Episode: 266

Mein Weg in die Ruhe & Gelassenheit – Special Guest Folge mit Adrian Winkler

Thema: Seelennahrung, Musik, Meditation

Heute habe ich einen wunderbaren High-Value Man in meinen Podcast eingeladen, den Songwriter, Podcaster und Speaker Adrian Winkler. Adrian strahlt so viel Liebe, Freude, Empathie und Dankbarkeit aus, dass unser inspirierendes Interview mich innerlich warm werden ließ. 

Seine Musik verkörpert alles, was Musik im besten Fall sein kann. Seine Stimme trifft sofort ins Herz. Die Songs sind wie eine Reise voller Abenteuer  – Adrian ist einfach Seelennahrung. Ich freue mich unglaublich, ihn mit dir zu teilen. Seine ‘Wisdom Nuggets’ dir heute zu schenken. Viele schöne Erkenntnisse beim Hören…

In dieser Podcast-Episode erfährst du außerdem…

  • Wie Adrian die Musik entdeckte und was sie für ihn bedeutet.
  • Warum uns das Leben belohnt, wenn wir flexibel und offen bleiben und Botschaften ganz bewusst wahrnehmen.
  • Wie es uns gelingt, Stress abzubauen und wie Adrian zur Meditation fand.
  • Wie wichtig die tägliche Praxis ist, die Zeit für sich, um fit, fokussiert & anpassungsfähig im Alltag zu handeln.
  • Welche Eigenschaften es braucht, um ein gelassenes, glückliches und zufriedenes Leben zu leben.

Wenn du Adrian bei seinen Abenteuern begleiten möchtest:

Musik & Meditationen streamen: Seien es fluffige Pop-Songs, die Lust auf bewegen machen oder sanfte Reisen zur inneren Ruhe. Auf Spotify folgen: https://www.adrianwinkler.com/spotify

Oldest Soul Podcast: Dein Podcast für bewusstere Momente in schnelllebigen Zeiten: Hier kannst Du reinhören: https://kite.link/oldest-soul—fuer-bewusste-momente-in-schnelllebigen-zeiten

21-Tage-Dankbarkeitswunder: Lass uns gemeinsam mit meiner Gefährtin Alina die Tür zu einem Leben voller Freude, Erfüllung und Fülle öffnen: Jetzt Kurszugang holen. https://www.adrianwinkler.com/dankbarkeitswunder/

Und hier noch der Link zu Adrians TM-Lehrerin: https://www.uta-altmueller.de/portfolio-items/transzendentale-meditation-lernen/

In meinem Gruppencoaching MANIFEST LIKE A HIGH-VALUE WOMAN darfst du dich über 12 Wochen in der Selbstverantwortung üben, dich in deinem Selbstwert, deiner Selbstliebe verankern, deine ganz persönlichen Themen heilen, dein spielendes Kind wieder entdecken, um den entscheidenden Schritt zur High-Value Woman und zur Manifestations Queen zu gehen.

Wie ich vor zwei Wochen schon angekündigt habe, wird es im August eine neue Runde des Gruppencoachings geben. Ich werde dich 12 Wochen intensiv und exklusiv als Coach an deiner Seite begleiten. Sei dir gewiss, dieser gemeinsame Weg wird magisch werden, du wirst die neue Version deiner Selbst in deinem Leben verankern und inneren Frieden finden.

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The best is yet to come!

Much Love,
Deine Nicole

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Unbearbeitete Version

Speaker 1 00:06
Hallo und schön, dass du hier mit dabei bist. Bei deinem Podcast. Selbstbewusstsein, Sexappeal und Charisma to go. Ich freu mich riesig, dass du da bist. Ich freu mich riesig, dass wir jetzt hier miteinander Zeit verbringen. Mein Name ist Nicole Davidow, aber ich bin live und Beziehungscoach Expertin im Thema Manifestation und heute bin ich nicht allein, nein, ich habe einen High Value man an der meiner Seite hier im Podcast und zwar den wundervollen Adrian Winkler Adrian ist Songwriter. Podcaster er ist Speaker, er ist einfach ein High Value man meiner Meinung nach, der so viel Liebe, Empathie, Freude, Dankbarkeit ausstrahlt. Und ich hab zweimal jetzt schon mit Adrian sprechen dürfen, einmal für seinen Podcast und jetzt in meinem Podcast. Und jedes Mal hab ich danach so n wirklich einfach warmes Gefühl gehabt in mir und finde auch, dass er so wunderschön inspirierende Musik macht und so. Eine unglaublich schöne Stimme, die direkt ins Herz fließt. Also er macht auch so schöne geleitete Meditationen. Ich pack natürlich alles zu Adrian in meine Shownotes, er hat auch einen so inspirierenden Podcast, The Old is, so hört da auch auf jeden Fall rein, ich freue mich einfach Adrian mit dir zu teilen, seine Geschichte mit dir zu teilen, seine wirklich schönen Wunder. Ja, Nuggets, seine wunderschönen, quasi kleinen Nuggets, die er immer wieder quasi droppt während unseres Gespräches und bin einfach dankbar, dass Adrian sich hier als Mann auch in dieser Szene so öffnet und uns auch zeigt, wie unglaublich attraktiv das ist, wenn ein Mann sich mit diesen Themen beschäftigt, auf der eigenen spirituellen Reise ist und. Ja, uns allen dabei auch noch mal ne andere Seite, der Männlichkeit zeigt. Ja also ne, diese Szene ist ja so voll mit wundervollen Frauen, aber ich liebe es auch immer mal wieder mit einem Mann zu sprechen und die Perspektive von einem Mann ja mir anzuhören und deswegen ist es einfach für mich so schön, dass Adrian hier ist. Von daher ich hoffe sehr, dass du genauso inspiriert bist von diesem Gespräch. Lass uns gerne Nachricht da. Du findest alle Infos zu Adrian natürlich in den Shownotes Wir sprechen auch über TM Meditation, dazu findest du auch alle Infos in den Shownotes. Einen kleinen Disclaimer noch meine kleine Tochter kam dann irgendwann. Ich glaube bei Minute acht und vierzig oder sowas kam sie dazu. Wir wurden unterbrochen von meiner Mama, die da gerade die kleine aufgepasst hat, die brauchte mich einfach in dem Moment und das ist so meine Regel, egal was ich gerade mache, meine kleine Tochter, die ist an der allerersten Stelle und dann habe ich aber einfach das Interview weitergemacht und habe sie einfach reingeholt ins Interview, sie hat dann ja so ein bisschen. Ja, einfach ge ge getrunken und war halt einfach dabei, war einfach total interessiert. Adrian angeschaut über den Bildschirm und ja, aber nur falls du dich wunderst, dass du dann irgendwann so babygeräusche hörst. Das ist Sydney Lou, unser VIP Guest, der dann irgendwann dazu kam. Ja genau, also wirklich ein schönes Gespräch, ich freue mich es jetzt mit dir zu teilen. Ja wie gesagt schreibt mir schreib Adrian Teil die Folge mit Freunden mit Familie und hör dir auch gerne seine Musik an, das ist sehr schön für die Seele jetzt geht es aber erstmal los mit der heutigen Podcastepisode ich wünsche dir viele Erkenntnisse, bis gleich.

Speaker 2 03:38 Was?

Speaker 1 03:42
Adrian, Ich freue mich riesig, dich hier heute bei mir im Podcast begrüßen zu dürfen. Wir haben ja vor 2 Wochen schon miteinander gesprochen und da habe ich dir ja schon gesagt, ich freue mich schon das ganze mal umzudrehen und ganz viele Fragen sind wir da schon durch den Kopf gegangen, weißt du, ich bin heute mit deinen Podcasts in den Tag gestartet, ich bin im Wandern gegangen und habe mir eine Podcast Episode von dir angehört und danach habe ich The Old to Soul den Song angemacht und ich und meine kleine 4 Monate alte Tochter haben dazu getanzt.

Speaker 2 04:11
Wow. Was für ein schönes Bild, das du mir direkt in den Kopf zeichnest. Danke dir.

Speaker 1 04:17
Liegt also auf dem Boden und dann so, Oh, das ist so und dann ist sie so kicken. Also das ist auf jeden Fall, kommt gut an.

Speaker 2 04:25 Sehr gut.

Speaker 1 04:26
Bei der ich glaube bei der Gehirnwellenfrequenz von meinem kleinen Baby, die ist noch so ein bisschen anders auf einem anderen Kosmos unterwegs. Genau da sind so Klänge und so stimmen etwas ganz Besonderes. Adrienne, du bist Songwriter, Singer Songwriter. Podcast das Speaker du hast mich die Frage gestellt, wenn man mich, so Google was würden die Menschen dann so denken? Und das wird sichert sich auf dich gestoßen bin von der Weile schon irgendwie auf Instagram. Da hab ich dich tatsächlich gegoogelt das. Ich hab mir erstmal ne wie man sich so mit Google ein Bild macht hab ich mir gesagt OK also ne es ist irgendwie n attraktiver Mann der irgendwie Musik macht, aber dann hat sich mich so n bisschen mit deiner Arbeit beschäftigt habe ist da so viel mehr vielleicht magst du es mal so n bisschen in deine Geschichte mit reinholen weil nicht jeder Singer Songwriter ist. Ja dann auch gleichzeitig auf dieser spirituellen Reise ganz bewusst. Vielleicht magst du uns mal so ein bisschen da rein nehmen, wie das überhaupt dazu kam, dass du ja, dass du diesen wundervollen Podcast gestartet hast und so wundervolle Meditation auch Anleitest.

Speaker 2 05:35
Ja, voll gerne. Also erstmal vielen Dank für diese Worte, das berührt mich sehr immer wieder. Vielleicht kennst du es auch, wenn du vorgestellt wirst und du dich dann mit so Abstand anhören darfst und dann denkst du dir okay wow, die redet über mich, das ist richtig cool. Deswegen vielen Dank dafür. Meine Reise hat in der Schule tatsächlich schon angefangen und dann auch nur ein bisschen vorher. Mein Vater hat mir irgendwann mal Musik vorgespielt. Von 4 Menschen, die auf so einer großen Schallplatte zu sehen waren. Es waren die Beatles, und da ist es mir genauso gegangen wie deiner Tochter. Weißt du so dieses? Wow, was fährt da durch meinen Körper, wenn ich das höre? Ich kann es gar nicht beschreiben, weil ich versteh es ja auch gar nicht ne ich kann die Sprache nicht, aber irgendwas schwingt da was man den kompletten Körper in irgendeinen Zustand versetzt, der irgendwie anders ist als alles was ich zuvor erlebt habe. Also Musik hat schon immer irgendwie was in mir ausgelöst und dann auch direkt ehrlich gesagt das verlangen danach das auch selbst machen zu können und das auch in anderen bewirken zu können, was ich da erlebt habe dieses. Gefühl von Glückseligkeit, von Freude durch Musik. Wow, das möchte ich auch können. Und dann habe ich angefangen, mir von einem von meinem Vater mal 3 getan Akkorde zeigen zu lassen und daraus sind dann irgendwann 4 Gitarren Akkorde geworden und damit kann man schon ganz viele Songs schreiben. Und dann habe ich in der Schulband angefangen. Zu spielen, das war ganz wichtig für mich. Ich war in der Schule nie gut, ich war auch nie aufmerksam. Es hat mich nie interessiert, aber ich war im Musikunterricht, nachmittags Schulband, war ich immer schon vor Anfang vor der Tür gestanden, ne und gewartet, so wann geht es los, also dieses intrinsische, diese Motivation, diese Leidenschaft, ich will das machen, das war das einzige, was in der Schule wirklich dazu geführt hat, dass ich überpünktlich war, dass ich aufmerksam war, dass ich mehr wissen wollte. Und ich hatte das riesengroße Glück, und das sind wir schon beim ersten Geschenk in meinem Leben und es war nicht das erste, aber das war auf jeden Fall das, wofür ich immer dankbar sein werde, nämlich mein Musiklehrer hat das erkannt, der hat das in meinen Augen erkannt. Dann ist was ganz was Fantastisches passiert. Dann ist mein Musiklehrer eines Sonntagmorgens bei Sonnenschein mit seinem Motorrad bei uns vor der Tür gestanden. Ich habe

nur gehört, dass irgendjemand mit dem Motorrad vorfährt, und dann hat er bei uns geklingelt, ich habe aufgemacht, das hat mir niemand was gesagt und er hat auch nichts gesagt, dass er zu uns kommt und ich dachte mir eben, boah, das kann ja nicht sein, weil in Musik war ich wirklich immer artig, ich habe nie was gemacht, wieso kommt ausgerechnet mein Musiklehrer jetzt zu mir nach Hause und will mit meinen Eltern sprechen? Ich war dann drinnen gesessen und meine Eltern waren mit meinem Musiklehrer draußen auf der Terrasse gesessen und ich habe dann wie so ein Hund von innen nach außen geguckt, weißt du an der Fensterscheibe sowas, was ist da draußen los, es wird ja wahrscheinlich um mich gehen, kann ich mir vorstellen und was dann Ende des Liedes war, er hat meinen Eltern gesagt, dass er sich so sehr wünschen würde, dass dieses Feuer was er hört oder was er sieht, auch in meinen Augen, dass er sich wünscht, dass es erstmal nicht ausgeht durch irgendwelche Wünsche der Eltern irgendwelche gesetzschaftlichen Konventionen und er würde sich wünschen. Dass Sie mir die Chance geben, das Mal auszuprobieren. Einfach, dass Musik der Weg meines Lebens wird. Und wenn sie merken, aus elterlicher Verzweiflung heraus, der kriegt es nicht hin, der nimmt Drogen okay, dann kann man gegensteuern, und dann kann man auch sagen, nee, also das können wir nicht verantworten, wir müssen jetzt gucken, dass da irgendwie noch was anderes stattfindet in deinem Leben, und nachdem ich jetzt immer noch hier sitze und du mich als Singer Songwriter und Musiker vorstellen darfst. Hat das bis zum heutigen Zeitpunkt bestand und ich glaube, es ist so wichtig, dass wir Menschen in unserem Leben irgendwann treffen, egal wann, ob bewusst oder unbewusst, die uns sehen, wie wir, wie wir es sind und was unsere eigentliche Ausrichtung im Leben ist, wo wir uns hinwenden dürfen. Weißt du, wo es leicht geht, die uns darin unterstützen, und dann hat das Ganze seinen weg genommen, weil ich gemerkt habe, da gibt es Menschen, die wollen, dass ich das ausprobiere, weißt du und das Gefühl, einen ja ohne genau ja. Und die geben einem noch nen Schubs da in die Richtung. Ja mach das jetzt erstmal und nicht so. Nein um Himmels willen, weil da gibt es ja alle möglichen Möglichkeiten ne ich kann ja nicht meinen Freunden erzählen, dass mein Sohn Musiker ist. Was ist denn das? Das ist ja kein Beruf, weißt du was ich meine? Es gibt ja alle möglichen Szenarien, dass Eltern das Torpedieren und sagen, Nein, nein, aus dem eigenen Ego heraus, weißt du?

Speaker 1 10:34
Und auch aus der Angst heraus, dass aus dem, dass es dann so brotlose Kunst ist, diese ganzen Glaubenssätze ne, aber ich finde es so schön und ich glaube, dass es für alle, die gerade zuhören, vielleicht mal ein schöner Reminder sich mal zurück erinnern an so lichtmenschen ich nenne das Lichtmenschen.

Speaker 2 10:51 Ein schöner.

Speaker 1 10:51
Begriff ja, das ist einfach ein Mensch, der dich sieht, ja und der das sieht, was deine Essenz ist. Und das ist auch wieder so schön, dass das auch ein Lehrer war. Ich sage immer, also ich habe auch viele Klientinnen, die Lehrer sind, und ich sage auch immer, ihr seid, das ist einer der wichtigsten Berufe meiner Meinung nach. So eine krasse Verantwortung. Ja, also dass er wirklich an einem Sonntagmorgen da zu deinen Eltern weißt du, deine Eltern haben ja auch ihnen vertraut, weil es war ja dein Lehrer, so ne, das ist genauso, es kann auch andersrum genauso wirken, es kenne auch einen Lehrer vorbeikommen und sagen, also den müsste man richtig hier irgendwie auf die richtige Bahn bringen, weil der da interessiert sich nur für Musik und aus denen wird sonst nichts, also nimmt den mal hier ein bisschen länger in die Züge so also das hätte der ja auch machen können und wollen oder nicht, aber davon sind auch Eltern beeinflusst. Also von daher ist das. Einfach ein Lichtmensch für dich gewesen und das ist etwas unglaublich kraftvolles, dass er dich da supported hat. Wunder, wunderschön, wie ging es denn dann weiter? Also deine Eltern haben die dich dann auch mehr unterstützt? Also das hört sich so an als ob die dich sowieso schon unterstützt haben, aber das hat sie auch noch mal.

Speaker 2 11:59
Inspiriert? Ja, das hat sie insofern inspiriert, als das mit dieser Entscheidung, dass sich Musik jetzt in mein Leben komplett einladen darf und jetzt keine, ich sage mal, standardmäßige Ausbildung oder irgendein Studium machen muss und einfach ich gucken darf, was jetzt gerade dran ist, habe ich gemerkt. Und da kommt wieder das zweite Geschenk, was mir mein Musiklehrer auch mit auf den Weg gegeben hat. Und zwar hatte ich das große Privileg, eine CD aufzunehmen mit der Schulband und mein Musiklehrer hat das Ganze aufgenommen in seinem kleinen Hinterstübchen mit so einem Alten, mit so einer alten Bandmaschine, und mich hat das so fasziniert, wie er das gemacht hat. Da kam dann unser Schlagzeuger und hat dann da aufgenommen, und dann kamen die Sängerinnen und ich habe dann eine Gitarre drauf gespielt und am Ende war eine CD fertig, die ganze Schule gekauft hat. Ja, das war unglaublich und da hab ich auch, da hab ich gewusst, OK das ist das nächste, was ich, was ich unbedingt in meinem Leben lernen möchte, wie ich Musik aufnehme und dann war für mich klar, OK cool, also ich mach Musik jetzt. Meinem Ding und ich möchte gleichzeitig aber auch lernen, wie ich das richtig geil hörbar mache. Also hab ich angefangen, mich selbst dafür zu entscheiden. Ok ich möchte ne toningenieursausbildung oder nen n Studium machen und das hab ich dann gemacht und dann hab ich gesagt OK das kann ich super miteinander verbinden und das mache ich auch bis heute noch und ich arbeite bis heute auch noch in Studios und schreibe songs, produziere Meditationen eben, produziere Podcasts und das habe ich eben alles direkt am Anfang gelernt und brauche das Wissen heute immer noch jeden Tag. Größte Geschenk weißt du, wenn du dich dann mal etwas zuwendest was dann? Wie so n Dominoeffekt ne was dann alles noch dazukommt so dann kommt dann kommen die, dann stellst du dir die richtigen Fragen, plötzlich weißt du wow Musik geil OK wie kann ich das jetzt für andere hörbar machen OK boah wie kann ich jetzt Konzerte spielen, wie kann ich na du fragst dich nicht mehr ja kann ich das oder nicht sondern du fragst dich ja wie kann ich das schaffen, das ist eine ganz andere Frage, du stellst dir einfach die richtigen Fragen im Leben dann plötzlich wenn du auf so in so einen Flow hinein kommst weißt du wenn du in so einen sog hineingezogen wirst.

Speaker 1 14:16
Ja, und das ist, glaube ich, was ich da auch raus höre. Ist du warst. Du bist sehr offen und flexibel geblieben, weil ich glaube, oft fahren wir uns so fest mit einer Entscheidung. Also gut, ich will jetzt zum Beispiel Singer Songwriter werden und dann haben wir eine ganz bestimmtes Bild, was das bedeutet, aber das Leben hat halt auch manchmal. Noch einen anderen Plan für uns ne, also wir das hab ich heute in einer Podcast Episode gehört, einer der 3 Eigenschaften wie uns das Leben belohnt oder so ist. Wir dürfen flexibel sein, wir dürfen uns anpassen, ne also anpassen in der Form von auch mal schauen was uns das Leben noch so zuspielt weil ich glaube viele Menschen die gehen dann los und sagen okay aber wenn ich jetzt nicht wie The Beatles werde oder wenn ich jetzt nicht wie keine Ahnung irgendwie ein großer Sänger der Pavarotti oder was auch immer. Man hat so sein ganz bestimmtes Bild, dann kann ich auch dann, wenn das nicht so ist, dann mache ich es gar nicht, dann gehe ich und studiere lieber BBL und mache was sicheres und gut ist, anstatt halt diese Flexibilität zu bewahren um zu schauen, komm komm, guck mal, weil ich meine, damals hast du nicht über Podcast Produktion nachgedacht.

Speaker 2 15:29 Genau ja, ist so.

Speaker 1 15:31
Das hat ihr dann irgendwann das Leben zugespielt. Das wird dir noch Freude bereiten, das wird dir noch Freude bereiten. Also das höre ich halt auch daraus und weil du dir jetzt zuhören, ist das vielleicht auch einfach nochmal ein schöner Reminder da die. Der diese Offenheit zu bewahren.

Speaker 2 15:47
Und ich glaube, im Leben geht es dann auch darum, Botschaften ganz bewusst wahrzunehmen, die das Leben ja einen tagtäglich vor die Füße legt und dann, wie du gesagt hast, ne offen zu bleiben,

das zu kombinieren. Und zwar war es so, weil du mich gefragt hast, wie ist das überhaupt zustande gekommen mit meinem Podcast? Dann und so weiter ne, das war schlichtweg so. Es haben mich Leute nach Konzerten gefragt, sag mal, gibt es das was du zwischen den Songs erzählst? So diese, dieser kleine Impuls hier die kleine Entstehungsgeschichte von dem Song, da gibt es das auch irgendwo zu hören. Ich so, nee, natürlich nicht, wieso soll ich meine Songansagen aufnehmen, ne das auf die Idee wäre ich ja nie gekommen. Und dann hat einer Mal gesagt, ja mach doch nen Podcast, ich so eigentlich gar nicht so richtig gewusst was das ist. Aber schon im Hinterköpfchen hat es da geklingelt, dass n Freund von mir schon seit 2-3 Jahren damals n Podcast hatte und ich mich immer gefragt habe, was sind das für Menschen, die Podcasts hören. Ich kann mir das gar nicht vorstellen, weil ich selbst mach das gar nicht. Dann kam der Lockdown und dann habe ich mir gedacht, Na guck mal, jetzt kann ich keine Konzerte spielen, vielleicht mache ich das jetzt einfach mal. Ich nehme einfach mal so ein paar Impulse auf. Ja, ich erkundige mich einfach mal, was ist denn so ein Podcast? Und dann hab ich damit angefangen, einfach da, wie du gesagt hast, na flexibel zu bleiben, anpassungsfähig zu bleiben. Fitness Fitness bedeutet ja nicht stärker zu werden, sondern anpassungsfähiger zu werden, ne und also zu tofit tofit into something, das ist echt sehr eine sehr wichtige Eigenschaft, wovon ich von der ich glaube, dass die immer wichtiger wird. Ich glaube Leute die starr an irgendwelchen Dingen festhalten, wie du gesagt hast, na so hat es zu sein, so ist es in meiner Vorstellung und alles was davon abweicht mache ich einfach nicht, ich glaube so kommt man nicht in die. Neue Welt in die neue Zeit, die definitiv schon entsteht, mit miteinander große Dinge zu kreieren. So ist auf jeden Fall mein Podcast entstanden, also einfach wirklich die Nachfrage.

Speaker 1 17:51
Wunderschön und wenn wir jetzt aber noch mal ein bisschen zurück rudern, weil irgendwo haben ja auch diese Geschichten, die du ja zu deinen Songs wahrscheinlich, ich kann mir das gerade bildlich vorstellen, wie du auf der Bühne stehst und zwischen deinen Songs vielleicht über die Entstehung sprichst und auch deine Songs haben ja auch eine sehr. Weil spirituelle Energie oder sanfte Flowy also da ist ja ne Intention hinter komme, sagen es mal so, das heißt, auch da ist ja irgendwo wo, also wenn ich jetzt in meinen Worten sagen würde, ist er irgendwie How spirit works do you? Also, und das darfst du ja auch erstmal zulassen, also wie kam das denn dazu?

Speaker 2 18:35
Weißt du, wenn ich da zurückgehe, dann glaube ich, muss ich wirklich zur Sekunde 1 meines Lebens zurückgehen, weil ich hatte 9 Monate einen eineiigen Zwilling an meiner Seite, mit dem ich quasi im Leib meiner Mutter aufgewachsen bin, und der ist dann direkt bei der Geburt, ist der verstorben und ich habe das Gefühl gehabt, dass ich durch ihn einfach eine Anbindung zu einer anderen Welt schon. Gespürt habe. Aber ich würde sagen bis Ende 20 Mitte, Ende 20 habe ich diese Verbindung nicht wirklich wahrgenommen, da war ich sehr in so einem machen Modus ne, da hat es, da hat meine Musik hat auch nicht diesen Vibe gehabt, das war ganz anders, das war eher so, ich Arme irgendwas nach was es schon gibt, das hat wenig von mir gehabt und dann war es so, dass die Angst, die ich mein Leben lang hatte, nämlich dass mein Vater stirbt, das hat ich hatte die ganze Zeit Angst. Mein Vater wird irgendwann mal was passieren, weil mein Vater immer Erkrankung hatte. Irgendwie ging es ihm körperlich nie gut, bis zum heutigen Zeitpunkt hab ich mir nie Gedanken gemacht, dass meine Mutter mal irgendwas passiert, sondern es war immer klar, also irgendwie mit meinem Vater passiert mal irgendwas und genau so war es dann irgendwann. Manchmal denke ich mir auch, war das so Selfilling Prophecy habe ich ihn quasi fast schon durch meine Gedanken weißt du so, ja irgendwann wird ihm was passieren und dann plötzlich ist es so soweit gewesen, dass er eben nicht mehr zu arbeiten kam und dann hat er einen Schlaganfall gehabt und das war für mich ganz ja es klingt hart, aber es war wichtig für mich, es war Für mich, ihn da so zu finden und. In dieser Computertomographie, die mir dann mein der Arzt gezeigt hat, war er quasi da schon anderthalb Tage gelegen. Es war übers Wochenende, er hat alleine gewohnt, er hat sich von meiner Mama getrennt. Dann waren da nur noch 30 % seinem Gehirn waren wirklich aktiv, alles andere war schon abgestorben und ich konnte mich aber noch mit ihm nonverbal

unterhalten, er konnte nicht mehr sprechen und er ist dann ins Krankenhaus gekommen und da hab ich das Gefühl ist was ganz was Magisches, was ganz Wichtiges passiert, nämlich dass ich mich mit meinem Vater auf einer ganz anderen Ebene unterhalten habe als diese ganzen neun und zwanzig acht und zwanzig jahre zuvor, nämlich auf einer nonverbalen, einfach auf einer spirituellen Spirit heißt ja nichts anderes als Geist. Es ist irgendwas feinstoffliches, was man nicht anfassen kann, und da habe ich das Gefühl gehabt, dass wir uns auf so einer krassen Ebene noch mal begegnet sind, so ausgetauscht haben, bis er dann wirklich einfach in der Nacht dann auch gegangen ist. Und ich hatte das Gefühl auch. Hab ich glaub ich noch nie so ausgesprochen. Ich hatte auch n Anteil an Erleichterung und zwar nicht deswegen, weil er vielleicht auch manchmal streng war oder wie auch immer oder mir unangenehme Fragen gestellt hat, sondern eigentlich auch aus dem Grund, weil ich immer das Gefühl habe. Dieser Ort ist nicht die Erde, er tut sich so schwer mit dem, wie es hier ist. Es war immer ein Kämpfen für ihn, egal was, ob es die Arbeit war, privat und so weiter mit meiner Mom und ich habe das Gefühl, jetzt ist er wieder in der vollkommenen Liebe, jetzt ist er wieder dort, wo er. Eigentlich zu Hause ist sozusagen ne und es war eigentlich voll schön und da hab ich das Gefühl gehabt, da ist die Verbindung noch mal ganz nach oben gestiegen. So dieses Wow, jetzt bin ich komplett verbunden mit ganz oben so ne weil er ist schon mal vorgegangen und hat mir noch mal den Lichtstrahl so gefühlt runtergeschickt und dann sind auch ganz andere Sachen passiert in meinem Leben, das habe ich auch schon an einem anderen Podcast erzählt, dass in meinem Leben auch immer Lampen aus und angehen und ich immer noch nicht so richtig checken kann, was passiert wenn sie angeht und was passiert wenn sie ausgeht. Also das ist wirklich so, ich hab das jetzt mittlerweile auch schon im engen Umfeld erzählt und die sind dann eingeweiht und manchmal gehen wir einfach unter einer Laterne durch in der Nacht in der Stadt und plötzlich geht die aus und dann gehen wir ein bisschen weiter, dann drehen wir uns um, dann gehen sie wieder an und so okay wow danke und ich bin damals ich hab da so ein warmes Gefühl, das ist für mich 0 spooky sondern eher so WOW das war wieder irgendwie ein ganz schönes Zeichen, ein Lichtzeichen von dem Lichtmenschen, wie du vorhin so schön gesagt hast. Da hab ich das Gefühl gehabt, das war so n Wendepunkt für mich. So, jetzt bin ich hier ohne meinen Vater, der mir sehr viel beigebracht hat, der mich aber auch immer wieder so gefordert hat und jetzt kann ich so völlig losgelöst mein eigenes Ding machen ohne mich für irgendwas recht zu fertigen, aber vielleicht war das auch nur n konstruktor was ich mir selbst auferlegt habe, aber das würde ich als den Moment festlegen, dass da auch die Songs wurden ganz anders Pass auf, die Songs wurden nicht mehr so, dass sie meinem Vater gefallen, weil ich wusste er hätte nie was damit anfangen können, wenn ich jetzt irgendwie was von Hold the Soul oder sowas singe. Und da hab ich dann gemerkt, Ah ja, schau mal, jetzt schreib ich keine Songs mehr, so dass ich dann zu meinem Vater fahren kann. Hey, ich hab n neuen Song gespielt, der vor hoffentlich gefällt er dir, sondern hoffentlich gefällt er mir ist jetzt die Frage.

Speaker 1 23:29
Danke, dass du das mit uns geteilt hast. Also ich hab da auf jeden Fall, mir hat dich einfach gefühlt in dem Moment und einfach dieser Moment wo du mit ihm im Krankenhaus sahst und mit ihm in einer anderen Dimension oder auf einer anderen Ebene kommunizieren konntest. Ja, das ist einfach so wertvoll und ihn fast schon damit. Nach Hause begleitet hast ne genau that’s we way you went ne also, und im gleichen Moment hör ich raus, dass du damit wieder wie so ne neue wie Wiedergeburt hattest ne, also so und vielleicht damit auch diese ja diesen Zugang dann auch noch zu deinen, zu deinen Zwillingen, ne, hast du mal das aufstellen lassen mit deinen Zwillingen, also hast du das mal mit in der Aufstellungsarbeit oder sowas.

Speaker 2 24:11
Das war ganz wichtig und das war auch erst vor knapp über einem Jahr habe ich das gemacht. Da bin ich ihm noch mal begegnet und hab gemerkt, dass er auch immer noch an mir anhaftet und Stück Stück weit hängt. Und da konnt ich ihn dann komplett auch gehen lassen, weil wenn du Verstorbene hier immer auch auf Erden hältst, ne, dann dürfen die nie ganz gehen.

Speaker 1 24:34
Also für alle, die nicht Aufstellungsarbeit kennen. Das ist eine ganz wundervolle Methode. Was würdest du sagen, würdest du es Methode nennen oder Praxis? Arbeit.

Speaker 2 24:47
Ja, wurzla arbeite ja, es ist es ist glaub ich einfach schon auch ne rituelle Arbeit, also ohne das ganze jetzt irgendwie auf einer sektenbasis runterzubrechen, was ja sofort auch rituell, das ist ja gleich irgendwie was schädigt oder schlimm ist. Aber es wird einfach jeder zum Medium plötzlich ob er will oder nicht, da kann man dran glauben oder nicht, das ist völlig egal. Das ist richtig cool, also das funktioniert einfach und vor allem wir haben alle diese Veranlagung.

Speaker 1 25:14
Also das ist auf jeden Fall etwas, was ich auch immer sehr gerne empfehle, um da auch loszulassen oder wirklich. Dinge zu heilen, die wirklich nicht in der an der Oberfläche sind, also ja wirklich in der Wurzel halt hast.

Speaker 2 25:30
Du auch schon einige gemacht.

Speaker 1 25:31
Ja, auf jeden Fall. Ich hab damit auch angefangen, also fast schon so ein bisschen meine Reise, also nicht komplett angefangen, aber es war ganz am Anfang, also da habe ich gleich das Glück, schon so an Menschen zu geraten, die mich da so mitgenommen haben auf viele. Verschiedene Seminare und oft in der Stellvertretung, natürlich aber auch selbst aufgestellt. Und ja, das war zwar also einer der Kraftvollsten. Arbeits, die ich also, die ich bisher erlebt habe. Und man kann es so, das ist so nicht mit dem Verstand zu erklären, so deswegen es muss einfach jeder selbst erleben, einfach mal Aufstellung in deiner Stadt googlen, hingehen und es einfach mit selbsterleben ja, das ist halt einfach vor allen Dingen, weil Familienkonflikten für mich war das persönlich das größte, der größte Mehrwert familienkonflikte und ja, und aber auch Dinge wie Beziehung zum eigenen Körper und solche ganzen Sachen. Also ja würde ich auch auf jeden Fall empfehlen. Adrian, du bist dann also als dieser Moment für dich kam, natürlich in so fast wie eine neue Identität gewechselt. Also wie wenn ich jetzt mir das anhöre, von wie du da warst und es auch ganz spannend, weil ich habe auch als ich dann durch deine Songs mir mal angehört habe, jetzt natürlich von jetzt, von der heutigen Zeit, sage ich jetzt mal, und dann. Wenn ich irgendwie auf ein ganz altes Video auch gestoßen auf youtube und zwar ich hab leider den Artist vergessen, aber du singst es den Song Omar Back the Pack to go ja, und es ist auch ein Song, den ich aus meiner Kinder, also aus meiner Jugend so gut kenne und ich kann mir vorstellen, dass das noch etwas von dem Adrenst, der irgendwie Anfang oder Mitte 20 war, wahrscheinlich, dass das vielleicht noch, also das war noch eine andere Energie, oder ich weiß es gar nicht. Witzig das fand ich aber auch echt schön muss ich sagen. Also ich hab da auch lauthals mitgesungen.

Speaker 2 27:36
Da hab ich den Song.

Speaker 1 27:37
Ja, total schön, finde du, bist jetzt auch in das Thema Meditation eingegangen, einge ja eingetaucht, wie kam das denn dazu?

Speaker 2 27:48
Also ehrlich gesagt hat es auch damit angefangen. Das war genau zu der gleichen Zeit, wo mein Vater auch verstorben ist. Dass ich mir gedacht habe, ich fühle in meinem Ohr so ein unangenehmes Geräusch zu. Fast schon. Wie so ein Tinnitus wie irgend so ein Pfeifgeräusch, da dachte ich mir okay, das ist einfach der Untergang meiner Musikkarriere, wenn ich jetzt quasi in

meinem Gehörgang oder in meinem Hörbewusstsein irgendwie eine Einschränkung habe, das geht gar nicht okay, dann habe ich einfach da mal ein bisschen recherchiert, habe mich mit Menschen unterhalten und die haben dann gesagt, ja, du musst dir einfach mehr Zeit für dich nehmen, du brauchst einfach mehr Ruhe, auch du brauchst einfach mal Regeneration für das Ohr auch und du brauchst Stressabbau. Methoden, weil so n. Tinnitus ist immer auch n Zeichen für Stress. Es ist n Zeichnung NN Zeichen für Verengung auch in den Blutgefäßen und so weiter ne und da hab ich dann ganz klassisch angefangen so mit Headspace, somit so geführten Meditationen und bin da relativ spielerisch rangegangen. Hab das dann mal mehr mal weniger gemacht, habe aber immer gemerkt vielleicht kennst du das aus deinem Leben auch dass danach etwas besser war, dass ich ruhiger war, dass ich die Sachen die ich gemacht habe, bewusster gemacht habe. Die schöner war und trotzdem hab ich es nicht regelmäßig gemacht. Weiß nicht ob du sowas auch kennst, dass du weißt, das tut mir voll gut. Ach das mach ich jetzt öfter und dann macht man.

Speaker 1 29:12
Es 3 Wochen später so.

Speaker 2 29:13
Genau, der ist echt krass, oder? Wir wüssten, was uns gut tut, machen es dabei dann irgendwie dann trotzdem nicht regelmäßig und dann hat die Reise so angefangen, dass mich das fasziniert hat, mit dieser inneren Ruhe, mit dem Frieden, und irgendwann war dann der Moment, wo ich da tiefer eingestiegen bin, weil ein Freund von mir die transzendentale Meditation gelernt hat. Und der hat gesagt, das ist das krasseste, was ich jemals in meinem ganzen Leben gelernt habe. Der hat schon so viel gemacht und ist auch unternehmerisch so weit, und wenn das krasseste ist, was er jemals gemacht hat, obwohl er schon so viele Sachen gemacht hat, dann gucke ich da mal näher hin und dann habe ich seine Meditationslehrerin, die auch schon bei mir im Podcast war, die Ute Altmüller habe ich kontaktiert und bin dann mit meiner Gefährtin tatsächlich danach in der Nähe von Frankfurt habe ich dann die diese viertägige Ausbildung gemacht, mit großer Erwartungshaltung. Dahin gefahren so ne. Boah, jetzt ändert sich mein Leben. Jetzt bin ich dann erleuchtet, danach so nach dem Motto Jetzt passiert n großer Knall und was passiert, es ist nahezu fast nichts und das war genau der Schlüssel also es war mit so ner Leichtigkeit ich dachte Wow jetzt gibt’s n riesen Ritual und jetzt gibt’s dann zauberstaub und dann raucht irgendwo was und dann weißt du und es ist einfach nichts passiert es ist alles in mir passiert, ich bin einfach nur dagesessen ich hab nichts gebraucht, ich hab mich nicht speziell hinsetzen müssen ich hab nicht speziell atmen müssen. Es war so leicht und plötzlich habe ich erlebt, wie ich so die Druckpunkte meines Körpers nicht mehr gespürt habe. Ich hab ihn nicht mehr gespürt, dass ich meine Hände auf meinen Knien habe, ich hab nicht mehr gespürt, dass mein Po irgendwo auf einem Stuhl sitzt, das war so okay wow, was passiert hier, das ist richtig krass, auch das kann ich bis zum heutigen Zeitpunkt behaupten, dass das krasseste ist, was ich jemals meinem Leben gelernt habe und auf jeden Fall weiß. Das ist was für immer in meinem Leben bleiben wird. Solange ich hier atmen kann. Das ist so kraftvoll, gleichzeitig möchte ich nicht behaupten, dass das einzig wahre ist, weil das finde ich nicht cool, wenn Menschen sagen, ja nur noch das jetzt und alles andere, was die Menschen machen, wenn die dann geführte Meditationen machen, die sind ja alle total dumm und ich weiß genau, wie es geht, weil ich habe jetzt, ich habe es jetzt entdeckt für mich und ich muss jetzt die ganze Welt bekehren, dass die auch alle das machen, weil alles andere bringt nix, ich würde sagen, alles bringt was. Alles, was aktiv und bewusst gemacht wird, was den inneren Frieden fördert, was sie innerer Ruhe fördert, was auch nur 5 Minuten kurz für sich, mal durchatmen, alles all das ist supergeil, also von dem her, es ist nichts besser oder schlechter, ich kann nur von mir behaupten und meine Erfahrung teilen, dass das für mich wirklich auch merklich im Moment wieder so ein. Kennst du solche Meilensteine im Leben, wo du gemerkt hast, ab da ging es irgendwie. In ne andere Richtung weißt du so dieses der Klassiker. Ich kann das leben nur rückwärts verstehen, aber halt vorwärts leben ja und da ist es so wenn ich jetzt rückwärts gehe wow das war so n ab dem ist es irgendwie abgebogen noch mal weißt du so verschiedene Dods die ich jetzt erzählt habe mit meinem Musiklehrer der Tod von meinem Vater und da gehört Translentale Meditation auch dazu, ab da ist

irgendwas anderes passiert in meinem Leben und andere Dinge angezogen worden von mir weil du dich einfach connectest regelmäßig.

Speaker 1 32:39
Wunderschön. Und würdest du sagen, dass du das heute als tägliche oder wöchentliche oder halt Praxis? Also hast du sowas wie eine wirklich? Ja, ich sag’s mal in Anführungsstrichen eine strenge Praxis, wonach du deinen Alltag gestaltest.

Speaker 2 32:55
Das ist so ein wichtiger Punkt mit der Strenge, weil früher war es für mich immer so, als ich eben noch diese geführten Meditationen gemacht habe. Ach ja, das muss ich ja auch noch machen, stimmt, und dann habe ich mir die Ohrhörer rein und habe mich dann da hingesetzt und. Dann hab ich die wieder rausgenommen. Ach ja, jetzt hab ich ja auch meditiert, cool, alles klar, passt wieder so was ist jetzt nach dem Motto und jetzt ist es so, dass ich mich einfach nur drauf freue, ich freu mich nur so sehr, dass. Jeden Tag zu machen, also wirklich jeden Tag, und zwar immer am Morgen. Ich möchte den morgen so starten und man macht das zweimal 20 Minuten direkt nach dem Aufstehen und am besten abends so gegen 17 achtzehn Uhr noch mal für 20 minuten. Weil dann hat man auch noch mal für den Rest des Tages, wenn man dann sagt, ich möchte danach noch mal Sport machen, ich möchte mich danach noch mal am Projekt setzen, ich möchte danach was mit meiner Familie machen, wie auch immer, das ist danach auch noch mal in einer ganz anderen Qualität, wenn man die Energie des Tages dann auch gegen 17-18 neunzehn Uhr noch mal für 20 Minuten nochmal loslässt und dann sich auch noch mal sich selbst widmet, das ist so kraftvoll und deswegen gibt es da keine Strenge, es gibt, es gibt da nicht dieses Ah, ja, das muss ich jetzt heute auch noch machen, sondern. Wow, ich darf das heute auch wieder machen. Ich freu mich jetzt voll das zu machen, also von dem her, das merke ich auch, das muss ich zugeben, wenn ich irgendwo anders bin und ich mich zum Beispiel in Lebens oder Tagesabläufe von anderen einklinke, weil ich. Keine Ahnung, ich bin irgendwo zu Gast oder so ne, dann merke ich so sehr wie wichtig es mir ist, dass der Morgen in einer Ruhe startet, mit mir startet. Mit einer Verbundenheit startet zu mir selbst, zu der Natur dankbarkeitstagebuch zu schreiben, mal die ganzen Gedanken zu shiften und zu fokussieren auf die Dinge, die gestern passiert sind, noch mal rückwirkend reflektieren. Weißt du, und das ist das ist ja ne halbe Stunde, das ist ja machbar, oder es sind 25 minuten, wenn du 20 Minuten meditierst 5 Minuten dankbarkeitstagebuch und das Ding ist, was diese 25 Minuten mit dem Rest des Tages machen. Ist für mich unbeschreiblich, ist für mich unbeschreiblich, weil oft wenn dann hier und da mal was runterfällt, merk ich es hat unbewusst ne n Energie Shift auf alles was danach folgt. Ich reagier vielleicht anders, ich entscheide anders und dementsprechend ist es mir so wichtig, dass ich den Tag mit mir starte. Klar wenn man Kids hat sieht das auch wieder alles anders aus, du weißt das kannst du aus deiner Erfahrung erzählen, dass es vielleicht auch es ist eine Entscheidung oder schaffst du es, dass du dann auch sagst, ja ich nehme mir die Zeit auch für mich. Mit Sicherheit auch machbar, oder wenn man’s will.

Speaker 1 35:46
Also es ist notwendig. Also bei mir ist es nicht die Transzendale Meditation, sondern die Vipassana Meditation, also auch da fand ich ganz spannend und wichtig, was du gesagt hast. Jeder muss auch so sein eigenes Ding finden, also für mich war auch so eine geleitete Meditation, das war wirklich auch für mich wie so eine to do Liste, jetzt kommen noch die Cam App und dann Tick und dann nochmal mein journaling Tick und jetzt muss ich noch keine Ahnung mein Greenjous machen. So, und es hat auch für mich nicht funktioniert. Also das hat mir diese Flexibilität halt einfach genommen und ja, das ist wichtig, dass jeder seine Praxis findet, die genauso wo du gesagt hast, so die einfach die Freude bringt, dieses ich darf das.

Speaker 2 36:33 Und ich?

Speaker 1 36:33
Will das wirklich und ich bin da auch so. Ich meine jetzt wo ich eine kleine Tochter habe, also ich stehe einfach noch früher auf, also das ist einfach das Ding ist auch mit meditieren, ich glaube, das darf man nicht unterschätzen, man braucht weniger Schlaf, also wenn du. Ich, also ich glaub buender hat mal gesagt, also ich weiß nicht ob das stimmt ne aber ich kann mir das irgendwie vorstellen, aber 20 Minuten Meditation ist wie 4 Stunden Schlaf also ich weiß das von meinen Vipassanas die ich gemacht hab also ich war schon dreimal jetzt so in diesen 10 Tage. Schweigen jeden Tag, ganzen Tag meditieren und da schläft man so wenig, man braucht es einfach nicht, weil man es einfach so in der in diesem Alliance State, dass es da einfach so viele Regenerationen entsteht. Ja, also von daher. Ja, und das ist einfach, um eine bessere Mutter zu sein, mit eine bessere Partnerin. Ja, einfach Unternehmerinnen im Kleinen, was du gesagt hast, da fällt mal was runter, also es ist wichtig nicht in diesen reaktiven Modus zu sein, wir sind ja alle hier und ich bin ja immer so ein großer Fan von den Menschen, die sich für die persönliche und spirituelle Weiterentwicklung interessieren, weil ich denke, dass Menschen, die auch mutig sind, also die Praxis ja da waren, wir stehen geblieben, wie wichtig die tägliche Praxis einfach ist. Wie wichtig es ist, die auch einzuräumen, egal warum, mit wem und ja, also egal wieviel wir tatsächlich da glauben, dass wir die Zeit nicht haben. Buddha hat ja gesagt, wenn du keine Zeit hast zu Medizin nicht 20 Minuten, sondern eine Stunde.

Speaker 2 38:08
Ja, genau, ein Freund von mir, der Serum, mit dem war ich auch ein bisschen auf Tour, das ist ein spiritueller Hip-Hop Artist und der hat eine University aufgenommen, University of Dreams und da durfte ich einen Gastbeitrag dazu beisteuern, ne und zwar ging es da auch um die Selbstliebe, da ging es eben auch darum, wie der Tag startet, da habe ich eben auch so die Dinge erzählt, dass es wichtig ist, wie die erste Stunde des Tages einfach beginnt, dann was für eine Energie und so weiter und dann hat er gemeint, Hey super geiles Video, danke dir dafür, aber ich bin jetzt auch eben junger Vater und es geht einfach nicht, ich kann das nicht machen. Wieso auch die Mütter, die dann dazu hören? Es geht einfach nicht und dann 2 Wochen später hat er gemeint, Hey, dein Video hat mich so zum Nachdenken angeregt und jetzt stehe ich einfach früher auf und es geht, ich kann das einfach trotzdem ganz normal machen und ich hätte es niemals gedacht, also es heißt es ist nur die Frage von willig oder will ich nicht oder habe ich die Energie dafür oder nicht, dafür spielen natürlich noch ganz andere Dinge eine Rolle, weil für Wasser trinke ich was, für Essen esse ich bin was für Menschen umgebe ich mich habe ich dann am Ende noch die Lebensenergie um. Einfach vielleicht ein bisschen früher aufzustehen, weil ich habe eh so viel Energie oder bin ich quasi eh ständig ausgelaugt und jede Sekunde Schlaf braucht meinen Körper, weil ich so am Anschlag bin. Ne, das ist glaube ich einfach auch die Spielstandsanzeige von allem, was ich sonst so im Leben energetisch tue, habe ich die Energie, früher aufzustehen und mir mein Leben so zu kreieren, so einzurichten, um fit zu sein, um anpassungsfähig zu sein, auch ein kleines Wesen, was vielleicht ins Leben gekommen ist. Also schaffe ich es.

Speaker 1 39:46
Und ich finde auch, also was da an dieser Hinsicht ganz wichtig ist, sind nicht die Ziele so groß zu setzen. Also weißt du, diese Baby steps, also wie hast du denn damals zum Beispiel mit dieser Praxis angefangen?

Speaker 2 39:58
Du meinst mit der mit der Praxis der Meditation meinst du?

Speaker 1 40:01
Genau also wie ist es jetzt so, dass du es 40 Minuten am Tag machst? War das? Seit dem Seminar immer.

Speaker 2 40:08

Tatsächlich, das ist ein fester Block, genau weil das Ding ist. Du stellst dir auch eine Stoppuhr, aber keinen Wecker. Das heißt, du schuldest auch wieder die Intelligenz. Der Zeitwahrnehmung und vielleicht auch eben manchmal des Loslassens der Zeit. Und mittlerweile ist es so, dass ich meine Augen bei 19 Minuten 50 öffne oder so, also so richtig crazy. Der innere Wecker ist so voll eingestellt, das ist auch wichtig. Die 20 Minuten zu machen, das hat meine Mediationslehrerin mir auch gesagt. Wenn du dich hinsetzt, nicht dafür entscheidest zu meditieren, dann meditierst du nicht 19 Minuten auch nicht 21, sondern einfach 20. Das hab ich immer im Kopf ehrlich gesagt und das mach ich auch sehr gerne, weil das ist gute Zeit, die kann man immer aufbringen und die ist so effektiv, ich liebe es auf jeden Fall 20 Minuten mir Zeit zu nehmen, das mache ich auch immer vor Konzerten ehrlich gesagt immer vor Konzerten ist es für mich total wichtig, dass ich einen Raum habe, das checke ich auch vorher mal ab, gibt es hier irgendwo einen Raum wo ich mich kurz zurückziehen kann und ich habe auch schon in irgendeinem Stühlelager oder sowas dann meditiert. Völlig egal. Ich habe mich dann immer 20 Minuten vor dem Konzert, also nicht 20 Minuten vor dem Konzert, aber vielleicht eine Stunde vor dem Konzert 20 Minuten hingesetzt und dann komme ich da wie Superman aus der Telefonzelle, weil es dann wieder raus. Also als bin ich ready, bin ich voll lang gebunden.

Speaker 1 41:27
Ich fand es halt wirklich von dieser göttlichen Energie schöpfen, die du so, die wir so brauchen, finde ich, wenn wir auf die Bühne gehen, also auch vor Menschen, auch weil da sonst die ganze. Energie auf dich ja, zuströmt und da darf man sich ja auch energetisch so ein bisschen schützen, ne auch?

Speaker 2 41:44
Das ja, und man ist einfach viel fokussierter und allem man ist, man ist wieder in diesem Vertrauens date, also nicht so was ist. Wenn ich jetzt ein Text nicht weiß, was ist wenn ich oh Gott, wenn ich, wenn ich, wenn mir mit den Ansagen nichts einfällt, was mache ich denn dann, sondern man stellt sich wieder andere Fragen nach der Meditation oder man stellt sich gar keine Fragen mehr, man sagt ja, dann sage ich halt einfach, ich weiß jetzt den Text nicht mehr oder mir fällt jetzt auch gar nichts ein, ich spiele jetzt gleich den nächsten Song und sag es halt einfach easy okay also es kann gar nichts passieren, Let’s go.

Speaker 1 42:15
Okay das ist seit Person, das inspiriert mich auch gerade mal wieder meine Meditationsfrage also ich investiere auch täglich, aber einfach so wirklich mal dieses Gefühl von Zeit, das ist ja eh nur ein Konstrukt. Ist ja eh nur ein Konstrukt von uns Menschen. Ja, aber dass man da mal wieder also wirklich sagt, OK, nicht ein und zwanzig Minuten oder auch nicht 19, sondern einfach 20 hätte ich auch. Also weil 20 Minuten ist auch das was für mich einfach am besten funktioniert. Adrian nur so ein bisschen Abschluss zum Abschluss zu kommen. Was würdest denn du sagen, wenn also ich, wir haben jetzt schon so ein bisschen über so Eigenschaften gesprochen, die wirklich Menschen dazu dabei unterstützen, ein gelasseneres, glücklicheres Leben zu erschaffen, was würdest du denn sagen, sind die 3 Dinge die Dinge, die Menschen tun können? Ja, also vielleicht ist es noch mal was anderes als die Anpassungsfähigkeit, aber kann es auch sonst die Anfassungsfähigkeit, weil wir das schon drüber gesprochen haben, was würdest du sagen, sind dann so 3 Eigenschaften die wir uns alle aneignen dürften. Mehr im inneren Frieden zu sein und auch der eigenen Authentizität zu folgen.

Speaker 2 43:24
Auf jeden Fall die Selbstverantwortung. Das ist ganz wichtig und in Verantwortung, das ist ja im Englischen viel schöner. Die Fähigkeit zu antworten, dieses response ability, diese Ability to response und das geht natürlich nur, wenn ich fragen höre in meinem Leben, dann kann ich auch antworten und das ist ganz wichtig, dass wir die Eigenschaft besitzen. Die Fragen des Lebens zuverlässig zu beantworten, das musste ich auch lernen. Wirklich diese Eigenverantwortung. Ich bin

dafür verantwortlich, ich zeige auf niemanden und sagt, er ist Schuld und der und der und die hat er das gesagt, Nein, das ist alles egal. Du bist verantwortlich, wie du auf etwas reagierst, ob du antwortest oder nicht, das ist alles deine eigene Verantwortung und somit hast du auch die Macht und macht ist ja erstmal sowas negatives, also wenn jemand mächtig ist, dann haben wir ja irgendwie was ganz was dominantes und was Herrschendes im Kopf. Aber macht bedeutet ja nichts anderes, als dass ich irgendwas machen kann, dass ich fähig bin, irgendwas zu tun, was machen kann. Das heißt, dass ich wirklich eigenmächtig bin, und das ist für mich ne ganz wichtige Eigenschaft, Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen und nicht andere dafür verantwortlich zu machen.

Speaker 1 44:40
So gehe ich so mit. Also es ist wunderschön, also Nummer 1 wirklich Verantwortung, damit wieder die macht. Also ich bin fähig etwas zu machen.

Speaker 2 44:50
Dann bin ich die Eigenschaften, Liebe zu empfinden zu geben, finde ich so wichtig und dafür erstmal dabei anzufangen, sich die Eigenschaft anzueignen, sich selbst Liebe zu schenken. Und da haben wir auch gerade schon gesprochen, wie das geht, die Me Time einfach wirklich sich um sich selbst kümmern, auch wieder lernen, auch mal Zeit mit sich zu verbringen, die meisten, und das sage ich dir ganz ehrlich, wenn ich junge Mütter treffe wie dich jetzt, dann kenne ich auch ganz viele, wenn man ihnen das Kind mal abnimmt und sagt, also jetzt hier. Ich nehme jetzt hier mal den Wurm und geh da mal raus damit. Und du kannst tun was du willst. Dann so was mach ich denn jetzt? Na weißt du was ich meine, also dass Menschen gar nicht mehr wissen, was sie denn eigentlich machen, wenn sie nur mit sich sind, dass es ihnen dann nicht schlagartig langweilig wird. Jetzt weiß ich gar nicht, was ich machen soll, sondern das finde ich auch eine ganz wichtige Eigenschaft, sich selbst zu hinterfragen. Was erfüllt mich, wenn ich es tue mit Freude und was ist für mich so spielerisch und diese Dinge auch wieder tun, zurück in die Freude. In das.

Speaker 1 45:54
Kindliche auf Englisch sagt man dazu playfulness, also back to playfulness und das finde ich ist so wahr. Und ja, als junge Mutter, also boah ich glaube da bin ich so dankbar für so eine Community hier, dass ich wieder also so zum Yoga gehen kann. Und weißt du so Sachen, das ist so wichtig und so erfüllend, ja, also von daher, das finde ich auch wunderschön und das war auch so, die Selbstliebe praktizieren, damit wir sie auch im außen geben können und nur 3.

Speaker 2 46:23
Und Nummer 3 find ich die Eigenschaft, andere zu fühlen, Empathie zu fühlen, also wirklich einfach sich in andere Menschen hineinzufühlen, um ja einfach n wesentlich liebevolleres miteinander zu gestalten. Wie geht es dem anderen gerade, was braucht er vielleicht gerade, was brauch ich gerade, das finde ich eine ganz wichtige Eigenschaft für eine Welt, so wie ich sie mir vorstelle, empathisch zu sein, und dafür dürfen wir wieder die Verbindung herstellen zwischen Hypophyse und unserem Herzen, nur dann können wir intuitiv empathisch fühlen, überhaupt alles. Ist Fake ne, wenn wir, wenn wir uns zu sehr mit Elektrosmog vollballern wenn wir schlechte Sachen essen, wenn wir schlechtes Wasser trinken und dann sind wir nicht angebunden, dann ist diese Verbindung zwischen Hypophyse in unserem Kopf und unserem Herzen einfach nicht echt, sondern dann glauben wir fühlen irgendwas oder reden es uns ein, aber das ist, ich finde es so wichtig, dass wir einfach auf uns achten, dass wir einfach jeden Tag dafür sorgen, dass es unserem Geist und unserem Körper gut geht. Das ist unsere Verantwortung. Ich kann so viele Menschen da draußen, die sich nur um andere kümmern, die ganze Zeit, ich glaube, einer der schönsten Sätze, die jemand mal zu mir gesagt hat, ist das schönste, was du für die Welt tun kannst, ist, jeden Tag das Beste für dich und aus dir zu machen, das ist so wichtig, dass wir das eben diesem Egoismus mal aufräumen, das ist kein Egoismus, das ist das Schönste, was du tun kannst. Einfach so hell wie es nur geht zu leuchten und dafür möglichst viel zu tun, jeden Tag.

Speaker 1 47:57
Und damit das Vorbild loszugehen. Also damit den anderen Menschen die Möglichkeit zu geben, ja, das auch zu tun. Also wenn du dich verletzlich zeigst, das hat ja, das hat auch Mariam Williamson so schön gesagt, dann gibst du anderen die Möglichkeit, sich auch verletzlich zu zeigen.

Speaker 2 48:13
Ja, ist so, ist so. Je weiter du dich öffnest, desto weiter öffnen sich andere Menschen auch und vor allem desto weniger du verstecken willst, desto leichter wird alles, weil du sagst, hey, so bin ich, die meisten meinen, sie sind dann angreifbar, wenn sie sich komplett öffnen mit allem was sie sind mit. Allen Themen, Problemen, Freuden, Talenten, alles, was sie im Leben haben. Sie meinen, wenn Sie sich damit öffnen, ja dann bin ich ja angreifbar, genau das Gegenteil passiert, weil du bist ja offen mit allem und es alle Karten liegen auf dem Tisch, du hast nichts mehr zu verbergen und dann wird’s placid total leicht, weil wenn dann jemand sagt ja, aber das und das und dann so, ja das weiß ich ja, guck mal, deswegen sage ich es ja, deswegen bin ich ja offen.

Speaker 1 48:59
Das ist halt auch der Beitrag, den du leisten kannst. Ganzen dem Moment auf dieser auf dieser Welt, weil sonst laufen wir ja alle mit unseren Masken rum, und das ist ja letztendlich das, was wir gerade nicht brauchen. Wir brauchen ja das und wonach sich auch alle sehnen, alle sehnen sich nach der wahrhaftigen Verbundenheit. Ich danke dir von Herzen. Wird deine Zeit hier mit uns jetzt ne zu lilulu? Jetzt warst du mal hier mit dem Podcast. Heute ist auch das erste Mal. Ja ich danke. Ich danke dir von Herzen für deine Zeit heute. Adrian und ich freue mich sehr, dich mit meiner Community zu teilen und freue mich wirklich sehr darauf, wenn wir uns auch mal live und in Farbe kennenlernen. Das wird bestimmt passieren irgendwann, wenn ich mal in Europa bin oder du Afrika seid. Ne Afrika site kommst. Also ich danke dir von Herzen für deine Zeit heute so du wunderparlament ich danke dir riesig, dass du hier heute auf Play gedrückt hast und mit mir und Adrian Zeit verbracht hast. Danke, dass du hier immer wieder Zeit investierst in den Podcast. Ich schätze das wirklich sehr. Und hoffe sehr, dass die Folge genauso inspiriert hat wie mich. Also du kannst natürlich dich mit Adrian Connecten, bei Instagram einfach mal auf deiner Webseite vorbeischauen, da sind so viele Links auch zu seiner Musik, seinen wunderschönen Meditation. Du findest wirklich alles zu Adrian in der Beschreibung, auch zu der TM Meditation, über die wir gesprochen haben. Schreib uns gern bei Instagram bei Nicole David und Teil die Folge mit Freunden, mit Freunden, mit Familie, es ist so schön, dass du da bist. Ich schicke dir so viel Liebe in deinen Tag, oder? In deine Nacht, du Bestes. Jetzt kam deine Nicole.