Was ist eigentlich persönliche Weiterentwicklung? Interview mit Anna Craemer von Denkwandel
Was ist eigentlich persönliche Weiterentwicklung? Interview mit Anna Craemer von Denkwandel
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Much Love,
Deine Nicole
Unbearbeitete Version:
Hallo und schön, dass du hier wieder mit dabei bist beim One World Podcast Ich freue mich so sehr, dass du die Zeit schenkst, um dich persönlich weiterzuentwickeln. Ich heiße Nicole, Davide und ich bin Coach in Berlin und in der heutigen Episode habe ich einen ganz besonderen Gast für dich. Und zwar Anna Krämer. Anna ist Trainerin für die Kontextuelle Coaching Akademie ist auch Speakerin. Sie ist podcasterin, sie ist Schriftstellerin und hat die Absicht, Menschen Bewusstseins Frieden zu ermöglichen. Und ich bin vor knapp einem Jahr. Habe ich Anna, entdeckt? Durch ihren Blog denkt Wandel und vor allem durch ihren Podcast denk wandel und hab dann direkt Training gebucht bei der Kontextuellen Coaching Akademie und ja, was soll ich sagen? Es hat sehr viel bewegt bei mir und ich mag das ja immer ganz gerne in meinem Podcast auch das zu teilen, was mir so sehr bei meiner Transformation geholfen hat und die Kontextuelle Coaching Akademie war auf jeden Fall ein sehr großer Anteil davon und ich bin deshalb auch sehr dankbar und freue mich deshalb umso mehr, heute mit Anna zu sprechen und über ihren Weg und.
Ja, ich will jetzt gar nicht so viel vorher wegnehmen, sondern ich wünsch dir einfach ganz viel Spaß. Bei dem Interview mit Anna Krämer noch kurz vorweg Ich habe am dreiundzwanzigsten dritten. Findet der Workshop statt, das zweite Mal schon hier in Berlin. Wir werden mit einer kleinen Gruppe von maximal 10 Personen wirklich mal auf dein Leben blicken schauen wo stehst du eigentlich? Wo willst du hin? Und ja was für Gedanken, Blockaden hast du da eigentlich davon noch abhalten? Das findest du natürlich alles auf meiner Webseite.
Jetzt geht es aber erstmal los mit dem Interview. Ich wünsch dir ganz viel Spaß. Hallo, liebe Anna, danke, dass du hier heute bei mir im Podcast Gast bist endlich ich freu mich, dass du da bist guten morgen guten Morgen danke für die Einladung hast du heute schon gut gefrühstückt ne, ich bin ja nicht so die frühstückerinnen nee, nee, ich bin eher morgens hab ich immer nicht so Hunger trinke meistens nur t ja OK bin dann eher ab mittags dann wieder bereit für Essen.
Das ist ja eigentlich das nennen, das könntest du direkt eine Diät nennen, weil das heißt sogar Intermittent Fasting wird nicht empfohlen von jemandem um abzunehmen. Das wusste ich gar nicht genau. Die haben gesagt, man sollte erst ab mittags essen, damit der GAP nachts zum also, dass man länger im Körper einfach Zeit gibt, auch zu. Es ist nicht nur fürs Abnehmen, das ist auch für Haut generieren und du also hat mir neulich gepitcht, dass ich das mal ausprobieren, aber ich bin voll der Frühschicht kommt für mich gar keine Frage.
Also ja das ist interessant, ja, dann habe ich intuitiv schon gemacht was für mich irgendwie funktioniert ja siehst du schon, aber wie gesagt, ich bin da auch immer so, dass ich denke, jeder sollte seine Art von Vitalität und ja Essen und Fasten finden ja, das stimmt, das stimmt Anna. Ich würde also ihre sich ganz gerne mache ist, dass meine Gäste sich nochmal so n bisschen selbst vorstellen, aber ich würde ganz gerne da wirklich so zurück in eine Kindheit gehen, so wie war so die kleine Anna also wie kann ich mich dich so als Kind vorstellen? Aber interessante Frage muss ich erstmal kurz zurück überlegen wie war ich so als Kind? Also ich bin in Bielefeld aufgewachsen und habe zusammen mit meinen Eltern in einer sehr kleinen Wohnung gewohnt.
Wir hatten ein Badezimmer, das war glaube ich, ein Quadratmeter groß, also wir konnten gleichzeitig duschen und auf Toilette sein und die Hände waschen. Wow, das macht die Tasking ja. Aber das Interessante war, dass wir trotzdem viel Zeit alle zusammen in diesem Badezimmer verbracht haben. Schön also im allgemeinen würde ich sagen ich hatte eine wahnsinnig glückliche Kindheit ja also echt liebevolle Eltern und als ich 6 Jahre alt war, ist mein Bruder geboren worden so mit dem habe ich mich auch immer gut verstanden. Der lebt jetzt mittlerweile in New York, studiert Musik und genau also ich würde sagen, war ein sehr glückliches Kind immer schon, auch wenn wir damals relativ wenig hatten also.
Ja nicht so viel Geld da war aber, was ich meinen Eltern immer hoch angerechnet habe, ist, dass ich nie das Gefühl von Mangel hatte, obwohl wir wenig hatten, war es immer Fülle also tatsächlich echt erst Jahre später irgendwann, als ich wusste auch ganz lange nicht, was Markenklamotten sind. Zum Beispiel also das hab ich echt erst als Jugendliche gelernt und da ist erst die Idee aufgekommen, dass man auch ein Mangel sein könnte also ich bin echt in Fülle aufgewachsen, also auf Fülle von Liebe und natürlich war es auch herausfordernd für meine Eltern.
Natürlich waren es auch. Stressige Zeiten das habe ich als Kind nicht so mitgekriegt, erst später aber meine Kindheit würde ich sagen ja, war echt glücklich, happy und ich war immer schon eher nen. Also ich hab auch viel Zeit für mich verbracht, ich war immer schon jemand, der auch viel nachgedacht hat und. Ja, auch so in sich vertieft war natürlich auch immer viel mit anderen gespielt habe, aber ich hatte auch immer so Phasen, wo ich einfach auch schon viel früher schon viel nachgedacht habe.
Viele philosophiert habe, also denken und nachdenken und philosophieren war echt tatsächlich sogar als Kind schon mein dick ja wow, okay, schön und ja wie ging es dann weiter? Du hast ja auch nicht immer das gemacht, was du heute machst und ich würde ganz gerne mal so einsteigen, wie das auch war für dich also wir wollen heute über persönliche Weiterentwicklung im ganz generellen auch sprechen. Aber für dich also? Ihr wart ja letztendlich einer der allerersten Coaching Akademien oder ja, Coaching Spaces will ich jetzt so sagen in meiner Lingo und das muss ja auch irgendwie als Teenager irgendwie nicht einfach gewesen sein, weil das ist ja erstmal heutzutage ist super normal aber nein.
Ja, war es tatsächlich nicht also es war natürlich cool, auf der einen Seite ja schon früh wirklich so eine Möglichkeit zu haben, Dinge besser zu verstehen, also auch mit Problemen schon anders umgehen zu können. Das war natürlich immer toll, da einfach Eltern zu haben, die immer fragen konnte und ja, auch einfach in diesem Space von Weiterentwicklung und Liebe aufzuwachen, aufzuwachsen und ja, besonders als Jugendliche war es tatsächlich auch herausfordernd, weil als meine Eltern wie gesagt vor 30 Jahren diese Firma gegründet haben. Sie waren dann gerade aus Amerika wiedergekommen. Und in Amerika war Coaching schon total normal und hat irgendwie jeder gemacht, aber in Deutschland kannte das niemand.
Und ich hatte dann oft zu Situationen, dass meine Freunde mich gefragt haben was machen deine Eltern und ich gesagt hab ja persönliche Weiterentwicklung, Coaching und so was ist denn das versteh ich nicht? Manchmal habe ich mir tatsächlich gewünscht, dass ich hätte sagen können, meine Eltern sind Zahnärzte also irgendwas, was einfach normal ist, weil man natürlich in dem Alter auch einfach gerne normal ist und irgendwie dazugehören will und auf jeden Fall so sein will wie seine Freundin und das war schon manchmal herausfordernd so, weil es irgendwie für mich so eine etwas war, was ich nicht wirklich mit meinen Freunden teilen konnte. Ja, das kann ich mir vorstellen, dass herausfordernd in dem Alter, weil alles was man will ist ja dazu gehören das Gleiche sein ja klar.
Genau und ich glaube, das war auch deswegen, dass du dann vielleicht nicht den Weg erstmal eingeschlagen hast ne ja genau also ich finde wie gesagt die Arbeit immer schon großartig, also das Kontextuelle Coaching war wusste ich von Anfang an, das ist einfach genial so und ja, das war tatsächlich glaube ich auch einer der Gründe, dass ich nicht direkt kontextueller Coach oder Trainerin geworden bin, sondern erst angefangen hab Design zu studieren. Auch aus dem Grund beim Design einfach wahnsinnig interessiert, also Ästhetik und Design ist einfach auch einfach eine große Leidenschaft von mir, das wahnsinnig gerne studiert und hat dann auch ja erst in München und dann in London gelebt und habe auch eine Zeit lang als Designerin gearbeitet.
Und bin dann irgendwann zurückgekommen nach München und da habe ich dann gemerkt OK Also ich liebe Design, aber letztendlich liebe ich das kontextuelle Coaching noch mehr und einfach den Unterschied, den man damit machen kann und bin dann eine Zeit lang zweigleisig gefahren, also hab Coaching gemacht und Design bis ich irgendwann gemerkt habe, wenn ich beides mache ich nicht hundert prozent % für mich war irgendwann klar irgendwann muss ich mich festlegen, da hatte ich natürlich auch noch so ein Thema mit Unabhängigkeit und festlegen, was mir da im Weg stand auch und als ich das aufgelöst habe ich mich echt hundert % coaching also für contextuelles Coaching entschieden.
Und das war für mich einfach wahnsinnig befreiend, auch weil es einfach ja ist großartig ist, sich wirklich auf eine Sache festgelegt zu haben, eine Ausrichtung zu haben und das interessante ist seitdem ich contextuelles Coaching mache, habe ich tatsächlich sogar noch mehr Zeit für Design, weil ich jetzt in meiner Freizeit machen kann und in Museen gehe oder ich liebe es auch meine Wohnung einzurichten und mich einfach mit Design zu beschäftigen ja, das heißt du hast es nicht komplett über Bord geworfen. Das ist einfach in einem anderen Kontext da voll schön, ja, jetzt bin ich ganz gerne mal so das Spotlight.
Darauf packen, was eigentlich persönliche Weiterentwicklung ist, weil ja, wir sind alle damit beschäftigt, auf eine Art und Weise andere mehr, andere weniger was ist das? Ähnliche Weiterentwicklung, ja interessante Frage, ich hab mir auch schon also wir haben uns auch schon viele Gedanken darüber gemacht und ich persönlich stell mir persönliche Weiterentwicklung immer so vor. Also oftmals verstehen Menschen ja darunter, dass sie irgendwie etwas hinzufügen müssen oder besser werden und in einer kontextuellen Philosophie wir sehen das eher so, dass der Mensch an sich. Schon großartig ist und perfekt auf die Welt kommt und im Laufe seines Lebens eignen wir uns irgendwelche Überzeugungen an, oder wir machen irgendwelche Erfahrungen und daraus ziehen wir Schlussfolgerungen über uns, also zum Beispiel sowas wie man ist nicht gut genug oder nicht liebenswert also im Laufe unseres Lebens bei so einer Zwiebel eignen wir uns immer mehr zwiebel schalen an das funktionalen Überzeugungen und Meinungen über uns selbst, aber auch über das Leben und alles mögliche und bei persönlicher Weiterentwicklung.
Geht es darum, diese ganzen zwiebel schalen wieder abzulegen, also rauszufinden wann habe ich eigentlich angefangen zu denken, ich bin irgendwie nicht gut genug und was wäre da so ein Beispiel für also? Wann schlussfolgern, dass Menschen hauptsächlich um welchen Alter und in welchen Zusammenhängen meistens ja, das geht meistens schon relativ früh los, also wir sagen immer so ab 4 Jahren, also wenn man anfängt auch so ein ich Bewusstsein zu bekommen und das können entweder dramatische Ereignisse sein, wie meinetwegen man verliert einen Elternteil oder die Eltern trennen sich oder man macht vielleicht auch eine Gewalterfahrung.
Aber es können auch in Anführungsstrichen ganz banale Dinge sein, also aber die sich für dich brutal angefühlt haben, zum Beispiel irgendwie man kommt nach Hause und ist total begeistert, weil man hat es endlich geschafft, eine 2 in Mathe zu haben und läuft zu seinem Vater oder zu seiner Mutter und die sagt dann ja super und hätte es auch besser schreiben können. Und in dem Moment denkt man irgendwie o komisch also warum sagt sie das jetzt? Und da haben wir lange nicht also, da wir es unser Bewusstsein ist nicht aushält, eine offene Frage zu haben, versuchen wir schnell es uns bei uns selber zu erklären also, dann muss es irgendwas mit mir zu tun haben, dann bin ich ja wohl nicht gut genug, wenn meine Mutter das und das sagt und das ist meistens so erste Situation und das kann sein, dass man da auch noch mal wieder aussteigt.
Das ist erstmal nur ein Gedanke oder eine Meinung und dann macht man aber vielleicht ein paar Wochen oder ein paar Monate später eine ähnliche Erfahrung und. Steigt wieder in diesen Gedanken ein und dann fängt man an immer mehr Beweise letztendlich zu sammeln für diesen Gedanken, den man über sich hat. Und um da halt komplett wieder auszusteigen, ist es halt funktional herauszufinden, wann man angefangen hat, das zu denken und vor allen Dingen auch wozu man angefangen hat, das zu denken, denn man hätte in der Situation auch was anderes schlussfolgern können, also was der Unterschied ist.
Beim Kontextuellen Coaching ist, dass wir nicht sagen, die Ereignisse sind schuld dafür, was du heute bist oder wie du heute bist, sondern eher die Schlussfolgerung, die du damals gezogen hast und diese Schlussfolgerung, die kann man ändern oder auflösen. Das Ereignis kann man nicht wieder ändern. Ja, das ist einfach passiert, aber man kann diese Schlussfolgerung auflösen, sodass man wirklich wieder im Frieden auch ist mit der Situation und wie löst man das auf? Ja, das ist natürlich die spannende Kernfrage am besten Man macht bei uns ein Training ja genau nein, ich sag das wirklich so, weil wir haben ja vorhin auch darüber gesprochen. Manche Menschen sind sich auch sofort darüber bewusst, was sie irgendwann mal über sich geschlussfolgert haben manche auch nicht, weil es irgendwann tatsächlich wie eine Wahrheit erscheint.
Aber es reicht tatsächlich nicht nur kognitiv. Nicht darüber bewusst zu werden, so, sondern es gilt auch herauszufinden ja, wie ist man da emotional eingestiegen? Und wenn man da wirklich aussteigen will, dann braucht man die Erfahrung und anders als in einem 1 zu 1 Gespräch oder wenn man irgendwie selber nachdenkt, bietet das Training was wir anbieten halt die Möglichkeit, wirklich eine Erfahrung zu machen, also dass man nicht nur mental aus diesem Gedanken aussteigt, sondern auch emotional und vor allen Dingen auch wie gesagt eine andere Erfahrung davon macht, so dass es auch also ich glaube auch mit so also mit dem Seminar selber, dass man halt wirklich aus seiner Komfortzone.
Ausgeht und dass einem Halt wie in so ein ja sein ganzes Being in so ein anderes Bewusstsein packt, dass es dadurch halt so ein Paradise Shift entsteht ja, also ein einfacher ja, ich weiß nicht, ob Paradise Stift auf Deutsch heißt, aber entsteht und das ist absolut powerful. Das stimmt also, da bin ich auch du weißt ja wie ich da wie ich darüber denke ja schön und aber dann also du ich habe gerade das Gefühl du bist aber immer noch.
Du machst aber immer noch irgendwo dein eigenes Ding, weil du hast ja auch den Podcast du hast auch den Blog denk wandel wie also wie keine ja, wie fährst du das jetzt gerade gemeinsam miteinander? Ja, genau das ist eine gute Frage auch für alle, die auch nach einer Ausrichtung suchen oder wie sie alles unter einen Hut kriegen, also was für mich damals gut war, als ich auch die Entscheidung getroffen habe, keinen Design mehr zu machen, es rauszufinden was ist eigentlich die größere Absicht oder Visionen oder den Beitrag auch, der nicht auf der Welt leisten will, also? Ich finde es immer funktional, wenn man irgendetwas hat, was so die größere Vision ist und was sich damals festgestellt habe, was einfach meine Absicht ist, dass Menschen wirklich ein erfolgreiches und erfülltes leben können und dabei möchte ich Menschen unterstützen, das mache ich einfach wahnsinnig gerne einfach, weil ich es gerne tue und die kontextuelle Philosophie oder das kontextuelle Coaching finde ich für mich einfach das beste Tool, um Menschen dabei zu unterstützen und jetzt mache ich ja auch noch den Podcast, also denk Wandel und auch den Blog und das geht aber.
Letztendlich alles auf dasselbe Ziel also alles, was ich tue, selbst wenn wir hier sitzen, wenn ich einkaufen gehe letztendlich, wenn ich Tee trinke, alles dient letztendlich diese Absicht und mit dem Podcast und dem Blog ist es für mich so wie auch nochmal ein neues Feld aufzumachen auch ja, Menschen eher aus meiner Generation zu erreichen und zu inspirieren und irgendwie die kontextuelle Philosophie zu verbreiten und ja wie gesagt alles was ich mache, dient immer einem immer ein und demselben Ziel, ja wunderschön. Und dann? Ich glaube, das ist auch ganz interessant, was du da sagst, weil dann schafft man es auch auf einmal vielleicht alles unter einen Hut zu bekommen, weil man ja einen großen Hut hat, wie du sagen würdest ja, genau also weil, dann hat man halt irgendwie das Gefühl, dass man irgendwie genau einer Absicht dient.
Aber jetzt, wenn jetzt jemand zuhört und sagt so ja aber wie findet man diese? Eine Absicht also? Es gibt so ich höre das so oft so viele Menschen fragen mich auch so wie findet man zum Beispiel seinen Sinn? Wer seine Absicht, seine höhere Vision ja, was kann dort was? Könnte da heute schon helfen? Ja, also was ich auf jeden Fall immer als erstes mal wichtig finde wir glauben ja manchmal, dass irgendwie vielleicht eine Bestimmung für uns gibt und wir müssen sie nur finden und das wird nicht funktionieren, denn letztendlich ist es immer das der Sinn den du ihm gibst.
Also es gibt an sich nichts von außen was dir Sinn geben kann oder was jetzt deins ist, sondern es ist immer die Frage was willst du Sinn geben? So wenn man aber in dieser Anspruchshaltung ist nein, man muss irgendwie nur das Richtige finden und dann hat man seine Vision das wird nicht funktionieren. Sondern wirklich eher in der Absicht zu sein ich will das erschaffen und irgendetwas Sinn geben, weil ich würde sagen ich war auch, als ich als Designerin gearbeitet habe, da war das hundert prozent meine sinn erfüllung also auch das hab ich alles, was ich gemacht habe ich immer zu hundert % und, ja und manche Sachen sind halt zeitlich begrenzt so das heißt es ist auf jeden Fall wichtig auch Dinge auszuprobieren, weil man weiß nicht immer vorher und es kann auch sein, dass es ja vielleicht die Aufgabe für einen Zeitabschnitt das ist was man machen will und für einen anderen Lebensabschnitt was anderes.
Meinst du, das war für dich notwendig, wenn du jetzt zurückblickst, dass du diese Erfahrung als Designer auch gemacht hast? Auf jeden Fall also ich bin wie gesagt auf jeden Fall total dankbar dafür und ja wenn man in der Firma von seinen Eltern arbeitet, war es für mich tatsächlich auch ganz wichtig, erst mal was eigenes zu machen nicht weil ich irgendwie meine Eltern blöd fand oder so ganz im Gegenteil, sondern eher um ja, weil für mich glaub ich immer wichtig war nicht den leichtesten Weg zu gehen, also nicht den leichtesten Weg im Sinne von ist mir jetzt nicht einfach zu machen, so sondern wirklich.
Das zu tun, was ich wirklich machen will. Von daher war es auf jeden Fall für mich persönlich wichtig, erst mal was anderes zu machen, so dass ich jetzt das hundert prozent wählen konnte. Schön und jetzt würde ich sagen, ich würde auch kontextuelle Trainerin sein, selbst wenn es nicht die Firma meiner Eltern wäre, ja so ja OK ja, das war das einfach, weil du da einfach voll den Erfüllung darin gefunden hast und genau. Und der hat auch den, das finde ich auch super spannend, was du gesagt hast, mit etwas einen Sinn geben, weil ich glaube wir laufen, weil ich muss orientierungslos rum und suchen im Außen und da schließe ich mich auch hab ich auch jahrelang gemacht und irgendwann hat festgestellt krass, ich kann das ja einfach selbst in die Hand nehmen also ich bin da gar nicht so abhängig von irgendwas was außerhalb mir ist aber das ist natürlich auch etwas, wo wir geprägt sind von also das ist ja nicht etwas.
Das ist eher so ja, komm hierher und dann findest du deinen Sinn und dann geht man Knochen, eine Reise oder auch noch irgendwie. Irgendetwas macht liest noch ein Buch oder und immer noch ist fertig mit dem Buch und denkt sich hier bin ich bin immer noch nicht bei meinem bei meinem Sinn angekommen und dann auf einmal merkt man ja, das kann ich mir eigentlich selbst geben, also das ist schon ein sehr Powell Tool.
Ja darum geht es auch letztendlich beim Kontextuellen Coaching, dass man wirklich so in seine eigene Macht und in seine eigene Schöpferkraft wieder zurückkommt, dass man nicht mehr abhängig ist von den Umständen oder so von den von anderen Menschen, sondern dass man wirklich sein Leben wieder selbst selbstständig erschafft. Wir haben mal, es gibt ja dieses Zitat, gibt deinem Leben einen Sinn. Wir haben das mal umgedreht und hab gesagt gib deinem gib, deinem gib, einem Sinn dein Leben wow. Gib einen gib einem Sinn, dein Leben, ja, muss man erst mal bisschen drüber nachdenken klar, weil das ist wunderwunderschön, also ich muss jetzt auch, weil das ist auch interessant, die den Kopf gerade erstmal rattert, weil das ist erstmal das passt erstmal gar nicht so wie weil das, weil wir es so gewohnt sind zu lesen, gibt deinem Leben einen Sinn, gibt keinen Sinn ein Leben genau also finde irgendwie einen Sinn, also im Sinne von finde ich irgendwie eine Absicht oder eine Vision irgendetwas was du verwirklichen willst und dem gibt dein Leben.
Damit machst du es dir einfacher, als immer irgendwie danach zu suchen, dass dir irgendetwas von außen Sinn gibt, weil das kann letztendlich niemand ja, ich glaube was mir auch also was bei mir der größte Durchbruch war, was aber auch die kontextuelle Philosophie extrem beholfen hat, war wirklich in die Verantwortung zu gehen. Das teilt ja so ein bisschen damit zusammen, weil das war am Anfang hatte ich erstmal Verantwortung mit verwechselt. Das heißt dann immer wenn ich irgendwie in die Verantwortung gehen wollte, war immer voller Schuldgefühle und Schuldgefühle den ein und packen irgendwie total Untergrund und ist total depressiv. Das geht gar nicht, aber wirklich in die Verantwortung zu gehen vielleicht kannst du da nochmal was drüber sagen also wirklich der Unterschied ist da ja das ist das geht ja vielen Menschen so oder ist ja auch in unserer Gesellschaft weit verbreitet, so dass es uns manchmal schwerfällt, anzuerkennen, was halt auch unsere Anteil an der Situation ist, weil wir schnell in Schulter an, dass wir irgendwie schlecht sind oder was falsch gemacht haben und darum geht es halt nicht, aber es ist genau der Punkt, weil wir uns dann schlecht fühlen fällt es uns noch schwerer, Dinge anzuerkennen.
Nur der Nachteil ist wenn man Dinge nicht anerkennt, auch was sein eigener Anteil. Daran ist, dann wird es schwer, etwas zu wandeln, weil dieses dieser Prozess von anzuerkennen, was vielleicht ich auch damit zu tun habe. Gibt dir auch die Macht wieder, also wenn man meinetwegen ne Beziehung nimmt, die zu Ende gegangen ist, dann fängt man ja schnell an zu sagen ja OK der Partner war Schuld und der hat das und das falsch gemacht und irgendwie ist immer der andere Schuld so, das kann man natürlich machen nur das Problem ist das hilft einem letztendlich nichts nicht weiter, aber wenn man herausfindet und überlegt OK was hab ich vielleicht auch damit zu tun, dass diese Beziehung nicht funktioniert hat? Dann weiß man auch ja, dann hat man wieder die Hände am Steuer und weiß auch.
Was man beim nächsten Mal anders oder besser machen kann, ja absolut und dann antwortet das vielleicht auch die Frage, warum man oft immer dieselben Partner zum Beispiel in seinem Leben zieht genau ja, weil das ist ja auch oft der Fall, dass man da immer wieder sich in denselben Situationen denselben also die Frage kriegt tatsächlich auch oft wie verfalle ich nicht mehr in alte Muster? Und ich glaube, da ist auch also bei mir persönlich war da ein großer Anteil, die Verantwortung zu übernehmen, das ist ja diese Muster sind mir zu tun haben deshalb ja, ich darf wirklich in meine Power auch gehen kann in der Hinsicht ne genau und das ist halt wirklich ganz wichtig, dass halt wie du eben.
Du hast nicht schuld zu hören im Sinne von du bist jetzt schuld aber ja, du hast auch einen Anteil daran also ne, denn man nimmt halt immer ja seine Ideologien und Überzeugungen oder wie wir sagen würden Kontexte mit auch in die nächste Beziehung und solange man nicht den Kern auflöst also das was man ne was dazu geführt hat, dass die Beziehung zu Ende gegangen ist, dann wird das bei der nächsten Beziehung auch wieder genauso sein und darum geht es halt auch wie gesagt im Kontextuellen Coaching wirklich den Kern rauszufinden also es geht weniger darum, irgendwie Tipps und Tricks zu geben.
Sondern rauszufinden ja, was sind eigentlich deine Denkweisen? Überzeugungen, die immer wieder deine Ergebnisse hervorbringen und wenn du nachhaltig halt andere Ergebnisse haben willst, dann reicht es nicht nur auf der Inhaltsebene was zu verändern, sondern ja wirklich zu gucken was ist der Kern von dem Ganzen? Und das ist ja auch irgendwie zu heilen, das ist ja dann auch ein Heilungsprozess nein, ja, aber anders ist das. Wann hören wir uns jemals auf? Hören wir uns jemals auf weiterzuentwickeln, persönlich weiterzuentwickeln also so kommen irgendwann also wir kommen diesen Kern aber trotzdem verfällt man ja in einer Art und Weise wieder in alte Muster.
Das passiert mir ja auch. Obwohl ich mich damit ja extrem viel beschäftige, die bestimmt auch also, dass man trotzdem wieder ungeduldig wird, aber trotzdem wieder irgendwie ja bitchy oder keine Ahnung. Ja also ich persönlich hoffe wir hören niemals auf uns weiter zu entwickeln, aber es ist ein interessantes Thema was du ansprichst, weil ich glaube in der Hoffnung leben viele, dass es irgendwann zu Ende ist, also dass man irgendwann fertig ist angekommen ist und dann ist alles nur noch super, aber das wird nicht so sein, denn letztendlich dient das Leben ja auch dazu, sich immer weiterzuentwickeln und immer neue Erfahrungen zu machen.
Und der Vorteil ist allerdings je mehr man sich persönlich weiterentwickelt, umso schneller kann man auch aus diesen alten Sachen wieder aussteigen ne also wie du eben gesagt hast, mir geht das auch noch so, ich erst letzte Woche habe ich gedacht oh Gott, da bin ich wieder in ganz altes Verhaltensmuster zurückgefallen, aber der Vorteil ist mir fällt es jetzt wieder schneller auf und darum kann ich auch schnell wieder aussteigen und.
Ich würde sagen das was man irgendwann erreichen kann ist, dass man wirklich so ein Zustand hat von innerem Frieden, also eine Grundbasis von Erfüllung oder wie wir sagen würden, in so einem Kontext zu leben von Fülle, Liebe und Vertrauen, dass das so die Basis ist, ja und auf dieser Basis heraus macht man natürlich auch immer noch blöde Erfahrungen oder fällt auch vielleicht mal wieder raus, aber wie gesagt, je öfter man das trainiert und je bewusster man sich wird, umso schneller steigt man wieder aus und umso schneller geht es auch wieder besser.
Aber diesen Anspruch zu haben, dass es irgendwann zu Ende ist, also, dass man tatsächlich irgendwann ankommt und dann perfekt ist mit dem macht man es sich eigentlich schwer, denn wie gesagt Weiterentwicklung hört nie auf. Wenn man aber den Anspruch hat, das sollte irgendwann aufhören, dann macht man es sich damit anstrengend, also eher dem zuzustimmen, dass das halt einfach Teil des Lebens ist. Und das, und das ist, wenn man dem zugestimmt hat, dann ist es auch wirklich schön. Dann macht es auch wirklich Spaß ja, genau das ist das Ding also, was wir zum Beispiel wir jedes Jahr für die Kontextuelle Coaching Akademie wir deklarieren jedesmal immer einen Wert, also Qualität, in der wir das Jahr erschaffen wollen und wir haben dieses Jahr erfüllungs Spiel gewählt und das ist genau das also dann kann man das Leben wieder mehr einfach als Spiel betrachten und das ist nicht so seriös ist alles so wie Kinder da sind wir eigentlich dann wieder bei der Kindheit, weil Kinder auch alles wie ein Spiel sehen also.
Für die ist das also auch, wenn sie Fragen stellen und nein, sie kriegen oder so, dann ist das so keine Ahnung, dann gehen sie halt 2 Minuten später und fragen trotzdem wieder darf ich jetzt irgendwie bomben? Nein sind die nicht persönlich? Das ist für die n Game und sie machen so lange, bis sie gewonnen haben, ja oder halt auch nicht. Ja, und dann liegen sie abends im Bett und schlafen ein nicht wie wir und wir beiden uns dann schlafen wir irgendwie abgelehnt fühlen oder sowas ja total schön Anna ich danke dir so sehr also wirklich ist das nächste Training in Berlin ist ja Ende März.
Ich werde auch assistieren super. Du wirst vor, du wirst das Training leiten, ich weiß es noch nicht genau kann sein auch, dass eine Kollegin von mir leitet nicht glaube. Katrin leitet das also wir sind ja ein Team aus mehreren Trainern. Ich glaube, mittlerweile sind wir so 10 Trainer und genau das steht noch nicht immer ganz fest, wer welches leitet. Es kommt immer n bisschen drauf an, aber wie gesagt alle unsere Trainer sind mega ja und wir leiten auch immer, was uns auszeichnet immer zusammen mit Mann und Frau.
Wir haben immer 2 Trainer. Tut mir leid was war da eigentlich der Hintergrund? Also da ist, gibt es mehrere Hintergründe für der wichtigste würde ich sagen, dass es wirklich auch beide Seiten vertreten sind, also dass das männliche Prinzip wie auch das weibliche vertreten ist, dass es nicht einseitig wird, und es ist oft so, dass wir natürlich auch Meinungen über Männer und über Frauen gebildet haben. Das heißt, wenn wir eher eine negative Meinung über Männer haben, dann kann es sein, dass wir nicht hören, was der Mann sagt, so stark wirken letztendlich unsere innersten Überzeugungen. So das heißt damit auch wirklich alles ankommt, was wir so vermitteln wollen, haben wir immer Mann und Frau, und dafür stehen wir auch letztendlich auch eine Absicht, die wir wirklich verbreiten wollen das geschlechter frieden, denn das würden wir sagen, ist einer der Kernprobleme auf unserer Welt heutzutage, dass wir dann nicht mehr uns gegenseitig unterstützen, sondern dass wir uns eher bekriegen.
Also interessant ist ja den Begriff geschlechter frieden gibt es ja so noch gar nicht. Den haben wir angefangen zu prägen, weil ja wie gesagt, das ist einfach auch das, wofür wir gehen und wofür wir arbeiten. Ja, das ist auch also, das merkt man halt immer mehr in also wie halt also Frauen zum Beispiel sagen so wir brauchen keine Männer mehr. Wir können die Babys alleine haben und so weiter und so fort, also vielleicht biologisch ist das vielleicht so? Aber ich glaube also meiner Meinung nach also ich brauche auf jeden Fall Männer.
Ich liebe Männer und ich glaube, dass ich Liebe auch die Intention dahinter mit dem geschlechtlichen ich von der Kontext das erste Mal gehört und dachte mir wow, das ist eigentlich. Wir lernen auch nie genug, was eigentlich Männer denken und die also wir lernen in der Schule, dass wir Y und x chromosom. Sind das heißt ja schon, wir sind nicht gleich, das ist schon mal das Erste, das heißt ja schon mal das Informationsstrang. Bei den Männern fehlt, das heißt, sie können wahrscheinlich irgendwas anderes besser als wir oder anders als wir und das alleine schon als Info kognitiv zu haben hat bei mir schon ganz viel gemacht, alleine wo was ich auch von euch gelernt hab mit das Frauen Oxytocin beim Reden dass wir schütten jetzt gerade Oxytocin aus.
Wir haben uns jetzt gerade nah und Männer würden das aber nicht tun. Macht das nur bei körperlichen Kontakt und hat so ein Aha bei mir gemacht. Auch mit früheren Beziehungen, die ich hatte. Aber auch mit Klienten oder auch mit Freunden Umfeld, wo es ja auch immer so ein bisschen so nennen wollen, ja viel mehr Sex als Frauen ja und Frauen wollen ja irgendwie mehr reden und das war so ein i Opener und ich glaube, dass das ein ganz wichtiger Message ist, weil damit einfach happier Beziehungen stattfinden werden also und wenn wir glückliche Beziehungen haben, sich ganz ehrlich wir können das Geld haben, was wir wollen für den fetten Job haben dicke Karre ist alles schön und gut kann man auch haben, aber letztendlich geht es darum, was für Beziehungen wir leben also bis jetzt zwischen frau, mann oder halt auch einen zwischen Freundschaften oder was auch immer.
Das ist das letztendlich uns ja die wirkliche Verbundenheit und ja, das ist, was uns glücklich macht, letztendlich ja wirklich in Nähe, wie du gesagt hast letztendlich wir brauchen keinen Mann mehr heutzutage. Du brauchst auch keine Frau mehr heutzutage. Wir können wir leben in einer Gesellschaft, wo man auch gut ohne den anderen überleben kann, aber letztendlich für Erfüllung würde ich sagen, ich persönlich brauche da genau auch die Beziehung und die Partnerschaft genau und wie du auch gesagt hast, so wie das eigentlich funktioniert zwischen Mann und Frau und was die Unterschiede sind, lernt man sehr wenig. Auch damit haben wir uns natürlich viel befasst und da gibt es ja auch das beziehungs training, wenn man da genauer was zu wissen will, ja das du meinst das beziehungs training und das kann man ja auch sogar machen, ohne das basis training zu machen, das kann man gemeinsam mit dem Partner aufmachen.
Ich auch würde ich auch so von Herzen empfehlen, das habe ich ja auch mit meinem Partner gemacht und das ist das bringt mir doch mal relationship auf eine ganz auf ein ganz anderes Level, also weil man einfach auch mal so gewisse Fragen stellt und auch mal gewisse Bedürfnisse anspricht einfach was lernt man ja auch nicht. Das ist ja nicht so, als ob man sich beim irgendwie beim Zusammenziehen. Okay, was kann ich für dich tun und was kannst du für mich tun? Sondern es stehen eigentlich mehr beide da mit Arm ausgestreckt und so gibt, gib und dann hat es sind halt beide so leer da stehend und das ist halt ja kontraproduktiv.
Ein großes Feld Erziehung, ja, total schön OK liebe Anna vielen Dank, dass du heute bei mir im Podcast warst wirklich ich bin so dankbar, ich wollte dich schon ja schon seitdem ich in Paris gestartet habe, war auf meiner Liste also ich freu mich sehr. Danke ja vielen Dank, vielen dank Dir für die Einladung und auch dass wir uns getroffen haben und so begeistert bist ja, ich freue mich Dankeschön, danke so du wundervoller Mensch, ich freue mich sehr, dass du hier heute mit dabei waren und zugehört hast.
Vielen Dank ich werde alles in den Schönheits verlinken. Also Kontakt zu Anna zu denken. Handeln also der Kontextuellen Coaching Academy. Ich kann es dir nur noch mal ans Herz legen mach dein Training. Es gibt es überall in Deutschland und es ist einfach ja Power Magic und ja, ich schreib uns sehr gerne eine Email Connection auf Instagram, auf Facebook und ja, timed uns deine Gedanken und deine Gefühle. Und ja, ich freue mich jedenfalls, oder wir freuen uns immer von dir zu hören, jetzt wünsche ich dir erstmal einen wunderschönen Tag oder eine gute Nacht und ja, Match Love Dream Pack deine Nicole.
© 2024 Nicole Davidow