

Was passiert gerade im Kopf? Also wenn ich sehe oder merke ich fühl mich unwohl, ich hab irgendeinen Leiden ein rücken leiden, oder dann kann ich überlegen was ist der jeweilige Gedanke dazu? Sind wirklich da sind wirklich guter Tipp eigentlich, daran habe ich gar nicht hab ich persönlich noch gar nicht so genau gedacht, was eigentlich für ein Gedanke ich weiß schon, dass es in Gedanken Gefühle auslöst, also ist ja auch irgendwie ein neuro Prozess, der in unserem Körper abläuft aber das wenn ich ein Beschwerde hab, da würde ich mal schauen, was ich denke.

Das ist das find ich super hab ich und das geht halt in jede Richtung ne, ich hab halt damals zu dieser LP Zeit mich ganz intensiv damit beschäftigt, diese diesen Einklang zwischen Körper, Geist und Seele zu schaffen also. Der Physiologie der Kognition, also der Denkmechanismen S und die Emotion zusammenzupacken. Weil das sind ja wir, das macht uns aus und natürlich ist es das Ziel, dessen eine Kongruenz so nenne ich oder Kohärenz könnte man auch sagen, in allen 3 Bereichen so das Leben läuft aber anders ne? Und bei dem einen und das da hab ich viele Klienten die halt zu mir ins Coaching kommen, die haben halt dieses gedanken karussell dieses Hamsterrad im Kopf, die denken und denken und denken und denken und finden keine Möglichkeit auszusteigen.

Und da macht es an der Stelle direkt im ersten Step und es so banal es sich auch anhört, aber im ersten Step Sinn. Mal zu gucken welche Gefühle schwingen da mit und was macht mein Körper daraus? Welche Haltung nehme ich ein? Klar also, das ist ja, weil wir kennen das auch alles kenne ich auch, das ist so, ich nenne das immer den Monkey mind ja genau, ja, da hat ja jeder einen anderen Namen genau dann losgeht und dann das ist ja, dass dein Körper ja jede Zelle in meinem Körper reagiert, da ja auch extrem hart drauf, aber wenn du sagst also ne Möglichkeit also was wäre denn eine Möglichkeit da auszusteigen von dem Monkey meint? Es gibt ein ganz schönes Beispiel, das da anhand dessen kann ich dir vielleicht erzählen, weil ich es halt selber auch erlebt habe und so eines meiner ersten Erfahrungen in dem Hinblick war unsere Tochter macht Ballett ja und immer freitags, wenn wir zum Ballett gefahren sind und das war immer nur so.

Um vierzehn, uhr dann gab es stress, also richtigen Zeitstreckenmaß und irgendwann in diesem Szenario habe ich halt mich selber erlebt dabei ja also ich hatte diesen Fokus wahrzunehmen was passiert hier gerade in? Die Situation entlarvt über dieses schlechte Gefühl. Und hab gemerkt schnell wir müssen sonst kommen wir zu spät und hab dann mal realisiert, was mein Körper draus macht, also mein Herzschlag ist richtig hoch gegangen.

Ich hab Herzrasen bekomme ich fing an zu schwitzen. Meine Stimme wurde hart, schnell laut, also körperlich total daneben und gedacht habe ich in dem Moment wir schaffen das, wir schaffen es noch pünktlich zu sein. Ja also ich schaff das ja so und das Gefühl war Scheiße. Das Gefühl war Scheiße und du kannst dir vorstellen, was die Kinder draus gemacht. Es ist jeden Freitag in Streit ausgeartet ja und dieses ich also das zu hinterfragen, erstmal wahrzunehmen. Erst dann ist eine Veränderung möglich. Erst wenn ich es aus dem Unterbewusstsein rausnehme in ein Bewusstsein, dann kann ich es anpacken, um es zu verändern und das habe ich dann auch gemacht in und hab in dem Moment für mich eine neue Strategie entwickelt.

Einen neuen Gedanken gedacht, bewusst gedacht in dem Moment. Und mir gesagt OK wenn wir zu spät kommen, dann kommen wir zu spät oder ich hab ne längere Vorlaufzeit eingeplant, um die Situation da zu verbessern ja, das war eine der ersten Situationen, die dazu geführt haben, dass ich gemerkt hab. Das Thema ist immer, dass der das Selbstmanagement der Selbstregulation ja das ist ja auch, was ich gestern zu dir gesagt hat, was ich als wir gesprochen haben, was ich so cool finde ist, dass du nie davon sprichst, den Stress loszuwerden. Du sprichst immer davon, den Stress zu managen. Ja, weil ich hab immer das Gefühl, wenn ich versuche meinen Stress loszuwerden, werde ich einfach mehr gestresst genau und das geht aber vielen Menschen so.

Also das ist auf jeden Fall das, was mir so widergespiegelt wird und ich war selber auch so. Wenn ich gemerkt habe ich bin im Stress, muss ich loswerden. Ja, heute ist es anders. Ein Leben ohne Stress. Ich habe begriffen, dass ein Leben ohne Stress. Nicht möglich ist wir brauchen stress ist unser Antreiber, auch gute Dinge zu leisten, also gute Dinge zu schaffen das was wir nicht schaffen, wenn wir. Noch mal in Anführungszeichen gestresst sind, ist die Grenze wahrzunehmen, wenn es nicht mehr gut tut. Absolut deswegen managen ja klar ja und auch schön die Geschichte mit von deinem Freitag mit deinen Kindern, das ist ja auch erstmal diesen ersten Schritt in welcher nochmal zusammenfassen so für alle, das ist ja auch einfach die Wahrnehmung, das ist ja auch eine Art alleine erstmal wahrzunehmen, dass unser Herz rast, dass unsere Hände schwitzen, dass wir irgendwie gerade lauter werden und dass wir irgendwie unsere halten sich zuschnürt ja wichtig, das ist so wichtig und das ist auch also das ist nicht etwas, was wir in der Schule lernen leider nein, noch nicht.

Wir arbeiten dran bei mir, aber das ist natürlich, weil das alleine schon, dass du den Abstand zu nehmen konntest kannst krass das passiert gerade nur, dann kann man ja wie du es so schön gesagt hast ins Bewusstsein geholt, ja, nur so kann man halt was ändern. Das ist ja das ist mega schön und ja an der Stelle vielleicht noch auch eine Ergänzung, weil das, was in dem Moment passiert ist, wenn es mir bewusst wird. Dann habe ich die Wahl, dann kann ich mich entscheiden will ich das hier oder möchte ich einen anderen Weg wählen? Und da sind wir bei der Achtsamkeit nein, absolut ja, absolut das aber nochmal ganz kurz Achtsamkeit zu sprechen kommen, weil ich dich ganz gerne nochmal auf den Stress vielleicht kannst du uns ein bisschen erklären, was überhaupt Stress ist also das Macht das was ist Stress was so warum gibt es ich meine wir brauchen das OK und was passiert in unserem Körper also wer die des Stress gab es schon immer.

Und auch der in Urzeiten der urzeit mensch hat, war damals schon dem Stress ausgesetzt, natürlich unter ganz anderen Bedingungen, weil damals ging es in erster Linie ums Überleben. Ja, und wenn die Menschen damals auf Nahrungssuche gegangen sind und da kam auf einmal so der Säbelzahntiger um die Ecke, der auch Hunger hatte, dann musste der Körper eine Möglichkeit finden zu überleben und dafür hat er verschiedene Mechanismen entwickelt und das hast du wahrscheinlich. Das kennst du wahrscheinlich auch viele Hörer auch.

Dieses Kampf oder flucht modus also ich hab es gibt sogar 3 Mechanismen, ich kann entweder mich dagegen stemmen und kämpfen. Ich kann mich dafür entscheiden, instinktiv wegzulaufen also zu flüchten oder aber in dem Moment zu erstarren. Das heißt vom Säbelzahntiger sozusagen übersehen zu werden. Ja, das alles sichert das Überleben des Organismus. Das macht auch Sinn. Hier geht es aber nicht um Lebensqualität, sondern hier geht es um funktionieren. Ja, deswegen steht auf meiner Internetseite auch so schön funktionierst du noch oder lebst du schon? Ja weil das ist das, was Stress natürlich macht.

Das sichert uns in erster Linie unser Überleben. Der Unterschied von damals zu heute ist damals war es der Säbelzahntiger, heute ist es gegenüber vielleicht die Schwiegermutter, der Chef, die Kollegen der Partner, die Kinder, ja, das heißt der Rahmen hat sich total verändert und bei uns geht es heutzutage ja bei all dem, wo wir leben, wie wir leben können. Da geht es nicht mehr nur noch ums Funktionieren und überleben. Sondern wir wollen Lebensqualität mitnehmen ja, und wir können das ja auch, das ist ja das Schöne genau wir haben uns weiterentwickelt, genau aber halt mit unserem Gehirn nicht so wirklich habe ich das Gefühl, wir haben uns äußerlich ganz viel weiterentwickelt, aber das wäre halt immer noch wirklich in diese Flight Modus halt gerade, aber das ist gut so.

Das ist gut so. Es ist das Gehirn ist natürlich auch noch recht unerforscht und es tut sich immer mehr auf dem Gebiet. Es kommen immer wieder neue Studien neue Infos raus. Der Mensch ist zu so viel mehr fähig, wie er eigentlich weiß. Aber ich glaube, da sind wir auf einem auf einem guten Weg ja, genau ja, das ist so. Das Bewusstsein wird immer mehr erweitert genau Dinge genau ein Glück ne und man kann halt nicht per se sagen Stress ist nicht schlecht. Für mich war es früher schlecht und auch mein Umfeld habe ich oft das Gefühl erlebt, Stress als etwas Negatives. Nein, wir brauchen es auch, um Dinge gut zu machen, das weißt du vielleicht von dir selber, wenn du ne Arbeit vorbereitet oder hast einen Workshop und Seminar oder einen Vortrag oder so ja, natürlich stresst einen das weil damit werden wird.

Seine Leistung hochgefahren ist, werden Botenstoffe ausgeschüttet, die du brauchst, um wirklich auch agieren zu können, bevor genau und natürlich eine gute Leistung oder eine sehr gute Leistung halt auch ja hinzulegen ne ja jetzt eine wichtige Sache sorry gerne das was das Ganze dann zum Kippen bringt, ist unser Körper und Geist ist absolut in der Lage dazu diese Momente diese Stresssituationen auszuhalten das macht auch Sinn. Auch die körperlichen Funktionen werden dann wirklich. Angepasst an die jeweilige Situation das, was wir nicht können, ist einer Dauerbelastung standhalten, und da sind wir dann an dem Punkt, der dann letzten Endes krank macht irgendwann, wenn wir nur noch in diesem stress modus leben, dann nutzen wir nicht beide Seiten der Medaillen, also Anspannung und Entspannung, sondern wir sind permanent auf der anspannungs Seite und da sagt der Organismus irgendwann bis hierhin und nicht weiter.

Ich kann nicht mehr und dann kommt es zu solchen Sachen wie bei mir in dieser einen Nacht. Ja das ist ja, ich hab irgendwo mal gelesen oder gehört das irgendwie 95 90 % alten Stress verursachen also man sagt sogar Stress ist die Herausforderung des einundzwanzigsten Jahrhunderts, weil wir leben in einer Zeit, wo wir natürlich durch die Technik auch so von außen gestresst werden, durch die Häufigkeit, die ne früher war der Stress ebenso da, auch wenn wir jetzt auf dem Land nur nicht in dieser Intensität heute Social Media Computer Handys, das weißt du selber also da kommt ja. Den ganzen Tag morgens angefangen bis abends.

Wir werden permanent input, Ja und das, was ich auch in den Coachings mit den Klienten entwickelt, oder in den Seminaren ist den Moment zu finden zwischen. Mit dem Reiz und der Reaktion. Sagt gab Yes. Und das der erste Step dazu ist das Thema Wahrnehmung. Anhalten, Pause machen? Und es ist. So einfach gesagt. Nichtstun ist heutzutage für viele Menschen schwer. Weil wir. Oft machen wollen. Schnell wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Und dann, sich dazu zu entscheiden. Sich eine Pause zu gönnen. Um nachzudenken und in dieser Pause alle Möglichkeiten. Zu finden, die Kratzer Option stehen, vielleicht aufzuschreiben, oder? Seine Ressourcen anzuzapfen würde ich mal.

Das ist ganz plakativ gesagt, ne in den Seminaren, wenn Übungen dazu oder ein Coaching gibt es dann Übungen dazu. Aber der erste Step ist und bleibt. Ich muss es wahrnehmen. Ich muss Beobachter meiner selbst werden, ich muss feststellen ich bin in einem Automatismus drin. Und wenn ich das sehe, dann kann ich aussteigen und das und das vielleicht einfach so mitzugeben, das funktioniert. Relativ einfach. Unsere Atmung haben wir immer dabei, das ist so ein anker punkt, den ich ganz gerne nutze, weil dafür braucht man nichts außerhalb.

Aber wenn ich den Moment wahrnehme, ich bin gefangen. Dann gönne ich mir 3 atemzüge simple that, aber so effektiv das. Ja und das? Passiert nicht. An einem Tag. Das lern ich nicht an einem Tag, das ist ein Entwicklungsprozess. Umso öfter ich das mache und so öfter ich wahrnehme und so öfter kann ich die Pause nutzen umso öfter, umso mehr. Kann ich das bewusste Atem etablieren. Umso mehr sehe ich neue Möglichkeiten, die vorher alle da waren, nur die ich nicht wahrnehmen konnte, weil ich gefangen war.

In einer sofortigen reaktion absolut. Und wie würdest du vorschlagen können wir das in unseren Alltag integrieren, um das ein bisschen zu üben, weil du sagst ja, das ist ein Prozess also das ist die alles klar, das ist ein Prozess so leider kann man nicht nur einmal zum stress management Seminar gehen und danach nie wieder Stress haben, oder? Aber das ist ein guter Start, ja absolut aber wenn du jetzt so ja, was würdest du, was machst du im Alltag heutzutage, um wirklich mit deinem Stress umzugehen, was ich immer wieder nutze und mir auch ein guter Helfer ist die Nasen wechsel atmung.

Kennst du die ja also die nutze ich das vielleicht auch nochmal für die Zuhörer, man legt den Zeigefinger und den Mittelfinger auf den nasen rücken und schließt den rechten nasen flügel mit dem Daumen und den linken nasen flügel mit dem Ringfinger also so legt man es drauf und dann verschließt man eine Seite, atmet quasi mit dem rechten nasen loch ein. Wechselt dann quasi den Finger, der verschließt das rechte nasen loch mit dem Daumen und atmet über das linke Nasenloch aus. Dann atmet man an der gleichen Stelle über das linke Nasenloch wieder ein. Und wechselt wieder und atmet über das rechte nasen loch wieder aus.

Das hat die Konsequenz oder das Ergebnis, dass sich zum einen natürlich mediz Zeit nehme. Ich kann etwas tun, ich muss nicht einfach nur sitzen und nichts tun und rein physiologisch oder auch körperlich betrachtet ist es so, dass wir unser Gehirn damit unsere Hemisphäre wieder in Ausgleich bringen. Das heißt alles das was würd. War vorher hier oben drin, wird in dem Moment wieder kohärent, ja also wieder synchronisiert, dass beide Hälften in Einklang miteinander arbeiten können, ist ein Reset Knopf und dann kann ich neu starten, ne wenn ich das n paar Minuten mache, dann werde ich auch merken, wie meine Körperfunktionen runterfahren und ich neu loslegen kann ja.

Raus aus dem reaktions modus damit kann nicht sehr gut üben, ja schön und das ist ja auch etwas, was man ja wirklich überall immer also du hast es ja immer dabei ja, ich finds halt klasse, weil nur atmen. Ich hab, ich hatte am Anfang selber. Wenn du, wenn du gewohnt bist, immer etwas zu tun, dann ist es schwer zu sagen, solche sitzt mache ich nichts, jetzt atme ich nur und hier hab ich halt ich tue was also ich hab ne Haupttätigkeit dabei und nehmen dadurch selber auch nochmal konkreter.

War die Wiederholung macht es aber also das ist richtig. Ja super schön ist auch vielleicht ein schöner Übergang zur Meditation zu kommen, weil ich weiß auch dass du meditations Trainerin bist. Aber weil das ist. Es fällt vielen Menschen schwer mit dem Meditieren erst mal so direkt anzufangen, weil das ja erstmal nur also vor allem das ganz im Stile sitzen meditieren. Ist ja nur auf dem Atem horchen und das ist für viele erstmal so ich kann nicht still sitzen und deswegen super schöne Alternative und erstmal loszulegen sozusagen k um dein und deinen Körper ein bisschen runterzufahren, einfach mal so ne atem übungen zu machen das ist echt power ful ja, aber das ist jetzt natürlich Übergang wie gesagt zu Meditation.

Wie kam es zur Meditation? Weil ja, das ist ja auch etwas, was wir miteinander teilen als Ressource genau ja. Durch die Thematik des hier und jetzt. War Meditation gar keine bewusste Entscheidung, sondern das, was irgendwann in mein Leben kam? Maßgeblich durch Doktor Jordi Spencer und ist heute aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken weil. Da kommen all diese Sachen, von denen wir jetzt gesprochen haben, ob das atmen ist, ob das im hier und jetzt sein ist? Ob das Wahrnehmen und präsent sein ist? Da fließt das alles zusammen. Absolut wunderschön, ja, Dr Joe Dispenza werde ich ihn auf jeden Schutz verlinken, weil das natürlich auch ein großer Teil der Mentoren ist für mich auch ein eine sehr einschlagen Person, die du mir ja auch, wo ich sehr dankbar bin echt ist also nicht der größte ja ist wunderbar hast du so etwas wie eine Praxis, eine meditations praxis eine tägliche meditations, praxis die du vielleicht mitteilen könntest? ja.

Also meditiert täglich und wie sieht das aus? Ja, ich meditiere mittlerweile täglich, das tue ich schon recht lange, nur die Intensität hat sich erhöht. Ja, weil ich gemerkt habe umso mehr. Ich Zeit da investiere umso mehr bin ich in meiner inneren Mitte also die so das Ergebnis der Meditation wird halt immer stärker. Es geht mehr um das, was ich wirklich will, was in mir passiert und weniger darum, was andere Leute von mir denken.

Es macht so es schafft Frieden, ne und das ist für mich sehr erstrebenswert. Und deswegen mache ich es heute sehr viel also ich hab morgens und abends sind so feste Zeiten die wo ich meditiere, ich hab aber mittlerweile auch. Zustände, die nicht mehr diese klassische meditations haltung, fordern so das, was der Laie kennt nämlich der dieses Sitzen des kleinen Buddha im lotus sitz und so was manche Menschen auch abschreckt, weil sie sagen ich hab keine Zeit dafür meditieren bedeutet ja im Grunde genommen sich zu besinnen, also den Blick nach innen zu richten und das kannst du.

Auch auf anderen Ebenen tun also das mache ich zum Beispiel auch beim Bügeln also ich bin irgendwann so in einer in der Tätigkeit des Bügels und das hat auch wieder was mit achtsamkeits training zu tun, dass ich komplett im jeweiligen Moment bin total schön. Also oder beim Spazierengehen oder? Es gibt so viele Tätigkeiten ist, muss nicht unbedingt immer das hinsetzen sein. Es entwickelt sich dadurch irgendwann ein Gefühl.

Dass sich aus diesem. Sitzen, was ich morgens und abends mache, heraus in den Alltag transportieren lässt. Wir haben das Gefühl, Körper, Geist und Seele, ja, das ist wunderschön, also auch wie du sagst also ich glaube, Menschen denken immer so, wenn ich meditieren muss ich unbedingt grenzend auf dem auf diesen Sitzkissen sitzen hier und da war es ist schon so, dass man wirklich, wenn man eine gewisse Achtsamkeit Praxis, gewisse Meditations kann man auch in den Alltag einbringen, so wie du gesagt hast gerade laufen, so wie mein Freund zum Beispiel macht durch Angeln, ja ist im Angeln also sagt immer das ist meine Meditation, ja, und das ist ja wunderbar super, absolut das ist das gehört auch zum stress.

Management ja, das ist ein wichtiger Baustein des regenerativen stress management. Die und deswegen kann ich auch nicht sagen, es gibt eine einheitliche Richtlinie, wie man das zu machen hat, das ist immer ganz individuell, weil wenn du einen business manager sagst, der 40 Jahre lang damit nichts zu tun hatte und dem sagst du auf einmal so setze ich mal auf den Boden, schlagen die Beine übereinander, mach die Augen zu und das hatte ich auch schon, dass die Menschen gesagt haben ja OK das kann ich jetzt hier machen, wenn ich zu Hause niemals tun ja, weil es natürlich überhaupt nicht der Identität auch entspricht, deren Leben entspricht und da gilt es halt.

Andere Möglichkeiten zu finden, um diese Menschen in diese meditativen Zustände zu führen, ja absolut. Schön, Ach Daniela, Ich könnte mit dir mit dir sprechen, aber wir werden jetzt so ganz langsam aber sicher zum Abschluss kommen und ich hab nämlich auch noch ein paar Aussagen für dich noch ein bisschen eingespannt also ich würde gerne wissen. Ja, für was bist du gerade ganz besonders dankbar? Große Frage. Ich könnte hier ganz viel aufzählen. Am meisten dankbar bin ich für. Meinen inneren Frieden? Schön, in denen bin ich sehr verliebt, weil er mir alle Türen öffnet wunderschön und? Weißt du, wir haben ja alle in unserem Leben immer mal wieder solche licht? Menschen gehabt, ja und Menschen, die wirklich einen, wenn man jetzt im Nachhinein rückblickend hinschaut zu sagen Wow, dieser Mensch hat mich irgendwie hat mir das Licht hat mir das Licht angeknipst ja, wer war das für dich? Da gab es mehrere, also wirklich Mentoren, die mich im direkten und indirekten und Umfeld geprägt haben, also Doktor dispenser.

Da haben wir schon gesprochen ist einer, der jetzt und seit ein paar Jahren einiges zu meiner Identität bei beiträgt mich sehr inspiriert hat. In meinem direkten Umfeld ist es so, dass ich 3 Personen hatte 3 Männer, die auch immer wieder dann auftauchen, wenn ich über mich. Selbst reflektiere und das weißt du in unserem Job machen wir das ja ständig zu gucken was ziehen wir aus unserem bisherigen Leben raus? Das ist zum einen mein Vater.

Der mich seitig auf der auf der Welt bin immer. Das positive Denken gelernt hat also dieses. Nicht den Kopf in den Sand stecken es geht weiter und es gibt eine andere Lösung weitermachen ja, das ist so was ich von ihm essentiell mitgenommen hab und dann kam einer meiner Lehrer meine oberstufen leiter damals auf dem gymnasium. Der in mir, ohne dass ich es wusste gesehen hat.

Welchen welcher weg total meiner selbst entspricht also er hat damals mich auch an die Arbeit mit Behinderten herangeführt und hat gesagt ich könnte mir vorstellen, du bist jemand, der kann gut mit Menschen umgehen komm doch mal mit und das ist, das war so, dass ich über 10 Jahre lang gemacht und das war so eine wertvolle Arbeit, die auch von Dankbarkeit geprägt ist, mit den Menschen umzugehen. Er hat damals schon gesehen, was sich Gutes für den ganzen Menschen tun kann und hat dann etwas aufgeschrieben.

Als er dann gehört hat. Sie fängt eine Lehre bei der Bank an hi nein mach das nicht OK ich habe es dann trotzdem gemacht und war wichtig für uns jetzt ja, und das war insofern auch wichtig, weil da kam dann auch mein dritter Mentor, mein damaliger Chef, der mich eingestellt hat, der diese beiden Dinge von meinem Papa und meinem Lehrer in Kombination gelebt, also mir gezeigt hat, der immer das Gute im Menschen das Gute in den Dingen gesehen hat.

Das Gute auch in schlechten Dingen gesehen hat, also dieses diesen Blick. Über das eigene sein hinaus, sondern es gibt ein größeres Ganzes, wo es irgendwo gut ist, ja, und? Der hat mich maßgeblich geprägt und er hat, er hat zusätzlich immer gesehen du. Im Grunde genommen ist die Bank nicht der optimale Ort für dich ja, und das ist jemand auch, für den ich sehr dankbar bin, weil er mir gezeigt hat der ganze Mensch, ja wunderschön, ja, ich mag das so gerne die Frage zu stellen, weil ich dann immer auch den höheren so denkt überlegt euch kurz wäre licht menschen waren ja, das ist so wichtig, so wichtig. Wer hat die Entscheidungen beeinflusst, wer hat? Ja, dazu ein mich dazu gebracht, mich weiterzuentwickeln und aber du, ich verstehe es verstanden im Nachhinein also wenn mich damals jemand gefragt hätte ich das nicht sagen können, ich hab erst rückwärts verstanden, ja wie immer rückwärts verstehen korrekt, wunderschön, OK Daniela ja, wie können dich jetzt die Menschen erreichen? Es ich weiß etwas wunderschöne Seminare geplant und ja, erzähl mal n bisschen was jetzt auch für dich ansteht in 20-19 also ich koche natürlich weiterhin ne, ich arbeite viel mit Menschen im 1 zu 1 Kontext.

Entweder sie kommen hier zu mir in die Eifel oder aber auch über übers Internet also online das geht auch von daher bin ich da total orts unabhängig. Intension ist jetzt die mehr auch in den seminar kontext einzusteigen, weil ich meine Vision auch wirklich die S mehr Menschen zu erreichen und das funktioniert über den seminar weg einfach besser. Das heißt in zwei tausend neunzehn gibt es seminar termine im.

Kloster das ist so ungefähr 10 Kilometer hier, bei mir in der Nähe, wo es intensiv Trainings und auch Entwicklungs Trainings gibt. Also man kann sagen 3 Tage intensiv oder aber man hat die Möglichkeit, wenn man vielleicht hier aus der Nähe kommt 5 Wochen am Stück, einmal in der Woche sich wirklich für sich selbst zu reservieren, um sich da auch weiterzuentwickeln und mit Stress umgehen zu lernen so die Möglichkeit. Gibt es das alles findet man auf meiner Internetseite, weil w gedanken check.

De Ansonsten bin ich auch bei Facebook bei Instagram neuerdings. Seit gestern dank dir Liebe Nicole ja also, ich Strecke meine Fühler überall aus und es wird mit Sicherheit in naher Zukunft mehr auch im Netz davon geben. Ja, also ansonsten Linkedin ich mein mich findet man da auch überall. Ich freue mich über jeden Kontakt. Ich pack natürlich alles und ich Schönes und genau Ach, danke ich danke dir, liebe Daniela echt, ich danke dir hier wird ihr weil auch das ist einfach gerade auch so schön wie die Sonne hier während dem Interview einfach reingeschienen hat und das Licht geschenkt hat. Im Moment ja total und ich danke dir für deine Arbeit und für deinen sein und für unsere Freundschaft und dito danke so du wunderbarer Mensch, das war es auch schon wieder von mir oder besser gesagt von uns ich hoffe, du konntest ganz viel mitnehmen aus diesem Interview.

Ich bin jedenfalls total inspiriert und vielleicht kannst du heute durch den Tag immer mal wieder schauen, was du gerade denkst. Nimm mal wieder wie Daniela gesagt hat diese Wahrnehmungen gehen, weil das ist einfach so Power, wenn man wirklich dieser Beobachter von seiner selbst wird und das kann einfach so viel verändern. Ich würde mich natürlich total freuen, wenn du die Episode mit Freunden Familie teilst, weil du jetzt bei in der Weihnachtszeit geraten, einfach so viele Menschen in die total in total Stress und deshalb bin ich mir sicher, dass einige helfen kann.

Genau und supporten kann durch diese Zeit irgendwie stress frei zu kommen und das neue Jahr voller Kraft und Inspiration und ja Energie zu starten. Ich freue mich natürlich auch auf eine Bewertung auf itunes auch so können einfach mehr Menschen den Podcast finden und das ja kann auch einfach mehr Menschen unterstützen. Ansonsten freue ich mich auf nächste Woche, da werde ich ein paar von euren Fragen beantworten, weil ihr habt mir ja einige Fragen geschickt mit Themen und ich freue mich total, die jetzt übers Wochenende und nächste Woche zu untersuchen und dann meine Antworten oder diese Untersuchungen dann mit euch zu teilen, falls du noch fragen hast schick sie gerne rüber einfach per e-mail info at nicole david dot com oder auf instagram oder facebook ich mein, Es gibt so viele so viele Wege wie wir miteinander connecten können.

Ich freue mich auf jeden Fall immer sehr von dir zu hören und natürlich findest du auch. Den Tag Daniela in wie immer in den Schönes auch Daniela freut sich natürlich von dir zu hören und wenn du irgendwelche Fragen hast, dann steht dir natürlich auch sehr gerne zur Verfügung. Ich wünsche dir jetzt erstmal einen wunderschönes Wochenende und schick dir ganz viel Liebe und Energie und genießt. Das genießt die weihnachtlichen Atmospheres und ja, bis nächste Woche ganz großen Hank und einfach Amazing das, dass du da bist und.

Ja Mathlab Dream Pack deine Nicole.

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